DE204659C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE204659C DE204659C DE1905204659D DE204659DA DE204659C DE 204659 C DE204659 C DE 204659C DE 1905204659 D DE1905204659 D DE 1905204659D DE 204659D A DE204659D A DE 204659DA DE 204659 C DE204659 C DE 204659C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- last
- machine according
- frame
- upper leather
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 44
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 40
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims description 25
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 claims description 15
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 13
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 claims description 3
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims 1
- 230000001809 detectable Effects 0.000 claims 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 241000013987 Colletes Species 0.000 description 6
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 5
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 description 3
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 210000004013 Groin Anatomy 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D13/00—Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 204659 KLASSE 71 c. GRUPPE
. Die Leistenmaschine vorliegender Erfindung gehört zur Klasse der Mehrzangenleistenmaschinen
zum Spannen des Oberleders über den Leisten und zum Befestigen desselben an der Brandsohle unter Verwendung eines aufrechtstehenden Leistens, und sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Zange, ein Überschieber und eine Nagelvorrichtung an einem gemeinsamen Träger derart angeordnet sind,
ίο daß die Zangen zum Anziehen des Leders verschiebbar sind. Die Träger mitsamt den
Zangen, den Überschiebern und Nagelvorrich-
. tungen schwingen einwärts, um den Rand des angespannten Oberleders um den Leisten zu
legen und in gleichmäßiger Entfernung von den Zangen mittels Zwecken zu befestigen.
Es sind Leistenmaschinen zum Überholen des Oberleders bekannt, bei denen die das
Oberleder fassenden Zangen gleichzeitig geschlossen und dann gleichzeitig abwärts gezogen
werden, ebenso Überholmaschinen, bei denen die Zangen durch einen gemeinsamen Schieber geschlossen und durch einen zweiten
Schieber abwärts bewegt werden, während
durch einen dritten die drehbaren Überschieber angetrieben werden, ferner Überholmaschinen,
welche das Oberleder anspannende und überziehende Zangengruppen haben, andere,
bei denen das Oberleder durch Überschieber glatt gestrichen und durch die Nägel befestigt wird, und schließlich auch solche
Überholmaschinen, bei denen das Eintreiben der das Oberleder anheftenden Zwecken durch
Treiberstangen erfolgt, die von einem gemeinsamen Rahmen getragen und gleichzeitig von
einer Schlagstange durch Schlaghebel bewegt werden. . · .
Von solchen bekannten Überholmaschinen unterscheidet sich die Leistenmaschine dieser
Erfindung dadurch, daß bei derselben je eine Zange, ein Überschieber und eine Nagelungsvorrichtung
an einem gemeinsamen Träger, vereinigt sind, daß in diesem Träger die Zange
zum Anziehen des Leders verschiebbar angeordnet ist und jeder Träger samt der Zange,
dem . Überschieber und der Nagelungsvorrichtung einwärts schwingt.
Die Leistenmaschine vorliegender Erfindung kann mit einer beliebigen Anzahl Seiten- und
Spitzenzangen ausgeführt werden. Im allgemeinen werden nur zwei Seitenzangen in Anwendung
gebracht, die mit einer Vorderzange zusammen arbeiten. Die Vorderzange ist derart
eingerichtet, daß sie sich selbsttätig schließt und nur von Hand geöffnet werden kann, so
daß nach dem Aufsetzen des Leistens auf die Zehenstütze und nach dem Öffnen der Vorderzange
zunächst der Schluß der Vorderzange erfolgt, bevor der Schuh auf die Fersenstütze
aufgedrückt wird. Dann wird durch Niederdrücken des auf der Zehenstütze aufruhenden
Schuhes bis zum Aufruhen desselben auf der Fersenstütze gleichzeitig das Leder an der
Spitze von vornherein zum Teil übergeholt, so daß das Anspannen des Oberleders genau
in der gleichen Weise erfolgt, wie dies bisher in der Handarbeit üblich war.
Auf den Zeichnungen ist die Mehrzangenleistenmaschine
mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenzangen und einer Vorderzange
(2. Auflage, ausgegeben am 18. Februar IQtι.)
dargestellt. In diesen zeigt Fig. ι eine Seitenansicht
der Leistenmaschine in Ruhestellung mit punktiert angedeuteter geöffneter Vorderzange,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, ebenfalls in Ruhestellung mit geöffneter Vorderzange
unter Fortlassung des Leistenhalters, Fig. 3 einen Wagerechtschnitt in Richtung der Schnittlinie A-B (Fig. i) unter Weglassung
der unteren Teile der Maschine; Fig. 4 bildet einen Senkrechtschnitt nach der Schnittlinie
C-D (Fig. 1) und stellt eine Kupplung für den
Antrieb unter Fortlassung der Muttern 42, 43 dar, Fig. 5 einen Wagerechtschnitt nach der
gebrochenen Schnittlinie E-F (Fig. 1), Fig. 6 einen Wagerechtschnitt nach G-H (Fig. 1),
Fig. 7 die Stellung der Kurvenscheibe mit ihren beiden Kurven für den auf und ab bewegbaren
Schubrahmen und den Zangenspannrahmen in Anfangstellung, Fig. 8 einen Längs-
schnitt durch die arbeitenden Teile der Überholmaschine nach dem ersten Arbeitsstadium,
nämlich wenn die Zangen abwärts bewegt worden sind, Fig. 9 die dieser Stellung entsprechende
Stellung der beiden Kurven der Kurvenscheibe, Fig. 10 einen Längsschnitt
durch die Maschine am Schlüsse des zweiten Arbeitsstadiums, nämlich wenn die Zangenträger
durch Emporschieben des sie bewegenden Schubrahmens seitwärts unter die Sohle geneigt sind und damit das Oberleder über
die Brandsohle gelegt haben und am Schlüsse dieser Einwärtsbewegung das Nageln des
Oberleders an die Brandsohle erfolgt . ist, Fig. 11 die Stellung der Seitenzangen nach
Fig. 10 unter Fortlassung der Vorderzange, Fig. 12 die diesem Arbeitsstadium entsprechende
Stellung der' beiden Kurven der Kurvenscheibe, Fig. 13 und 14 die Wirkung der
Seitenzangen, und zwar Fig. 13 bei geöffneter, Fig. 14 bei geschlossener, aber noch nicht abwärts
gezogener Zange. Fig. 15 zeigt in Ansicht eine Ausführungsform der Vorderzange.
Bei vorliegender Leistenmaschine wird zunächst in das von Hand geöffnete Maul der
gewöhnlich geschlossen gehaltenen Vorderzange der Oberlederrand an der Spitze eingeführt
und die Zange geschlossen, nachdem man den Leisten mit dem darüber gelegten
Oberleder auf die Spitzenstütze aufgelegt hat.
Der ganze Schuh nimmt hierbei eine Stellung ein, bei welcher der Leisten nach oben einen
Winkel zur horizontalen Ebene des Maschinenbettes bildet. Sodann drückt man den Leisten
mit seinem hinteren Teile nieder, bis die Ferse auf der Fersenstütze aufruht. Hierdurch wird
das Oberleder, genau wie bei der Handarbeit, zunächst an der Spitze des Schuhes straff angezogen,
so daß bei dem später folgenden Angriff der Seitenzangen ein Verziehen des Schaftes
so gut wie ausgeschlossen ist. Der Hackenteil wird durch die Hackenbügel und der Leisten
vorn durch einen übergelegten Halter festgehalten. Das Leder tritt nunmehr auch, an
den Seiten in die Mäuler der beiden Seitenzangen ein. Alsdann wird durch die Bedienung
eines Trethebels die Maschine in Bewegung gesetzt; letztere arbeitet nach dem Dreitakt,
nämlich derart, daß durch Niederdrücken eines Trethebels die Maschine nur um eine Drittelumdrehung
gedreht und dann selbsttätig ausgerückt wird.
Durch den ersten Tritt und durch die damit erzielte Drittelbewegung der Kurvenscheibe
wird erreicht: die Mäuler der Seitenzangen schließen sich, die Seitenzangen und
die Vorderzange werden an ihren Zangenträgern abwärts bewegt und ziehen dadurch den erfaßten Oberlederrand an. Diese Abwärtsbewegung
ist durch eingeschaltete Federn elastisch gemacht. Dann kommt die Maschine in Ruhe.
Beim zweiten Niedertreten des Trethebels beginnt das zweite Arbeitsstadium, welches
darin besteht, daß zunächst die Zangenträger mit ihren oberen Platten und den Zangen
durch einen nach oben geführten und dieselben bewegenden Schubrahmen nach einwärts geschwungen
werden. Die Zangenträger treten also mit ihren Oberplatten und den Zangen
unter die Brandsohle. Am Schlüsse dieses •Überlegens des Oberlederrandes unter die
Brandsohle treten die Nageltreiber, die in den Zangenträgern geführt sind, in Wirkung ]ind
treiben die vorher in entsprechende. Nagellöcher eingeführten Nägel in den Oberlederrand
und in die Brandsohle. Damit ist das zweite Arbeitsstadium beendet.
Beim dritten Niedertreten des Trethebels tritt das dritte Arbeitsstadium ein. Der
Schubrahmen, der die Zangenträger und die Zangen einwärts getrieben hat, wird wieder
gesenkt, so daß die Zangenträger durch Federn wieder nach außen in ihre ursprüngliche
Lage gezogen werden. Der Zangenrahmen wird wieder gehoben, so daß die Seitenzangen
wieder geöffnet werden, und der Nageltreiber wird für die neue Operation wieder gespannt,
so daß die Maschine wieder in ihre Anfangslage kommt. Jetzt genügt das Anheben des
die Vorderzange öffnenden Zangenhebels und das Zurückschlagen des den Leisten haltenden
Halters, um den übergeholten Schuh freizugeben.
Die Maschine hat folgende Einrichtungen:
In dem Gestell 1 der Maschine ist die Antriebwelie 2 gelagert, auf welcher die mit
Kupplung 3 versehene Antriebscheibe 4 und die Ausrückvorrichtung sitzt. Letztere wird
von einem Fußtritt 5 in Tätigkeit gesetzt und wirkt dadurch, daß Keilflächen 6 die
Gegenkeilflächen 7 auf einer Büchse 8 verschieben und dadurch die Antriebscheibe mit
der auf der Antriebwelle 2 aufgekeilten Kupplung verbinden; gleichzeitig wird bei dieser
Verschiebung durch die Übertragungsorgane . 9, 10 eine an einem Hebelarm 11 sitzende
Rolle 12 aus einer der Vertiefungen 13, 13^,
13* herausgehoben (Fig. 1 und 4). Hört der
Druck, auf den Trethebel. 5 auf, so gleitet die Rolle 12 auf dem zylindrischen Umfange
der Scheibe 14, bis sie wieder selbsttätig in die nächste der Vertiefungen 13, 13^ oder 13*
einfällt und damit die Kupplung der Keilflächen 6, 7 aufhebt.
Die Dritteldrehung der Antrieb welle 2, die in dieser Weise erzeugt wird, wird auf die an
dem vorderen Ende der Welle 2 sitzende Kurvenscheibe 15 übertragen, welche die Kurve
16 zum Bewegen des Zangenspannrahmens a, die Kurve 17 zum Bewegen des Schubrahmens
b besitzt und auf ihrem Umfang eine Abfallkurvenfläche 18 zum Intätigkeitsetzen
des Nageleintreibrahmens c trägt. Diese Einzelvorrichtungen werden nachfolgend getrennt beschrieben.
Die Leistenstützung.
Zum Festhalten des Leistens ist das Gestell ι der Maschine an seinem oberen Ende
mit einem tischartigen Ansatz 19 versehen, auf welchem die Spitzenstütze 20 und eine
Fersenstützschraube 21 einstellbar angeordnet sind. Hinten wird der Leisten durch einen
Hackenbügel 22 gehalten, der in der Klemme 23 und der Zahnstange 24 in Höhenrichtung
und in wagerechter Ebene verstellbar ist. Die Zahnstange 24 wird durch einen Trieb 25
mittels des Hebels 26 entsprechend eingestellt, worauf der Fersenbügel 22 in der jeweiligen
Stellung durch das Gesperre 27 und den Sperrhebel 28 gesichert ist. Während des Überholens
wird der Schuh durch einen Bügel 29 . gehalten, der an einem gekrümmten Handhebel
30 sitzt, der ebenfalls in geeigneter Weise am Gestell drehbar sitzt. Der Bügel 29
legt sich über den Spann des Leistens.
Die Zangenvorrichtung.
Die Zangen sollen das Oberleder erfassen, sodann in ihren Zangenträgern nach abwärts
gleiten und dadurch das Oberleder anziehen.
Alsdann sollen sie mit den Zangenträgern unter den Leisten treten, hierbei aber ebenfalls
das Oberleder noch festhalten, bis die ebenfalls von den Zangenträgern gehaltenen
Nageltreiber die Nägel eingeschlagen haben und sämtliche Teile der Maschine wieder in
ihre Anfangslage zurückgehen. Die Zangen sitzen an ihren Zangenträgern, und zwar die
Vorderzange an dem Zangenträger d, die beiden Seitenzangen an den Zangenträgern β.
Der Zangenträger d sitzt in senkrechter Ebene um Zapfen 31 drehbar an einem Bügel 32,
der an dem Gestell 1 der Maschine befestigt ist. Die Zangenträger e sitzen auf Zapfen 33
ebenfalls in senkrechter Ebene drehbar in dem Gestell. Die seitlichen Zangenträger e können
gegen den Zangenträger d der Vorderzange beliebig verschoben werden. Dies wird in
folgender Weise erreicht:
Jeder der Zangenträger d hat einen Zapfen
33 und ist mit diesem in der Büchse 34 dreh- bar.· Die Büchsen 34 haben Gewinde und
finden das Muttergewinde in der Büchse 35. Auf der Büchse 34 sitzt je ein Zahnrad 36,
das in die Zahnstange 37 eingreift. Die Büchsen
34 haben einander entgegengesetztes Gewinde. Infolgedessen werden bei der mittels des Stellhebels
41 erfolgenden Bewegung der Zahnstange 37 die Büchsen 34 verschieden bewegt:
die eine wird aus ihrer Büchse 35 herausgeschraubt, die andere in ihre Büchse 35
hineingeschraubt, und dadurch findet das Verlegen der Zangen gegeneinander, also in verschiedenen
Senkrechtebenen statt. Zur Bewegung der Zahnstange dient der Trieb 38,
der in dem Auge 39 auf Zapfen 40 gelagert ist und durch den Handhebel 41 bewegt wird.
Um. beide Seitenzangen beliebig gegen die Vorderzange verstellen, d. h. dieser nähern
oder von dieser entfernen zu können, dienen die auf den Gewindezapfen 33 sitzenden Stellmuttern
42, 43, welche entgegengesetzt der Wirkung der Feder 44 die. Seitenzangen anziehen.
Durch die Stellmuttern 42, 43 einerseits und durch die Federn 44 anderseits
sind die Zapfen 33 der Zangenträger noch kraftschlüssig verstellbar. Diese Verstellung
findet in folgender Weise statt:
Löst man die Stellmuttern 42, 43, so verschiebt die Feder 44 den Zapfen 33 in der
Büchse 34. Wenn umgekehrt die Stellmuttern 42, 43 angezogen werden, so wird die Feder 33
gespannt und der Zangenträgerzapfen 33 in der Büchse 34 verschoben. Die Stellmuttern
42, 43 wirken auf das Gewindeende des Zapfens 33, während die Zahnräder 36 auf der Büchse 34
sitzen und gedreht diese Büchse ebenfalls drehen, und zwar derart, daß die eine Zange
aus der Mutterbüchse heraus-, die andere in die Mutterbüchse 35 hineingeschoben wird.
Eine Entkuppelung der Zahnstange 37 bzw. eine Lösung der festen Verbindung zwischen
Zapfen 33 und Büchse 34 ist infolgedessen nicht nötig.
In den Zangenträgern d, e sitzen die Zangen beweglich. Sie haben eine feststehende Backe f
und eine bewegliche Backe g. Die Backe f sitzt an einem Führungsklotz h, der mit der
Büchse i in den Zangenträgern d, e derart geführt
ist, daß sich die Backe f seitlich an den oberen Plattenteil k der Zangenträger d, β anlegt.
Unterhalb des Führungsklotzes h ist eine Feder 45 eingelegt, die das Aufwärts-
gehen des Führungsklotzes h bewirkt (Fig. 8).
Die bewegliche Backe g ist über ihren Drehpunkt hinaus' verlängert und trägt ein Zahnsegment
46, das in die Zähne einer Stange 47 eingreift (Fig. 13 und 14). Diese Stange 47
ist durch die Büchse. i hindurchgeführt und durch die mit Kugelgelenken versehene Zwischenstange
48 mit einem Stellbolzen 49 verbunden (Fig. 8).. Dieser Bolzen geht durch den Zangenspannrahmen a, der in dem Gestell
der Maschine zwischen Führungen 50 auf und ab geführt ist und somit die Stangen 48
hebt oder herabzieht. Auf die Stellbolzen 49 sind Federn 51 aufgesetzt, welche durch Stelleinrichtungen
52 mehr oder weniger gespannt werden können. Diese Federn 51 ermöglichen
ein Nachgeben des Gestänges 49, 48, 47, um den Zug der Zangen elastisch zu machen.
Der Zangenspannrahmen α trägt eine Rolle 53, die in der Nut 16 der Kurvenscheibe 15
spielt. Dadurch wird folgendes erreicht:
Wenn der Zangenspannrahmen α infolge Durchlaufens der Rolle 53 in der Kurve 16
gesenkt wird, so wird das Gestänge 49, 48, 47 abwärts gezogen und durch Vermittelung der
Verzahnung φ, φα zunächst das Zangenmaul
zum Erfassen des Oberleders geschlossen (s. Fig. 13 und 14).. Dann bewegt sich bei
weiterem Abwärtsgehen des Rahmens a die Büchse i mit Führungsklotz h unter Spannung
der Feder 45 nach abwärts, wodurch das Leder gespannt wird; hierbei ist der Zug
durch die Federn 51 und 45 ein elastischer. Beim Wiederaufwärtsgehen der Rolle 53 während
des dritten Arbeitsstadiums und infolgedessen Wiederaufwärtsgehen des Gestänges 49,
48, 47 wird die Zange mit der Büchse i und dem Führungsklotz h aufwärts bewegt und
schließlich das Zangenmaul wieder geöffnet.
Um das Geschlossenhalten des Zangenmaules der Vorderzange in gewöhnlicher Lage herbeizuführen,
wird das Segment 46 der Vorderzange im Vergleich zum gespannten Teil der Stange entsprechend eingestellt. Der Stellbolzen
49 der Vorderzange ruht auf einem Hebel 54, der bei 55 drehbar gelagert ist, so daß beim Anheben desselben das Zangenmaul
f, g der Vorderzange durch Vermittelung des Gestänges 49/48, 47 geöffnet wird. Der
Hebel 54 wird von einer Feder 56 elastisch getragen. Die Art und Weise der Verschiebung
der Zangen bzw. des Intätigkeitsetzens der Nagelvorrichtung in den drei einzelnen Arbeitsabschnitten ergibt sich aus Fig. 7, 9 und 13.
D a s Ein w ärts η eigen der Zangenträger
zum Zwecke des Überlegens
des Oberleder ran des über den Leisten und die Brandsohle.
Haben die Zangen das Oberleder erfaßt und nach abwärts gezogen (s. Stellung der
Nut 16 an der Ruhestellung Fig. 7 in der ersten Arbeitsstellung Fig. 9), so werden die
Zangenträger d, e mit den daran sitzenden Zangen einwärts unter die Sohle geneigt.
Hierzu dient der Schubrahmen b. Dieser Rahmen wird von der Nut 17 der Kurvenscheibe
15 aus bewegt, indem die Rolle 57 der Rahmenplatte δ1 in die Nut 17 eingreift.
Die Rahmenplatte b1 gleitet in einer senkrechten
Führung 58 am'Gestell der Maschine; ihr Rahmen b trägt Rollen 59, die an besonderen
Stellarmen sitzen und sich gegen die Keilflächen 60 der Zangenträger d, e legen
können. Um die Rollen 59 entsprechend einstellen zu können, sind ihre Lagerzapfen 61
in dem Rahmen b verschiebbar angeordnet und können durch Stellschrauben 62 entsprechend
eingestellt werden. Dadurch kann eine größere oder geringere Einwärtsbewegung der
gegen die Keilflächen 60 laufenden Rollen 59 herbeigeführt werden. Die Federn 63 an dem
Rahmen b dienen zum Zurückführen der Zangenträger d, e in ihre Ruhelagen.
Die Wirkung ist folgende: Geht der Rahmen b während der zweiten Arbeitsstellung
in die Höhe (Fig. 10 bis 12), so drückt er gegen die Keilflächen 60 und bewegt die um die
Zapfen 31 bzw. 33 drehbaren Zangenträger nach einwärts. Ist dann in der später beschriebenen
Weise das Oberleder mit der Brandsohle durch Eintreiben von Nägeln befestigt, so geht der Schubrahmen b wieder
abwärts, und die Federn 63 ziehen die Zangenträger wieder nach auswärts.
Die Nagelvorrichtung.
In der oberen Platte k der Zangenträger d, β sind die Nagellöcher angeordnet, und in diesen
Öffnungen führt sich der Nagelstempel 64, der am Nagelblock 65 sitzt. Der Nagelblock 65
ist mittels seiner Stange 66 in dem Zangen-. träger geführt und wird durch Druckstange 67
mit dem Nageleintreibrahmen c verbunden. Der Nagelblock 65 ist einstellbar durch Stellvorrichtungen
68. Der Rahmen c gleitet in Führungen 69 des Gestelles 1; seine Rolle 70
spielt auf dem Umfange 71 der Kurvenscheibe 15. Die Rolle 70 tritt in den Abfall 18 der
Kurvenscheibe 15 hinein und bewirkt somit das Intätigkeitsetzen der Nagelvorrichtung.
Unterhalb des' Rahmens c bzw. der Führungsplatte c1 sind auf einer Welle stellbar die
Schlagfedern 72 angeordnet, die durch ihre Spannvorrichtung 73 entsprechend gespannt
werden können. Diese Schlagfedern wirken auf den Schlagarm 74, der mittels Druckstückes
75 gegen den unteren Teil 76 der Rahmenplatte c1 drückt. Um den Schlag
elastisch zu machen, ist der Anschlag 77 mit einem elastischen Mittel 78 belegt.
Die Nagelvorrichtung ist bei sämtlichen Zangen die gleiche.
Die Wirkungsweise der Nagelvorrichtung ergibt sich aus dem zweiten Arbeitsstadium
(Fig. 12). Die Rolle 70 fällt in den Abfall 18 der Kurvenscheibe 15, und die vorher gespannten
. Schlagfedern 72 treiben den Schlaghebel 74 und damit den Rahmen c nach aufwärts.
Die Gestänge 67 treiben die Nagelto blöcke 65 und damit die Nagelstempel nach
oben (s. Fig. 10 und 11).
Um beim Einwärtsgehen der Zangenträger d, e und der Zangen dem Leisten eine gewisse
Führung an der Außenkante der Sohle zu geben, dienen Anschläge 79 an den Körpern K,
welche entsprechend der Leistengrundform eingestellt werden können.
Die G e s a m t a r b e i t s w e i s e
der beschriebenen Leistenmaschine ergibt sich mit Rücksicht auf die Stellungen der Kurven-
. scheibe 15 nach Fig. 7, 9 und 12 wie folgt:
In der Ruhestellung sind die Seitenzangen
geöffnet, die Vorderzange ist geschlossen. Zunächst wird durch Anheben des Zangenhebels
54 das Oberleder an der Spitze durch die Vorderzange erfaßt, der Zangenhebel 54 freigelassen
und dann . der Schuh auf die Fersenstützschraube 21 niedergedrückt und durch den
Hackenbügel 22 so eingestellt, daß .er genau in der Richtung der Maschine steht. Der
Bügel 29 wird gesenkt. Darauf wird der unter dem Einfluß der Feder 80 in seiner Ruhelage
stehende Trethebel 5 niedergetreten, dadurch die. Keilflächen 6, 7 der ,Kupplung eingerückt
und die Rolle 12 ausgelöst, die Maschine also in Tätigkeit gesetzt. Sie vollführt die erste
Arbeitsperiode, d. h. die Kurvenscheibe 15 geht aus der Ruhestellung I (Fig. 7) in die
erste Arbeitsstellung II (Fig. 9) über, und die Kurven 16, 17 sowie die Kurvenfläche 18 der
Kurvenscheibe 15 nehmen die in Fig. 9 dargestellte Lage ein. Dadurch ist der Rahmen a
abwärts gegangen, die Seitenzangen haben sich geschlossen (die Vorderzange war schon beim
Nachlassen des Zangenhebels 54 geschlossen), sämtliche Zangen ziehen den Oberlederrand an.
Dabei ruht der Leisten auf der Spitzenstütze 20 und der Fersenschraube 21 und wird durch
den Hackenbügel 22 und durch den Handbügel 30 festgehalten. Die Rollen 59 des Schubrahmens b haben keine Veränderungen
in der Stellung erfahren, da die Kurve 17 hier konzentrisch verläuft (Fig. 7 und 9). Bei weiterem
Treten auf den Trethebel 5, wobei sich die Einrückung der Keilflächen. 6, 7 und Ausrückung
durch Einfallen der Rolle 12 in die Ausschnitte 13, 13^, 13* wiederholt, tritt der
Schubrahmen b in Tätigkeit, der mittels der Keilflächen 60 die Zangenträger d, e neigt.
Die Rolle 57 durchläuft die Kurve 17 (Fig. 12), die Rolle 53 des Zangenspannrahmens α geht
in ihrer konzentrischen Bahn aus der Stellung II in die Stellung III. Dadurch ist die Neigung
der Zangenträger herbeigeführt. Am Schlüsse dieser Neigung fällt die Rolle 70 des Nageltreibrahmens
c, c1 in den Ausschnitt 18 der Kurvenscheibe 15. Der Nageltreibrahmen
schnellt die Nageltreiber aufwärts, und das Einschlagen der Nägel vollzieht sich.
Tritt man jetzt nochmals auf den Tritt 5, so geht die Kurvenscheibe 15 aus der Stellung
III wieder in die Ruhestellung I über. Durch das Laufen der Rolle 53 in der Kurve
16 wird der Zangenspannrahmen α wieder in
die Höhe bewegt, der Rahmen b durch Laufen der Rolle 57 in der. Kurve 17 gesenkt und
der Nageltreiber durch Austreten der Rolle 70 aus dem Abfall der Kurvenfläche 18 wieder
gespannt. Dadurch sind die Seitenzangen wieder geöffnet, die Zangenträger zurückgelegt,
die Nageltreiber gespannt, außerdem die Zangen wieder in ihrer höchsten Lage. Man braucht
nur noch den Zangenhebel 54 anzuheben und den Bügel 29, 30 zurückzulegen, um den übergeholten
Schuh abnehmen zu können.
Um beim Niederdrücken des Schuhes dem Oberleder noch mehr Spannung zu geben, wie
es bei einem gewöhnlichen Zangenmaule der Fall sein würde, ist an der beweglichen Backe go
der Vorderzange eine an einem verstellbaren Schlitten 81 befindliche Wulst 82 vorgesehen
(Fig. 15). Der Schlitten 81 mitsamt der Wulst. 82 kann mittels Schiebers 83 eingestellt werden.
Claims (15)
1. Leistenmaschine zum Spannen des Oberleders über einem aufreehtstehenden
Leisten und zur Befestigung des Oberleders an der Brandsohle, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Zange (f, g), ein Überschieber (k) und eine Nagelvorrichtung
(66, 65, 64) an einem gemeinsamen Träger (d, e) angeordnet sind, in welchem die
Zange zum Anziehen des Oberleders verschiebbar angeordnet ist, und welcher samt
der Zange, dem Überschieber und der Nagelvorrichtung einwärts schwingt, . um ■
den Rand des angespannten Oberleders um den Leisten zu legen und mittels Zwecken
zu befestigen.
2. Leistenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Zangen trägern (d, e) geführten Zangen von einem Rahmen (a) zunächst gehoben und
geöffnet und.dann federnd (i) gesenkt und geschlossen, werden.
3. Leistenmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Einwärtsneigung der Zangenträger
und Zangen nach erfolgtem Abwärtsgehen der Zangen dadurch herbeige-
führt wird,. daß ein mit Gleitrollen versehener Schubrahmen (b) gegen Keilflächen
der Zangenträger (d, e) tritt und diese um ihre Drehzapfen (31, 33) neigt.
4. Leistenmaschine nach Anspruch 2, bei' der alle Zangen von einem gemeinsamen Rahmen zwangläufig bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die . Vorderzange unabhängig von den anderen Zangen geöffnet (54) und geschlossen werden kann.
4. Leistenmaschine nach Anspruch 2, bei' der alle Zangen von einem gemeinsamen Rahmen zwangläufig bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die . Vorderzange unabhängig von den anderen Zangen geöffnet (54) und geschlossen werden kann.
5. Leistenmaschine nach Anspruch 1, sofern dieselbe mit zwei Seiten- und einer
Vorderzange ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine bei jedem
Arbeitsgange sich dreimal in der Weise selbsttätig ausrückt, daß nach dem Erfassen
des Oberleders mittels der Vorderzange durch eine Kurvenscheibe (15) zunächst
die Zangen geschlossen und abwärts bewegt werden, hierauf nach Wiederinbewegungsetzen
dieser Kurvenscheibe die Zangenträger (d, e) mit ihren Zangen nach
einwärts bewegt, der Oberlederrand unter die Brandsohle gelegt und die Nageltreiber
ausgelöst werden, daß darauf nach nochmaliger Wiedereinrückung der genannten Kurvenscheibe (15) die Zangen in die Höhe
bewegt und wieder geöffnet, die Nageltreiber wieder gespannt und die Zangenträger,
vom Schubrahmen (b) freigegeben, durch Federn (63) wieder nach auswärts
geführt werden.
6. Leistenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen-
. träger (β) für die Seitenzangen durch Federn (44) und Stellmuttern (42, 43) gegeneinander
verstellt werden können.
7. Leistenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen
in den Zangenträgern durch einen Führungsklotz (h) und eine Büchse (i) geführt
sind und das Zangengestänge (47, 48,49) durch eine Segmentverzahnung (46) auf
die bewegliche Zangenbacke (g) hinwirkt, daß ferner das Gestänge durch einen Rahmen
(a) beim Drehen der Kurvenschraube (15) abwärts und wieder aufwärts bewegt
wird, um zunächst das Schließen und Anziehen der Zangen und sodann Loslassen und Öffnen derselben herbeizuführen.
8. Leistenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gestänge der Stellbolzen (49) und dem die Zangen anziehenden Rahmen (a) Federn
(51) eingeschaltet sind, um den vom Rahmen ausgeübten Zug elastisch zu machen,
sowie daß. zwischen Zangenträger und Führungsklotz (h) Federn (45) eingeschaltet
sind, um das Aufwärtsgenen dieser Führungsklötze herbeizuführen.
9. Leistenmaschine nach Anspruch 5, bei welcher die über die Keilflächen (60)
der Zangenträger (d, e) tretenden, das Einwärtsgehen derselben bewirkenden Rollen
(59) an Stellbolzen (61) sitzen und durch Stellmuttern (62) eingestellt werden können,
um die Einwärtsbewegung zu regeln.
10; Leistenmaschine nach Anspruch 5, bei welcher die Zangenträger die Stempel
(64) der Hammerblöcke (65) aufnehmen, die durch Lenker (67) von einem Rahmen (c) des Nageltreibers aus emporgeschnellt
werden. .
11. Leistenmaschine nach Anspruch 5,
bei welcher der Leisten von einer einstellbaren Spitzenstütze (20), einer einstellbaren
Fersenschraube (21) und einem Hackenbügel (22) gehalten wird, welch letzterer
mittels Klemme (23) in Höhenrichtung und wagerechter Ebene verstellbar gehalten und
durch ein Zahnstangengetriebe (24, 25) einstellbar und durch eine Sperrung (27, 28)
feststellbar ist.
12. Leistenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten
durch einen an einem Handhebel (30) sitzenden Bügel (29) gehalten wird.
13. Leistenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum besseren
Spannen des Oberleders über den Leisten beim Niederdrücken des Schuhes an der
beweglichen Zangenbacke (g) eine Wulst (82) vorgesehen ist.
14. Leistenmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (82)
mittels eines Schiebers (83) eingestellt werden kann.
15. Leistenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Sohlenstütze (20) höher als die Spitzenzange zu liegen kommt, so daß zum Einführen
des Zehenteiles des Oberleders in die Spitzenzange der Leisten schräg gehalten
werden muß und das Oberleder beim Niederdrücken des Leistens auf die Stütze sich fest an den letzteren der ganzen Länge
nach anlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT40861D AT40861B (de) | 1905-12-23 | 1908-12-22 | Leistenmaschine zum Spannen des Oberleders über einen aufrechtstehenden Leisten und zur Befestigung des Oberleders an der Brandsohle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204659C true DE204659C (de) |
Family
ID=466968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1905204659D Expired - Lifetime DE204659C (de) | 1905-12-23 | 1905-12-23 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204659C (de) |
-
1905
- 1905-12-23 DE DE1905204659D patent/DE204659C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE837048C (de) | Naehmaschine | |
DE204659C (de) | ||
AT40861B (de) | Leistenmaschine zum Spannen des Oberleders über einen aufrechtstehenden Leisten und zur Befestigung des Oberleders an der Brandsohle. | |
DE641311C (de) | Spitzenzwickmaschine | |
DE511558C (de) | ||
DE211743C (de) | ||
DE212234C (de) | ||
DE686694C (de) | UEberholmaschine | |
DE514226C (de) | Nagelvorrichtung fuer Schuhmaschinen, insbesondere fuer Fersenzwickmaschinen | |
DE283586C (de) | ||
DE267781C (de) | ||
DE522348C (de) | UEberholmaschine | |
DE86989C (de) | ||
DE201264C (de) | ||
DE671615C (de) | UEberholmaschine | |
DE293160C (de) | ||
DE630734C (de) | Maschine zum Befestigen von Sohlen o. dgl. | |
DE834522C (de) | Klammerheftvorrichtung, insbesondere fuer Schuhzwickmaschinen | |
DE604175C (de) | Sohlenfersenbeschneidmaschine | |
DE146085C (de) | ||
DE402973C (de) | Obere Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen, insbesondere fuer solche zur Herstellung japanischer Schuhe | |
DE233183C (de) | ||
DE2211719C3 (de) | Maschine zum Zwicken von aufgeleisteten Schuhen | |
DE25921C (de) | Leistenmaschine für Schuhwerk | |
DE88623C (de) |