DE86989C - - Google Patents

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DE86989C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

Landscapes

  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Zangeneinrichtung für Aufzwickmaschinen bezweckt, ein Reifsen des Leders beim Eingreifen durch die Zange zu vermeiden, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dafs der bewegliche Zangensehaft von einem in senkrechter Richtung nachgebenden Kugelgelenk getrage'h wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht, und zwar bedeutet
Fig. ι einen Längsschnitt der Zangenvorrichtung;
Fig. 2 bis 5 stellen Einzelheiten derselben dar;
Fig. 6 ist- ein Schnitt durch die Zangenbetha'tigungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Vorderansicht von Fig. 6;
Fig. 8 bis 11 stellen Einzelheiten dieser Vorrichtung dar;
Fig. 12 ist eine Oberänsicht der Fig. 6;
Fig. 13 bis 17 sind Ansichten der Einzelheiten der Zangenbethätigungsvorrichtung und Fig. 18 bis 21 weitere Einzelheiten.
Bei Aufzwickmaschinen, welche mit einer Zange arbeiten, hat die letztere eine zusammengesetzte Bewegung auszuführen. Zuerst schliefsen sich die Zangenbacken, um den Rand des Oberleders fassen zu können, hierauf werden dieselben aufwärts bewegt zum Anziehen des Leders und legen dann bei einer weiteren Bewegung das Leder über den Leisten auf die Brandsohle; in dieser Lage verbleibt die Zange, bis die Stifte zum Befestigen eingetrieben sind. Dann wiederholt die Zange ihre Arbeit. Von den Zangenbacken ist die eine (14) fest, die andere (16) beweglich (Fig. 1 bis 5).
Die Stange 13 trägt die äufsere oder feste Backe 14 und ist ihrer Länge nach mit einer Nuth versehen (Fig. 1 und 2). In dieser Nuth gleitet der Schaft 15 der beweglichen Backe 16 und wird durch eine an der Stange 13 befestigte Muffe 17 gehalten. Erstere besitzt an ihrem oberen Ende eine Kugel, welche in eine Pfanne des um 19 drehbaren Hebels 18 pafst (Fig. 6, 7 und 12). Die Anordnung hat den Zweck, die Zangenvorrichtung mit dem Hebel 18 derart zu verbinden, dafs derselben zwei zu einander senkrechte Bewegungen ertheilt werden können.
Wie aus Fig. 6, 7, 10 und 12 ersichtlich, ist der Antriebskopf 24 des beweglichen Zangenarmes 15 innen mit Gewinde versehen, in welches ein hohler Bolzen 26 eingeschraubt ist. ■ Am unteren Theil von 24 ist dessen Bohrung abgesetzt (29), Fig. 10. Ueber den Absatz 29 und innerhalb der Antriebsvorrichtung und des Bolzens 26 ist ein Kolben 27 vorgesehen, welcher ein verstärktes Ende besitzt, das auf dem Absatz 29 ruht. Der Kolben 27 geht oben durch ein Loch des Bolzens 26 hindurch, so dafs er auf- oder niederbewegt werden kann. Durch den Antriebskopf 24 und den Kolben 27 wird ein Kugellager gebildet, welches die Kugel eines Gelenkes S aufnimmt. An dem entgegengesetzten Ende
der eingelagerten Kugel ist das Gelenk 51 zu einer zweiten Kugel ausgebildet, welche in ein entsprechend geformtes Lager der Muffe R pafst (Fig. ι und 5). Letztere ist an dem Zangenschaft 15 befestigt.
Sobald sich die Zangenbacken 14 und 16 schliefsen, bewegt sich der Hebel 23 (Fig. 10) nach abwärts, wobei die Bewegungsübertragung von 23 nach 15 bezw. 16 durch eine zwischen dem hohlen Bolzen 26 und dem Kolben 27 eingeschaltete Feder 28 . erfolgt, damit der Schaft 15 infolge eines eintretenden, unvorhergesehenen Widerstandes nicht etwa brechen kann. Durch Drehen des hohlen Bolzens 26 kann die Spannung der Feder 28 geregelt werden, so dafs sich, die Zange der Art und Stärke des Leders anpassen kann.
Es ist wünschenswerth, eine feste und solide Verbindung zwischen der Muffe R und dem Schaft 15 zu haben, welche die Abnutzung der Theile verhindert, und auch gestattet, den Schaft 15 schnell herauszunehmen und dafür einen anderen einsetzen zu können, im Fall derselbe brechen sollte. Aus diesem Grunde ist die Muffe R (Fig. 1 und 5) mit einem Ansatz N versehen, gegen welchen das obere Ende des Schaftes 1 5 sich anlegt. Die Muffe R besitzt aufserdem eine Oeffnung 4, durch welche ein Verbindungsbolzen 6 eingeführt wird, der in den Fig. 3 und 4 im vergröfserten Mafsstabe dargestellt ist. Derselbe besitzt eine Oeffnung 8 zur Aufnahme des Zangenschaftes 15 und eine abgeschrägte Fläche 9, welche sich gegen eine entsprechende Fläche des Zangenschaftes 15 legt. Der Bolzen 6 trägt einen mit Schraubengewinde, versehenen Zapfen, welcher durch die Muffe R hindurchgreift und mit Gegenmuttern ausgerüstet wird. Durch Festziehen dieser Muttern wird unter Vermittelung der schrägen Fläche 9 und des Ansatzes N zwischen dem Schaft 15 und der Muffe R eine feste Verbindung hergestellt.
Der Antriebskopf 24 ist durch einen Arm 23 mit einer Welle 22 (Fig. 6, 7 und 12) verbunden, und zwar derart, dafs eine theilweise Drehung dieser Welle eine Hebung oder Senkung des Kopfes 24 zur Folge hat. Die Welle 22 ist zu diesem Zwecke theilweise im Hebel 18 und theilweise im Drehzapfen 19 des Hebels 18 gelagert. Daraus ergiebt sich, dafs durch Bewegung des Hebels die ganze Zange gehoben oder gesenkt wird, ohne die gegenseitige Stellung der Zangenbacken 14 und 16 zu verändern. Das Oeffnen und Schliefsen der Zange durch Drehen der Welle 22 wird von einer auf Welle D (Fig. 6) sitzenden Unrundscheibe 40 abgeleitet, an deren Umfang ein auf Welle 22 befestigter Hebel 36 anliegt. Eine über die Welle 22 geschobene Torsionsfeder 32, die sich (Fig. 12) mit ihrem einen Ende gegen den Hebel 18 stützt, und mit dem anderen Ende in einer auf 22 verstellbar befestigten Muffe 34 sitzt, drückt den Hebel 36 immer an den Umfang von 40 an.
Um die Zange vertical zu heben und zu senken, wird der um 19 am Maschinengestell drehbare Hebel 18 durch eine entsprechende Nuthenscheibe28o (Fig. 14) bewegt. DieNuthenscheibe 280 ist auf der Welle D befestigt und dreht sich mit dieser. Ueber der Welle D (Fig. 14 bis 17) gleitet eine Stange E, welche einen in die Curvennuth von 280 reichenden Stift e trägt. Diese Stange E macht daher eine der Nuth der Scheibe 280 entsprechende Auf- ■ und Abwärtsbewegung, welche in folgender Weise auf den Hebel 18 übertragen wird.
Der Hebel 18 ist an dem betreffenden Ende gabelförmig gestaltet und trägt in Spitzzapfen a eine Muffe A2 (Fig. 16). Eine in die Stange E eingeschraubte Spindel H geht durch A2 lose hindurch und trägt an ihrem zweiten Ende eine Mutter b, sowie zwischen dieser und dem Drehstück lose eine Muffe d. Diese letztere stützt sich auf A2 und stellt eine nachgiebige Verbindung zwischen E und 18 her, indem sie die Spannung einer zwischen ihr und der Mutter b befindlichen Feder 25 auf die Muffe A2 überträgt.
Sobald während der Arbeit die Curvenscheibe 280 eine Abwärtsbewegung der Stange E verursacht, zieht letztere die Spindel H nach unten und nimmt hierbei die Mutter b, die Feder 25 und die Muffe d mit. Das Ende der letzteren wird dadurch gegen die obere Fläche der Muffe A2 gelegt. Hierdurch wird eine nachgiebige Wirkung der Feder 25 auf das hintere Ende des Zangenbewegungshebels 18 ausgeübt, so dafs auch das Ziehen und Strecken des Leders nachgiebig erfolgt und ein Reifsen desselben verhindert wird.
Je nach der Nachgiebigkeit des zu verarbeitenden Leders ist ein gröfserer oder kleinerer Weg der Zange nach aufwärts erforderlich, um dasselbe zu spannen. Zu diesem Zwecke ist die Spindel H in der Stange E nach auf- und abwärts verstellbar eingerichtet und mit einem Bund η versehen. Ist die Spindel so eingestellt, dafs sich ihr Bund η unten an das Loch in der- Muffe A2 ansetzt, so wird während des ganzen Abwärtsganges der Stange E die Bewegung auf den Zangenhebel 18 durch die Feder 25 übertragen; der Zangenhub erhält so sein gröfstes Mafs. Wird aber der Bund η der Spindel H in eine Stellung über der Muffe A2 gebracht (Fig. 17), dann bleibt der Hebel 18 so lange in seiner Höhenlage, bis die Muffe d axn ~A2 aufsitzt. Es wird dadurch der Hub von 18 verkleinert.
Während ihrer verticalen auf- und absteigenden Bewegung erhält die Zange auch noch mit Hülfe einer später zu beschreibenden Vorrichtung eine von vorn nach rückwärts gehende
Bewegung, zum Zwecke, das Leder von vorn über den Leisten zu ziehen. Nachdem die Zange in ihrer untersten Stellung das Leder ergriffen hat, wird dieselbe aufwärts und gleichzeitig auch rückwärts bewegt. Die Curvenscheibe 280 bewirkt dann eine Abwärtsbewegung der Stange E, wobei die Zange' vertical gehoben wird und hierbei das Leder nach aufwärts über den Leisten zieht. Bei der weiteren Rotation von 280 kommt die Zange nach unten, jedoch nicht so tief, wie dies beim Ergreifen des Leders der Fall war, und ohne gleichzeitig nach vorn bewegt zu werden, um' das Leder in eine zum Vernageln mit der Brandsohle geeignete Stellung zu bringen. Die Zange läfst dann das Leder frei, bewegt sich weiter herab und gleichzeitig vorwärts, um das Leder wieder zu ergreifen, worauf dieselbe dann nach aufwärts und rückwärts bewegt wird.
Die Vorrichtung, durch welche die vorwärts und rückwärts gerichtete Bewegung hervorgerufen wird (Fig. 18 bis 20), besteht in Folgendem :
Die^ Zangenschäfte 13, 15 stecken in einer Hülse α2 (Fig. 18 und ig) des Hülsenkreuzes a*b'2, welches wieder mit den Hülsen b2 in einer Gabel 31 (Fig. 20) sitzt. Die Gabel 31 ist in einer längsverschiebbaren Stange 50 befestigt, und diese letztere erhält von einer Steuermuffe 54, welche an der Hauptwelle D sitzt, ihre Bewegung. Diese (in Fig. 18 von links nach rechts gerichtete) Bewegung findet mit der aufsteigenden Zangenbewegung gleichzeitig statt, wobei das Leder über den Leisten gezogen wird. Die Bewegung von rechts nach links, welche die Zange nach Beendigung des Aufnageins eines Stückes Leder in geöffneter Stellung ausführt, wird durch eine Druckfeder veranlagst.
Hieraus geht hervor, dafs die Zange einen dreieckähnlichen Weg zu beschreiben gezwungen ist, der sich aus der Zusammenwirkung der Nuthenscheibe 280 und der Steuermuffe 54 ergiebt. Das Oeffnen und Schliefsen der Zange wird von der Unrundscheibe 40 besorgt. Die Zange ' ist stets während des Weges nach zwei Dreieckseiten geschlossen und während der Bewegung nach der dritten Seite geöffnet.
An den Seiten des Leistens sind nur die vorher beschriebenen Zangenbewegungen nothwendig. Um jedoch das Faltenlegen am Hacken- und Zehentheil zu bewirken, wird noch eine Seitwärtsbewegung der Zange erforderlich. Diese Bewegung, welche, um ein Reifsen des Oberleders zu verhindern, ebenfalls nachgiebig bewirkt wird, erfolgt nicht wie die anderen Zangenbewegungen bei jeder Umdrehung der Welle D, sondern nur auf Wunsch des Arbeiters. Um diese schwingende Bewegung zu ermöglichen, sind die Gabelenden 31 (Fig. 18 und 20) in der Weise ausgebildet, dafs sie die horizontale Hülse b'2 umschliefsen. Der Arm a2 hat einen mit Muttergewinde versehenen Vorsprung 47 erhalten, welcher einen mit entsprechendem Gewinde versehenen hohlen Bolzen 48 aufnimmt. Der Vorsprung 47 besitzt Stifte 41, 42 (Fig. 21), welche einen Hebel 43 tragen. Der letztere ist in der Mitte zwischen den Stiften 41,42 mit einer Pfanne versehen, in welcher das eine Ende der Spindel 44 ruht, deren oberes Ende durch eine Oeffnung des Bolzens 48 hindurchgreift. Die Feder 49 umgiebt die Spindel 44 und ruht mit ihrem einen Ende gegen den oberen Theil des Bolzens 48, während ihr anderes Ende sich gegen einen Bund der Spindel 44 legt, so dafs durch die Spannung der Feder die Spindel gegen den Hebel 43 gedrückt wird. Durch eine geeignete Drehung des Bolzens 48 kann die Spannung der Feder geregelt werden. Um den Bolzen in einer gegebenen Stellung sichern zu können, wird der Trägeransatz 47 mit einem Schlitz und einer.Klemmschraube versehen. Unterhalb des Hebels 43 und in einer Linie mit der Spindel 44 befindet sich ein Zapfen 46, welcher in dem Träger 30 befestigt ist. Um den Zapfen ist ein dreieckiger Hebel 45 drehbar angeordnet, dessen unteres Ende einen Stift 52 der Stange 51 umfafst. Die Einrichtung ist derart getroffen, dafs der Hebel 45 mit dem Hebel 43 in Berührung steht und hierbei durch die Spannung der Feder 49 in eine derartige Stellung gebracht wird, dafs er die Stange 51 mit ihrem Stift 52 in einer Linie mit dem Zangenschaft und der Spindel 44 hält.
■ Um zwecks Faltung des Hacken- und Zehenleders das seitliche Ausschwingen der Zange zu bewirken, ist der Stange 51 eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt. Wird dieselbe mit ihrem Stift 52 aus ihrer normalen Lage gebracht, so erhält der Hebel 45 hierdurch eine schwingende Bewegung und hebt das eine Ende des Hebels 43. Die Feder 49 sucht nun den Hebel 43 so zu stellen, dafs sich dessen Unterkante mit der Oberkante des Hebels 45 deckt. Diese Stellung ist in Fig. 21 punktirt angegeben. Je nachdem nun der Stift 52 der Stange 51 nach der einen oder anderen Seite von der Mittellinie des Zangenschaftes abgedrückt wird, erfolgt das Schwingen der Zange nach der einen oder anderen Richtung.
Die erforderlichen seitlichen Bewegungen der Stange 51 werden durch die Verbindungsstange 55 übermittelt, welche mit dem einen Ende der Stange 51 durch ein Kugelgelenk verbunden ist, um die übrigen Bewegungen des Zangenträgers nicht zu hindern. Das entgegengesetzte Ende der Stange 55 ist mit einer

Claims (2)

von dem Arbeiter überwachten Hebelvorrichtung versehen, wodurch die Stange 5 5 je nach Erfordernifs in ihrer Mittellage belassen oder nach links bezw. rechts zum Ausschwingen gebracht werden kann. Pate ν τ-Ansprüche:
1. Eine Zangeneinrichtung für Aufzwickmaschinen, welche ein Reifsen des Leders beim Anziehen dadurch verhütet, dafs das Oeffnen und Schliefsen der Zange durch einen von der Hauptmaschinenwelle in beständige Schwingung versetzten Arm (23) bewirkt wird, der an seinem kopfartig ausgebildeten Theil (24) einen unter der Einwirkung einer Feder (28) stehenden Kolben derart umfafst, dafs das durch den letzteren festgehaltene, zum beweglichen Zangentheil führende Kugelgelenk in senkrechter Richtung nachgeben kann.
2. Eine Zangeneinrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art, sofern bei derselben ein nachgiebiges Heben und Senken der Zange dadurch gesichert wird, dafs die durch eine Nuthenscheibe bewegte Zange (E) eine verstellbare Spindel mitnimmt, welche mit Hülfe einer zwischen einer Mutter b und einer Muffe angebrachten Feder (25) auf das freie Ende des die Zange tragenden Hebels (18) einwirkt.
Eine Zangeneinrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art, sofern bei derselben ein seitliches Ausschwingen der Zange durch eine Stange (51) herbeigeführt wird, welche, in ihrer. Längsrichtung nach der einen oder anderen Seite verschoben, durch einen Stift (52) einen dreieckförmigen Hebel (45) in eine schräge Lage bringt, demzufolge ein unter der Einwirkung einer Feder (49) stehender, auf zwei Zapfen. (41, 42) ruhender Hebel (43) von dem einen Zapfen angehoben wird, derart, dafs die Feder (49) die hierbei winklig zu einander stehenden Breitflächen der Hebel (43 und 45) wieder zur Deckung bringen kann, infolge dessen ein Schwingen des den Zangenschaft muffenartig umschliefsenden Armes (a2) nach einer Seite erfolgt. i
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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