DE211743C - - Google Patents

Info

Publication number
DE211743C
DE211743C DENDAT211743D DE211743DA DE211743C DE 211743 C DE211743 C DE 211743C DE NDAT211743 D DENDAT211743 D DE NDAT211743D DE 211743D A DE211743D A DE 211743DA DE 211743 C DE211743 C DE 211743C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
binding
machine according
pliers
last machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT211743D
Other languages
English (en)
Publication of DE211743C publication Critical patent/DE211743C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D13/00Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 211743 KLASSE 71 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Mai 1906 ab.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht sowohl in der Anordnung einer selbsttätigen Einbindevorrichturig an Maschinen zum Überholen des lose über den Leisten gelegten 5 Oberleders, als auch in der eigenartigen Ausbildung der Einbindevorrichtung. Die Einbindevorrichtung tritt während des Überholens des ganzen Leders in Wirksamkeit und schlingt, falls ein Einbindedraht benutzt wird, die Enden ίο desselben selbsttätig um zwei in die Sohle geschlagene Stifte.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Gesamtanordnung der Maschine im Aufriß und
Fig. 2 einen Querschnitt derselben nach der gebrochenen Linie X-X der Fig. 1.
Fig. 3 stellt die Vorderzange mit der an ihrem Träger angebrachten Einbindevorrichtung, von rechts gesehen, dar.
Fig. 4 veranschaulicht die vordere Zange von hinten gesehen, samt einer der beiden Seitenzangen der Maschine.
Fig. 5 ist ein Grundriß,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Einbindeschiebers.
Fig. 7 zeigt den Einbindedraht in drei verschiedenen Formen, die er nacheinander beim Einbinden aufweist.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch den Einbindeschieber und seine Führung am Zangenkopfe.
Fig. 9 stellt den Nagelhammer schaubildlich dar.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch den Zangenträger oberhalb des Hammers und schließlich.
Fig. 11 der Zweckentreiber im Auf- und Grundriß. -
Der Zangenträger 1 (Fig. 1) der Vorderzange 2 ist an den Armen 3, die am Maschinenständer befestigt sind, bei 4 drehbar gelagert. Die Träger der Seitenzangen 5 ruhen mit Zapfen 6 in den Muffen 7 des Ständers. Die Zapfen können in den Muffen sowohl gedreht, als auch ihrer Länge nach verschoben werden. Die Zangen sind mittels Federn 8 gegen ihre Träger abgestützt und werden gegen die Wirkung der letzteren vom Rahmen 9, der mit einer Rolle 10 in einer Nut einer auf der Antriebwelle 11 sitzenden Scheibe 12 spielt, nach unten gezogen, wobei noch Federn 13 zwischen den Rahmen 9 und Stellschrauben 14 eingeschaltet sind, um den Zangenhub ändern zu können. Die beweglichen Maulteile 15 der Zangen sind durch Verzahnung mit den Stangen· 16 verbunden, so daß die Stangen 16. bei der Abwärtsbewegung des Rahmens 9 die Zangen zunächst schließen und dann erst samt den Führungsklötzen 17 mitnehmen. Nur die Vorderzange wird auch irii Ruhezustande der Maschine geschlossen gehalten, und es muß zum Öffnen derselben ihre Stange 16 mittels des Handhebels 18 angehoben werden.
Der Zangenträger 1 hat oben eine Führungs-
platte ig für den Einbindeschieber 20 (Fig. 3 und 8), der die Platte 19 mittels seiner Seitenlappen 21 und mittels der Leisten 22 umfaßt. . Die Feder 23 drückt den Schieber 20 gegen die Schraube 24 im Kopfe der um 4 drehbaren .. Gabel 25. -
Bevor die Maschine in Bewegung gesetzt wird, wird die Vorderzange durch Anheben des Hebels 18 geöffnet und in dieselbe der Zehenrand des Oberteiles eingeführt, so daß derselbe nun nach Freilassen des Hebels. 18 festgehalten wird. Der Schuh wird sodann gegen die Leistenstütze 26 gedrückt und durch Spann- und Fersenbügel 27 bzw. 28 in gewünschter Lage gehalten.
Durch Bewegung eines nicht gezeichneten Trethebels wird die Keilfläche 29 gehoben und hierdurch die Kupplung der Hauptwelle 11 mit der Antriebscheibe bewirkt. Vermittels einer hier nicht näher beschriebenen Vorrichtung wird die Welle nach je einem Drittel ihrer Umdrehung selbsttätig entkuppelt, so daß sich drei Arbeitsgänge ergeben.
Im ersten Arbeitsgange wird der Spannrahmen 9 von der Nutenscheibe 12 nach abwärts geführt, die Seitenzangen schließen sich, erfassen das Oberleder und ziehen es gleich der Vorderzange straff nach unten an.' Durch abermaliges Niederdrücken des Trethebels tritt der zweite Arbeitsgang ein, in dem der Schubrahmen 30, welcher gleichfalls mit einer Rolle 31 in einer Nut der Scheibe 12 arbeitet, nach aufwärts bewegt wird.
Die Zangenträger werden durch die Federn 32 gegen den Schubrahmen gezogen, so daß die seitlichen Träger mit ihren Keilflächen 33 an den Rollen 34 anliegen, während der vordere Zangenträger diesen Zug durch die Feder 23 auf die Gabel 25 überträgt, die sich gegen Rollen am Rahmen 30 stützt. Während der Schubrahmen in die Höhe geht, zwingt er die Träger der Seitenzangen sowie den Einbindeschieber einwärts unter die Sohle des Leistens, so daß das bereits im ersten Arbeitsgange nach unten gezogene Leder nunmehr auch um den Leisten nach innen gespannt wird.. Der Einbindeschieber geht hierbei aus der in der Fig. 1 angezeigten Lage in die der Fig. 3 über.
Der Schieber besitzt zu beiden Seiten des der Schuhspitze entsprechend geformten Ausschnittes eine Nut 53, in die vor jedem Einbinden ein gerades Drahtstück nach Fig. 7, I gelegt wird. Dieses Drahtstück nimmt während der Einwärtsbewegung des Schiebers die Form nach Fig. 7, II an. Der gebogene Teil desselben umgreift den Zehenteil des Oberleders, die geraden Teile liegen noch in den Nuten 53 des Schiebers, die zur besseren Führung des Drahtes schwalbenschwanzartig ausgebildet sein können.
Das um den Leisten gespannte Oberleder wird hierauf an den Seiten durch Zwecken an der Brandsohle befestigt, während gleichzeitig auch an der Schuhspitze zwei Zwecken eingetrieben werden, um die, wie später beschrieben, die Drahtenden gebogen werden. Zum Eintreiben der Zwecken dienen folgende Vorrichtungen: .
Stangen 35 (Fig. 4), die in Zangenträgern geführt werden, tragen die Nagelblöcke 36, die mit den Treibern 37 in die Nagellöcher 38 hineinragen. Die Stangen 35 sind durch die Druckstangen 38 mit dem Rahmen 39 verbunden. Letzterer, gleich den bereits beschriebenen Rahmen 9 und 30 in einer Bahn am Ständer geführt, wird durch eine gespannte Feder mittels des Schlagarmes 40 an den Umfang der Kurvenscheibe 12 angedrückt. Im Zeitpunkte, in dem das Eintreiben der Zwecken eintreten soll, fällt der Rahmen 39 mit seiner Rolle 41 in eine Vertiefung am"■ Scheibenurnfange. Treiberstange und -stempel gehen hierbei in die Höhe und schlagen die vorher in geeigneter Weise in die Öffnungen 38 mit den Köpfen nach unten eingebrachten Zwecken durch das Oberleder in die Brandsohle. Die Nagelvorrichtung an der Vorderzange unterscheidet sich von denen an den Seitenzangen dadurch, daß ■ bei der ersteren der Einbindeschieber Düsen 42 (Fig. 3, 5 und 6) zur Aufnahme der Zwecken trägt und der Nagelhammer gabelartig ausgebildet ist (Fig. 9 und 10), so daß die Gabelarme 43 des Nagelhammers die in den Düsen aufgehängten Treiber 44 (Fig. 11) bewegen können. In jeder Düse ist eine nicht bis an deren Boden reichende Nut eingearbeitet, in der die Nase 45 des von oben eingeschobenen Stempels spielt.
Um einem etwaigen Hinausstoßen der Stempel nach oben vorzubeugen, können dieselben auch unten mit einem angeschweißten oder angelöteten Ansatz versehen sein.
Die Düsenöffnungen 42 und Drahtnuten 53 sind derart gegeneinander versetzt, daß die Zwecken hart am Drahte in den Winkeln zwischen den geraden, noch in der Nut liegenden und den Zehenteil umfassenden Drahtteilen (Fig. 7 II) eingetrieben werden.
Mit dem Eintreiben der Seiten- und Zeherizwecken ist das zweite Arbeitsstadium zu Ende und wird der dritte Arbeitsgang eingeleitet, indem durch Auf- und Abwärtsbewegen des Spann- bzw. Schubrahmens alle Teile in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Die Seitenzangen öffnen sich und schwingen nach außen aus, der Einbindeschieber gibt der Wirkung der Feder 23 nach und gleitet vom Schuh weg. Während des Rückganges des Schiebers wird der Einbindedraht selbsttätig an den nicht ganz eingeschlagenen, mit den Köpfen hervorragenden Zehenzwecken befestigt. Die Ansätze 54 zwingen den Draht unter die Köpfe der Zwecken und biegen ihn um dieselben.
Die abgeschrägten Flächen 55 der Schieber
geben die Drahtenden frei, so daß einerseits die biegende Wirkung bloß von der den Zwecken nächsten Kante des Ansatzes ausgeübt, andererseits aber diese Enden über den entstandenen Drahtbügel nach Fig. 7, III gelegt werden, wodurch der Draht sich fast mit einer vollen Windung an den Umfang der Zwecken anschmiegt. Nachdem der Spannbügel und der Fersenbügel zurückgeschlagen worden sind und die Vorderzange durch Anheben des Hebels 18 wieder geöffnet worden ist, kann der übergeholte und eingebundene Schuh entfernt werden.
Da während des gleichzeitigen Überholens und Einbindens das Oberleder auf dem Leisten . 15 bereits die Form annimmt, die es dann bei der dauernden Befestigung an die Brandsohle behält, so ist es von wesentlicher Bedeutung, schon während der erstgenannten Tätigkeit den Oberteil möglichst vollkommen der Leistenform anpassen zu können, was im vorliegenden Falle durch gleichzeitiges Anziehen des Leders nach innen und von der Spitze weg gegen den Ballen erreicht wird.
Zu diesem Zwecke ist eine Einrichtung getroffen, die unter Umständen auch an Zwickmaschinen von Vorteil sein kann. Die Zapfen 6, die die Seitenzangen tragen, sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unter einem spitzen Winkel zur Symmetrieebene der Maschine drehbar in den-Muffen 7 angeordnet.
Sobald nun im zweiten Arbeitsgange der Schubrahmen 30 in die Höhe geht, schwingen die Seitenzangen in senkrechten Ebenen aus, die schief zur Mittelebene der Maschine stehen, und bewirken ein Festziehen des Leders im angedeuteten Sinne.
Manchmal verzieht sich das Leder auf dem Leisten oder gibt wegen der ungleichmäßigen Beschaffenheit an der einen Seite mehr nach als an der anderen, und es müssen in solchen Fällen die Zangen überdies noch mit der Hand gegen die Leistenspitze verschoben werden können. Dementsprechend sind auf -die mit Gewinde versehenen Enden der Zapfen 6 Stellmuttern 46 aufgebracht, die durch Gegenmuttern 47 in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden und die mit Führungsrillen 48 für die Bolzen , 49 des Stellhebels 50 versehen sind. Der Stellhebel 50 ist in geeigneter Weise am Gestell drehbar angelenkt. -
Ein unter Federwirkung stehender Kolben 51 im Ständer legt sich an die Fläche 52 des Stellhebels 50 an und hält ihn in der Normallage. Der Hebel wird je nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung geschwungen, worauf er dann von selbst in die Normallage zurückkehrt. Durch entsprechendes Anordnen zweier Hebel kann jede Zange für sich verstellt werden.
Die neue Einbindevorrichtung weist mehrere Merkmale auf, die von grundlegender Bedeutung sind. Es ist bis jetz keine derartige Vorrichtung bekannt geworden, die ohne jede Nachhilfe des Arbeiters das Einbinden bewerkstelligen könnte, und es lag wohl die Hauptschwierigkeit, die der Selbsttätigkeit derselben entgegenstand, in dem Befestigen des Einbindedrahtes an den , Zehenzwecken. Daß diese Schwierigkeit nun mit einfachen Mitteln überwunden worden ist, ergibt sich aus der Beschreibung. Auch darin, daß der Einbindeschieber gegen das von der Vorderzange bereits straff angezogene Leder bewegt wird, ist ein Vorteil zu erblicken, da letzteres im gespannten Zustande leichter unter die Lippe der aufgeschlitzten Brandsohle gebracht werden kann.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Leistenmaschine mit einer Spitzenzange und mit mehreren einstellbaren, zum Überholen und Zurechtrücken des lose über den Leisten gelegten Oberleders geeigneten Seitenzangen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Überholens des Oberleders der durch die Spitzenzange gespannte Zehenteil desselben mittels eines selbsttätig gegen ihn bewegten Einbindeschiebers eingebunden wird.
2. Selbsttätige Leistenmaschine nach An- go spruch i, falls ein Einbindedraht benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindevorrichtung (20) den Einbindedraht an aus der Brandsohle hervorragenden Zwecken selbsttätig befestigt.
3. Selbsttätige Leistenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindevorrichtung mit einer Nagelvorrichtung zusammenarbeitet, die die zur Befestigung des Einbindedrahtes nötigen Zwecken vorher selbsttätig in die Brandsohle eintreibt (12, 41, 40, 39, 35, 44).
4. Selbsttätige Leistenmaschine nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine derartige ^Anordnung von zur Aufnahme des Einbindedrahtes best mmten Schlitzen (53) und von zwei zur Führung der einzutreibenden Zwecken bestimmten Öffnungen (42), daß beim Rückgange der Einbindevorrichtung (20) in die Ruhelage der Draht selbsttätig um die eingetriebenen Zwecken gebogen wird.
5. Selbsttätige Leistenmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
. daß je eine der Wände der Schlitze (53) abgeschrägt ist (55), um das Biegen der Drahtenden durch eine Kante der gegenüberliegenden Wände bewirken und diese Enden über die einbindenden Drahtteile legen zu können (Fig. 7,111). · ■ ,120
6. Selbsttätige Leistenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zehenteil des Oberleders während des Einbindens mittels der Überholvorrichtungen (2, 5) von der Brandsohle weggezogen und im gespannten Zustande erhalten wird, um ein richtiges Einlegen desselben in den Riß der Brandsohle zu erzielen.
7. Selbsttätige Leistenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die_ Seitenzangenträger; in denen die Seitenzangen (5) gegen Drehung um die eigene Achse gesichert sind, an Bolzen (6) befestigt sind, die schief zur Symmetrieebene der Maschine in deren Ständer drehbar gelagert sind, um den Zehenteil des Leders während des Einbindens und Überholens gegen die Ferse zu ziehen.
8. Selbsttätige Leistenmaschine nach Anspruch ι und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsebenen der Seitenzangen (5) sowohl dauernd durch Stellschrauben (46), als auch für jeden Schuh vorübergehend durch Hebel (50) gegen die Zehe verschoben werden können, wobei die Zangen dann aus der vorübergehenden Verschiebung selbsttätig (51) in die dauernde Lage zurückkehren.
Hierzu 1 Blatt-Zeichnungen.
DENDAT211743D Active DE211743C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE211743C true DE211743C (de)

Family

ID=473521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT211743D Active DE211743C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE211743C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE211743C (de)
DE641311C (de) Spitzenzwickmaschine
DE204659C (de)
DE212234C (de)
DE514226C (de) Nagelvorrichtung fuer Schuhmaschinen, insbesondere fuer Fersenzwickmaschinen
DE622118C (de) UEberholmaschine zum Befestigen des Oberleders mittels Klammern an der Brandsohlenlippe
DE236234C (de)
DE1203644C2 (de) Maschine zum Verbinden von gestrafften Schuhoberlederteilen und Fersenkappen mit der Brandsohle durch Stifte bzw. Taekse
DE193336C (de)
DE544234C (de) Maschine zum Biegen und Haerten von Zinken, insbesondere solchen fuer Rechen mit gebogenen Zinken
DE236792C (de)
DE2530282C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Teilen an Schuhwerk, insbesondere von Absätzen an Schuhen mit langen Schäften
AT118182B (de) Maschine zur Herstellung von Warzen an Sensenhammen.
DE442486C (de) Maschine zum Ausleisten fertigen Schuhwerks
DE517619C (de) Maschine zur Herstellung verduebelter Holzplatten
DE57607C (de) Drahtnagel und Maschine zur Herstellung desselben, sowie zur Nagelung von Kisten u. dgl. mit demselben
DE146085C (de)
DE254353C (de)
DE512307C (de) Maschine zum Befestigen des Oberleders an Sohlen
DE202112C (de)
DE263227C (de)
DE834522C (de) Klammerheftvorrichtung, insbesondere fuer Schuhzwickmaschinen
DE25921C (de) Leistenmaschine für Schuhwerk
DE129904C (de)
DE295718C (de)