DE935469C - Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Knopfloch-Umsaeumungen - Google Patents
Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Knopfloch-UmsaeumungenInfo
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- DE935469C DE935469C DEW5302A DEW0005302A DE935469C DE 935469 C DE935469 C DE 935469C DE W5302 A DEW5302 A DE W5302A DE W0005302 A DEW0005302 A DE W0005302A DE 935469 C DE935469 C DE 935469C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/24—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/06—Presser feet
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/062—Buttonholes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Zusatzapparat für Nähmaschinen zum Herstellen von Knopfloch-Umsäumungen Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Zusatzapparate für Nähmaschinen, die an der Drückerstange einer gewöhnlichen Nähmaschine befestigt werden und mit einem von der Nadelstange angetriebenen Stoffvers,chiebehebel versehen sind, welcher dem Stoff mittels eines Stoffverschlebefußes eine quer zur Nährichtung verlaufende Bewegung erteilt. Mit Hilfe dieser Zusatzapparate, die im wesentlichen zur Herstellung von Zickzacknähten und Ziersticharbeiten verwendet werden, konnte man behelfsmäßig auch Knopfloch-Umsäumungen herstellen, wobei der Stoffvorschub in der Nährichtung durch den Stoffschieber der Nähmaschine, die zum Nähen der Knopflochraupen und Riegel erforderlichen. Querverschiebungen des Stoffes aber durch den. Stoffverschiebefuß des Zusatzapparates bewirkt werden. Dabei wurde bisher ein Stoffverschiebefuß verwendet, der auf seiner Unterseite mit in der Nährichtung verlaufenden Stoffverschiebezähnen und mit einer zu diesen Zähnen parallel verlaufenden Nut versehen war. Dieser eigentlich zur Herstellung erhabener Ziernähte vorgesehene Stoffverschiebefuß genügte .aber nicht für die Herstellung einwandfreier Knopfloch-Ums.äumun@gen, weil der Stoff nicht genügend geradg@eführt wurde. Infolgedessen griffen die beiden Knopflochratupen trotz größter Sorgfalt des Nähenden an vielen Stellen übereinander und wurden beim nachfolgenden Aufschneiden des Knopfloches an diesen Stellen zerschnitten.
- Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den Stoffverschiebezähnen zwei gleichlaufende Rillen vorgesehen sind, von denen die in der Nährichtung vor dem Stichloch liegende erste Rille nur eine einzige, und zwar die zuerst fertiggestellte Knopflochraupe in sich aufzunehmen vermag, während die in ihrer geradlinigen Verlängerung hinter dem Stichloch liegende zweite Rille :zur Aufnahme beider Knopflochraupen verbreitert ist. Mit Hilfe dieser Ausbildung des Stoffverschiebefußes ist :es möglich, ohne Aufbietung besonderer Sorgfalt eine tadellose Knopfloch-Umsäumung herzustellen, deren Raupen genau parallel und vor allem in einem genau gleich=-bleibenden Abstand voneinander verlaufen. Neben der vor dem Stichloch liegenden Rille kann noch eine zusätzliche Rille zur Aufnahme eines Gimpenfa.dens angeordnet werden. Vorzugsweise werden neben, den genannten Rillen noch schmale glatte Drückerleisten vorgesehen, welche den Stoff unmittelbar neben und zwischen den Knopflochraupen auf die Stichplatte niederdrücken :und glatt halten.
- In der Zeichnung ist :ein Ausführungsbeispiel des neuen Stoffverschiebefußes dargestellt.
- Fig. i zeigt den Stoffverschiebefuß von oben gesehen; Fig. 2 ist seine Unteransicht; Fig. 3 stellt -einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. i dar, während in den Fig. ¢ und 5 in vergrößertem Maßstab gezeichnete Querschnitte nach dien Linien C-D und E'-F der Fig. i dargestellt sind.
- Der Stoffverschiebefuß besteht aus :einer Metallplatte i mit seitlich aufgebogenen Lappen 2, in denen sich miteinander gleichachsige Bohrungen 3 befinden. Mittels einer durch die Bohrungen 3 hindurchgesteckten Achse wird der Drückerfuß in an sich bekannter Weise an dem hin und her schwingenden Stoffverschiebehebel des an sich bekannten Zickzack-Zusatzapparates aufgehängt. Die Größe der seitlichen Verschwenkung des Stoffverschiebefußes i ist in bekannter Weise einstellbar, und entsprechend denn größten Schwenkungswinkel ist der Fuß i mit :einem breiten: Stichloch q. für den Durchtritt .der Nähnadel der Maschine versehen. Die Unterseite des Stoffverschleblefußes i ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit parallelen Stoffverschlebezähnen 5 versehen, die dafür sorgen, daß der unter dem Fuß liegende Stoff bei dessen seitlicher Verschwenkung mitgenommen wird. Die Zähne erlauben dabei gleichzeitig den Vorschub des Stoffes in der Nährichtung durch den bekannten Stoffschieber der Nähmaschine. Die bis jetzt beschri:ebene Ausbildung des Stoffverschiebefußes ist bei Zickzack-Zusatzapparaten bekannt.
- Neu ist die Anordnung der Rillen oder Nuten 6, 7, 8 auf .der Unterseite des Fußes i. Im gezeichneten Beispiel gehen von seiner Vorderkante i' zwei parallele Rillen 6, 7 aus. Diese Rillen laufen parallel zu den Stoffverschiebezähnen 5 und endigen im Stichloch q. Die Rille 6 isst so bemessen, daß sie nur eine einzige Knopflochraupe in sich aufzunehmen vermag. Auf der anderen Seite des 'Stichlo,ches q. setzen, sich beide Rillen bis zur hinteren Kante i" des Fußes in :einer Rille 8 fort, die so breit ist, daß zwei Knopflochraupen in ihr Platz haben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, isst die Rille 7 hinkehtlich ihrer Tide und Breite :etwas kleiner- als cäe Rille 6. Der Fuß i ist reit einer in die Rille 7 mündenden, vorzugsweisse schräg verlaufenden Bohrung 9 für die Zuführung eines Gimp:enfadens versehen. Schließlich weist der Fuß i noch .einen bis zum Stichloch q. durchgehenden Schlitz i o auf, der im gezeichneten Beispiel im Grund der Rille 6 liegt, aber auch anders geführt sein könnte. Dieser Schlitz dient in bekannter Weise zur Einführung des von der Nähnadel kommenden Nähfadens unter den Stoffverschlebsefuß i.
- Soll ein Knopfloch hergestellt und :ein Gimpenfaden. in die Raupen eingelegt werden, dann wird der Stoff unter den Stoffverschiebefuß i gebracht, wobei die Nähnadel .den Anfang des Knopfloches angibt. Der Gimpenfaden wird durch die schräge Bohrung 9 :eingeführt und in der Längsirichtzuzg der Rille 7 auf den Stoff gelegt. Der Stoffschieber der Nähmaschine wird auf kleinen Vorschub :eingestellt, ebenso der Stoffverschieberhebel das Zusatzapparates auf .einen kleinen Verschwenkungswinkel oder sogenannten Überstich. Wird mit dem Nähen begonnen, dann näht die Maschine die erste Raupe dies Knopfloches, die während .des Nähers hinter dem Stichloch q. in der Längsrille 8 entlang der mit a bezeichneten seitlichen Kante der Rille 8 geradgeführt wird. Hat die erste Raupe die gewünschte Länge erreicht, wird die Maschine stillgesetzt, der Fuß i angehoben und der Stoff bei eingestochener Nadel um 18o' geschwenkt, so daß die fertiggestöRte erste Raupe nunmehr innerhalb der Führungsrille 6 liegt. Dann wird die Stoffdrückerstan;ge der Maschine zusammen. mit dem Zusatzapparat wieder nach unten bewegt. Jetzt wird am Zusatzapparat ein großer Überstich eingestellt und damit einige Stiche zwecks Bildung eines Riegels genäht. Nachdem der ursprüngliche kleine überstich wieder eingestellt worden ist, wird die zweite Raupe des Knopfloches genäht, welche durch die Führung der ersten Raupe in der Führungsrille 6 ihre richtige parallele Lage und ihren richtigen Abstand von der :ersten Raupe erhält. Nach dem Nähen der zweiten Raupe erfolgt die Verriegelung des anderen Knopflochendes in der oben beschriebenen Weise. Damit ist das Knopfloch fertiggestellt.
- Wie aus den. stark vergrößerten Fig. q. und 5 .ersichtlich, sind neben den Rillen 6, 7, 8 schmale Drückerleisten i i angeordnet. Diese schmalen Leisten i i sorgen für ein Niederdrücken des Stoffes unmittelbar neben und zwischen den beiden Knopflochraupen. Diese Stoffstellen werden gewissermaßen - durch die Leisten i i flach gebügelt, wodurch sich :eine schöne erhabene Form der Raupen auf dem Stoff ergibt.
- Der Übergang der Rillen 6, 7, 8 in die Drück-erleisten i i erfolgt vorzugsweise scharfwinklig, möglichst unter :einem Winkel von 9o°. Diese Randgestaltung gewährleistet eine besonders sichere Führung der bereits hergestellten Raupen in den Rillen 6, 8, indem sie verhindert, daß die Raupe ihre jeweilige Rille verlassen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzapparat für Nähmaschinen zurr Herstellen von Knopfloch-Umsäumungen auf gewöhnlichen Nähmaschinen, wobei der Stoffvorschub in der Nährichtung durch den Stoffschieber der Nähmaschine, die zum Nähen der Knopflochraup.en und Riegel erforderlichen Querverschiebungen aber durch den mit in Nährichtung verlaufenden Stoffverschiebezähnen und nutenartig ausgebildeten Mitteln zur Raupen-und/oder Gimpenführung versehenen Stoffv erschi:ebefuß des Zusatzapparates bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stoffverschiehezähnen (5) angeordneten Mittel zur Raupen- und/oder Gimp:enführung zwei gleichlaufende Rillen (6, 8) sind, von denen die in der Nährichtung vor dem Stichloch (4) liegende erste Rille (6) nur eine einzige, und zwar die zuerst fertiggestellte Knopflochraupe in sich ,aufzunehmen vermag, während die in ihrer geradlinigen Verlängerung hinter dem Stichloch liegende zweite Rille (8) zur Aufnahme beider Knopflochraupen verbreitert ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der vor dem Stichloch (4) liegenden Rille (6) noch eine zusätzliche Rille (7) zur Aufnahme .eines Gimpe nfadens angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Rillen (6, 7, 8) schmale glatte Drückerleisten (i i) vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rillen (6, 7, 8) scharfwinklig, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 9o°, in die Oberfläche der Drückerleisten (i i) übergehen. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der in Nährichtung vor dem Stichloch (4) liegenden und zur Aufnahmeeines Gimpenfadens dienenden Rille (7) eine Einführungsbohrung (9) für den Gimpenfaden angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 714879, 633321, 487 217, 411 848.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW5302A DE935469C (de) | 1951-03-06 | 1951-03-06 | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Knopfloch-Umsaeumungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW5302A DE935469C (de) | 1951-03-06 | 1951-03-06 | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Knopfloch-Umsaeumungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935469C true DE935469C (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=7592678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW5302A Expired DE935469C (de) | 1951-03-06 | 1951-03-06 | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Knopfloch-Umsaeumungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935469C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE411848C (de) * | 1924-02-07 | 1925-04-07 | Fritz Weissenberg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung erhabener Ziernaehte |
DE487217C (de) * | 1927-10-11 | 1929-12-04 | Wuerker G M B H | Vorrichtung zur Erzeugung von Zickzacknaehten o. dgl., welche an der Stoffdrueckerstange der Naehmaschine befestigt wird |
DE633321C (de) * | 1933-12-13 | 1936-07-24 | Gerhard Brauer | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von Stoffbewegungen |
DE714879C (de) * | 1937-01-02 | 1941-12-10 | Greist Mfg Co | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Zickzack- oder Kreuznahtarbeiten |
-
1951
- 1951-03-06 DE DEW5302A patent/DE935469C/de not_active Expired
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