DE2461215C3 - Bandzuführungsvorrichtung an einer Nähmaschine - Google Patents

Bandzuführungsvorrichtung an einer Nähmaschine

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DE2461215C3
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandzuführungsvorrichtung an einer Nähmaschine der im Oberbegriff des Palentanspruchs beschriebenen, aus der DE-OS 1957 542 bekannten Art.
Bei der bekannten Bandzuführungsvorrichtung sind der Bandführungsschachl und dessen Mündung einteilig ausgeführt und starr am Maschinenrahmen befestigt, so daß der Bandführungsschacht beim Einführen des Nähgutes unter den angehobenen Nä.ifuß hinderlich ist. Zur Abhilfe konnte der Führungsschacht höher angeordnet werden, wodurch aller wiederum die Genauigkeit der Einführung des Bandes unter den Nähfuß leidet. Auch ist bei der bekannten Vorrichtung die Bandschneideinrichtung beim Arbeiten hinderlich, weil sie möglichst nahe im Nähbeicieh angeordnet werden sollte, um das Band möglichst genau abschneiden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandzufiihrungsvnrrichtung an einer Nähmaschine zu schaffen, mit der das Band möglichsi genau unter den Nähfuß eingeführt Werden kann, ohnt; die Tätigkeit der Bedienungsperson im Nähbercich Und die Sichtmöglichkeiten auf den Nähbercich zu buhindtirn.
Diese Aufgabe wird erfinduitgsgeinäB bei der BnhdzuführungsvorricliUmg der gattungsgem,.ißen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Dabei ist es an sich bekannt, zum Bandtransport Luftdüsen zu verwenden. Auch ist es aus der US-PS ϊ 2664839 bekannt, einerseits am Nähmaschinengehäuse und andererseits am Nähfuß je einen Teil eines Bandführungsschachtes zu befestigen. Hierbei ist aber in jedem Betriebszustand der Abstand zwischen beiden Teilen so groß, daß das Band nicht automatisch, in vom oberen Teil kommend, in den unteren T Ή eingefädelt werden kennte.
Da bei der erfindungsgemäßen Bandzuführungsvorrichtung der Trichter am Nähfuß befestigt ist, wird er beim Anheben des Nähfußes ebenfalls angehoben, ι ί so daß er die Sichtmöglichkeiten auf das Nähgut, insbesondere zum Einstechen der Nadel, nicht behindert. Da der Trichter bei angehobenem Nähfuß am unteren Ende der Führung anliegt und die Druckluftzufuhr vorgesehen ist, kann das Band bei angehobenem Nähfuß automatisch in den Trichter eingefädelt werden, so daß der Nähvorgang durch diese Maßnahme nicht verzögert wird.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bandzuführungsvorrichtung 2Ί sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer an einer Nähmaschine angebrachten Bandzuführungsvorrichtung und
Fig. 2 das Schaltbild des pneumatischen Steuerkreises der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine an einer Nähmaschine befestigte r> Bandzuführungsvorrichtung. Die Nähmaschine enthält eine Grundplatte 2, einen festen Ständer 3 zur Abstützung des Armes 4, an dessen freiem Ende eine Druckstange 5 mit einem Nähfuß 6 sowie eine an einer Nadelstange befestigte Nadel 7 angebracht sind. Der Hubmechanismus für t'en Nähfuß 6 wird pneumatisch betätigt. Am Ende des Armes 4 ist eine Platte 8 befestigt, an der ein Winkel 9 angelenkt ist. Der Winkel ist um eine Zapfenschraube 10 drehbar. Durch Drehung des Winkels 9 um die Zapfen-4-, schraube 10 kann die Neigung der Vorrichtung gegenüber der vertikalen Achse eingestellt und zur Vereinfachung von Manipulationen an den Nähorganen über den Arm 4 der Nähmaschine 1 gekippt werden.
Der Winkel 9 trägt eine insgesamt mit 11 bezeich-)0 nete Führung aus zwei Platten 12 und 13, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Das Band 14 läuft durch den Abstand zwischen den beiden Platten 12 und 13 hindurch.
Während des Einfahrens unter den Nähfuß 6 wird y, das Band 14 durch eine Schubeinrichtung 15 (schematisch in Fig. 2 dargestellt) vorgeschoben, die im wesentlichen aus einem elastischem Blatt besteht. Das elastische Blatt ist an einem zwischen zwei Führungen 17 gleitend !><_·weglichen Schieber 16 befestigt. Die bo beiden Führungen 17 sind an der Platte 12 befestigt. In der Platte 12 ist ein Schiit/ 18 vorgesehen, durch den hindurch der Schieber 16 mit der Blattfeder verbunden ist, wobei diese elastisch gegen die Platte 13 drückt,
b<; Am Schieber 16 ist die Kolbenstange eines Druckluftzylinders 19 angelenkt, der mit der Platte: 12 fest Verbunden ist. Am oberen Ende der Platte 13 ist ein Plättchen 20 befestigt. Es wird mittels gegen Stcllmut-
tern 22 anliegender Federn elastisch gegen die Platte 13 gedrückt. Das Plättchen 20 dient als Einspanneinrichtung für das Band 14, das von einer nichtgezeigten Rolle kommt. An der Platte 13 der Führung 11 ist ein Rohr oder ein Schlauch 23 abgestützt, der zur Zufuhr von Druckluft bis zum unteren Ende der Führung 11 reicht.
Auf dem Nähfuß 6 ist ein unten offener Trichter 24 mit rechteckigem Querschnitt befestigt. Im Innern des Trichters 24 ist eine Wand oder ein Plättchen 25 verschiebbar und mittels einer Schraube 26 am Rand des Bandes 14 positionierbar. Der Trichter 24 ist gegenüber dem Nähfuß 6 derart geneigt, daß beim Anheben des Nähfußes 6 die obere Öffnung des Trichters 24 an das untere Ende der Führung 11 anschließt. Die untere Öffnung des Trichters 24 liegt auf der gleichen Ebene wie die Bodenfläche des Nähfußes 6.
Gegenüber der freien Zone zwischen der Öffnung des Trichters 24 und dem unteren Ende der Führung 11 ist, gemäß der Darstellung der Fig. 1 rechts hiervon, eine Bandschneideinrichtung 27 vorgesehen, die mittels eines Druckluftzylinders 28 gesteuert wird. Die Bandschneideinrichtung 27 ist derart ausgebildet, daß der Druckluftzylinder 28 nicht nur nie Scheren 29 öffnet oder schließt, sondern diese auch in der Wirkungsrichtung des Zylinders vorschiebt und zurückzieht. Hierdurch wird die Bandschneideinrichtung in die Zone zwischen dem Trichter 24 und der Führung 11, durch die das Band 14 hindurchläuft, herangeführt bzw. aus dieser entfernt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nur. die pneumatische Schaltung zur Betätigung der Vorrichtung näher erläutert.
Eine Speiseleitung 30 ist auf zwei Zweigleitungen 31 und 32 verzweigt. Die Zweigleitung 31 speist den bis zum unteren Ende der Führung 11 geführten Schlauch 23. Die Zweigleitung 32 speist die Bandschneideinrichtung 27, die Bandvorschubeinrichtung 15 und das Hubsystem des Nähfußes 6. In der Zweigleitung 31 ist ein gesteuertes Zweiwegeventil 33 und ein Durchflußregler 34 vorgesehen, die gemäß Fig. 1 auf der Hatte 8 abgestützt sind.
In die Zweigleitung 32 ist ein Kontrollbehälter 35 für die Druckluft eingeschaitet, der im wesentlichen ein Manometer, eine Schmiereinrichtung und einen Luftfilter enthält. Die Zweigleitung 32 speist den Druckluftzylinder 28 zur Betätigung der Bandschneideinrichtung 27, der von einem mit einem Steuerknopf 37 versehenen Steuerventil 36 steuerbar ist. Von der Zweigleitung 32 zweigt eine weitere Zweigleitung 38 ab, in der ein Vierwegeventil 39 mit einem Steuerknopf 40 vorgesehen ist. Das Vierwegeventil 39 dient zur Speisung des Druckluftzylinders 19, der die Bandvorschubeinrichtung antreibt. In die Zweigleitung 38 ist weiter ein Durchflußregler 41 eingeschaltet, zu derr ein Rückschlagventil 42 parallel geschaltet ist.
Von der Zweigleitung 38 zweigt ferner eine Zweigleitung 43 /ur Steuerung des Ventils 33 und zur Speisung des Druckluftzylinders 45 ab, dor zum Anheben des Nahfußes 6 dient. In die Zweigleitung zur Speisung des Druckluftzylinders 45 ist ein Wahlventil 44 zur Wahl des Strömkreises geschaltet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird das Band 14 von Hand unter die
Platte 20 und zwischen die beiden Platten 12 und 13 eingeführt, bis es die Blattfeder der Vorschubeinrichtung 15 erreicht. Drückt man nun auf den Steuerknopf 40 des Ventils 39, so wird Druckluft in die Zweigleitung 43 und damit in den Druckluftzylinder 45 eingeführt. Damit wird das Ventil 33 zur Verbindung der Zweigleitung 31 mit dem Schlauch 23 betätigt. Durch Einführung von Druckluft in die obere Seite des Zylinders 19 wird die Blattfeder nach unten vorgeschoben, wodurch das Band 14 in den Trichter 24 gedruckt wird. Dieser wurde inzwischen durch Speisung des Zylinders 45 zusammen mit dem Nähfuß 6 angehoben. In den Schlauch 23 wird Druckluft eingeführt, die das Einführen des Bandes 14 in den Trichter 24 erleichtert und somit ein Zusammenrollen des Bandes 14 verhindert. Die Geschwindigkeit der Luft im Schlauch 23 kann durch den Durchflußregler 34 eingestellt werden. Das Ende des Bandes 14 wird unter den Nähfuß 6 in eine Stellung gegenüber den Nähor-
2'> ganen gebracht, da der Hub des Zylinders 19 gleich der Entfernung zwischen dem unteren Ende der Füh rung 11 und den Nähorganen ; ;.
Nun kann von Hand der Stoff 46 unter den Nähfuß 6 eingeführt werden. Läßt man nun den Steuer-
2> knopf 40 los, so wird die Speisung der Zweigleitung 43 unterbrochen, das Ventil 33 wird betätigt, so daß die Verbindung zwischen dem Schlauch 23 und der Zweigleitung 31 unterbrochen wird. Damit wird der Nähfuß 6 herabgedrückt. Durch das Wählventil 44 für
«ι den Stromkreis wird gewährleistet, daß die Luft des Zylinders 45 nach außen strömt und nicht in die Zweigleitung 43, wodurch das Ventil 33 unerwünschtcrmaßen betätigt werden könnte.
Mit dem Loslassen des Steuerknopfes 40 wird
r> Druckluft in die untere Seite des Druckluftzylinders 19 eingeführt, so daß die Bettfeder angehoben und zum erneuten Einschieben des Bandes unter den Druckfuß vorbereitet wird.
Die Geschwindigkeit der nach unten gerichteten Bewegung der Blattfeder bzw. der Ko'bensfange des Druckluftzylinders 19 kann mit Hilfe des Durchflußreglers 41 eingestellt werden. Nachdem das Werktiück 46 und das Band 14 unter den Nähfuß 6 eingelegt sind, kann die Nähmaschine gestartet werden.
Während des Nähens wird da? Banö 14 mit Hilfe der normalen Transporteinrichtungen der Nähmaschine von der Rolle abgezogen. Die Blattfeder behindert dabei das Abziehen nicht, weil der auf das Band 14 wirkende Druck so eingestellt ist, daß die
ίο Mitnahme des Bandes 14 durch die Transporteinrichtung nicht behindert wird. Nachdem eine bestimmte Länge des Bandes 14 an den Stoff 46 angenäht ist, wird die Nähmaschine 1 stillgesetzt und der Steuerknopf 37 gedrückt. Hierdurch wird das Ventil J6 in
vs df Zweigleitung 32 zur Speisung des Druckluftzylinders 28 eingeschaltet und somit die Bandschneideinrichtung 27 betätigt.
Nachdem das Band 14 geschnitten und der Stei'erknopf 37 wieder losgelassen wurde, kann die Nähmaschine 1 zurr, Annähen eines weiteren Bandstü>;ks wieder gestartet werden. Alternativ kann der Steuerknopf 40 betätigt und somit der Nähfuß 6 angehoben und das Werkstück 46 entnommen werden, Worauf das Band 14 wieder unter den Nähiuß 6 eingeführt wird und ein neuer Zyklus beginnen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bandzuführungsvorrichtung an einer Nähmaschine, mit einem Bandführungsschacht, der das Band unter den Nähfuß Ieitel, mit einer Bandvorschubeinrichtung und mit einer Bandschneideinrichtung im unteren Bereich des Bandführungsschachtes, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination:
a) der Ba.ndführungsschacht besteht aus einer am Nähmaschinengehäuse befestigten Führung(ll) und einem am Nähfuß (6) befeütigten Trichter (24),
b) bei angehobenem Nähfuß (6) liegt der Trichter (24) am unteren Ende der Führung (11) an.
c) eine Druckluftzufuhr (Schlauch 23) ist am unteren Ende der Führung (11) derart angeordnet, daß das Einführen des Bandendes in dti. Trichter (24) durch einen Luftstrom unterstützt ist.
2. Bandzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubeinrichtung (15), die Einrichtung zum Anheben des Nähfußes (6) und die Druckluftzufuhr (23) gleichzeitig steuerbar sind.
3. Bandzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter (24) ein verschiebbares Plättchen (25) angeordnet ist, das entsprechend der Breite des Bandes (1<1^ positicnierhnr ist.
4. Bandzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet Jurch einen in die Druckluftzufuhr (23) eingeschalteten Durchllußregler (34) zur Einstellung t :r Geschwindigkeit der zum Trichter (24) strömenden Druckluft.
DE2461215A 1973-12-27 1974-12-23 Bandzuführungsvorrichtung an einer Nähmaschine Expired DE2461215C3 (de)

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DE2461215B2 DE2461215B2 (de) 1978-10-26
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