DE69301726T2 - Vorrichtung zum automatischen zuführen von gardinenhaken zu einer nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen zuführen von gardinenhaken zu einer nähmaschine

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    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gardinenhaken aus jeweils einer Leiste und einem damit verbundenen Haken zu einer Nähmaschine, mit der die Leiste eines eingeführten Gardinenhakens auf eine Gardinenfalte genäht werden kann, wobei die Vorrichtung
  • - einen Vorratshalter für die Gardinenhaken und
  • - ein Bewegungsmittel umfaßt, das jeweils einen Gardinenhaken aus dem Vorratshalter in eine gewünschte Position zum Aufnähen der Leiste jenes Gardinenhakens bewegt.
  • Eine solche Leiste ist aus EP-A-0290104 bekannt
  • Das Bewegungsmittel dieser bekannten Vorrichtung umfaßt ein Greifelement mit zwei bezüglich zueinander beweglichen Klauen sowie pneumatische Zylinder, damit das Greifelement in zwei Richtungen im rechten Winkel zueinander bewegt werden kann. Das Greifelement wird zuerst aus einer Ausgangsposition zu dem Vorratshalter bewegt, um einen Gardinenhaken aufzunehmen, und wird dann in diese Ausgangsposition zurückbewegt. Dann wird das Greifelement mit dem darin erfaßten Gardinenhaken in eine Position über der Gardine bewegt, und anschließend wird das Greifelement in eine Position bewegt, wo die Leiste des von dem Greifelement erfaßten Gardinenhakens unter dem Stoffdrückerfuß einer Nahmaschine liegt. Zum Schluß wird das Greifelement in eine Ausgangsstellung zurückbewegt. Infolge der komplizierten Bewegung des Greifelementes ist diese bekannte Maschine kompliziert und teuer, und die Vorrichtung funktioniert relativ langsam.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung der in den Oberbegriff beschriebenen Art zu schaffen, mit der Gardinenhaken, an denen das Hakenteil die gewünschte Höhenposition in bezug auf die Position der Leiste erreicht hat, mit hoher Geschwindigkeit in genauer Position auf Faltenvorhänge genäht werden kann, und bei der die Gardinenhaken von dem Bewegungsmittel nur in einer Richtung bewegt werden, ohne daß die Gardinenhaken von dem Bewegungsmittel erfaßt werden mussen.
  • Gemäß der Erfindung ist die in dem Oberbegriff erwähnte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet:
  • - daß das Bewegungsmittel die Gardinenhaken nur in einer geraden Linie bewegen kann,
  • - daß der Vorratshalter die Form einer vertikalen Röhre hat, in der die Gardinenhaken aufeinander gestapelt bevorratet werden können,
  • - daß das untere Ende des Vorratshalters in oder knapp oberhalb der geraden Bewegungsbahn des sich bewegenden Teils des Bewegungamittels liegt, so daß jener sich bewegende Teil den untersten Haken im Vorratshalter aufnehmen kann,
  • - daß die Vorrichtung weiterhin Einstellmittel zur Einstellung des verstellbar angebrachten Hakens eines Gardinenhakens in eine ge wünschte Höhenposition gegenüber der Leiste aufweist, und
  • - daß der sich bewegende Teil des Bewegungsmittels in die Ausgangsposition zurückkehren kann, während die vom Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine festgehaltene Leiste des Gardinenhakens aufgenäht wird.
  • Das Einstellmittel kann vorzugsweise aus einem Nocken bestehen, der gegen ein bestimmtes Moment gekippt werden und in eine Öffnung in einer Leiste eines Gardinenhakens eingreifen kann, um jene Leiste vorübergehend festzuhalten, einem Schiebeelement, das den Haken bezüglich der vorübergehend festgehaltenen Leiste bewegen kann, und einem Anschlag, der an dem Schiebeelement befestigt ist und gegen einen verstellbaren Stift schlagen kann.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Gardinenhaken in einer geradlinigen Bewegung direkt von dem Vorratshalter zu der Stichplatte einer Nähmaschine geführt werden, wo der nach unten geführte Stoffdrückerfuß den Gardinenhaken festhält, so daß das Bewegungsmittel unmittelbar danach zurückkehren kann, um den nächsten Gardinenhaken zu bewegen.
  • Um eine Gardinenfalte richtig positionieren zu können, um sie auf die Leiste eines Gardinenhakens zu nähen, wird die Vorrichtung vorzugsweise mit einem Anschlagelement versehen, das auf und ab bewegt werden kann und gegen das eine Gardinenfalte in eine gewünschte Position unter der Nähmaschine geschoben werden kann, wobei ein Mittel vorhanden ist, um das Anschlagelement nach unten zu bewegen, sobald ein Gardinenhaken in eine gewünschte Position bewegt wird. Daß das Anschlagelement auf und ab bewegt werden kann, bedeutet, daß es beim Aufnähen der Gardinenhaken nicht im Wege zu stehen braucht.
  • Es kann verhindert werden, daß der Gardinennaken abkippt oder wegrutscht, wenn das sich bewegende Teil des Bewegungsmittels zum Bewegen der Gardinenhaken zwei Finger, die die Leiste eines Gardinenhakens umgreifen können, und einen Nocken aufweist, der an dem sich bewegenden Teil befestigt ist und zur Aktivierung des Bewegungsmittels jenes Anschlagelementes gegen den Schalter schlagen kann.
  • Der Vorratshalter besteht vorzugsweise aus einem röhrenförmigen Teil für die Unterbringung des Hakenteils der Gardinenhaken und aus einem U-förmigen Teil für die Unterbringung der Leiste der Gardinenhaken, wobei die Leisten aus dem U-förmigen Teil hervorragen und beliebig lang sein können, während in dem dem röhrenförmigen und dem U-förmigen Teil gemeinsamen Schenkel eine Öffnung vorgesehen ist, um ein Verbindungsstück zwischen Haken und Leiste hindurchzulassen.
  • Der Vorratshalter ist vorzugsweise lösbar an der Grundplatte der Vorrichtung befestigt.
  • Nunmehr wird die Erfindung unter Verweis auf die Figuren ausführlicher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils der Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung in größerem Maßstab.
  • Figur 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Vorratshalter in einer neutralen Position des Hakenpositionierungsmittels.
  • Figur 4 zeigt einen horizontalen Schnitt, der vergleichbar ist mit dem in Figur 3, in diesem Falle jedoch in der Position, in der der Haken positioniert wird.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt, der vergleichbar ist mit dem in Figur 3, bei dem ein Gardinenhaken in die gewünschte Position unter einer Nähmaschine bewegt wird.
  • Figur 6 zeigt eine Einzelheit im Horizontalschnitt, mit der die Positionierung des Hakens bezüglich der Vorhangaufhängleiste und die Bewegung des gesamten Gardinenhakens deutlich gemacht werden können.
  • Figur 7 zeigt eine Ansicht eines Teils der automatischen Zuführvorrichtung und der Nähmaschine.
  • Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der gefalteten Oberkante einer Gardine mit daran befestigten Gardinenhaken.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, Gardinenhaken automatisch in eine gewünschte Position unter einer Nahmaschine zu befördern, wobei in dieser Position eine Gardinenfalte über einen eingeführten Gardinenhaken geschoben wird und jene Gardinenfalte auf den Gardinenhaken genäht wird.
  • Jeder Gardinenhaken besteht aus einer langgestreckten Kunststoffleiste 1 mit einem gezackten Profil 2 auf zwei Seiten und einem Endflansch 3, an dem ein Schieber 4 mit einem Haken 5 entlanggeschoben werden kann. Zwei aus dem Schieber 4 hervorstehende Hakenstifte 6 können in einer solchen Weise in die gezackten Profile eingreifen, daß der Schieber 4 mit Haken nur in der Pfeilrichtung in Figur 4 und nicht in der Gegenrichtung geschoben werden kann.
  • Die Zuführvorrichtung umfaßt eine Grundplatte 7, pneumatische Zylinder 8 und 9, die zur Einstellung des Hakens 5 bezüglich der Leiste 1 bzw. zur Bewegung des Gardinenhakens in eine Position unter einer Nähmaschine daran befestigt sind, sowie einen Profilblock 11, in den ein Vorratshalter 12 für die Gardinenhaken geschoben werden kann. Figur 1 zeigt, wie die Gardinenhaken aufeinander gestapelt in dem Halter 12 liegen. Der unterste Gardinenhaken des Vorrats liegt auf der Grundplatte 7 auf, während ein Nocken 13 auf der Grundplatte, der gegen ein bestimmtes Moment gekippt werden kann, in eine Öffnung 14 der Leiste 1 des Hakens eingreift und den Gardinenhaken vorübergehend festhält.
  • Der pneumatische Zylinder 8 weist eine Kolbenstange 18 auf, die eine Leiste 19 mit einem daran auf einer Seite angeschweißten, gerundetem Vorderende 21 und einem daran auf der anderen Seite angeschweißten Nocken 22 besitzt. Nahe an der Bewegungsbahn des Nockens 22 befindet sich ein Gehäuse 23, das auf der Platte 7 befestigt ist und nahe aneinanderliegende Öffnungen aufweist, in die ein Stift 24 eingeführt werden kann. Während die Kolbenstange 18 herausgleitet, kann der Nocken 22 in Berührung mit dem Stift 24 kommen und dadurch die Länge der Gleitbahnen be grenzen. Sobald die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder 8 gleitet, nimmt das gebogene Vorderende 21 der Leiste 19 den Haken 5 auf und schiebt jenen Haken nach vorn, bis der Nocken 22 in Berührung mit dem Stift 24 kommt. Der Haken 5 hat dann eine Position bezüglich der Leiste 1 erreicht, die durch die Wahl der Bohrung bestimmt wird, in die der Stift 24 in dem Block 23 eingeführt wird.
  • Dann wird der pneumatische Zylinder 9 betätigt, und infolgedessen wird gleitend eine Stange 25 herausgeschoben, die über einen Magneten 20 mit dem Kolben jenes Zylinders verbunden ist, wobei die Stange 25 an ihrem Vorderende zwei Finger 26 aufweist, die um die Leiste 1 eines Gardinenhakens herum zu liegen kommen. Der Gardinenhaken wird nach vorn geschoben, bis ein an der Kolbenstange 25 angeschweißter Nocken 27 gegen einen Schalter 28 schlägt, der einen pneumatischen Zylinder 29 (Figur 7) betätigt, und infolgedessen wird ein mit der Kolbenstange jenes Zylinders verbundenes Anschlagelement 31 in die in Figur 7 dargestellte untere Position bewegt. Das Ende des Elementes 31 ist gabelförmig und legt sich über das Ende der Stange 25.
  • Von einer Bedienungsperson wird eine Gardinenfalte in einer solchen Weise bewegt, daß der flache Leistenteil des eingeführten Gardinenhakens 1 bis 6 in die Falte einfällt. Das Anschlagelement 31 dient als Positionierungselement für die Gardinenfalte. Sobald jene Gardinenfalte die gewünschte Position bezüglich des Gardinenhakens eingenommen hat, betätigt die Bedienungsperson den Stoffdrückerfuß der Nähmaschine, um Material und Gardinenhaken festzuhalten, und es wird ein Signal ausgelöst, so daß die Stange 25 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, das Anschlagelement 31 durch den Zylinder 29 nach oben bewegt wird und die Nähmaschine 32 den Gardinenhaken auf die Gardinenfalte näht. Das Ergebnis dieses Arbeitsgangs ist in Figur 8 zu sehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, die Höhenposition des Hakens 5 bezüglich der Oberkante der Gardine vollautomatisch einzustellen und den Gardinenhaken mit hoher Geschwindigkeit und mit konstanter Positionierungsgenauigeit an die Gardine zu nähen. Die Kosten des Arbeitsgangs sind relativ gering.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gardinenhaken aus jeweils einer Leiste (1) und einem damit verbundenen Haken (5) zu einer Nähmaschine, mit der die Leiste eines eingeführten Gardinenhakens auf eine Gardinenfalte genäht werden kann, wobei die Vorrichtung
- einen Vorratshalter (12) für die Gardinenhaken und
- ein Bewegungsmittel (9) umfaßt, das jeweils einen Gardinenhaken aus dem Vorratshalter (12) in eine gewünschte Position zum Aufnähen der Leiste jenes Gardinenhakens bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Bewegungsmittel (9) die Gardinenhaken nur in einer geraden Linie bewegen kann,
- daß der Vorratshalter (12) die Form einer vertikalen Röhre hat, in der die Gardinenhaken aufeinander gestapelt bevorratet werden können,
- daß das untere Ende des Vorratshalters (12) in oder knapp oberhalb der geraden Bewegungsbahn des sich bewegenden Teils (25) des Bewegungsmittels (9) liegt, so daß jener sich bewegende Teil (25) den untersten Haken im Vorratshalter (12) aufnehmen kann,
- daß die Vorrichtung weiterhin Einstellmittel (13, 14, 8, 18, 19, 22, 23, 24) zur Einstellung des verstellbar angebrachten Hakens (5) eines Gardinenhakens in eine gewünschte Höhenposition gegenüber der Leiste (1) aufweist, und
- daß der sich bewegende Teil (25) des Bewegungsmittels (9) in die Ausgangsposition zurückkehren kann, während die vom Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine festgehaltene Leiste des Gardinenhakens aufgenäht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jene Einstellmittel in einer derartigen Position relativ zu jenem Bewegungsmittel befinden, daß die Hakenposition des untersten Gardinenhakens im Vorratshalter relativ zu der Leiste eingestellt wird, bevor der unterste Gardinenhaken in die Position zum Aufnähen der Leiste jenes Gardinenhakens bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jene Einstellmittel aus einem Nocken (13), der gegen ein bestimmtes Moment gekippt werden und in eine Öffnung (14) in einer Leiste (1) eines Gardinenhakens eingreifen kann, um jene Leiste vorübergehend festzuhalten, einem Schiebeelement (8, 18, 19), das den Haken (5) bezüglich der vorübergehend festgehaltenen Leiste bewegen kann, und einem Anschlag (22), der an dem Schiebeelement befestigt ist und gegen einen verstellbaren Stift (24) schlagen kann, bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf- und abbewegbares Anschlagelement (31), gegen das eine Gardinenfalte in eine gewünschte Position unter die Nähmaschine geschoben werden kann, und ein Mittel (29), um das Anschlagelement (31) nach unten zu bewegen, sobald ein Gardinenhaken in die gewünschte Position bewegt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Teil (25) des obengenannten Bewegungsmittels (9) zum Bewegen der Gardinenhaken zwei Finger (26), die die Leiste (1) eines Gardinenhakens umgreifen konnen, und einen Nocken (27) aufweist, der an jenem Teil (25) befestigt ist und zur Aktivierung des Bewegungsmittels (29) jenes Anschlagelements (31) gegen einen Schalter (28) schlagen kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jener Vorratshalter (12) aus einem rohrenformigen Teil für die Unterbringung eines Hakenteils (5) der Gardinenhaken und einem U-förmigen Teil für die Unterbringung der Leiste (1) des Gardinenhakens besteht, wobei die Leisten (1) aus dem U-förmigen Teil hervorragen und beliebig lang sein konnen, und daß in dem dem röhrenformigen und dem U-förmigen Teil gemeinsamen Schenkel eine Öffnung vorgesehen ist, um ein Verbindungsstück (4) zwischen Haken und Leiste hindurchzulassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratshalter (12) lösbar an einer Grundplatte (7) der Vorrichtung befestigt ist.
DE69301726T 1992-11-09 1993-11-09 Vorrichtung zum automatischen zuführen von gardinenhaken zu einer nähmaschine Expired - Lifetime DE69301726T2 (de)

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NL9201957A NL9201957A (nl) 1992-11-09 1992-11-09 Inrichting voor het automatisch toevoeren van gordijnhaken naar een naaimachine.
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DE69301726T2 true DE69301726T2 (de) 1996-07-25

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EP (1) EP0637345B1 (de)
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AU (1) AU5718594A (de)
CA (1) CA2102761C (de)
DE (1) DE69301726T2 (de)
DK (1) DK0637345T3 (de)
ES (1) ES2084533T3 (de)
GR (1) GR3019240T3 (de)
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