DE102019202501A1 - Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige Funktionselemente im Bereich einer Nähmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Textils und Textil - Google Patents

Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige Funktionselemente im Bereich einer Nähmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Textils und Textil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bestückungseinrichtung (10; 10a) für insbesondere paillettenartige Funktionselemente (1a bis 1d) im Bereich einer Nähmaschine (1000), mit wenigstens einem magazinartigen Speicherelement (14; 14a bis 14c) für die Funktionselemente (1a bis 1d), in dem die Funktionselemente (1a bis 1d) lose und vorzugsweise übereinander gestapelt angeordnet sind, und mit einer Transfereinrichtung zum Entnehmen jeweils eines Funktionselements (1a bis 1d) aus dem Speicherelement (14; 14a bis 14c) in einer Übernahmeposition und zum Positionieren des Funktionselements (1a bis 1d) in einer Übergabeposition, insbesondere im Bereich oberhalb eines Textils (100).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige Funktionselemente im Bereich einer Nähmaschine, wie sie beispielsweise benötigt wird, um Funktionselemente einem beispielsweise für eine Kleidung dienenden Stoff bzw. Textil zuzuführen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Textils, insbesondere mittels einer erfindungsgemäßen Bestückungseinrichtung, sowie ein entsprechend hergestelltes Textil.
  • Stand der Technik
  • Eine Bestückungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 10 2010 020 623 A1 bekannt. Die bekannte Bestückungseinrichtung weist im Wesentlichen zwei Ausführungsformen auf. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Elemente in Art einer Endloskette durch Verwendung eines Trägerelements miteinander verbunden. Bei einer zweiten Ausführungsform ist ein schachtartiges Magazin mit einer Abgabeseite vorgesehen. In dem Magazin sind die Elemente vereinzelt und übereinandergestapelt angeordnet. Das Überführen jeweils eines Elements von dem Gurt bzw. dem Magazin zu der Stelle, an der das Element mit dem Stoff bzw. dem Textil verbunden wird, erfolgt bei beiden Ausführungsformen mittels einer Transfereinrichtung, die einen um eine Achse schwenkbaren Arm aufweist. In einer Übernahmeposition des Arms übernimmt dieser jeweils ein Element aus dem Magazin bzw. der Kette und schwenkt anschließend in eine Übergabeposition, die mit der gewünschten Befestigungsposition des Elements am Textil ausgerichtet ist. Eine derartige Ausbildung der Transfereinrichtung mit einem schwenkbaren Arm setzt eine exakte Positionierung bzw. Ausrichtung des Arms zu den Elementen und dem Stoff bzw. Textil voraus, damit diese sicher entnommen und positionsgenau abgesetzt werden können. Darüber hinaus liegt die Schwenkachse des Arms oberhalb des Stoffs bzw. Textils in einem Bereich zwischen den bevorrateten Elementen und beispielsweise einer Nähnadel o.ä. der Nähmaschine. Somit nimmt der Arm der Transfereinrichtung oberhalb des Stoffs bzw. Textils einen relativ großen Bauraum ein, was die Zugänglichkeit zu anderen Elementen der Nähmaschine ggf. erschwert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige Funktionselemente mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie eine gegenüber dem Stand der Technik besonders vorteilhafte Ausbildung der Transfereinrichtung aufweist. Insbesondere ermöglicht es die erfindungsgemäße Gestaltung der Transfereinrichtung, die Baugröße und Bauhöhe der Transfereinrichtung bzw. den Raumbedarf oberhalb des Stoffs bzw. Textils zu minimieren, um dadurch eine verbesserte Zugänglichkeit zu erzielen.
  • Hierzu sieht es die Lehre der Erfindung vor, dass die Transfereinrichtung ein linearbeweglich angeordnetes Transferelement mit wenigstens einer Aufnahme für ein Funktionselement aufweist. Es lässt sich somit eine den Bauraum der Transfereinrichtung vergrößernde Rotationsbewegung des Transferelements vermeiden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige Funktionselemente sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Unter Funktionselementen werden nicht nur zu rein der optischen Ausschmückung bzw. Aufwertung dienenden Elementen solche, insbesondere paillettenartigen Funktionselemente verstanden, die eine elektrische bzw. elektronische Funktionalität aufweisen, wie sie beispielsweise erforderlich ist, um eine Spannungsversorgung zu einem Sensor, einem Leuchtelement o.ä. auszubilden. Auch können derartige Funktionselemente als Träger einer elektronischen Schaltung in Form eines integrierten Schaltung (ICs) o.ä., beispielsweise als Bestandteil einer Sensoreinrichtung dienen. Unter einer Nähmaschine wird dabei im Rahmen der Erfindung jede Maschine verstanden, die dazu ausgebildet ist, Funktionselemente unter Verwendung eines insbesondere fadenförmigen, besonders bevorzugt elektrisch leitfähigen Fadens, Garns oder ähnlichem mit dem angesprochenen Stoff bzw. Textil zu verbinden. Es sind somit jegliche Maschinen gemeint, die dazu dienen können, Stick-, Web-, Knüpf- oder ähnliche Verbindungstechniken auszuführen.
  • In einer konstruktiv besonders bevorzugten Ausgestaltung des Transferelements ist es vorgesehen, dass das Transferelement als eine in einer Führung angeordnete Leiste und die wenigstens eine Aufnahme für das Funktionselement als Durchgangsöffnung in der Leiste ausgebildet ist.
  • Um eine positions- bzw. winkelgenaue Ausrichtung des Funktionselements bei seiner Befestigung auf dem Stoff bzw. Textil zu ermöglichen, sieht es eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die wenigstens eine Aufnahme eine der Außenkontur des Funktionselements angepasste Innenkontur aufweist, sodass das Funktionselement in der Aufnahme des Transferelements in einer definierten Position angeordnet ist.
  • Um beispielsweise auf ein (verstellbares) Element zur Blockierung bzw. zum Fixieren des Funktionselements in der Aufnahme des Transferelements beim Überführen des Funktionselements in Richtung der Übergabeposition verzichten zu können, kann es vorgesehen, dass das Transferelement zwischen der Übernahmeposition und der Übergabeposition nahezu spaltfrei oberhalb einer Oberfläche eines mit dem Funktionselement zu verbindenden Textils angeordnet ist. Das Textil bzw. die Oberfläche des Textils wirkt somit gleichzeitig in Art eines Bodens für das Transferelement bzw. das Funktionselement, sodass das Funktionselement innerhalb der Aufnahme in vertikaler Richtung gehalten ist und bei seiner Überführung nicht aus der Aufnahme des Transferelements herausfällt.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die es ermöglicht, mit geringem Handlingsaufwand unterschiedliche Funktionselemente ohne Umrüstzeiten verarbeiten zu können, ist es vorgesehen, dass mehrere Speicherelemente vorgesehen sind, die in Ausrichtung mit der Position der wenigstens einen Aufnahme des Transferelements positionierbar sind.
  • Eine weitere bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Transferelement in der Übergabeposition zum Freistellen des Funktionselements aus seiner Aufnahme im Transferelement senkrecht zur Ebene der Aufnahme in dem Transferelement beweglich angeordnet ist.
  • Eine besonders kompakte und konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung der Führung für das Transferelement wird erzielt, wenn die Führung für das Transferelement an einem Trägerelement angeordnet ist, wobei das Trägerelement gleichzeitig der Halterung des wenigstens einen Speicherelements dient.
  • Zur möglichst flexiblen Verwendung des Trägerelements mit unterschiedlichen Magazinen bzw. Funktionselementen sieht es eine Weiterbildung des zuletzt gemachten Vorschlags vor, dass das wenigstens eine Speicherelement an dem Trägerelement austauschbar angeordnet ist.
  • Eine weitere konstruktive Anordnung bzw. Ausbildung der Bestückungseinrichtung, bei der ein unbeabsichtigtes Herausfallen eines Funktionselements aus dem Speicherelement vermieden wird, sieht vor, dass eine Abgabeseite des Speicherelements von dem Transferelement, außer in der Übernahmeposition, versperrt ist. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es auch insbesondere bei nur einem Speicherelement ggf. auf ein separates Sperrelement für die Funktionselemente an dem Speicherelement zu verzichten.
  • Zum Vereinzeln von Funktionselementen aus den Speicherelementen ist es darüber hinaus bevorzugt vorgesehen, dass dem Speicherelement eine Sperrelement zum Freigeben eines Funktionselements in die Aufnahme des Transferelements zugeordnet ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Textils, insbesondere mittels einer erfindungsgemäßen Bestückungseinrichtung, sowie ein entsprechend hergestelltes Textil.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 bis 4 zeigen jeweils in Draufsicht bzw. in einem Längsschnitt unterschiedlich ausgebildete, paillettenartige Funktionselemente zur Verbindung mit einem Textil,
    • 5 einen Längsschnitt im Bereich einer Bestückungseinrichtung für die Funktionselemente unter Verwendung eines einzigen, magazinartigen Speicherelements,
    • 6 bis 8 die Bestückungseinrichtung gemäß 5 während unterschiedlicher Betriebspositionen und
    • 9 eine Darstellung gemäß 5 bei einer modifizierten Bestückungseinrichtung unter Verwendung mehrerer magazinartiger, nebeneinander angeordneter Speicherelemente.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In den 1 bis 4 sind jeweils paillettenartige Funktionselemente 1a bis 1d dargestellt, wie sie dazu vorgesehen sind, mit einem in den 4 bis 8 erkennbaren, vorzugsweise aus einem zumindest bereichsweise elektrisch leitenden Textil 100 mittels eines insbesondere elektrisch leitfähigen Fadens oder Garns 2 (2, 8) verbunden zu werden. Die Funktionselemente 1a bis 1d weisen in Draufsicht unterschiedliche äußere Konturen 4a bis 4d auf, wobei die Kontur 4a quadratisch, die Kontur 4b dreiecksförmig, die Kontur 4c kreisrund und die Kontur 4d trapezförmig ausgebildet ist. Selbstverständlich sind auch andere Konturen denkbar.
  • Die Funktionselemente 1a bis 1d bestehen beispielsweise aus einem Substrat 5 in Form einer Leiterplatte mit elektrisch leitfähigen Durchgangsbohrungen 3, über die die Funktionselemente 1a bis 1d mittels des Garns 2 mit dem Textil 100 verbindbar sind, wie dies in der 4 vereinfacht dargestellt ist. Die Verbindung zwischen dem Funktionselement 1a bis 1d und dem Textil 100 erfolgt durch Sticken, Nähen, Knüpfen oder ähnliche Verbindungstechniken mittels einer Nähmaschine 1000. Unter einer im Einzelnen nicht dargestellten Nähmaschine 1000 wird somit jegliche Maschine verstanden, die dazu vorgesehen ist, mittels des geeigneten Verbindungsverfahrens das Funktionselement 1a bis 1d mit dem Textil 100 zu verbinden.
  • Auf der Oberfläche des Substrats 5 sind beispielhaft mit den Durchgangsbohrungen 3 verbundene Leiterbahnen 6 sowie ein mit den Leiterbahnen 6 kontaktiertes elektronisches Bauteil 7, beispielsweise ein IC oder ähnliches, vorgesehen. Dies ist jedoch lediglich am Ausführungsbeispiel gemäß der 4 bei dem Funktionselement 1d dargestellt. Das Funktionselement 1a bis 1d ist - wie an sich bekannt - beispielsweise als Sensor, als Sendeeinrichtung oder ähnliches bzw. als Teil der genannten Elemente ausgebildet.
  • Zur Zuführung des Funktionselements 1a bis 1d an eine Befestigungsstelle an dem Textil 100 dient eine in den 5 bis 9 dargestellte Bestückungseinrichtung 10, 10a. In der 5 ist erkennbar, dass die Bestückungseinrichtung 10 ein Trägerelement 12 aufweist, das im Wesentlichen schienen- oder plattenförmig ausgebildet ist. Das Trägerelement 12 weist mehrere Funktionen auf: Zum einen ist an der Oberseite des Trägerelements 12, d.h. auf der dem Textil 100 abgewandten Seite, mit dem Trägerelement 12 ein magazinartiges Speicherelement 14 austauschbar verbunden, das bei dem in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils der Bevorratung von Funktionselementen 1a dient, die innerhalb des Speicherelements 14 übereinandergestapelt angeordnet sind.
  • Im Bereich des Speicherelements 14 weist das Trägerelement 12 eine Durchgangsöffnung 16 zur Aufnahme des Speicherelements 14 auf. Weiterhin dient das Trägerelement 12 der Führung eines Transferelements 20 als Bestandteil einer Transfereinrichtung. Hierzu sind beispielsweise an dem Trägerelement 12 lediglich in der 5 erkennbare Führungselemente 21 oder ähnliches angeordnet, die eine Linearbewegung des Transferelements 20 in Richtung des Doppelpfeils 22 ermöglichen. Hierzu dient ein in den Figuren nicht dargestellter, weil an sich nicht erfindungswesentlicher Antrieb für das Transferelement 20.
  • Wie anhand der Darstellung der 5 erkennbar ist, ist das Transferelement 20, das in Form einer Leiste 23 ausgebildet ist, unmittelbar oberhalb der Oberfläche des Textils 100 angeordnet. Weiterhin weist das Transferelement 20 bzw. die Leiste 23 eine Durchgangsöffnung 24 zur Ausbildung einer Aufnahme 30 für ein Funktionselement 1a auf. Die Durchgangsöffnung 24 hat eine Innenkontur 25, die der Außenkontur 4a bis 4d des jeweiligen Funktionselements 1a bis 1d angepasst ist. Die Dicke d der Leiste 23 entspricht der Höhe h des jeweiligen Funktionselements 1a bis 1d bzw. ist etwas größer als diese.
  • Weiterhin ist dem Speicherelement 14 auf einer dem Transferelement 20 zugewandten Abgabeseite 26 des Speicherelements 14 ein Sperrelement 28 zugeordnet, das in an sich bekannter Art und Weise dem Freigeben bzw. Sperren des jeweils untersten Funktionselements 1a bis 1d in dem Speicherelement 14 dient. Zuletzt wird erwähnt, dass das Trägerelement 12 zusammen mit dem Speicherelement 14 und dem Transferelement 20 senkrecht zur Richtung des Doppelpfeils 22 in Richtung des Doppelpfeils 29 mittels eines nicht gezeigten Antriebs höhenverstellbar angeordnet ist, derart, dass aus der in der 5 dargestellten Position, bei der sich das Transferelement 20 unmittelbar oberhalb der Oberfläche des Textils 100 befindet, das Transferelement 20 bzw. das Trägerelement 12 in einer Position anhebbar ist, in der das Funktionselement 1a bis 1d zum Verbinden des Funktionselements 1a bis 1d mittels des Garns 2 oder ähnlichem für einen Nähkopf oder ähnliches der Nähmaschine 1000 freigestellt bzw. zugänglich ist.
  • In den 6 bis 8 sind die wesentlichen Positionen bei der Verarbeitung von Funktionselementen 1a mittels der Bestückungseinrichtung 10 dargestellt. In der 6 ist erkennbar, dass die Aufnahme 30 des Transferelements 20 in einer Übernahmeposition unterhalb der Abgabeseite 26 des Speicherelements 14 in Ausrichtung mit dem Speicherelement 14 angeordnet ist. Weiterhin befindet sich bereits ein Funktionselement 1a in der Aufnahme 30. Anschließend wird entsprechend der 7 das Transferelement 20 linear in eine Übergabeposition zum Textil 100 verfahren, derart, dass sich das Funktionselement 1a unmittelbar oberhalb des Textils 100 an einer Soll-Position befindet. Dabei überdeckt das Speicherelement 14 die Abgabeseite 26 des Speicherelements 14 bzw. versperrt diese.
  • Anschließend (nicht dargestellt) wird die Bestückungseinrichtung 10 bzw. das Transferelement 20 vertikal angehoben, um das Funktionselement 1a aus der Aufnahme 30 freizustellen. In der 8 ist der Zustand dargestellt, bei der anschließend das Transferelement 20 zusammen mit dem Trägerelement 12 in einer horizontal zurückversetzten sowie wieder auf das Textil 100 abgesenkten Position angeordnet ist. Weiterhin ist erkennbar, dass das Funktionselement 1a bereits mittels des Garns 2 mit dem Textil 100 verbunden wurde. Anschließend wiederholen sich die Vorgänge zur Bestückung des nächsten Textils 100 mit einem Funktionselement 1a wie beschrieben.
  • Zuletzt ist in der 9 eine Bestückungseinrichtung 10a dargestellt, bei der das Trägerelement 12a dazu ausgebildet ist, beispielhaft drei Speicherelemente 14a bis 14c aufzunehmen, wobei die Speicherelemente 14a bis 14c austauschbar an dem Trägerelement 12a angeordnet sind. Die Speicherelemente 14a bis 14c dienen jeweils entweder der Aufnahme gleicher Funktionselemente 1a bis 1d, oder aber, wie dargestellt, beispielhaft der Aufnahme von Funktionselementen 1a, 1b und 1c. Weiterhin ist erkennbar, dass das Transferelement 20a ebenfalls drei Aufnahmen 30a, 30b und 30c aufweist, deren (Innen-)Kontur 25a, 25b, 25c der Außenkontur 2a bis 2c der Funktionselemente 1a bis 1c angepasst ist. Zum Überführen der unterschiedlichen Funktionselemente 1a bis 1c mittels des Transferelements 20a wird die jeweilige Aufnahme 30a bis 30c in Überdeckung mit der jeweiligen Abgabeseite 26 des Speicherelements 14a bis 14c gebracht.
  • Die soweit beschriebene Bestückungseinrichtung 10, 10a kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010020623 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Bestückungseinrichtung (10; 10a) für insbesondere paillettenartige Funktionselemente (1a bis 1d) im Bereich einer Nähmaschine (1000), mit wenigstens einem magazinartigen Speicherelement (14; 14a bis 14c) für die Funktionselemente (1a bis 1d), in dem die Funktionselemente (1a bis 1d) lose und vorzugsweise übereinandergestapelt angeordnet sind, und mit einer Transfereinrichtung zum Entnehmen jeweils eines Funktionselements (1a bis 1d) aus dem Speicherelement (14; 14a bis 14c) in einer Übernahmeposition und zum Positionieren des Funktionselements (1a bis 1d) in einer Übergabeposition, insbesondere im Bereich oberhalb eines Textils (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung als linearbeweglich angeordnetes Transferelement (20; 20a) mit wenigstens einer Aufnahme (30; 30a bis 30c) für ein Funktionselement (1a bis 1d) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferelement (20; 20a) als eine vorzugsweise im Bereich einer Führung (21) angeordnete Leiste (23) und die wenigstens eine Aufnahme (30; 30a bis 30c) für das Funktionselement (1a bis 1d) als Durchgangsöffnung (24) in der Leiste (23) ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (30; 30a bis 30c) eine der Außenkontur (4a bis 4d) des Funktionselements (1a bis 1d) angepasste Innenkontur (25; 25a bis 25c) aufweist, so dass das Funktionselement (1a bis 1d) in der Aufnahme (30; 30a bis 30c) in einer definierten Position angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferelement (20; 20a) zwischen der Übernahmeposition und der Übergabeposition nahezu spaltfrei oberhalb einer Oberfläche eines mit dem Funktionselement (1a bis 1d) zu verbindenden Textils (100) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Speicherelemente (14a bis 14c) vorgesehen sind, die in Ausrichtung mit der Position der wenigstens einen Aufnahme (30a bis 30c) des Transferelements (20a) positioniert sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Transferelement (20; 20a) in der Übergabeposition zum Freistellen des Funktionselements (1a bis 1d) aus seiner Aufnahme (30; 30a bis 30c) im Transferelement (20; 20a) senkrecht zur Ebene der Aufnahme (30; 30a bis 30c) beweglich angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (21) für das Transferelement (20; 20a) an einem Trägerelement (12; 12a) angeordnet ist, wobei das Trägerelement (12; 12a) gleichzeitig der Halterung des wenigstens einen Speicherelements (14; 14a bis 14c) dient.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Speicherelement (14; 14a bis 14c) an dem Trägerelement (12; 12a) austauschbar angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abgabeseite (26) des Speicherelements (14; 14a bis 14c), außer in der Übernahmeposition, von dem Transferelement (20; 20a) versperrt ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicherelement (14; 14a bis 14c) ein Sperrelement (28) zum Freigeben eines Funktionselements (1a bis 1d) aus dem Speicherelement (14; 14a bis 14c) in die Aufnahme (30; 30a bis 30c) des Transferelements (20; 20a) zugeordnet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines mit einem Textil (100) verbundenen Funktionselements (1a bis 1d) mittels einer Bestückungseinrichtung (10; 10a), die insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist, wobei die Funktionselemente (1a bis 1d) in wenigstens einem magazinartigen Speicherelement (14; 14a bis 14c) für die Funktionselemente (1a bis 1d) lose und vorzugsweise übereinandergestapelt angeordnet sind, wobei jeweils ein Funktionselement (1a bis 1d) mit einer Transfereinrichtung aus dem Speicherelement (14; 14a bis 14c) in einer Übernahmeposition entnommen und das Funktionselement (1a bis 1d) in einer Übergabeposition, insbesondere im Bereich oberhalb des Textils (100), positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung als Transferelement (20; 20a) mit wenigstens einer Aufnahme (30; 30a bis 30c) für ein Funktionselement (1a bis 1d) linearbeweglich ist.
  12. Textil (100), mit einem Funktionselement (1a bis 1d), das insbesondere mittels eines elektrisch leitfähigen Garns (2) o.ä. mit dem Textil (100) verbunden ist, wobei das Funktionselement (1a bis 1d) mittels einer Bestückungseinrichtung (10; 10a), die nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist, hergestellt ist.
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