DE202022105390U1 - Stützvorrichtung für eine elektronische Komponente - Google Patents

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Abstract

Stützvorrichtung (10) für eine elektronische Komponente, insbesondere eine Stützvorrichtung (10) zur Befestigung einer elektronischen Komponente (100) an einer Leiterplatte, wobei die Stützvorrichtung (10) eine Basis (1), mindestens ein Stiftloch (2) und mindestens ein Paar Schwingungsstützelemente (4) aufweist, wobei die Basis (1) eine obere Seite (11) und eine untere Seite (12) aufweist, wobei die Schwingungsstützelemente (4) von der oberen Seite (11) der Basis (1) in einer ersten Richtung (R1) nach außen vorragen, wobei das Stiftloch (2) durch die gesamte Basis (1) von ihrer oberen Seite (11) zu ihrer unteren Seite (12) reicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für eine elektronische Komponente, insbesondere eine Stützvorrichtung zur Befestigung einer elektronischen Komponente an einer Leiterplatte nach Anspruch 1.
  • Gewöhnlich können elektronische Komponenten über Drahtstifte an Leiterplatten (PCB) befestigt werden. Beispielsweise werden die Stifte solch einer elektronischen Komponente durch ein Loch in der PCB gesteckt und dann mit der PCB verklebt und/oder verlötet. Einige elektronische Komponenten, beispielsweise Metalloxid-Varistoren, im Folgenden abgekürzt mit MOV, benötigen jedoch Abstützung, um mittelmäßigen bis hohen Schwingungspegeln standhalten zu können und Lötverbindungsbrüche und/oder Brechen der Stifte zu vermeiden. Insbesondere brechen tendenziell schwere und hohe Komponenten, die in der Regel mit langen Stiften befestigt sind, aufgrund von Schwingungen.
  • Ferner ist es wichtig, dass der Körper der elektronischen Komponente im richtigen Abstand zur PCB befestigt ist. Zu diesem Zweck werden die Stifte oftmals geknickt und dadurch geschwächt. Des Weiteren ist aufgrund der Knicke und der Komponentenherstellung die Position der Stifte oftmals schlecht definiert. Aus diesem Grund müssen die Befestigungslöcher in der PCB einen größeren Durchmesser aufweisen, als ideal wäre, insbesondere für die automatisierte Montage.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Befestigungsverfahren besteht darin, dass die derzeitige Art und Weise der Stützung von Komponenten darin besteht, Kleber zu verwenden. Kleber ist jedoch kostenintensiv. Das Aufbringen von Kleber ist zeitaufwendig und sorgt für Beschränkungen bei der Konstruktion, wenn Automatisierung beteiligt ist.
  • Angesichts dessen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Mittel zur schnellen, einfachen und präzisen Befestigung von elektronischen Komponenten an einer PCB bereitzustellen. Darüber hinaus sollte die befestigte Komponente weniger schwingungsempfindlich sein. Das Mittel sollte die Komponente besser und günstiger stützen können. Automatisierte Befestigung sollte möglich sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung werden von dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 bereitgestellt. Ausführungsformen sind Gegenstand von Anspruch 2-13.
  • Es wird A1 eine Stützvorrichtung für eine elektronische Komponente, insbesondere eine Stützvorrichtung zur Befestigung einer elektronischen Komponente an einer Leiterplatte vorgeschlagen, wobei die Stützvorrichtung eine Basis, mindestens ein Stiftloch und mindestens ein Paar Schwingungsstützelemente aufweist, wobei die Basis eine obere Seite und eine untere Seite aufweist, wobei die Schwingungsstützelemente von der oberen Seite der Basis in einer ersten Richtung nach außen vorragen und wobei das Stiftloch durch die gesamte Basis von ihrer oberen Seite zu ihrer unteren Seite reicht.
  • Solch eine Stützvorrichtung ermöglicht eine schnelle und leichte automatisierte Befestigung mit einem Prozess, der zwei Schritte umfasst. Bei einem ersten Schritt wird die Stützvorrichtung unter Verwendung von standardmäßiger Komponentenbefestigungsautomatisierung an der PCB befestigt. Bei einem zweiten Schritt wird die gewünschte elektronische Komponente in der Stützvorrichtung befestigt. Die Stützvorrichtung ist dazu konstruiert, den richtigen Abstand von der PCB zum Komponentenkörper sicherzustellen, die Komponente gegen Schwingungen zu stützen und die Komponentenstifte in die Befestigungslöcher in der PCB zu führen.
  • Aus diesem Grund ist Folgendes besonders vorteilhaft: Erstens weist die Stützvorrichtung eine Basis auf. Die Basis ist der Hauptkörper der Stützvorrichtung. Sie kann im Wesentlichen quaderförmig mit einer unteren Seite und einer oberen Seite sein. Wenn die Stützvorrichtung an der PCB befestigt ist, weist die untere Seite zu der Fläche der PCB, und die obere Seite weist zu der zu befestigenden elektronischen Komponente.
  • Zweitens weist die Stützvorrichtung mindestens ein Stiftloch auf, das durch die Basis zu der PCB vorragt. Wenn die Stützvorrichtung korrekt befestigt ist, befindet sich das Stiftloch direkt gegenüber eines Befestigungslochs in der PCB. Dieses Befestigungsloch in der PCB dient dazu, die Drahtstifte der elektronischen Komponente aufzunehmen. Zu diesem Zweck kann der Drahtstift der elektronischen Komponente während Schritt zwei des Befestigungsprozesses durch dieses Stiftloch geschoben werden. Das Stiftloch ist dazu konstruiert, die Drahtstifte der elektronischen Komponente in die Befestigungslöcher der PCB zu führen. Anders ausgedrückt werden die Drahtstifte der elektronischen Komponente in das Stiftloch an der oberen Seite der Basis der Stützvorrichtung geschoben und treten an der unteren Seite der Basis aus der Basis aus. Dabei werden sie direkt in die Befestigungslöcher der PCB geschoben. Besonders bevorzugt wird, dass die Stützvorrichtung mindestens zwei Stiftlöcher aufweist.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die Stützvorrichtung mindestens ein Paar Schwingungsstützelemente bereitstellt. Die Schwingungsstützelemente ragen von der Basis in einer Richtung, die von der PCB weg verläuft, vor. Insbesondere ragen sie von der oberen Seite der Basis vor. Bei ihnen handelt es sich um recht lang geformte Elemente, die eine Art Führungsschiene für den Körper der elektronischen Komponente bilden. Während der Befestigungsprozedur wird die elektronische Komponente zwischen den zwei Elementen solch eines Paars von Schwingungsstützelementen geschoben. Wenn die elektronische Komponente ihre Befestigungsendposition erreicht hat, sorgen sie für laterale Stabilität für die elektronische Komponente.
  • Insgesamt ermöglicht die hier vorgeschlagene Stützvorrichtung die Verwendung von elektronischen Komponenten mit geraden Stiften bei der automatisierten Montage. Dadurch wird eine beträchtliche zusätzliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen bereitgestellt. Ferner ist die Installation sehr einfach und schnell. Im Vergleich zu herkömmlichen Installationsverfahren wird keine oder sehr wenig zusätzliche Zeit aufgebracht. Die Stützvorrichtung ist auch kosteneffizient, da keine Kosten für das Kleben anfallen. Des Weiteren ermöglicht sie die Verwendung eines kleineren und/oder optimalen Lochdurchmessers in der PCB. Dadurch sind bessere Verlötungen, höhere Qualität und Zuverlässigkeit erzielbar.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn A2 die Stützvorrichtung ein Anschlagelement aufweist. Das Anschlagelement ist als ein Element mit fester Form an der oberen Seite der Basis ausgebildet. Wenn die elektronische Komponente an der Stützvorrichtung befestigt wird, wird das Anschlagelement automatisch zwischen der elektronischen Komponente und der Basis der Stützvorrichtung angeordnet. Das Anschlagelement beschränkt die Bewegung der elektronischen Komponente in die zu der PCB verlaufenden Richtung, wenn die elektronische Komponente in die Stützvorrichtung eingeführt wird. Vorzugsweise weist die Stützvorrichtung mindestens zwei Anschlagelemente auf. Als eine zweite Funktion sorgt das Anschlagelement auch für zusätzliche Stabilität für den Körper der befestigten elektronischen Komponente. Somit ist es von Vorteil, wenn das Anschlagelement zumindest zum Teil so ausgebildet ist, dass es der äußeren Form der elektronischen Komponente ähnelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform A3 ist das Stiftloch in dem Anschlagelement oder unmittelbar daneben angeordnet. Das Anschlagelement kann als ein zusätzliches Führungselement dienen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform A4 weist die Stützvorrichtung ferner mindestens einen Stützstift auf. Der Stützstift ragt von der Basis in der zur PCB verlaufenden Richtung vor. Er kann mit in der PCB vorgesehenen Befestigungslöchern in Eingriff gelangen. Da der Stützstift relativ robust ist, müssen die Befestigungslöcher in der PCB nicht größer sein, als ideal wäre. Vorzugsweise A5 ragt der Stützstift von der unteren Seite der Basis in einer zweiten Richtung nach außen vor, wobei die zweite Richtung zur ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die Stützvorrichtung kann auf automatisierte Art und Weise schnell, präzise und leicht an der PCB befestigt werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn A6 das Stiftloch zumindest zum Teil angeschrägt ist. In einem beliebigen Fall und bei einer beliebigen Ausführungsform befindet sich der Eingang in solch ein angeschrägtes Stiftloch auf der oberen Seite der Basis der Stützvorrichtung. Der Ausgang des Stiftlochs befindet sich auf der unteren Seite der Basis der Stützvorrichtung. Wenn das Stützloch angeschrägt ist, weist der Eingang des Stiftlochs eine größere Öffnung als der Ausgang des Stiftlochs auf. Der Ausgang des Stiftlochs kann im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Drahtstifte der elektronischen Komponenten entsprechen, wohingegen der Eingang vorzugsweise beträchtlich größer ist. Des Weiteren ähnelt bei einer bestimmten Ausführungsform die Form des Ausgangs des Stiftlochs mehr oder weniger der Form des Außendurchmessers der Drahtstifte der elektronischen Komponente, während der Eingang eine andere Form aufweisen kann. Beispielsweise kann der Eingang die Form einer länglichen Ellipse aufweisen, während der Ausgang mehr oder weniger die Form eines Kreises aufweist.
  • Weitere Formen des Stiftlochs sind vorstellbar, wie auch nachstehend beschrieben wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform A7 ist das Anschlagelement so geformt, dass es zumindest zum Teil mit der äußeren Form des elektronischen Elements zusammenpasst. Beispielsweise ist das Anschlagelement auch angeschrägt, zumindest zum Teil. Es ist auch vorstellbar, dass der Anschlag eine gebogene äußere Form aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform A8 weist die Stützvorrichtung mindestens zwei Paare von Schwingungsstützelementen auf. Dies sorgt für eine noch bessere Stabilität für die befestigte elektronische Komponente.
  • In jeglichem Fall ist es von Vorteil, wenn A9 jedes Schwingungsstützelement einen Stammteil und einen Verriegelungsteil aufweist. Der Stammteil erstreckt sich von der Basis in der ersten Richtung, d. h. von der PCB weg. Diese Richtung bildet die Längsrichtung des Stammteils. Der Stammteil weist somit ein proximales Ende, das sich in der Nähe der Basis befindet, und ein distales Ende, das sich weit weg von der Basis befindet, auf. Der Verriegelungsteil befindet sich an dem distalen Ende. Der Stammteil weist einen mehr oder weniger konstanten Durchmesser in seiner Längsrichtung auf. Der Verriegelungsteil ist dadurch gekennzeichnet, dass er den Durchmesser des Stammteils an dem distalen Ende vergrößert. Dabei ist die Vergrößerung asymmetrisch bezüglich der Längsachse des Stamms und des Schwingungsstützelements. Insbesondere ist die Vergrößerung nur auf eine Seite gerichtet, und zwar auf die Seite, die zu der elektronischen Komponente weist, wenn die elektronische Komponente an der Stützvorrichtung befestigt ist. Anders ausgedrückt ist die elektronische Komponente zwischen die zwei Elemente jedes Paars von Schwingungsstützelementen geklemmt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn A10 die Verriegelungsteile in eine nach innen verlaufende Richtung weisen, so dass die Verriegelungsteile eines Paars von Schwingungsstützelementen zueinander weisen. Eine Öffnung ist zwischen den zwei Elementen eines Paars von Schwingungsstützelementen ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich die Öffnung über eine Strecke hinweg, die weniger als die Breite des elektronischen Elements, das mithilfe der Komponentenstütze an der PCB befestigt werden soll, beträgt. Es kann von weiterem Vorteil sein, wenn der Stammteil etwas nach innen gebogen ist und/oder wenn der Stammteil etwas flexibel ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt ist es von Vorteil, wenn A11 jeder Stützstift ein Stammelement und einen Verriegelungsteil aufweist. Wie die Schwingungsstützelemente weisen die Stützstifte eine im Wesentlichen längliche Form auf, die in die zweite Richtung vorragt, d. h. von der Basis zu der PCB. Des Weiteren weist das Stammelement jedes Stützstifts wie die Schwingungsstützelemente einen gewissen Durchmesser auf, der mehr oder weniger konstant entlang dem Stammelement ist. Im Gegensatz dazu weist der Verriegelungsteil einen größeren Durchmesser auf. Wie für die Schwingungsstützelemente ist der Durchmesser des Verriegelungsteils asymmetrisch ausgebildet. Im Gegensatz zu dem Schwingungsstützelement verläuft der Durchmesser des Verriegelungsteils in einer Außenrichtung. Ferner kann der Verriegelungsteil keilförmig sein. Der Keil, der den Verriegelungsteil bildet, weist eine Spitze und eine Basis auf. Vorzugsweise befindet sich die Spitze des Verriegelungsteils an dem von der Basis aus gesehen am weitesten weg liegenden Ende, während sich die Basis zur Basis hin befindet und direkt mit dem Stammelement verbunden ist. Der Verriegelungsteil kann somit dazu dienen, den Stützstift in einem Loch der PCB zu halten. Beispielsweise kann der Stützstift durch das Loch gedrückt werden und einschnappen, sobald die Basis des Verriegelungsteils durch das Loch hindurch ist und sich auf der Rückseite der PCB befindet. Dementsprechend ist es von Vorteil, wenn der Stützstift, insbesondere das Stammelement des Stützstifts zumindest zum Teil flexibel ist. Dies kann besonders effektiv sein, wenn die Stützvorrichtung mindestens zwei Stützstifte aufweist, wobei A12 die Verriegelungsteile der Stützstifte in eine nach außen verlaufende Richtung weisen, so dass die Verriegelungsteile eines Paars von Stützstiften voneinander weg weisen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform A13 weist mindestens ein Stiftloch eine Mehrkreisform auf. Solch eine Form kann eine Zusammensetzung aus zwei oder mehr, beispielsweise drei oder vier, überlappenden Kreisen sein. Beispielsweise kann das Stiftloch die Form eines Doppelkreises aufweisen. Die Form des Doppelkreises sieht beispielsweise wie der Umriss der Zahl acht aus. Die Kreise können verschiedene Durchmesser aufweisen, können jedoch auch denselben Durchmesser aufweisen. Solche Mehrkreisformen haben den Vorteil, dass das Stiftloch Drahtstifte verschiedener elektronischer Komponenten aufnehmen können. Dementsprechend ist die Stützvorrichtung nicht auf die Verwendung für eine einzige bestimmte Art von elektronischen Komponenten beschränkt, sondern kann zur Befestigung verschiedener verwendet werden. In Abhängigkeit von der elektronischen Komponente, kann bzw. können entweder der eine oder der andere Teil oder beide Teile des Stiftlochs entsprechend einem Befestigungsloch der PCB angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Formulierung der Ansprüche und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf den Zeichnungen basiert, hervor. Es zeigen:
    • 1 in perspektivischer Ansicht, eine schematische Zeichnung einer Stützvorrichtung
    • 2 in lateraler Ansicht, eine schematische Zeichnung einer Stützvorrichtung
    • 3 in einer weiteren lateralen Ansicht, eine schematische Zeichnung einer Stützvorrichtung
    • 4 in perspektivischer Ansicht, die Ansicht der unteren Seite einer Stützvorrichtung
    • 5 in perspektivischer Ansicht, die Ansicht der oberen Seite einer Stützvorrichtung
    • 6a die Stützvorrichtung und die elektronische Komponente vor der Befestigung
    • 6b die Stützvorrichtung und die elektronische Komponente nach der Befestigung
  • 1 zeigt wie alle anderen Figuren eine Stützvorrichtung 10 mit einer Basis 1, Schwingungsstützelementen 4, Stützstiften 5, Anschlagelementen 3 und mindestens einem Stiftloch 2.
  • Die Basis 1 ist im Wesentlichen quaderförmig mit einer oberen Seite 11, einer unteren Seite 12, einer ersten lateralen Seite 13 und einer zweiten lateralen Seite 14. Die erste und die zweite laterale Seite 13, 14 gibt es aufgrund der Beschaffenheit der Quaderform zweimal. Beginnend von der oberen Seite 11 der Basis 1 ragen die Schwingungsstützelemente 4 in einer ersten Richtung R1 vor. Die Stützstifte 5 ragen in einer zweiten Richtung R2 vor. Die zweite Richtung R2 verläuft entgegengesetzt zur ersten Richtung R1 oder, anders ausgedrückt, wenn die erste Richtung R1 aufwärts verläuft, verläuft die zweite Richtung R2 abwärts. Aufwärts und abwärts sind natürlich in diesem Kontext relative Begriffe und beziehen sich nur auf die Richtungen im Bezug aufeinander.
  • Wie ferner in allen Figuren zu sehen ist, sind die Schwingungsstützelemente 4 und die Stützstifte 5 in Paaren 43, 43', 53 angeordnet, und in dem gezeigten Beispiel gibt es zwei Paare 43, 43' von Schwingungsstützelementen 4 und ein Paar 53 von Stützstiften 5. Die Paare 43, 43' der Schwingungsstützelemente 4 sind an gegenüberliegenden Enden der Basis 1 in der Nähe der kürzeren der lateralen Seiten 14 angeordnet. Jedes der Schwingungsstützelemente 4 weist ein Stammelement 41 und einen Verriegelungsteil 42 auf. Der Verriegelungsteil 42 weist einen größeren Durchmesser als das Stammelement 41 auf. Ferner ist der Verriegelungsteil 42 asymmetrisch an dem Stammelement 41 angeordnet. Darüber hinaus ist der Stammteil 42 an dem Ende des Stammelements 41, das bei Betrachtung in der Richtung R1 an dem am weitesten entfernten Punkt von der Basis 1 positioniert ist, angeordnet.
  • Auch die Stützstifte 5 weisen ein Stammelement 51 und einen Verriegelungsteil 52 auf. Der Verriegelungsteil 52 weist einen größeren Durchmesser als das Stammelement 51 auf. Ferner ist der Verriegelungsteil 52 asymmetrisch an dem Stammelement 51 angeordnet. Darüber hinaus ist der Stammteil 52 an dem Ende des Stammelements 51, das bei Betrachtung in der Richtung R2 an dem am weitesten entfernten Punkt von der Basis 1 positioniert ist, angeordnet.
  • Wie aus allen Figuren ersichtlich ist, aber besonders aus 3, weisen die Verriegelungsteile 42 jedes Paars 43, 43` von Schwingungsstützelementen 4 in einer nach innen verlaufenden Richtung I zueinander. Ferner sind die Stammelemente 41 in dieser nach innen verlaufenden Richtung I etwas gebogen. Da jedoch die Stammelemente 41 eine gewisse Flexibilität haben, können sie bis zu einem gewissen Grad in die nach außen verlaufende Richtung O zurückgedrückt werden, wenn der Körper 130 der elektronischen Komponente 100 dazwischen geschoben wird, wie in 6b zu sehen ist.
  • Im Gegensatz dazu weisen die Verriegelungsteile 52 des Paars 53 von Stützstiften 5 in einer nach außen verlaufenden Richtung O voneinander weg. Wenn die Stützvorrichtung 10 in ein Loch einer PCB (nicht gezeigt) geschoben wird, schnappen sie hinter diesem Loch ein und halten somit die Stützvorrichtung 10 an der PCB in Position.
  • Die Anschlagelemente 3 sind an der oberen Seite 11 der Basis 1 angeordnet. Wie die Schwingungsstützelemente 4 ragen sie in die Richtung R1 vor. Wie aus allen Figuren ersichtlich ist, ist jedes Anschlagelement 3 zwischen einem Paar 43, 43' von Schwingungsstützelementen 4 angeordnet. Mindestens eines der Anschlagelemente 3 weist einen angeschrägten Teil 31 auf. Dieser angeschrägte Teil 31 passt mit der äußeren Form des Körpers 130 der elektronischen Komponente 100, die an der Stützvorrichtung 10befestigt werden soll, zusammen. Das Anschlagelement 3 hat somit zwei Funktionen. Erstens beschränkt es die Bewegung der elektronischen Komponente 100 in die Richtung R2. Zweitens sorgt es für zusätzliche Stabilität für die befestigte elektronische Komponente 100.
  • Die Stiftlöcher 2 reichen von der oberen Seite 11 der Basis 1 zu der unteren Seite 12 der Basis 1. Wie ersichtlich ist, insbesondere aus 4 und 5, gibt es zwei Stiftlöcher 2. In den anderen Figuren kann das zweite Stiftloch 2 vorhanden, jedoch aufgrund der Perspektive nicht sichtbar sein. Nichtsdestotrotz ist es natürlich auch möglich, nur ein Stiftloch 2 oder mehr als zwei Stiftlöcher 2 in solch einer Stützvorrichtung 10 zu haben.
  • Das Stiftloch 2 kann eine Kreisform aufweisen, es kann jedoch auch eine Doppelkreisform aufweisen, wie in den Beispielen von 4 und 5 gezeigt wird. Die Doppelkreisform ähnelt einer Acht und kann besonders nützlich sein, wenn die Stützvorrichtung 10 für einige verschiedene elektronische Komponenten 100 gleichzeitig konstruiert ist. Ferner weist das Stiftloch 2 einen angeschrägten Teil 21 auf. Aufgrund dieses angeschrägten Teils 21 wirkt das Stiftloch 2 als ein Trichter, der die Drahtstifte 110 der elektronischen Komponente 100 zu der unteren Seite 12 der Basis 1 führt. Dort treten sie an der korrekten Position aus der Stützvorrichtung 10 aus, so dass sie direkt in das Befestigungsloch einer PCB (nicht gezeigt) gleiten können. Ferner zeigen 1 und 5, dass sich das Stiftloch 2 direkt neben dem Anschlagelement 3, insbesondere neben dem angeschrägten Teil 31 des Anschlagelements, befindet. Dadurch wird die Führungswirkung des Anschlagelements 3 und des Stiftlochs 2 bezüglich der Drahtstifte 110 der elektronischen Komponente 100 unterstützt und verbessert.
  • 6a und 6b zeigen die Befestigung einer elektronischen Komponente 100 an der Stützvorrichtung 10. Die elektronische Komponente 100 weist einen Komponentenkörper 130 und Drahtstifte 110 auf. Neben dem Körper 130 der elektronischen Komponente 10 haben die Drahtstifte 110 Köpfe 120. Die Köpfe 120 können aus einem isolierenden Material sein und für zusätzliche Stabilität für die Drahtstifte 110 sorgen. Zur Befestigung der elektronischen Komponente 100 an der Stützvorrichtung 10 wird die elektronische Komponente 100 in die Stützvorrichtung 10 in der Befestigungsrichtung L1 eingeführt. Die Befestigungsrichtung L1 entspricht der zuvor erwähnten zweiten Richtung R2.
  • Wie aus 6b ersichtlich ist, reichen die Drahtstifte 110 der elektronischen Komponente 100 durch die Basis 1 der Stützvorrichtung 10 hindurch, wenn die elektronische Komponente 100 an der Stützvorrichtung 10 befestigt ist. Gleichzeitig wird der Körper 130 der elektronischen Komponente 100 durch die Schwingungsstützelemente 4 und die Anschlagelemente 3 gehalten und gestützt. Insbesondere ist der Körper 130 zwischen die Verriegelungsteile 42 der Schwingungsstützelemente 4 geklemmt, wodurch die laterale Bewegung beschränkt wird. Die Anschlagelemente 3 beschränken eine Bewegung in die Befestigungsrichtung L1 und stellen sicher, dass der Körper 130 im richtigen Abstand zur Basis 1 positioniert ist. Dies wird auch durch die Köpfe 120 der Drahtstifte 110 unterstützt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann verschiedenartig modifiziert werden.
  • Jedenfalls weist die Stützvorrichtung 10 zur Befestigung einer elektronischen Komponente 100 an einer Leiterplatte (PCB) eine Basis 1, mindestens ein Stiftloch 2, mindestens ein Anschlagelement 3, mindestens ein Paar Schwingungsstützelemente 4 und mindestens einen Stützstift 5 auf, wobei die Basis eine obere Seite 11 und eine untere Seite 12 aufweist, wobei die Schwingungsstützelemente 4 von der oberen Seite der Basis in einer ersten Richtung R1 nach außen vorragen und wobei der Stützstift von der unteren Seite 12 der Basis in einer zweiten Richtung R2 nach außen vorragt, wobei die zweite Richtung R1 zur ersten Richtung R2 entgegengesetzt ist, wobei das Stiftloch 2 durch die gesamte Basis von ihrer oberen Seite zu ihrer unteren Seite hindurch reicht. Vorzugsweise ist das Stiftloch 2 in dem Anschlagelement 3 oder unmittelbar daneben angeordnet. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn das Stiftloch 2 zumindest zum Teil angeschrägt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlagelement 3 so geformt, dass es zumindest zum Teil mit der äußeren Form des elektronischen Elements zusammenpasst. Ferner weist die Stützvorrichtung 10 mindestens zwei Paare von Schwingungsstützelementen 4 auf. Jedes Schwingungsstützelement 4 weist einen Stammteil 41 und einen Verriegelungsteile 42 auf. Die Verriegelungsteile 42 weisen in eine nach innen verlaufende Richtung I, so dass die Verriegelungsteile 42 eines Paars von Schwingungsstützelementen 4 zueinander weisen. Des Weiteren weist jeder Stützstift 5 ein Stammelement 51 und einen Verriegelungsteil 52 auf. Die Verriegelungsteile 52 der Stützstifte 5 weisen in eine nach außen verlaufende Richtung, so dass die Verriegelungsteile 52 eines Paars von Stützstiften 5 voneinander weg weisen.
  • Bei einer Ausführungsform weist mindestens ein Stiftloch 2 eine Mehrkreisform auf.
  • Alle Merkmale und Vorteile, darunter Konstruktionseinzelheiten, räumliche Anordnungen und Verarbeitungsschritte, die sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung ergeben, können sowohl einzeln als auch in vielfältigen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • I
    nach innen verlaufende Richtung
    O
    nach außen verlaufende Richtung
    R1
    Richtung
    R2
    Richtung
    L1
    Befestigungsrichtung
    10
    Stützvorrichtung
    1
    Basis
    11
    obere Seite
    12
    untere Seite
    13
    laterale Seite
    14
    laterale Seite
    2
    Stiftloch
    21
    angeschrägter Teil
    3
    Anschlagelement
    31
    angeschrägter Teil
    4
    Schwingungsstützelement
    41
    Stammelement
    42
    Verriegelungsteil
    43
    Paar
    43`
    Paar
    5
    Stützstift
    51
    Stammelement
    52
    Verriegelungsteil
    53
    Paar
    100
    elektronische Komponente
    110
    Drahtstift
    120
    Drahtstiftkopf
    130
    Körper der elektronischen Komponente

Claims (13)

  1. Stützvorrichtung (10) für eine elektronische Komponente, insbesondere eine Stützvorrichtung (10) zur Befestigung einer elektronischen Komponente (100) an einer Leiterplatte, wobei die Stützvorrichtung (10) eine Basis (1), mindestens ein Stiftloch (2) und mindestens ein Paar Schwingungsstützelemente (4) aufweist, wobei die Basis (1) eine obere Seite (11) und eine untere Seite (12) aufweist, wobei die Schwingungsstützelemente (4) von der oberen Seite (11) der Basis (1) in einer ersten Richtung (R1) nach außen vorragen, wobei das Stiftloch (2) durch die gesamte Basis (1) von ihrer oberen Seite (11) zu ihrer unteren Seite (12) reicht.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung mindestens ein Anschlagelement (3) aufweist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftloch (2) in dem Anschlagelement (3) oder unmittelbar daneben angeordnet ist.
  4. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung mindestens einen Stützstift (5) aufweist.
  5. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstift (5) von der unteren Seite (12) der Basis (1) in einer zweiten Richtung (R2) nach außen vorragt, wobei die zweite Richtung (R1) zur ersten Richtung (R2) entgegengesetzt ist.
  6. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftloch (2) zumindest zum Teil angeschrägt ist.
  7. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) so geformt ist, dass es zumindest zum Teil mit der äußeren Form des elektronischen Elements zusammenpasst.
  8. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (10) mindestens zwei Paare von Schwingungsstützelementen (4) aufweist.
  9. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schwingungsstützelement (4) einen Stammteil (41) und einen Verriegelungsteil (42) aufweist.
  10. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile (42) in eine nach innen verlaufende Richtung (I) weisen, so dass die Verriegelungsteile (42) eines Paars von Schwingungsstützelementen (4) zueinander weisen.
  11. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützstift (5) ein Stammelement (51) und einen Verriegelungsteil (52) aufweist.
  12. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile (52) der Stützstifte (5) in eine nach außen verlaufende Richtung weisen, so dass die Verriegelungsteile (52) eines Paars von Stützstiften (5) voneinander weg weisen.
  13. Stützvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stiftloch (2) eine Mehrkreisform aufweist.
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