DE2525640C2 - Elektrischer Kontaktstift - Google Patents

Elektrischer Kontaktstift

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DE2525640C2
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leg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die vorliegende Zusatzerfindung bezieht sich auf einen Kontaktstift gemäß dem Hauptpatent 24 35461.
Aus der GB-PS 11 49 332 ist ein Kontaktstift bekannt mit zwei beabstandeten Anschlußteilen, die über einen dazwischen liegenden Befestigungsbereich zum Sichern des Kontaktstifter in einem Loch, in einer gedruckten Schaltungsplatte verbunden sind, wobei der Befestigungsbereich ein Paar voneinander benachbart beabstandeten Schenkeln hat, deren jeder am anderen Ende mit dem anderen Anschlußteil verbunden ist, wobei die Schenkel im wesentlichen aufeinander zu elastisch verformbar sind. Die Schenkel sind ferner in bezug zueinander ausgerichtet und durch einen sie trennenden Schlitz aufeinander zu bewegbar. Dadurch stellt sich das Problem, daß der Gesamtquerschnittsbereich der Schenkel durch die Anwesenheit des Schlitzes verringert wird; der Schlitz ist jedoch erforderlich, um ein Bewegen der Schenkel aufeinander zu zu erzielen, und somit sind die Schenkel relativ schwach und haben nur geringe Elastizität, Ferner ist die bei dem bekannten Kontaktstift zulässige Änderung der Lochgröße sehr klein, und zwar aufgrund der sehr geringen erzielbaren Bewegung.
Eine Beseitigung dor ersten der Vorstehern! erwähnten Unzulänglichkeiten durch Vergrößern des Lochs in der gedruckten Schaltungsplatte scheitert daran, daß der auf einer gedruckten Schaltungsplatte vorhandene Raum kostbar ist und es ganz im Gegenteil wichtig ist, daß sie zur Aufnahme von immer noch mehr dicht gepackten Bauteilen erforderlichen Löcher immer noch kleiner werden und nicht größer werden.
Eine Lösung der erwähnten Schwierigkeiten gelingt nach der Lehre des Hauptpatentes 24 35 461 dadurch, daß die Schenkel bei Einsetzen des Befestigungsbereichs in das Loch der gedruckten Schaltungsplatte federnd nachgiebig aufeinander zu biegbar sind, wobei die einander gegenüberliegenden Schnittflächen der Schenkel bei derartiger Biegung der Schenkel übereinandcrgleiten, und während eines derartigen Einsetzens
keine Vergrößerung der Gesamtquerschnitts-Abmessungen der Schenkel in der Ebene auftritt, die zur Ebene des zwischen ihnen liegenden Schnittes senkrecht ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist die weitere Verbesserung der Problemlösung des Hauptpatentes, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, djiß das Ende jedes Schenkels so geformt ist, daß der Kontaktstift bei Einsetzen des Befestigungsbereichs unter Preßpassurig in das Loch im wesentlichen keine Neigung zum Verdrehen um seine Längsachse hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt ■
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführung, wobei ein Teil weggebrochen ist;
Fig.2 eine Seitenansicht des Kontaktsiiftes nach t5 Fig-1; .
Fig.3 eine Endansicht des Kontaktstiftes nach Fig-1;
F i g. 4 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführung, wobei ein Teil weggebrochen ist; -
Fig.5 eine Seitenansicht aes Kontaktstifts nach F i g. 4 vor dem Einsetzen in ein Loch;
F i g. 6 eine Endansicht nach F i g. 5;
Fig.7 eine Seitenansicht des Kontaktstifts nach F i g. 4 nach dem Einsetzen in ein Loch; und F i g. 8 eine Endansicht nach F i g. 7.
Ein elektrischer Kontaktstift 1 nach Fig. 1—3 hat einen ersten Anschlußteil 2, der als Stift mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt ausgebildet ist, einen zweiten Anschlußteil 3, der als Stift mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt ausgebildet ist, und einen dazwischen befindlichen Befestigungsteil 4 mit zwei Schenkeln 5, 6, die entlang einer die Längsachse des Kontaktstifts 1 einschließenden Ebene 7 voneinander getrennt sind. Die Schenkel 5 und 6 verlaufen parallel zur Längsachse des Kontaktstifts 1, sind jedoch in bezug aufeinander versetzt und auf entgegengesetzten Seiten der Ebene 7 angeordnet Die Schenkel 5 und 6 haben gleichmäßig abgerundete Außenkanten b und 9. Der zweite Anschlußteil 3 ist mit zwei Vorsprüngen 10 ausgebildet, die zwei Schultern 11 bilden, die zum Befestigungsteil 4 weisen und sich quer zur Längsachse des Kontaktstifts 1 erstrecken. Die Schultern 11 dienen zum Aufsetzen des Kontaktstifts 1 z. B. auf die Oberfläche einer (nicht gezeigten) +5 gedruckten Schaltungsplatte in üblicher V/eise.
Nach F i g. 3 haben die Schenkel 5 und 6 ursprünglich eine seitliche Ausdehnung, die größer als der Durchmesser eines kreisförmigen Lochs 12 z. B. einer gedruckten Schaltungsplatte ist, in dem der Kontaktstift 1 zu >n befestigen ist. Wenn also der Befestigungsteil 4 des Kontaktstifts 1 in das Loch 12 gedruckt wird, werden die Schenkel 5 und 6 nach innen aufeinander zu gedruckt und schieben sich an der Ebene 7 übereinander, bis sie im Loch 12 aufgenommen sind, in dem sie gegen die " Wand des Lochs 12 federnd gespannt bleiben, wodurch der Kontaktstift 1 im Loch 12 bis zu einem späteren Lötvorgang festgelegt ist. Durch die Abmndung der Kanten 8 und 9 der Schenkel 5 und 6 wird sichergestellt, daß diese Kanten die Wand des Lochs 12, die eine galvanische Metallbeschichtung aufweisen kann, nicht beschädigen, außerdem ergibt sich durch die Abrundung ein relativ großer Flächenbereich an den Schenkeln 5 und 6 zum Kontakt mit der Wand des Lochs 12 und infolgedessen eine gute mechanische und elektrische Verbindung.
Ein solcher Kontaktstift entspricht im wesentlichen dem im Hauptpatent beschriebenen Und ist üblicherweise zur Verwendung in den meisten Fällen geeignet, außer wenn praktisch keine Drehbewegung des Kontaktstifts um seine Längsachse auftreten darf, wenn er etwa in ein Loch 12 gedruckt wird.
Damit bei dem Kontaktstift im wesentlichen keine Gefahr einer solchen Drehbewegung auftritt, endet bei dem Kontaktstift nach Fig. 1—3 das Ende jedes Schenkels 5 oder 6 nahe dem ersten Anschlußteil 2 in einer Spitze 13, die in der Ebene 7 und auf einer Räche 14 des ersten Anschlußteils 2 liegt
Der Winkel zwischen der Ebene 7 und der gegenüberliegenden Fläche 15 jedes der Schenkel 5 und 6 an der Spitze 13 beträgt ca. 15° an der Außenfläche 16 der Schenkel 5 oder 6 und ca. 23" an der Fläche 14 des ersten Anschlußteiis 2.
Es wurde festgestellt, daß bei einem solchen Aufbau des Kontaktstifts die Kräfte, die zusammenwirken, um die Schenkei 5 und 6 aufeinander zuzudrücken wenn der Befestigungueil mit dem ersten Anschlußteil zuvorderst in ein Loch 12 eingedrückt wird, ^m wesentlichen einander entgegengesetzt wirken, und !»omit besteht praktisch keine Gefahr, daß sich der Kontaktstift 1 um seine Längsachse dreht
Ein Kontaktstift 17 nach Fig.4—8 hat einen ersten Anschlufcsil 18, der als Stift mit Kreisquerschnitt ausgebildet ist einen zweiten Anschlußteil 19, der ebenfalls als Stift mit Kreisquerschnitt ausgebildet ist, und einen dazwischen liegenden Befesdgungsteil 20 mit zwei Schenkeln 21 und 22, die entlang einer die Längsachse des Kontaktstifts 17 einschließenden Ebene 23 voneinander getrennt sind. Die Schenkel 21 und 22 verlaufen parallel zur Längsachse der Kontaktstifte 17, sind jedoch in bezug aufeinander versetzt und auf entgegengesetzten Seiten der Ebene 23 angeordnet Der zweite Anschlußteil 19 ist mit zwei Vorsprüngen 24 ausgebildet die zwei zum Befestigungsteil 20 weisende Schultern 25 bilden und sich quer zur Längsachse des Kontaktstifts 17 erstrecken. Die Schultern 25 dienen zum Aufsetzen des Kontaktstiftes 17 auf die Oberfläche von z. B. einer (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte in bekannter Weise.
Nach Fig.5 und 6 haben die Schenkel 21 und 22 ursprünglich eine seitliche Ausdehnung, die größer als der Durchmesser eines Lochs 26 (F i g. 6 und 8) ist, das z. B. in einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet ist und in dem der Kontaktstift 17 zu befestigen ist. Wenn also der Befestigungsteil 20 in das Loch 26 gedruckt wird, werden die Schenkel 21 und 22 nach innen aufeinander zu gedruckt und schieben sich an der Ebene 23 übereinander, bis sie im Loch 26 aufgenommen sind (F i g. 8), wo sie gegen die Wand des Lochs 26 federnd gespannt bleiben und den Kontaktstift 17 bis zu einem späterer, Lötvorgang sichern. Die abgerundeten Flächen der Schenkel 21 und 22 stellen sicher, daß die Schenkel 21 und 22 Δ\ε Wand des Lochs 26, die eine galvanische Metallbeschichtung aufweisen kann, nicht beschädigen, und sorgen außerdem für einen relativ großen Flächenberach an den Schenkeln 21 und 22 zum Kontakt mit der Wand des Lochs 26, wodurch sich eine gute elektrische und mechanische Verbindung ergibt.
Wie durch die Pfeile in Fig. 6 und 8 angedeutet ist, wirken die Kräfte, die die Schenkel 21 und 22 aufeinander zu drücken, wäl.rend der Befestigungsteil 20 mit dem ersten Anschlußteil 18 zuvorderst in ein Loch 26 gedruckt wird, im wesentlichen einander unmittelbar entgegengerichtet und in der Ebene 23. und somit ergibt sich praktisch keine Neigung des Kontaktstifts 17. sich um seine Längsachse zu
verdrehen.
Bei der Ausführung nach Fig.4 —8 ist der Kontaktstift zwar aus Stabwerkstoff mit Kreisquerschnitt geformt, er kann jedoch auch aus Werkstoff mit ovalem oder elliptischem Querschnitt geformt werden, wobei ■'. die Haupt- und die Nebenachsen des Konstaktstiftquerschnitts in bezug auf die Trennebene der Schenkel des Befestigungsteils des Kontaktstifts gering verdreht werden, so daß diagonal entgegengesetzte Quadranten des Befestigungsteils unterschiedlich geformt sind. n> Vorzugsweise verläuft die Trennebene zwischen den Schenkeln des Befestigungsteils unter einem kleinen Winkel zu der die Nebenachsen des Kontaktstiftquerschnitts einschließenden Ebene.
Wenn ein solcher Kontaktstift in ein Loch eingesetzt wird, wie es mit Bezug auf den Kontaktstift nach Fig.4—8 erläutert wurde, gelangen nur zwei kleine Oberflächenbereichsabschnitte der Quadranten der Schenkel, die von der Mitte des Kontaktstifts am weitesten entfernt sind und nahe der Trennebene zwischen den Schenkeln liegen, in Kontakt mit der Wand des Lochs, und somit wirken die Kräfte, die die Schenkel des Befestigungsteils aufeinander zu drücken, im wesentlichen einander direkt entgegengesetzt und in der Trennebene der Schenkel. Dadurch ergibt sich praktisch keine Neigung des Kontaktstifts, sich während des Eindrückens in ein Loch zu verdrehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Kontaktstift mit einem länglichen Befestigungsbereich zur Aufnähme in einem Loch in einer gedruckten Schaltungsplatte, um somit den Kontaktstift in der gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen, wobei der Befestigungsbereich entlang einer in Längsrichtung verlaufenden. Ebene zur Schaffung von zwei an ihren beiden Enden miteinander verbundenen Schenkeln geschnitten ist und die Schenkel derart gebogen sind, daß sie sich in einer zur Ebene des zwischen ihnen liegenden Schnittes parallelen Richtung voneinander weg erstrecken, so daß die Schenkel Bereiche aufweisen, die zueinander parallel verlaufen und nach gegenüberliegenden Seiten der Ebene versetzt sind, die zur zwischen ihnen liegenden Ebene versetzt sind, die zur zwischen ihnen liegenden Schnittebene, weiche die Richtung der Längsachse des Befestigungsbereiches einschließt, senkrecht ist, wobei ferner di£ Schenkel bei Einsetzen des Befestigungsbereichs in das Loch der gedruckten Schaltungsplatte federnd nachgiebig aufeinander zu biegbar sind, wobei die einander gegenüberliegenden Schnittflächen der Schenkel bei derartiger Biegung der Schenkel übereinandergleiten, und während eines derartigen Einsetzens keii^s Vergrößerung der Gesamtquerschnitts-Abmessung der Schenkel in der Ebene auftritt, die zur Ebene des zwischen ihnen liegenden Schnittes senkrecht ist, nach Patent 24 35461, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedjs Schenkels (5,6; 21,22) so geformt ist, daß der Kontaktstift (1; S7) bei Einsetzen des Befestigungsbereichs (4; 20) unter Preßpassung in das Loch (12; 26) im weseni'J.hen keine Neigung zum Verdrehen um seine Längsachse hat
2. Kontaktstift nach Anspruch 1, mit einem ersten und einem zweiten Anschlußteil, die durch den dazwischen liegenden Befestigungsbereich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Anschlußteil (18,19) gleichen Kreisquerschnitt und die Schenkel (21, 22) Halbkreisquerschnitthaben.
3. Kontaktstift nach Anspruch 1, mit einem ersten und einem zweiten Anschlußteil, die durch den dazwischen liegenden Befestigungsbereich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Anschlußteil (2, 3) im wesentlichen Viereckquerschnitt haben, und daß das Ende jedes Schenkels (5,6) nahe dem ersten Anschlußteil (2) in einer Spitze (13) endet, weiche in der die Längsachse des Kontaktstift (1) einschließenden Ebene (17), längs welcher die Schenkel (5,6) getrennt sind, sowie auf einer Fläche (14) des ersten Anschlußteils (2) liegt
4. Kontaktstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der die Schenkel (5, 6) trennenden Ebene (7) und der gegenüberliegenden Fläche (15) jedes Schenkels (5, 6) nahe dem ersten Anschlußteil (2) jeweils etwa 15° an der Außenfläche (16) jedes Schenkels (5,6) und etwa 23" an der Oberfläche (14) des ersten Anschlußteils (2) beträgt.
5. Kontaktstift nach Anspruch 1, mit einem ersten und einem zweiten Anschlußteil, die durch den dazwischen liegenden Befestigungsbereich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift aus einem Werkstoff mit ovalem oder
elliptischem Querschnitt geformt ist und daß die Haupt- und Nebenachsen des ; Kontaktstiftquerschnitts in bezug auf die Trennebene der Schenkel leicht verdreht sind, so daß diagonal entgegengesetzte Quadranten des Befestigüngsbereichs unter-" schiedlich geformt sind. - ;
6. Kontaktstift nach Anspruch 5, dadurch gekenn-" zeichnet, daß die Trennebene zwischen den Schenkeln des Befestigungsbereichs unter εϊπε,π kleinen Winkel zu "der die Nebenachsen des Kontaktstiftquerschnitts einschließenden Ebeneverläuft
7. Kontaktstift nach Anspruch 1, mit einem ersten und einem zweiten Anschlußteil, die durch den dazwischen liegenden Befestigungsbereich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß jeder Schenkel des Befestigungsbereichs einen Querschnitt hat bei dem die größten Abstände, gemessen von einer am Schnittpunkt der Trennebene der Schenkel mit derjenigen Umfangsfläche jedes Schenkels, die dem jeweils anderen Schenkel zunächst liegt zum Umfang des Schenkels verlaufenden Achse, innerhalb eines Winkels von weniger als 30° liegen, der von genanntem Schnittpunkt aus gesehen ist und sich von der Trennebene der Schenkel um den Umfang jedes Schenkels erstreckt
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