DE3909310A1 - Kontaktstift - Google Patents
KontaktstiftInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
- H01R12/585—Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zum Einpressen
in durchkontaktierte Lochungen von Leiterplatten und dergl.,
bestehend aus einem Schaft konstanten Querschnitts, an den
sich ein Einpreßabschnitt anschließt, der durch Einprägung
einer länglichen Mulde gegenüber dem Schaft in der Höhe ver
ringert und in der Breite vergrößert ist, sodaß zwei über
die Länge des Einpreßabschnittes reichende, über die Schaft
kontur vorstehende Rippen gebildet sind, deren Seitenflächen
Kontaktbahnen bilden, wobei zwischen Schaft und Einpreßab
schnitt ein Übergangsabschnitt gebildet ist, in dem sich
die Breite der Rippen zum Schaft hin stetig verringert.
Ein derartiger Kontaktstift ist aus der EP 59 462 A2 bekannt.
Der Kontaktstift hat im Einpreßabschnitt einen etwa M-för
migen Querschnitt. Beim Einpressen des Kontaktstiftes tritt
eine elastische Verformung der beiden, die Kontaktbahnen tra
genden Schenkel ein, sodaß der Stift durch die vier Schenkel
außenkanten in der Lochung gehalten wird. Solche elastischen
Kontaktstifte haben im wesentlichen die Aufgabe, Fertigungs
toleranzen im Durchmesser der durchkontaktierten Leiterplat
tenlochungen auszugleichen, wobei es sowohl auf die mechanische
Festigkeit als auch auf die elektrische Kontaktsicherheit an
kommt. Die Kanten des Einpreßabschnittes graben sich in die
Zinnschicht der Hülsen in den Leiterplatten ein, dürfen aber
die Kupferhülsen nicht verletzen. Dabei kommt dem Einsetzvor
gang erhebliche Bedeutung zu. Bei mangelnder Ausrichtung
schabt der Kontaktstift an der Hülse und es tritt eine Span
bildung auf. Um dem entgegenzuwirken ist bei dem bekannten
Kontaktstift der Übergangsabschnitt mit sich zum Schaft hin
verringernder Breite der Rippen vorgesehen. In diesem Über
gangsabschnitt verlaufen die Seitenflächen unter einem Winkel
von 15°.
Die DE 35 37 164 C1 zeigt einen Kontaktstift mit einem im Quer
schnitt etwa U-förmigem Einpreßabschnitt, wobei die seitlichen
Rippen eine wellenförmige Längskontur aufweisen. Um das Ein
setzen zu erleichtern sind die Wellenberge zur Vorder- und
Rückseite des Einpreßabschnittes hin abgeschrägt.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Kontaktstiftes
der eingangs beschriebenen Art mit dem Ziel, beim Einsetzvor
gang die Gefahr der Spanbildung in der durchkontaktierten
Lochung der Leiterplatte völlig zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
im Übergangsabschnitt auch die Höhe der Rippen zum Schaft hin
stetig verringert.
Dank der Erfindung wird im Übergangsabschnitt nicht nur der
Abstand der Kontaktbahnen verringert, sondern auch die Breite
der Kontaktbahnen nimmt zum Schaft hin ab, sodaß sich die
Einlaufflächen maßgeblich verkleinern. Die Erfindung bringt
eine mehrdimensionale Selbstzentrierung des Kontaktstiftes
beim Einsetzen und dank der deutlichen Verkleinerung der
Einlaufflächen wird die Gefahr der Spanbildung maßgeblich
reduziert oder sogar völlig beseitigt.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Bo
denflächen der Rippen im Übergangsabschnitt zum Schaft hin
längs schräger oder gewölbter Bahnen ansteigend verlaufen
und daß die Seitenflächen der Rippen im wesentlichen tangen
tial in die Schaftseitenflächen einlaufen. Die Seitenflächen
der Rippen sind zum Beispiel einfach gekrümmt und sind im
schaftnahen Bereich konkav und im Nachbarbereich des Ein
preßabschnittes konvex gewölbt. Dank dieser Ausbildung wird
ein kantenfreier Übergang erzielt, der die Gefahr der Beschä
digung der Kupferhülse in der Leiterplattenlochung minimiert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
der Muldenboden im Übergangsabschnitt gegenüber dem Einpreß
abschnitt vertieft ist. Dank dieser geringeren Wandstärke
des Bodens im Übergangsabschnitt erhält dieser eine größere
Elastizität. Der Kontaktstift ist in diesem Bereich leichter
elastisch verformbar, wodurch ebenfalls die Gefahr der mecha
nischen Beschädigung der Kupferhülse beim Einsetzen des Kontakt
stiftes reduziert wird. Demselben Ziel dient auch das Merkmal,
daß die Mulde schräge oder konkavgewölbte innere Seitenflächen
aufweist und daß jeweils eine konvexgewölbte Randfläche jeder
Rippe deren Seitenfläche mit der inneren Seitenfläche der
Mulde unter wenigstens angenähert stetigem Übergang verbindet.
Vorzugsweise verjüngt sich die Mulde im Übergangsabschnitt
zum Schaft hin in der Breite und die Breite der gewölbten
Randflächen ist im Übergangsabschnitt geringer als im
Einpreßabschnitt. Auch dieses Merkmal trägt zur Erhöhung der
Elastizität im Übergangsabschnitt bei.
Die Mulde hat vorzugsweise im Querschnitt eine stetige Kon
tur, wobei der Mittelteil gerundet, d.h. konkav gewölbt ist.
Vorzugsweise ist auch der Mittelbereich der Bodenfläche des
Kontaktstiftes im Einpreßabschnitt und wenigstens im an
schließenden Teil des Übergangsabschnittes konvex gewölbt,
sodaß der Kontaktstift in diesem Mittelbereich eine im we
sentlichen konstante Wandstärke hat, die geringer ist, als
in den nach außen angrenzenden Bereichen. An den konvex
gewölbten mittleren Bodenflächenbereich schließen sich vor
zugsweise nach außen etwa ebene Bodenflächen Abschnitte an,
die einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Während des
Einpreßvorganges verformt sich der Kontaktstift in seinem
Einpreßabschnitt, derart, daß diese etwa ebenen Bodenflächen
abschnitte in eine gemeinsame Ebene oder über diese sogar
noch hinaus gelangen. Die beiden, die Kontaktbahnen tragen
den Flügel verschwenken also beim Einpreßvorgang, wodurch
die mechanische Festigkeit und die Kontaktsicherheit gewähr
leistet sind.
Die sich etwa keilförmig verjüngende Mulde erstreckt
sich vorzugsweise über den Beginn der seitlichen Rippen hinaus
in den Schaft hinein, was dazu führt, daß die gewölbten Rand
bereiche in der Übergangszone dünner werden, was zur Elasti
zitätserhöhung beiträgt. Zu demselben Zweck ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung auch die dem Schaft zugewandte
vordere Stirnfläche der Mulde schmaler ausgebildet und stei
ler gestellt als deren hintere Stirnfläche.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bodenansicht des Einpreßabschnittes und des
Übergangsabschnittes eines Kontaktstiftes,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Kontaktstiftes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kontaktstift gemäß Fig.
1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine etwas abgewandelte
Ausführungsform und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kontaktstift gemäß Fig. 6.
Ein allgemein mit 10 bezeichneter Kontaktstift weist einen
Schaft 12 mit quadratischem Querschnitt auf. Die Querschnitts
dimension ist etwa 0,6 mm×0,6 mm. Ein Einpreßabschnitt 14
erstreckt sich zwischen den Punkten 18 und 20. An den Ein
preßabschnitt 14 schließt sich ein Übergangsabschnitt 16 an,
der bei 22 in den Schaft 12 übergeht. Längs des Einpreßab
schnittes 14 und des Übergangsabschnittes 16 ist eine Mulde
25 eingeprägt. Durch die Prägung bzw. Stauchung hat der Kon
taktstift 10 im Bereich des Einpreßabschnittes 14 eine ge
ringere Höhe, dafür aber eine größere Breite. Der Einpreß
abschnitt 14 ragt beidseitig über die Schaftkontur vor, wo
bei im Bereich des Einpreßabschnittes 14 und des Übergangs
abschnittes 16 seitliche Rippen 24 gebildet werden, deren
Seitenflächen 26 die Kontaktbahnen bilden. Im Übergangsab
schnitt 16 verringert sich die Breite der Rippen 24 zum
Schaft hin allmählich. Die Seitenflächenkontur ist, wie
sich aus Fig. 1 und 3 ergibt, im schaftseitigen Bereich
konkav und im anschließenden Nachbarbereich des Einpreßab
schnittes 14 konvex gewölbt, wobei die Kontur der Seiten
fläche im Übergangsabschnitt 16 tangential bei 22 in die
Schaftseitenfläche und ebenfalls tangential im Punkt 20
in die Seitenfläche 26 der Rippe 24 einläuft.
Im Bereich des Einpreßabschnittes 14 ist die Höhe der Rip
pen 24, d.h. die Breite der Kontaktbahn konstant. Im Über
gangsbereich verringert sich die Höhe der beiden Rippen 24
stetig, sodaß die Kontaktbahn zum Schaft 12 hin schmaler
wird. Die Bodenflächen 28 der Rippen 24 verlaufen im Über
gangsabschnitt 16 bei 20 beginnend zum Schaft 12 hin in
einer schrägen Ebene, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Seitenflächen 26 der Rippen 24 sind hier eben darge
stellt, sodaß der Einpreßabschnitt 14 angenähert eine
Vierpunkt-Anlage in der durchkontaktierten Lochung der
Leiterplatte hat. Die gerade Kontur in Fig. 4 kann jedoch
durch eine leicht konvex gewölbte Kontur entsprechend dem
Radius der Lochung ersetzt werden, um eine flächige brei
te Kontaktbahn zu schaffen.
Die Mulde 25 hat einen schmalen vorzugsweise konkav gewölb
ten Muldenboden 30, an den sich innere schräg nach oben ver
laufende Seitenflächen 32 anschließen. Diese Seitenflächen
32 gehen in konvex gewölbte Randflächen 34 über, die wenig
stens angenähert tangential in die äußeren Seitenflächen 26
der Rippen 24 einlaufen.
Die Bodenfläche hat einen mittleren konvex gewölbten Abschnitt
36, der etwa in gleichem Abstand von der Muldenbodenfläche
30 verläuft. An den Bodenabschnitt 36 schließt sich jeweils
nach außen ebene Bodenflächenabschnitte 38 an, die einen
stumpfen Winkel miteinander bilden. Diese Bodenflächenab
schnitte 38 sind mit den Seitenflächen 26 durch konvexe Wöl
bungsflächen 40 stetig miteinander verbunden, sodaß im Be
reich der deckseitigen konvexen Randflächen 34 und den bo
denseitigen Wölbungsflächen 40 jegliche Kanten vermieden
werden.
Im Bereich des Übergangsabschnittes 16 verläuft die Mulde
25 in Keilform, verjüngt sich also in der Breite bis zu
ihrem vorderen Ende, wo sich eine steile Stirnfläche 42 an
schließt. Die keilförmige Verjüngung der Mulde 25 beginnt
etwa bei Punkt 20 (Fig. 3). Gemäß Fig. 7 ist der Abschnitt
konstanter Muldenbreite in den Übergangsabschnitt 16 hinein
gezogen, wodurch die Randflächen 34 im Übergangsbereich 16
schmaler werden. Dadurch wird ein Elastizitätsgewinn erzielt.
Außerdem ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, der Muldenboden 30 a
im Übergangsbereich 16 gegenüber dem Muldenboden 30 vertieft,
wodurch ein Absatz gebildet wird. Diese Vertiefung schwächt
die Wandstärke im Basisbereich des Bodens im Übergangsab
schnitt 16, wodurch ebenfalls an Elastizität gewonnen wird.
Claims (11)
1. Kontaktstift zum Einpressen in durchkontaktierte Lo
chungen von Leiterplatten und dergl., bestehend aus
einem Schaft konstanten Querschnitts, an den sich ein
Einpreßabschnitt anschließt, der durch Einprägung ei
ner länglichen Mulde gegenüber dem Schaft in der Höhe
verringert und in der Breite vergrößert ist, sodaß zwei
über die Länge des Einpreßabschnittes reichende, über
die Schaftkontur vorstehende Rippen gebildet sind, deren
Seitenflächen Kontaktbahnen bilden, wobei zwischen Schaft
und Einpreßabschnitt ein Übergangsabschnitt gebildet ist,
in dem sich die Breite der Rippen zum Schaft hin stetig
verringert, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Übergangs
abschnitt (16) auch die Höhe der Rippen (24) zum Schaft
(12) hin stetig verringert.
2. Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenflächen (28) der Rippen (24) im Übergangs
abschnitt (16) zum Schaft (12) hin längs schräger oder
gewölbter Bahnen ansteigend verlaufen.
3. Kontaktstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenflächen (26) der Rippen (24) im Über
gangsabschnitt längs einer Kontur verlaufen, die im schaft
nahen Bereich konkav und im Nachbarbereich des Einpreß
abschnittes (14) konvex gewölbt ist.
4. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (26) der Rippen (24)
im wesentlichen tangential in die Schaftseitenfläche ein
laufen.
5. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (26) der Rippen
(24) im wesentlichen eben ausgebildet sind.
6. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (26) der Rippen
(24) im Querschnitt konvex gewölbt sind.
7. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Muldenboden (30 a) im Übergangs
abschnitt (16) gegenüber dem Boden (30) im Einpreßab
schnitt (14) vertieft ist.
8. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulde (25) schräge oder konkav
gewölbte innere Seitenflächen (32) aufweist und daß je
weils eine konvex gewölbte Randfläche (34) jeder Rippe
(24) deren Seitenfläche (26) mit der inneren Seitenflä
che (32) der Mulde (25) unter mindestens angenähert ste
tigem Übergang verbindet.
9. Kontaktstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mulde (25) im Übergangsabschnitt (14) zum
Schaft (10) hin in der Breite verjüngt und daß die Brei
te der gewölbten Randflächen (34) im Übergangsabschnitt
(16) geringer als im Einpreßabschnitt (14) ist.
10. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (36) seiner Bo
denfläche im Einpreßabschnitt (14) und wenigstens im an
schließenden Teil des Übergangsabschnittes (16) konvex
gewölbt ist und daß sich an den Mittelabschnitt (36)
etwa ebene Bodenflächenabschnitte (38) anschließen, die
einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
11. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Schaft (10) zugewandte vor
dere Stirnfläche (42) der Mulde (25) schmaler ist und
steiler verläuft als die hintere Stirnfläche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3909310A DE3909310A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Kontaktstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3909310A DE3909310A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Kontaktstift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909310A1 true DE3909310A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909310C2 DE3909310C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6376887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3909310A Granted DE3909310A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Kontaktstift |
Country Status (1)
Country | Link |
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