DE3909310C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
- H01R12/585—Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zum lötfreien Einpressen
in durchkontaktierte Lochungen von z. B. Leiterplatten,
mit einem Schaft konstanten Querschnitts, an den sich unter
Zwischenschaltung eines Übergangsabschnittes ein elastisch
verformbarer Einpreßabschnitt anschließt, weiterhin mit einer,
sich längs beider Abschnitte erstreckenden eingeprägten Mulde,
an die sich beidseitig je eine, über die Schaftkontur seitlich
vorstehende Rippe anschließt, deren Seitenfläche mindestens
eine Kontaktbahn bildet, wobei sich im Übergangsbereich Breite
und Höhe der Rippen zum Schaft hin stetig verringern.
Ein derartiger Kontaktstift ist aus der EP 2 09 936 A1 bekannt.
Dieser Kontaktstift hat sowohl eine deckseitige als auch eine
bodenseitige Mulde und ist bezüglich beider Mulden spiegelsymmetrisch
ausgebildet. Die Höhe der Rippen ist im Einpreßabschnitt
größer als die Höhe des Schaftes und der Muldenboden
liegt im Einpreßabschnitt und im Übergangsabschnitt auf demselben
Niveau. Die Muldenbreite ist im Einpreßabschnitt konstant
und ändert sich auch über den größten Teil des Übergangsabschnittes
nicht. Die zwischen den Seitenflächen der Rippen
und den Innenflächen der Mulde gebildeten deckseitigen Randflächen
haben über im wesentlichen die ganze Muldenlänge eine
gleichbleibende Breite. Im Einpreßabschnitt hat der Kontaktstift
daher einen etwa H-förmigen Querschnitt, wobei sich die
Schenkelhöhe im Übergangsabschnitt zum Schaft hin bis auf die
Schafthöhe und der Außenabstand der beiden Schenkel bis auf
die Schaftbreite verringern. Der bekannte Kontaktstift hat im
Einpreßbereich eine gewisse Elastizität, die jedoch im Übergangsbereich
nur noch begrenzt vorhanden ist. Daher kann es
beim Einstecken des Kontaktstiftes in eine Leiterplattenlochung
zu unerwünschten Abschabungen kommen.
Aus der EP 59 462 A2 ist ein Kontaktstift mit im Einpreßabschnitt
etwa M-förmigem Querschnitt bekannt. Auch hier bilden die beiden
parallelen Schenkel jeweils eine Rippe, deren Endkanten Kontaktbahnen
darstellen, welche sich beim Einpressen in die Zinnschicht
der Lochhülsen in der Leiterplatte eingraben. Während
sich hier die Breite des Kontaktstiftes im Übergangsabschnitt zum
Schaft hin verringert, bleibt die Höhe konstant. Auch ist der
Rippenquerschnitt im Einpreßabschnitt und im Übergangsabschnitt
derselbe und auch die Muldentiefe verändert sich im wesentlichen
nicht. Auch bei diesem Kontaktstift ist das elastische
Verformungsverhalten nicht ausreichend, und zwar insbesondere
im Übergangsabschnitt. Es tritt auch hier die Gefahr von mechanischen
Beschädigungen der Lochkontaktierung beim Einpressen
des Stiftes auf.
Die EP 2 08 500 A1 zeigt einen Kontaktstift, der im Einpreßabschnitt
einen etwa hufeisenförmigen Querschnitt aufweist,
dessen Dimensionen sich im Übergangsabschnitt in der Breite und
in der Höhe verringern, ohne daß jedoch die Wandstärke sich
wesentlich verändert. Die Muldeninnenfläche ist durchgehend
konkav gewölbt. Die Außenfläche ist konvex gewölbt und die
ebenfalls konvex gewölbte deckseitige Randfläche geht stetig
in die Innenfläche und die Außenfläche über. Auch bei diesem
Kontaktstift ist die Höhe im Einpreßabschnitt größer als die
Schafthöhe. Die elastische Verformbarkeit nimmt vom Einpreßabschnitt
längs des Übergangsabschnittes in Richtung des
Schaftes ab.
Die EP 2 34 235 A1 zeigt einen Kontaktstift mit H-förmigem bzw.
X-förmigem Querschnitt. In Längsrichtung sind die so gebildeten
Rippen konvex konturiert. Die Einpreßzone ist - in Längsrichtung
des Stiftes gesehen - nur gering. Dieser Stift verspricht
somit nur eine mäßige mechanische Verankerung. Die
Seitenflächen der Rippen sind hier im Querschnitt konvex ausgebildet,
so daß flächige Kontaktbahnen gebildet werden.
Die EP 1 52 769 A2 zeigt wiederum einen Kontaktstift mit einer
deckseitigen und einer bodenseitigen Mulde sowie einer spiegelbildlichen
Ausbildung bezüglich der Halbierungsebene. Die Höhe
der Rippen ist im Einpreßabschnitt und im Übergangsabschnitt
mit der Schafthöhe identisch. Der Muldenquerschnitt verringert
sich im Übergangsabschnitt zum Schaft hin. Die Wandstärke der
Rippen ist im Übergangsabschnitt und im Einpreßabschnitt etwa
dieselbe. Die elastische Verformbarkeit ist schon im Einpreßabschnitt
begrenzt und im Übergangsabschnitt noch schlechter.
Die nicht vorveröffentlichte DE 38 04 041 A1 zeigt einen Kontaktstift
mit etwa H-förmigem Querschnitt, bei dem der Verbindungssteg
zwischen den beiden Rippen im Übergangsabschnitt
durchbrochen ist, um die Elastizität des Übergangsabschnittes
zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Kontaktstift der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß er sich leicht in
das durchkontaktierte Loch einer Leiterplatte einführen und
im Loch sicher und wackelfrei festklemmen läßt und ein einwandfreier
elektrischer Kontakt gewährleistet ist, ohne daß
unzulässig starke Materialabtragungen zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird bei dem Kontaktstift der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Bodenfläche der Mulde im Übergangsabschnitt
gegenüber der Muldenbodenfläche im Einpreßabschnitt
vertieft ist, und der vertiefte Muldenboden eine
geringere Wandstärke aufweist als derjenige im Einpreßabschnitt,
daß die Muldenbreite im Übergangsabschnitt zum Schaft hin abnimmt
und daß die Breite der zwischen Rippenseitenflächen und
Muldeninnenflächen gebildeten deckseitigen Randflächen im
Übergangsabschnitt geringer als im Einpreßabschnitt ist.
Die Bodenfläche bzw. die diese Bodenfläche tangierende Ebene
des Kontaktstiftes ist im Einpreßabschnitt und im Übergangsabschnitt
dieselbe und läuft in die Schaftbodenfläche ein,
so daß erfindungsgemäß die Wandstärke des Bodens im Übergangsabschnitt
verringert wird. Schon dadurch wird die Elastizität
des Kontaktstiftes im Übergangsbereich erhöht. Diese Elstizitätserhöhung
wird weiterhin dadurch verbessert, daß auch
die Wandstärke der Muldenseitenwände im Übergangsbereich sich
zum Schaft hin verringert. Auch die an sich bekannte Keilform
der Mulde im Übergangsabschnitt trägt dazu bei.
Der erfindungsgemäße Kontaktstift ist leicht herstellbar und
die gewünshte Elastizität ist nicht nur im Einpreßabschnitt,
sondern insbesondere auch im Übergangsabschnitt vorhanden, so
daß beim Einpressen eine gute Klemmwirkung und ein einwandfreier
elektrischer Kontakt gewährleistet sind, ohne daß die
Gefahr von mechanischen Beschädigungen der Lochkontaktierung
besteht.
Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Mit dem Merkmal von Anspruch 2 wird erreicht, daß
eine maßgebliche Verbreiterung des Kontaktstiftes im Einpreßabschnitt
beim Stauchen schon dadurch erreicht wird, daß die
Höhe der Rippen gegenüber der Schafthöhe verringert wird. Entsprechend
steigen dann die deckseitigen Randflächen der Rippen
im Übergangsabschnitt zum Schaft hin an. Aus Anspruch 3 resultiert
der Vorteil, daß beim Einpressen die Kontaktierung der
Aufnahmebohrungen nicht verletzt wird. Anspruch 4 ergibt definierte
Biegezonen insbesondere im Einpreßabschnitt. Anspruch 5
trägt wiederum der Elastizitätserhöhung des Kontaktstiftes
insbesondere schom am Beginn des Übergangsabschnittes Rechnung
und mit Anspruch 6 werden eher flächige Kontaktzonen geschaffen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bodenansicht des Einpreßabschnittes und des
Übergangsabschnittes eines Kontaktstiftes,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Kontaktstiftes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kontaktstift gemäß Fig.
1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie B-B der Fig. 1.
Ein allgemein mit 10 bezeichneter Kontaktstift weist einen
Schaft 12 mit quadratischem Querschnitt auf. Die Querschnitts
dimension ist etwa 0,6 mm×0,6 mm. Ein Einpreßabschnitt 14
erstreckt sich zwischen den Punkten 18 und 20. An den Ein
preßabschnitt 14 schließt sich ein Übergangsabschnitt 16 an,
der bei 22 in den Schaft 12 übergeht. Längs des Einpreßab
schnittes 14 und des Übergangsabschnittes 16 ist eine Mulde
25 eingeprägt. Durch die Prägung bzw. Stauchung hat der Kon
taktstift 10 im Bereich des Einpreßabschnittes 14 eine ge
ringere Höhe, dafür aber eine größere Breite. Der Einpreß
abschnitt 14 ragt beidseitig über die Schaftkontur vor, wo
bei im Bereich des Einpreßabschnittes 14 und des Übergangs
abschnittes 16 seitliche Rippen 24 gebildet werden, deren
Seitenflächen 26 die Kontaktbahnen bilden. Im Übergangsab
schnitt 16 verringert sich die Breite der Rippen 24 zum
Schaft hin allmählich. Die Seitenflächenkontur ist, wie
sich aus Fig. 1 und 3 ergibt, im schaftseitigen Bereich
konkav und im anschließenden Nachbarbereich des Einpreßab
schnittes 14 konvex gewölbt, wobei die Kontur der Seiten
fläche im Übergangsabschnitt 16 tangential bei 22 in die
Schaftseitenfläche und ebenfalls tangential im Punkt 20
in die Seitenfläche 26 der Rippe 24 einläuft.
Im Bereich des Einpreßabschnittes 14 ist die Höhe der Rip
pen 24, d.h. die Breite der Kontaktbahn konstant. Im Über
gangsbereich verringert sich die Höhe der beiden Rippen 24
stetig, sodaß die Kontaktbahn zum Schaft 12 hin schmaler
wird. Die Bodenflächen 28 der Rippen 24 verlaufen im Über
gangsabschnitt 16 bei 20 beginnend zum Schaft 12 hin in
einer schrägen Ebene, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Seitenflächen 26 der Rippen 24 sind hier eben darge
stellt, sodaß der Einpreßabschnitt 14 angenähert eine
Vierpunkt-Anlage in der durchkontaktierten Lochung der
Leiterplatte hat. Die gerade Kontur in Fig. 4 kann jedoch
durch eine leicht konvex gewölbte Kontur entsprechend dem
Radius der Lochung ersetzt werden, um eine flächige brei
te Kontaktbahn zu schaffen.
Die Mulde 25 hat einen schmalen vorzugsweise konkav gewölb
ten Muldenboden 30, an den sich innere schräg nach oben ver
laufende Seitenflächen 32 anschließen. Diese Seitenflächen
32 gehen in konvex gewölbte Randflächen 34 über, die wenig
stens angenähert tangential in die äußeren Seitenflächen 26
der Rippen 24 einlaufen.
Die Bodenfläche hat einen mittleren konvex gewölbten Abschnitt
36, der etwa in gleichem Abstand von der Muldenbodenfläche
30 verläuft. An den Bodenabschnitt 36 schließt sich jeweils
nach außen ebene Bodenflächenabschnitte 38 an, die einen
stumpfen Winkel miteinander bilden. Diese Bodenflächenab
schnitte 38 sind mit den Seitenflächen 26 durch konvexe Wöl
bungsflächen 40 stetig miteinander verbunden, sodaß im Be
reich der deckseitigen konvexen Randflächen 34 und den bodenseitigen
Wölbungsflächen 40 jegliche Kanten vermieden
werden.
Im Bereich des Übergangsabschnittes 16 verläuft die Mulde
25 in Keilform, verjüngt sich also in der Breite bis zu
ihrem vorderen Ende, wo sich eine steile Stirnfläche 42 anschließt.
Die keilförmige Verjüngung der Mulde 25 beginnt
jenseits des Punktes 20, also im Übergangsabschnitt 16,
wodurch die Randflächen 34 im Übergangsabschnitt 16 schmaler
werden als im Einpreßabschnitt 14. Dadurch wird ein
Elastizitätsgewinn erzielt. Außerdem ist der Muldenboden
30a im Übergangsbereich 16 gegenüber dem Muldenboden 30
im Einpreßabschnitt 14 vertieft, wodurch ein Absatz gebildet
wird. Diese Vertiefung schwächt die Wandstärke im
Basisbereich des Bodens im Übergangsabschnitt 16, wodurch
ebenfalls an Elastizität gewonnen wird.
Claims (6)
1. Kontaktstift zum lötfreien Einpressen in durchkontaktierte
Lochungen von z. B. Leiterplatten, mit einem Schaft konstanten
Querschnitts, an den sich unter Zwischenschaltung
eines Übergangsabschnittes ein elastisch verformbarer Einpreßabschnitt
anschließt, weiterhin mit einer sich längs
beider Abschnitte erstreckenden eingeprägten Mulde, an
die sich beidseitig je eine, über die Schaftkontur seitlich
vorstehende Rippe anschließt, deren Seitenfläche mindestens
eine Kontaktbahn bildet, wobei sich im Übergangsabschnitt
Breite und Höhe der Rippen zum Schaft hin stetig
verringern, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30a) der
Mulde (25) im Übergangsabschnitt (16) gegenüber dem Muldenboden
(30) im Einpreßabschnitt (14) vertieft ist, und
der vertiefte Muldenboden (30a) eine geringere Wandstärke
aufweist als derjenige (30) im Einpreßabschnitt (14), daß
die Muldenbreite im Übergangsabschnitt (16) zum Schaft (12)
hin abnimmt und daß die Breite der zwischen Rippenseitenflächen
(26) und Muldeninnenflächen (32) gebildeten
deckseitigen Randflächen (34) im Übergangsabschnitt (16)
geringer als im Einpreßabschnitt (14) ist.
2. Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Rippen (24) im Einpreßabschnitt (14) kleiner
als die Schafthöhe ist und die deckseitigen Randflächen
(34) der Rippen (24) im Übergangsabschnitt (16) zum Schaft
(12) hin schräg ansteigend verlaufen.
3. Kontaktstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Seitenflächen (32) der Mulde (25) schräg
oder konkav gewölbt und die Randflächen (34) der Rippen
(24) konvex gewölbt sind und letztere mit den inneren Seitenflächen
(32) unter mindestens angenähert stetigem Übergang
vebunden sind.
4. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (36) seiner Bodenfläche
im Einpreßabschnitt (14) und wenigstens im anschließenden
Teil des Übergangsabschnittes (16) konvex gewölbt
ist und daß sich an den Mittelabschnitt (36) etwa
ebene Bodenflächenabschnitte (38) anschließen, die einen
stumpfen Winkel miteinander bilden.
5. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schaft (10) zugewandte vordere
Stirnfläche (42) der Mulde (25) schmaler ist und steiler
verläuft als die hintere Stirnfläche.
6. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (26) der Rippen (24)
im Querschnitt konvex gewölbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3909310A DE3909310A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Kontaktstift |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3909310A DE3909310A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Kontaktstift |
Publications (2)
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DE3909310A1 DE3909310A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909310C2 true DE3909310C2 (de) | 1992-04-02 |
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ID=6376887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1989
- 1989-03-21 DE DE3909310A patent/DE3909310A1/de active Granted
Also Published As
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DE3909310A1 (de) | 1990-09-27 |
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