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Die vorliegende Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Abutmentsystem, einen Abutmentaufsatz und einen Klebekörper.
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Beim Aufsetzen und Befestigen eines Klebekörpers auf einen Abutmentaufsatz kommt es regelmäßig zu einem Spiel und mechanischen Toleranzen, durch die die genaue Positionierung des Klebekörpers beeinträchtigt wird.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stabiles, zentriertes und spielfreies Befestigen eines Klebekörpers auf einem Abutmentaufsatz zu ermöglichen.
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Diese technische Aufgabe wird durch Gegenstände nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird diese Aufgabe durch ein Abutmentsystem gelöst, mit einem Abutmentaufsatz mit einer Klebebasis zum Aufsetzen eines Klebekörpers, die einen seitlich abstehenden Nocken zum Eingreifen in den Klebekörper umfasst; einem Klebekörper für den Abutmentaufsatz mit einer Aussparung zum Einsetzen des seitlich abstehenden Nockens einer Klebebasis; wobei der aufgesetzte Klebekörper an einem ersten Kontaktbereich an der einen Seite des Nockens, einem zweiten Kontaktbereich an der anderen Seite des Nockens und an einem dritten Kontaktbereich an der gegenüberliegenden Seite des Nockens anliegt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Klebekörper an drei vorgegebenen Punkten um die Klebebasis herum mit der Klebebasis in Berührungskontakt steht. Hierdurch wird eine stabile, zentrierte und spielfreie Befestigung des Klebekörpers ermöglicht.
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In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems umfasst der Klebekörper eine zylinderförmige Aussparung zum Aufnehmen der Klebebasis, in der eine Auswölbung zum Bilden des dritten Kontaktbereiches gebildet ist. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich der Kontaktbereich exakt und zentriert anordnen lässt.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems umfasst der Abutmentaufsatz einen umlaufenden Stützabschnitt zum Abstützen des aufgesetzten Klebekörpers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Aufsetzen des Klebekörpers begrenzt wird und der Nocken präzise in der vorgesehenen Aussparung sitzt.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems ist der Nocken auf dem Stützabschnitt angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine hohe Stabilität der mechanischen Verbindung gewährleitet werden kann und der Nocken die Stabilität des Stützabschnittes verbessert.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems weist der Nocken im Querschnitt eine konvexe Form auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Nocken Kräfte effizient aufnehmen kann.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems nimmt die Wandstärke der Klebebasis zur Mitte des Nockens hin kontinuierlich zu. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Nocken auf einfache Weise zusammen mit dem Klebebasisabschnitt hergestellt werden kann. Die Herstellung kann beispielsweise durch Fräsen des Abutmentaufsatzes aus einem Rohling erfolgen.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems erstreckt sich der Nocken in Längsrichtung der Klebebasis in höchstens dem unteren Drittel der Klebebasis. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Klebekörper von dem oberen Bereich der Klebebasis beim Aufsetzen ohne Eingreifen des Nockens geführt wird. Durch die plane Fläche des Nockens, die größer als der Klebespalt ist, lässt sich der Klebekörper einfach rotieren, bis der Nocken in die Aussparung einrastet.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems steht der Nocken mindestens 0,5 mm von der Klebebasis ab. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine stabile Befestigung des Klebekörpers erreicht wird.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems weist die Klebebasis eine zylindrische Grundform auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich Kräfte gleichmäßig auf die Klebebasis übertragen.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems sind der erste und der zweite Kontaktbereich durch Bereiche des Nockens mit gleicher Krümmung gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich Kräfte symmetrisch übertragen lassen.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems sind der erste und der zweite Kontaktbereich in einem Winkel von 10° bis 90° voneinander getrennt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die Kräfte gut auf die Klebebasis verteilen und eine hohe Abstützung durch die Kontaktbereiche erzielt wird. Bei einem Winkel von 20° bis 60° Grad entsteht Kante, die sich im Klebekörper verkeilen kann.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentsystems verbreitert sich der Nocken in Aufsetzrichtung des Klebekörpers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Klebekörper mit einer mechanischen Spannung an der Klebebasis anliegt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe durch einen Abutmentaufsatz mit einer Klebebasis zum Aufsetzen eines Klebekörpers, die einen seitlich abstehenden Nocken zum Eingreifen in den Klebekörper umfasst. Durch den Abutmentaufsatz werden die gleichen technischen Vorteile wie durch das Abutmentsystem nach dem ersten Aspekt erreicht.
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Gemäß einem dritten Aspekt wird die Aufgabe durch einen Klebekörper für einen Abutmentaufsatz gelöst, mit einer Aussparung zum Einsetzen eines seitlich abstehenden Nockens einer Klebebasis. Durch den Klebekörper werden die gleichen technischen Vorteile wie durch das Abutmentsystem nach dem ersten Aspekt erreicht.
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In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform des Klebekörpers weist die Aussparung im Querschnitt eine konkave Form auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Aussparung Kräfte effizient aufnehmen kann.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Klebekörpers nimmt die Wandstärke des Klebekörpers zur Mitte der Aussparung hin kontinuierlich ab. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Aussparung auf einfache Weise hergestellt werden kann und die zylindrische Außenfläche des Klebekörpers erhalten bleibt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Abutmentsystems;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Abutmentaufsatzes;
- 3 zwei perspektivische Ansichten eines Klebekörpers;
- 4 eine Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem;
- 5 eine weitere Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem;
- 6 eine weitere, vergrößertes Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem; und
- 7 eine Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem.
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1 zeigt perspektivische Ansichten eines Abutmentsystems 100 mit einem Abutmentaufsatz 105 und einem Klebekörper 103. Der Abutmentaufsatz 105 wird auf einem nicht gezeigten Kieferimplantat befestigt und dient zum Aufsetzen des Klebekörpers 103. Auf den Klebekörper 103 wird wiederum ein Kronenklebekörper einer Zahnkrone aufgeklebt. Der Klebekörper 103 ist aus einem weißen Material gebildet, wie beispielsweise durchgefärbtem Zirkon oder einer Keramik. Durch den weißen Klebekörper 103 entsteht ein natürlicheres Bild des Zahnersatzes.
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Der Abutmentaufsatz 105 ist einstückig aus Metall gefertigt und kann mit Titannitrid beschichtet sein. Der Abutmentaufsatz 105 wird mittels einer Befestigungsschraube auf dem eingeschraubten Kieferimplantat befestigt. Die Befestigungsschraube wird hierzu in eine Öffnung 117 des Abutmentaufsatzes 105 eingesetzt und in das Kieferimplantat eingeschraubt.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Abutmentaufsatzes 105. Der Abutmentaufsatz 105 umfasst eine zylindrische Klebebasis 115 zum Aufsetzen des Klebekörpers 103, die einen seitlich abstehenden Nocken 107 zum Eingreifen in den Klebekörper 103 umfasst. Der Nocken 107 ist ein gerundeter Vorsprung, der über die übrige zylindrische Klebebasis 115 hinausragt und zudem als Verdrehsicherung für den Klebekörper 103 dient.
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Der Abutmentaufsatz 105 umfasst einen umlaufenden Stützabschnitt 109 zum Abstützen des aufgesetzten Klebekörpers 103. Der Stützabschnitt 109 ist durch einen umlaufenden Rand gebildet, der senkrecht von dem Abutmentaufsatz 105 absteht. Beim Aufsetzen stößt der Klebekörper 103 an den Rand des Stützabschnittes 109. Der Nocken 107 ist angrenzend und integral an dem Stützabschnitt 109 angeordnet und erstreckt sich über eine Länge von 0,5 mm in Längsrichtung der Klebebasis 115. Dadurch wird die Stabilität des Stützabschnittes 109 erhöht. An dem Nocken 107 befinden sich zwei Kontaktbereiche 113-1 und 113-2, an denen der aufgesetzte Klebekörper 103 aufliegt.
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3 zeigt perspektivische Ansichten des Klebekörpers 103. Der Klebekörper 103 ist durch einen Hohlzylinder gebildet, der auf die Klebebasis 115 des Abutmentaufsatzes 105 aufsetzbar ist und mit dieser verklebt werden kann. Im Inneren des Hohlzylinders befindet sich eine zylinderförmige Aussparung 119, in die der Abutmentaufsatz 105 eingesetzt wird. Der Innendurchmesser des Hohlzylinders mit der Aussparung 119 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Abutmentaufsatzes 105. Allerdings befindet sich im Allgemeinen zwischen dem Abutmentaufsatz 105 und dem Klebekörper 103 ein kleiner Spalt, in den der Kleber zum Befestigen des Klebekörpers 103 eindringen kann. Der Spalt beträgt beispielsweise mehrere Mikrometer.
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An der Innenseite des Hohlzylinders ist im unteren Bereich der Aussparung 119 eine weitere Aussparung 111 angeordnet, die im Wesentlichen den Abmessungen des Nockens 107 entspricht. Die Wandstärke des Hohlzylinders nimmt zur Mitte der Aussparung 111 hin kontinuierlich ab. Beim Aufsetzen gleitet der Nocken 107 in die Aussparung 111. Im zusammengesetzten Zustand befindet sich der Nocken 107 in dieser Aussparung 111. In der Aussparung 119 ist eine Auswölbung oder Ausbuchtung 121 gebildet, die in das Innere der zylinderförmigen Aussparung 119 hineinragt. Diese Auswölbung 121 erzeugt den dritten Kontaktbereich 113-3, der diametral gegenüber der Aussparung 111 liegt. In diesem Kontaktbereich 113-3 berühren sich der Abutmentaufsatz 105 und der Klebekörpers 103.
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4 zeigt eine Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem 100 im Bereich des Nockens 107. Die Wandstärke des Abutmentaufsatzes 105 erhöht sich bis zur Mitte des Nockens 107 kontinuierlich. Dementsprechend verringert sich die Wandstärke des Klebekörpers 103 zur Mitte der Aussparung 111 hin. Durch die kontinuierliche Verbreiterung des Nockens 107 wird ein gerundeter Vorsprung gegenüber der übrigen Klebebasis 115 realisiert. Der Nocken 107 weist im Querschnitt eine konvexe Form ohne konkave Einbuchtung auf.
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Zwischen dem Abutmentaufsatz 105 und der Klebebasis 103 ergeben sich drei Kontaktbereiche 113-1, 113-2 und 113-3. An diesen Kontaktbereichen 113-1, 113-2 und 113-3 berühren sich der Abutmentaufsatz 105 und die Klebebasis 103 unmittelbar und liegen aneinander an. Durch die Kontaktbereiche 113-1, 113-2 und 113-3 wird eine dreiecksmäßige Abstützung des Klebekörpers 103 an dem Abutmentaufsatz 105 erreicht.
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Der erste Kontaktbereich 113-1 befindet sich an der einen Seite des Nockens 107. Der zweite Kontaktbereich 113-2 befindet sich an der anderen Seite des Nockens 107. Der dritte Kontaktbereich 113-3 befindet sich an der gegenüberliegenden Seite des Nockens 107. Durch die Kontaktbereiche 113-1, 113-2 und 113-3 wird ein vorgegebenes Dreipunktsystem realisiert, an dem sich der Klebekörper 103 an der Klebebasis 103 abstützt und das eine genaue und spielfreie und zentrierte Positionierung des Klebekörpers 103 ermöglicht. Durch das Dreipunktsystem wird eine stabile mechanische Verbindung erreicht, die nach allen Seiten hin abgestützt ist und kein mechanisches Spiel aufweist. Ansonsten ist zwischen dem Abutmentaufsatz 105 und dem umgebenden Klebekörper 103 ein Spalt 123 gebildet, in den der Kleber zum Befestigen des Klebekörpers 103 eindringen kann. Durch das Dreipunktesystem kann der Spalt 123 in einer beliebigen Breite ausgebildet sein, ohne dass eine zentrale Positionierung des Klebekörpers 103 verloren geht.
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5 zeigt eine weitere Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem 100. Der Klebekörper 103 ist auf die zylindrische Klebebasis 115 gesteckt und durch den Nocken 107 gegen Verdrehen gesichert. Die Aussparung 111 verjüngt sich im oberen Bereich und geht dabei kontinuierlich in die Zylinderform der Aussparung 119 über. Durch die sich verjüngende Aussparung 111 wird das Aufsetzen des Klebekörpers 103 und eine weitere Bewegung in Längsrichtung begrenzt, so dass sich zwischen dem aufgesetzten Klebekörper 103 und einem umlaufenden Stützabschnitt 109 ebenfalls ein Spalt 125 ergibt, in den der Kleber zum Befestigen eindringen kann. Der Spalt 125 weist beispielsweise einen Abstand von mehreren Mikrometern auf.
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Der Nocken 107 ragt beispielsweise mindestens 0,5 mm in radialer Richtung über die übrige Klebebasis 115 hinaus. Der Nocken 107 kann sich zudem in Aufsetzrichtung des Klebekörpers 103 verbreitern, so dass der Klebekörper 103 bei Aufsetzen zunehmend an der Klebebasis 115 anliegt. Auch hierdurch wird die Festigkeit der mechanischen Verbindung erhöht.
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6 zeigt eine weitere, vergrößerte Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem 100. Die Kontaktbereiche 113-1 und 113-2 sind im Bereich des Nockens gebildet und weisen jeweils eine gleiche Krümmung auf. Der Kontaktbereich 113-3 befindet sich an der Seite der Klebebasis 115, die dem Nocken 107 gegenüberliegt. Der Winkel α zwischen den beiden Kontaktbereichen 113-1 und 113-2 beträgt beispielsweise zwischen 10° und 90°.
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7 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht durch das Abutmentsystem 100 im Bereich des Kontaktbereichs 113-1. Im Kontaktbereich 113-2 ist das Abutmentsystem 100 entsprechend gestaltet.
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Die Aussparung 111 verjüngt sich Längsrichtung und geht dabei kontinuierlich in die Zylinderform der Aussparung 119 über. Die sich verjüngende Aussparung 111 ist derart gestaltet, dass diese im Zusammenspiel mit dem Abutmentaufsatz 105 eine Aufsetzbewegung des Klebekörpers 103 auf den Abutmentaufsatz 105 derart begrenzt, dass sich zwischen dem Stützabschnitt 109 und dem Klebekörper 103 der Spalt 125 ergibt. In den Spalt 125 kann ein Kleber zum Befestigen des Klebekörpers 103 auf dem Abutmentaufsatz 105 eindringen. Dadurch erhöht sich die Stabilität der Verbindung zwischen dem Klebekörper 103 und dem Abutmentaufsatz 105.
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Zwischen der zylindrischen Außenfläche des Abutmentaufsatzes 105 und dem umgebenden Klebekörper 103 ist der Spalt 123 gebildet, in den ebenfalls Kleber zum Befestigen des Klebekörpers 103 auf dem Abutmentaufsatz 105 eindringen kann.
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Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
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Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Abutmentsystem
- 103
- Klebekörper
- 105
- Abutmentaufsatz
- 107
- Nocken
- 109
- Stützabschnitt
- 111
- Aussparung
- 113
- Kontaktbereich
- 115
- Klebebasis
- 117
- Öffnung
- 119
- Aussparung
- 121
- Auswölbung
- 123
- Spalt
- 125
- Spalt