DE212007000106U1 - Anordnung zur Bildung einer Stegkonstuktion und Fixationsschraube dafür - Google Patents

Anordnung zur Bildung einer Stegkonstuktion und Fixationsschraube dafür Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C13/275Fastening prostheses in the mouth removably secured by using bridging bars or rails between residual teeth

Abstract

Anordnung mit Verbindungselementen, welche zur Bildung einer Stegkonstruktion miteinander verbindbar sind, die im Mund anbringbar ist zur Befestigung einer Prothese, umfassend:
ein erstes Verbindungselement (10; 10'; 60) mit
einem ersten Ende (10a; 10'a; 60a), das eine Durchgangsöffnung (11; 61) aufweist, durch welche das Ende (30c) einer Fixationsschraube (30) hindurchführbar ist, um das erste Verbindungselement in einer bestimmten Winkellage in Bezug auf ein Implantat zu befestigen, und
einem zweiten Ende (10b; 60b), das mit einem Steg (40) verbindbar ist; und ein zweites Verbindungselement (30; 40; 10'), welches mittels einer lösbaren Verbindung mit dem ersten Verbindungselement derart verbindbar ist, dass die beiden Verbindungselemente relativ zueinander bewegbar sind, gekennzeichnet durch
Sicherungsmittel (11d, 14, 30c; 18, 19; 64), welche einem Sich-Trennen der beiden Verbindungselemente entgegenwirken, wenn diese verbunden und bewegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bildung einer Stegkonstruktion sowie eine Fixationsschraube dafür.
  • Um Zahnprothesen sicher anzubringen, werden Stegkonstruktionen verwendet, die an Implantaten befestigbar sind. Sind die Implantate nicht parallel zueinander am Kieferknochen angebracht, so sind an der Stegkonstruktion Vorkehrungen vorzusehen, um sie an die Winkellage der Implantate anpassen zu können.
  • Aus der Patentschrift US 5,219,286 ist eine Anordnung aus losen Verbindungselementen bekannt, die mit einem weiteren Verbindungselement in Form einer Fixationsschraube befestigt werden. Die Verbindungselemente weisen geringe Dimensionen auf und sind daher schwierig zu handhaben. Soll die Stegkonstruktion im Mund angebracht werden, besteht die Gefahr, dass ein einzelnes Verbindungselement in den Rachen des Patienten fällt, verschluckt wird und schlimmstenfalls in die Luftröhre oder sogar in eine der Lungen gelangt (”Aspiration”). Die Anordnung hat auch den Nachteil, dass die gebildete Stegkonstruktion einen relativ hohen Aufbau aufweist.
  • Aus der EP 393 324 A1 , DE 42 11 561 A1 und US 2004/0078040 A1 sind weitere Anordnungen mit mehreren losen Verbindungselementen bekannt. Diese weisen ebenfalls geringe Dimensionen auf, sodass sich die oben erwähnten Nachteile in Bezug auf die Handhabung ergeben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Bildung einer Stegkonstruktion mit einer einfacheren Handhabung zu schaffen.
  • Eine Anordnung, die diese Aufgabe löst, ist im Anspruch 1 angegeben.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung sowie eine Fixationsschraube anzugeben, welche eine Stegkonstruktion mit einem flacheren Aufbau ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 11 und eine Fixationsschraube gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungen der Anordnung sowie der Fixationsschraube an.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren erläutert Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gelenkteils zur Bildung einer ersten Ausführungsform einer Stegkonstruktion;
  • 2 das Gelenkteil gemäß 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in 3;
  • 3 eine Draufsicht des Gelenkteils gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Fixationsschraube zur Befestigung des Gelenkteils gemäß 1;
  • 5 die Fixationsschraube gemäß 4 in einer geschnittenen Seitenansicht;
  • 6 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform der Stegkonstruktion mit Gelenkteilen gemäss 1 und Fixationsschrauben gemäss 4;
  • 7 die auf Abutments aufliegende Stegkonstruktion gemäss 6 in der Schnittebene gemäss VII-VII in 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen ersten Gelenkteils zur Bildung einer zweiten Ausführungsform einer Stegkonstruktion;
  • 9 das Gelenkteil gemäss 8 in einem Schnitt gemäss der Linie IX-IX in 10;
  • 10 eine Draufsicht des Gelenkteils gemäss 8;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen zweiten Gelenkteils zur Bildung der zweiten Ausführungsform einer Stegkonstruktion;
  • 12 das Gelenkteil gemäss 11 in einem Schnitt gemäss der Linie XII-XII in 13;
  • 13 eine Draufsicht des Gelenkteils gemäss 11;
  • 14 eine Vorderansicht des Gelenkteils gemäss 11;
  • 15 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Stegkonstruktion mit Gelenkteilen gemäss 1, 8 und 11 sowie Fixationsschrauben gemäss 4;
  • 16 eine Draufsicht der Stegkonstruktion gemäss 15; und
  • 17 die auf Abutments aufliegende Stegkonstruktion gemäss 15 in der Schnittebene gemäss XVII-XVII in 16.
  • Erstes Ausführungsbeispiel einer Stegkonstruktion
  • Das in 13 gezeigte Gelenkteil 10 sowie die in 4 und 5 gezeigte Fixationsschraube 30 sind Verbindungselemente zur Bildung einer Stegkonstruktion, wie sie in den 6 und 7 gezeigt ist.
  • Wie aus den 13 ersichtlich, umfasst das Gelenkteil 10 ein ringförmiges Ende 10a, von welchem seitlich ein stabförmiges Ende in Form eines Zapfens 10b abgeht. Die beiden Enden 10a und 10b sind starr miteinander verbunden, indem z. B. das Gelenkteil 10 einstückig gefertigt ist. Das ringförmige Ende 10a weist eine Durchgangsöffnung 11 auf, die quer zur Längsrichtung des Zapfens 10b verläuft, wie dies aus den in 2 eingezeichneten gestrichelten Achsenlinien x und z hervorgeht.
  • Die Form der Durchgangsöffnung 11 ist durch eine Fläche begrenzt, welche sich von okklusal nach apikal gesehen aus folgenden Innenflächen zusammensetzt
    • – einer ersten sich verjüngenden Innenfläche 11a,
    • – einer zweiten im Wesentlichen kreiszylindrischen Innenfläche 11b,
    • – einer dritten im Wesentlichen sphärischen Innenfläche 11c, welche als Kugelpfanne für die Fixationsschraube 30 dient, und
    • – einer vierten von einem Langloch gebildeten Innenfläche 11d, welche mit einem Innengewinde 14 versehen ist, dessen Ausgestaltung an das Gewinde der Fixationsschraube 30 angepasst ist Das Langloch erstreckt sich dabei in Längsrichtung 13 des Zapfens 10b.
  • Die Außenfläche 15 des ringförmigen Endes 10a ist im Wesentlichen sphärisch und liegt nach der Montage auf einer sphärischen Auflagefläche auf.
  • Die sphärische Innenfläche 11c und die sphärische Außenfläche 15 befinden sich jeweils auf einer Kugel. Die beiden Kugeln haben einen unterschiedlichen Radius, jedoch das gleiche Zentrum 12, welches dem Schnittpunkt der drei in den 2 und 3 angegebenen Achsenlinien x, y und z entspricht.
  • Der Zapfen 10b weist einen Kragen 16 auf, an welchem sich ein kreiszylindrischer Abschnitt 17 anschließt, der in ein Zapfenende 18 übergeht.
  • Der Abschnitt 17 weist einen Außendurchmesser d auf, welcher entsprechend dem Innendurchmesser der aufzunehmenden Steghülse angepasst ist.
  • Das Zapfenende 18 ist mit einem oder mehreren Schlitzen 19 versehen und weitet sich radial nach außen auf. Durch diese Formgestaltung ergeben sich Klemmmittel in Form von elastischen Lamellen, die gegen die Steghülse drücken, wenn diese auf den Zapfen 10b aufgeschoben wird.
  • Die in 4 und 5 gezeigte Fixationsschraube 30 umfasst einen Schraubenkopf 30a, welcher über einen Hals 30b mit einem Gewinde versehenen Schraubenende 30c verbunden ist.
  • Gelenkteil 10 und Fixationsschraube 30 bilden im zusammengefügten Zustand ein Kugelgelenk. Zu diesem Zweck ist die zum Hals 30b angrenzende Außenfläche 31 des Schraubenkopfes 30a im Wesentlichen sphärisch ausgebildet und liegt nach Einfügen in das Gelenkteil 10 auf der sphärischen Innenfläche 11c auf. Zwischen der sphärischen Außenfläche 31 und dem freien Ende des Schraubenkopfes 30a ist die Außenfläche 32 konisch ausgebildet Ist im montierten Zustand die Fixationsschraube 30 in Bezug auf das Gelenkteil 10 gekippt, so liegt ein Teil der konischen Außenfläche 32 an der kreiszylindrischen Innenfläche 11b des Gelenkteils 10 an.
  • Der Schraubenkopf 30a ist mit einer Vertiefung 33 versehen, deren Querschnitt von einer Kreisform abweicht und z. B. als Mehrkant ausgebildet ist. Zum Anbringen der Fixationsschraube 30 wird ein Schraubendreher in die Vertiefung 33 gesteckt, dessen Ende komplementär zur Form der Vertiefung 33 ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere 5 zeigt, ist der Durchmesser des Halses 30b kleiner als Durchmesser des Gewindes 30c. Die Länge das Halses 30b ist größer als die Länge des Gewindes 14 im Gelenkteil 10 gewählt.
  • Gelenkteil 10 und Fixationsschraube 30 werden zusammengefügt, indem das Schraubenende 30c in die Durchgangsöffnung 11 des Gelenkteils 10 gesteckt und in das Gewinde 14 geschraubt wird. Die Fixationsschraube 30 wird dann solange gedreht, bis das Schraubenende 30c vollständig durch das Gewinde 14 hindurchgeschraubt ist und der Hals 30b im Langloch 11d zu liegen kommt. Das Langloch 11d weist in der Draufsicht gemäss 3 gesehen Dimensionen auf, die größer als der Hals 30b, jedoch kleiner als das Schraubenende 30c sind. Dadurch sind Gelenkteil 10 und Fixationsschraube 30 relativ zueinander bewegbar, insbesondere schwenkbar, ohne dass sich dabei die Fixationsschraube 30 vom Gelenkteil 10 lösen kann.
  • 6 zeigt eine Stegkonstruktion mit zwei Gelenkteilen 10, in welche jeweils eine Fixationsschraube 30 eingefügt ist, und mit einem Verbindungselement in Form eines Steges 40, welcher mit den beiden Gelenkteilen 10 verbunden ist.
  • Der Steg 40 ist in Form einer Hülse ausgebildet, die eine kreisrunde Innenkontur sowie kreisrunde Außenkontur aufweist Der Innendurchmesser der Steghülse 40 entspricht dem Außendurchmesser d des kreiszylindrischen Abschnitts 17 des zweiten Endes 10b des Gelenkteils 10. Der Durchmesser des Kragens 16 ist auf den Durchmesser der Steghülse 40 abgestimmt, sodass ein im Wesentlichen kontinuierlicher Übergang gebildet ist Aufgrund des elastisch ausgebildeten Zapfenendes 18 ist das Gelenkteil 10 so an der Steghülse 40 gehalten, dass die beiden Teile 10 und 40 relativ zueinander bewegbar sind, jedoch eine Trennung der Verbindung verhindert ist. Beim Einfügen des Zapfens 10b in die Steghülse 40 muss eine bestimmte Kraft überwunden werden, die ebenfalls aufgewendet werden muss, wenn die beiden Teile 10 und 40 anschließend wieder getrennt werden sollen.
  • Die Stegkonstruktion ist an zwei Implantaten befestigbar, die im Kieferknochen des Patienten fixiert sind. Zu diesem Zweck längt der Benutzer, z. B. der Zahnarzt oder Zahntechniker, die Steghülse 40 entsprechend dem gegebenen Abstand der beiden Implantate ab, schraubt die Fixationsschrauben 30 in die Gelenkteile 10 ein, bis die Schraubenenden 30c unten an den Gelenkteilen 10 herausfallen, und steckt die Zapfen 10b in die Steghülse 40. Die einzelnen Verbindungselemente 10, 30, 40 sind dann zu einer Gesamtkonstruktion so zusammengefügt, dass sie gesichert zusammengehalten, jedoch relativ zueinander bewegbar sind. Dadurch wird verhindert, dass sich ein einzelnes Verbindungselement beim Anbringen der Konstruktion im Mund des Patienten lösen kann und unter Umständen von diesem verschluckt wird.
  • Zum Anbringen der Stegkonstruktion dienen sphärische Auflageflächen 51, auf welchen die Gelenkteile 10 mit ihren Außenflächen 15 aufliegen, wie dies in 7 gezeigt ist. Die jeweilige Auflagefläche 51 ist z. B. Teil eines Verbindungselements 50 in Form eines Abutments, welches am Implantat beispielsweise mittels Schraubverbindung befestigt ist. Als Abutment ist irgendein geeignetes Verbindungsteil zu verstehen, mittels welchem die Stegkonstruktion an einem Implantat befestigbar ist. Es ist auch denkbar, die Auflagefläche 51 direkt am Implantat vorzusehen.
  • Im zusammengefügten Zustand liegt die Auflagefläche 51 auf einer Kugel, deren Zentrum mit dem Zentrum 12 der Kugelflächen 11c und 31 zusammenfällt. Gelenkteil 10 und Fixationsschraube 30 sowie Gelenkteil 10 und Auflagefläche 51 bilden jeweils ein Kugelgelenk. Fixationsschraube 30 und Implantat erstrecken sich im zusammengefügten Zustand in Richtung der z-Achsenlinie. In den 6 und 7 ist die Situation gezeigt, bei welcher die beiden Implantate parallel zueinander angeordnet sind. Bei diesem ”Idealzustand” ist das Gelenkteil 10 in der z-Richtung ausgerichtet, sodass der Steg 40 rechtwinklig dazu angeordnet ist. Je nach der gegebenen Winkelstellung der Implantate ist das jeweilige Gelenkteil 10 in Bezug auf die Fixationsschraube 30 gekippt. Die Kugelflächen 11c und 31 sowie 15 und 51 erlauben es, das Gelenkteil 10 in allen Richtungen zu verschwenken. Aufgrund der Geometrie des Langlochs 11d kann das Gelenkteil 10 in der xz-Ebene um einen größeren Kippwinkel gekippt werden als in der yz-Ebene.
  • Am Steg 40 ist mittels bekannter Mittel, z. B. Matrizen, die Zahnprothese befestigbar.
  • Unabhängig vom Kippwinkel des Gelenkteils 10 ist der Schraubenkopf 30a größtenteils in der Durchgangsöffnung 11 aufgenommen. Dieses Versenken der Fixationsschraube 30 führt zu einem flachen Aufbau der Stegkonstruktionen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel einer Stegkonstruktion
  • Das in 810 gezeigte erste Gelenkteil 10' und das in 1114 gezeigte zweite Gelenkteil 60 sind Verbindungselemente zur Bildung einer Stegkonstruktion für vier Implantate, wie sie in den 1517 gezeigt ist.
  • Das erste Gelenkteil 10' gemäss 810 ist im Wesentlichen gleich aufgebaut wie das Gelenkteil 10 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Das Gelenkteil 10' unterscheidet sich vom Gelenkteil 10 im Wesentlichen darin, dass die Wandstärke des ringförmigen Endes 10'a geringer ist und dadurch die Außenfläche 15' auf einer Kugel liegt, deren Radius kleiner als ist der Kugelradius der Außenfläche 15.
  • Das in den 1114 gezeigte zweite Gelenkteil 60 dient dazu, einen zusätzlichen Steg an einem Implantat anbringen zu können. Das Gelenkteil 60 umfasst ein Gelenkende 60a und ein stabförmiges Ende 60b, welches seitlich vom Gelenkende 60a abgeht und mit diesem starr verbunden ist. Das stabförmige Ende 60b ist vorteilhafterweise gleich aufgebaut wie das Ende 10b der Gelenkteile 10 und 10'.
  • Das Gelenkende 60a weist eine Durchgangsöffnung 61 auf, durch welche das Ende der Fixationsschraube 30 hindurchgesteckt werden kann. Die Durchgangsöffnung 61 ist als Langloch ausgebildet, welches sich in Richtung des Endes 60b erstreckt und welches im Querschnitt etwas größer als das Langloch 11d ausgebildet ist.
  • Das Gelenkende 60a ist als Schale ausgebildet. Die Schale weist zwei seitliche Ausnehmungen 63a und 63b auf, durch welche jeweils das Ende 10b des ersten Gelenkteils 10' hindurchragen kann, sowie einen zwischen den Ausnehmungen 63a und 63b angeordneten Finger 64.
  • Das Gelenkende 60a dient einerseits als Kugelpfanne für das erste Gelenkteil 10' und weist zu diesem Zweck eine im Wesentlichen sphärische Innenfläche 65 auf, auf welcher die Außenfläche 15' des Gelenkteils 10' aufliegen kann und welche sich in z-Richtung gesehen über das Niveau des Fingers 64 erstreckt.
  • Andererseits bildet das Gelenkende 60a zusammen mit der Auflagefläche, auf welcher es nach der Montage aufliegt ein weiteres Kugelgelenk. Zu diesem Zweck weist das Gelenkende 60a eine im Wesentlichen sphärische Außenfläche 66 auf. Die Flächen 65 und 66 liegen jeweils auf Kugeln mit einem gemeinsamen Zentrum 12, welches nach der Montage mit dem Zentrum 12 zusammenfällt, um welches das erste Gelenkteil 10' schwenkbar ist.
  • Der Finger 64 ist federnd ausgebildet, sodass sich seine Lage bei einer Krafteinwirkung in Bezug auf das Ende 60b verändert und beim Wegfall der Kraft der Finger 64 wieder die ursprüngliche Lage einnimmt Der Radius der Kugelfläche 65 ist etwas kleiner gewählt als der Radius der Kugelfläche 15' gewählt. Wird das Ende 10'a in das Ende 60a eingeklippst, wird zwischen dem ersten Gelenkteil 10' und dem zweiten Gelenkteil 60 eine Schnappverbindung gebildet, welche ein Lösen verhindert. Dabei drückt der Finger 64 gegen das Ende 10'a, sodass es zu einer Klemmung zwischen dem Ende 10'a und dem Ende 60a kommt.
  • Die Wandstärke des Gelenkendes 60a ist vorzugsweise so gewählt, dass die Außenfläche 65 gleich weit vom Zentrum 12 beabstandet ist, wie die Außenfläche 15 des Gelenkteils 10 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Verbindungselemente 10, 10', 30, 40 und 60 sind jeweils einstückig fertigbar. Je nach Bedarf können sie aber auch aus mehreren Teilen gefertigt und dann zu den einzelnen Verbindungselementen zusammengefügt werden. Als Materialien zur Herstellung eignen sich mundbeständige Materialien, z. B. Metall, insbesondere Titan wie Reintitan. Es kann dasselbe Material wie beim Implantat verwendet werden. Die Außenkonturen der Verbindungselemente 10, 10', 30, 40 und 60 sind vorzugsweise rund ausgebildet, um u. a. der Gefahr von Verletzungen entgegenzuwirken.
  • Die Verbindungselemente 10, 10', 30, 40 und 60 können zu einer Stegkonstruktion 70 zusammengefügt werden, wie sie in den 1517 gezeigt ist. Das Loch 11d mit Gewinde 14 bei den Gelenkteilen 10 und 10', der Finger 64 beim Gelenkteil 60 sowie das Zapfenende 18 mit den Schlitzen 19 bei den Gelenkteilen 10, 10' und 60 dienen dabei als Sicherungsmittel, welche gewährleisten, dass sich die Verbindung zwischen den einzelnen Verbindungselemente 10, 10', 30, 40 und 60 nicht löst, wenn diese bewegt werden.
  • Die Stegkonstruktion 70 wird schließlich an den vier Implantaten befestigt, z. B. mittels Abutments 50 oder direkt an den Implantaten. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel liegt die Stegkonstruktion 70 an sphärischen Auflageflächen 51 auf. Die Gelenkteile 10 an den beiden Enden der Stegkonstruktion 70 sind dabei so befestigt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel (vgl. 7), während die dazwischen angeordneten Gelenkteile 10' und 60 so angebracht sind, wie in 17 gezeigt.
  • Im zusammengefügten Zustand bilden Fixationsschraube 30 und Gelenkteil 10' ein erstes Kugelgelenk, Gelenkteil 10' und Gelenkteil 60 ein zweites Kugelgelenk und Gelenkteil 60 und Auflagefläche 51 ein drittes Kugelgelenk. In 17 ist der Zustand gezeigt bei welchem die an den beiden Gelenkteilen 10' und 60 angebrachten Stege 40 genau rechtwinklig zur z-Achsenlinie angeordnet sind, entlang welcher sich das Implantat erstreckt. Die beiden Gelenkteile 10' und 60 sind unabhängig voneinander relativ zur Fixationsschraube 30 und um das gemeinsame Zentrum 12 schwenkbar, und können in alle Richtungen verschwenkt werden. Insbesondere kann das Gelenkteil 10' sowie das Gelenkteil 60 in der xz-Ebene nach oben und unten sowie in der xy-Ebene hin und her verschwenkt werden. In 16 ist der linke Steg 40 maximal nach innen und der rechte Steg 40 maximal nach außen geschwenkt.
  • Die Wandstärke des Gelenkendes 10a entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Summe aus der Wandstärke des Gelenkendes 10'a sowie der Wandstärke des Gelenkendes 60a, sodass die Außenfläche 15 des Gelenkteils 10 gleich weit vom Zentrum 12 beabstandet ist wie die Außenfläche 66 des Gelenkteils 60. Das Zentrum 12 befindet sich somit bei allen Implantaten in z-Richtung gesehen auf dem gleichen Niveau.
  • Soweit nicht schon erläutert, ergeben sich aus der hier dargestellten Konzeption der Verbindungselemente zahlreiche Vorteile:
    • – Die einzelnen Verbindungselemente 10, 10', 30, 40, 60 sind derart zu einem Gesamtaufbau verbindbar, dass sie sich nicht ungewollt voneinander lösen können, jedoch nach wie vor beweglich zueinander bleiben. Dadurch ist die Handhabung wesentlich leichter. Auch ist die Stegkonstruktion direkt an die gegebene Mundsituation des Patienten anpassbar sowie auf einfache Weise an den Implantaten anbringbar. Im Weiteren ist, während die Stegkonstruktion angepasst und angebracht wird, wegen den Sicherungsmitteln 11d, 14, 30c, 18, 19, 64 die Gefahr gebannt, dass ein einzelnes Verbindungselement sich lösen und vom Patienten verschluckt werden kann. Insbesondere ist die Aspirationssicherheit gewährleistet, da verhindert ist, dass ein einzelnes Verbindungselement in die Atemwege gelangen kann.
    • – Divergenzen in den Implantatrichtungen können leicht ausgeglichen werden und zwar in allen Richtungen.
    • – Die Verbindungselemente 10, 10', 30, 40, 60 sind derart anbringbar, dass sich die Stegkonstruktion in einem im Wesentlichen spannungsfreien Zustand befindet. Ein Löten oder Lasern, das zu Spannungen führen kann, ist nicht erforderlich.
    • – Die Verbindungselemente 10, 10', 30, 40, 60 sind mittels lösbarer Verbindung miteinander verbindbar. Die Stegkonstruktion ist wieder aus dem Mund entnehmbar und es können bei Bedarf einzelne Verbindungselemente ausgewechselt werden.
    • – Die Stegkonstruktion weist einen flachen Aufbau auf. So ist durch die Formgebung der Verbindungselemente 10' und 60 sowie 30 u. a. gewährleistet, dass die Befestigung von zwei Stegen an ein und demselben Implantat einen flachen Aufbau aufweist.
    • – Es genügt eine kleine Anzahl verschiedenartiger Verbindungselemente, um die Stegkonstruktion an die gegebenen Erfordernisse anpassen können.
    • – Die Verbindungselemente sind vorfabrizierbar. Der Zahnarzt kann alle Arbeitsschritte, die zum Anpassen und Einsetzen der Stegkonstruktion erforderlich sind, direkt in der Praxis durchführen. Es sind keine aufwändigen Arbeitsschritte wie Löten, Giessen, etc. notwendig. Unmittelbar nach dem Anbringen der Stegkonstruktion im Mund kann diese belastet werden.
    • – Die Verwendung von Abutments erlaubt es, die Stegkonstruktion an verschiedene Implantatarten und an die gewünschte Höhe im Mund anzupassen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung sind dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist So sind die hier gezeigten Verbindungselemente für zwei, drei oder mehr Implantate verwendbar.
  • Die Außenkontur des Stegs 40 braucht nicht unbedingt kreisrund sein, sondern kann auch eine andere Form haben.
  • Anstelle einer Steghülse 40, in welche die Zapfen 10b und 60b eingefügt werden, ist auch eine komplementäre Verbindung denkbar, bei welcher das stabförmige Ende 10b und 60b als Hülse ausgebildet ist und der Steg die Form eines Stabes aufweist, welcher in die Hülsen einfügbar ist.
  • Der Kragen 16 des zweiten Gelenkteil 10' kann zusätzlich eine umlaufende Nut aufweisen, sodass die Außenfläche 15' vergrößert ist und der maximale Winkel, um welchen das Gelenkteil 10' in der xy-Ebene schwenkbar ist, vergrößert ist.
  • Das Zapfenende 18 braucht nicht unbedingt in sich aufweitender Form vorgefertigt sein, um eine Krafteinwirkung auf den Steg zu erzielen. Es ist auch denkbar, das Zapfenende aktivierbar auszugestalten, indem der Zapfen geschlitzt ist und die dabei gebildeten Lamellen vor dem Zusammenbau der Verbindungselemente mittels eines Werkzeugs auseinander gedrückt werden.
  • Zur Sicherung der Verbindung zwischen Fixationsschraube 30 und den Gelenkteilen 10 oder 10 und 60 kann auch ein O-Ring vorgesehen sein, welcher auf der Fixationsschraube 30 montiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5219286 [0003]
    • - EP 393324 A1 [0004]
    • - DE 4211561 A1 [0004]
    • - US 2004/0078040 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Anordnung mit Verbindungselementen, welche zur Bildung einer Stegkonstruktion miteinander verbindbar sind, die im Mund anbringbar ist zur Befestigung einer Prothese, umfassend: ein erstes Verbindungselement (10; 10'; 60) mit einem ersten Ende (10a; 10'a; 60a), das eine Durchgangsöffnung (11; 61) aufweist, durch welche das Ende (30c) einer Fixationsschraube (30) hindurchführbar ist, um das erste Verbindungselement in einer bestimmten Winkellage in Bezug auf ein Implantat zu befestigen, und einem zweiten Ende (10b; 60b), das mit einem Steg (40) verbindbar ist; und ein zweites Verbindungselement (30; 40; 10'), welches mittels einer lösbaren Verbindung mit dem ersten Verbindungselement derart verbindbar ist, dass die beiden Verbindungselemente relativ zueinander bewegbar sind, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel (11d, 14, 30c; 18, 19; 64), welche einem Sich-Trennen der beiden Verbindungselemente entgegenwirken, wenn diese verbunden und bewegt werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das zweite Verbindungselement eine Fixationsschraube (30) ist und die Sicherungsmittel ein in der Durchgangsöffnung (11) gebildetes Gewinde (14) umfassen, durch welches das Ende (30c) der Fixationsschraube hindurchschraubbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Durchgangsöffnung (11) ein Langloch (11d) aufweist, welches das Gewinde (14) umfasst
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (60a) des ersten Verbindungselements (60) schalenförmig ausgebildet und mittels einer Schnappverbindung mit einem dritten Ende (10'a) des zweiten Verbindungselements (10') verbindbar ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das erste Ende (60a) einen Finger (64) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Ende (10b; 60b) des ersten Verbindungselements (10; 10'; 60) stabförmig ausgebildet ist und das zweite Verbindungselement ein Steg (40) ist, welcher am zweiten Ende befestigbar ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Sicherungsmittel (11d, 14; 18, 19; 64) ein am zweiten Ende (10b; 60b) angeordnetes Klemmmittel (18, 19) zur Krafteinwirkung auf den Steg (40) aufweisen.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das zweite Ende (10b; 60b) zur Bildung des Klemmmittels (18, 19) mindestens einen Schlitz (18) aufweist und/oder aufwertend ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (10a; 10'a ; 60a) des ersten Verbindungselements (10; 10'; 60) eine im Wesentlichen sphärische Außenfläche (15; 15'; 66) und/oder im Wesentlichen sphärische Innenfläche (11c; 65) umfasst.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Verbindungselement (30; 10') ein Ende (30a; 10'a) aufweist, welches eine im Wesentlichen sphärische Außenfläche (31; 15') und/oder im Wesentlichen sphärische Innenfläche (11c) umfasst.
  11. Anordnung zur Bildung einer Stegkonstruktion, an welcher eine Prothese befestigbar ist, umfassend: ein erstes Verbindungselement (60) mit einem ersten Ende (60a), das eine erste Durchgangsöffnung (61) aufweist, und einem zweiten Ende (60b), das mit einem ersten Steg (40) verbindbar ist und ein zweites Verbindungselement (10') mit einem dritten Ende (10'a), das eine zweite Durchgangsöffnung (11) aufweist, und einem vierten Ende (10b), das mit einem zweiten Steg (40) verbindbar ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das erste Ende (60a) und das dritte Ende (10'a) eine im Wesentlichen sphärische Innenfläche (65, 31) und eine im Wesentlichen sphärische Außenfläche (66, 15') aufweisen.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei das erste Ende (60a) des ersten Verbindungselements (60) schalenförmig ausgebildet und mittels einer Schnappverbindung mit dem zweiten Verbindungselement (10) verbindbar ist.
  13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (10a; 10'a) ringförmig ausgebildet ist, in welches der Kopf (30a) der bzw. einer Fixationsschraube (30) versenkbar ist.
  14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die beiden Enden (10a, 10b; 10'a, 10b; 60a, 60b) des ersten Verbindungselements (10, 10'; 60) starr miteinander verbunden und dieses vorzugsweise einstückig gefertigt ist.
  15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit mindestens einem Abutment (50), welches am Implantat befestigbar ist und eine sphärische Auflagefläche (51) aufweist.
  16. Fixationsschraube (30) für eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Kopf (30a), der über einen Hals (30b) mit dem Gewindeende (30c) verbunden ist, wobei der Kopf (30a) eine erste im Wesentlichen sphärische Außenfläche (31) und eine zweite im Wesentlichen konische Außenfläche (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenfläche (31) an die zweite Außenfläche (32) angrenzt und/oder der Durchmesser des Halses (30b) kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeendes (30c).
  17. Fixationsschraube (30) nach Anspruch 16, wobei der Kopf (30a) eine Vertiefung (33) aufweist, welche vorzugsweise als Mehrkant ausgebildet ist.
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