DE2918285A1 - Zweiteiliger haltestift fuer prosthodontische abguesse - Google Patents
Zweiteiliger haltestift fuer prosthodontische abguesseInfo
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Description
Bernard Weissman, 225 East 48th Street New York, New York 10017 (USA)
Zweiteiliger Haltestift für prosthodontische Abgüsse
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der prosthodontischen,
Abgüsse und insbesondere einen zweiteiligen
• Haltestift, der eine einfache Trennung und Zusammensetzung eines Zahnmodellabgusses oder eines Segmentes davon
von oder mit einem Basisabguß erlaubt.
Es sind bereits verschiedene Haltestifte im Stand der
Technik bekannt, die eine Trennung und ein Zusammensetzen von Segmenten eines Zahnmodellabgusses von oder
mit einem Basisabguß ermöglichen. Derartige Haltestifte sind beispielsweise in den US-Patenten 3 875 665 und
3 932 939 beschrieben, auf die Bezug genommen wird. Jedoch besitzen die dort beschriebenen Haltestifte eine
einteilige Konstruktion. Demgemäß muß beim Entfernen des Zahnmodellabgusses das Zahnmodellsegment fest gehalten,
gewöhnlich auch hin- und hergewackelt werden, um die bekannten Haltestifte aus ihren zugeordneten Buchsen
in dem Basisabguß zu entfernen.' Hierbei ist das Aufbringen
einer Kraft an dem Zahnmodellsegment erforderlich, die die Beschädigung des Segmentes, das entfernt werden
soll, und des angrenzenden Segmentes verursachen kann.
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Zusätzlich besteht keine passende Möglichkeit, wenn der Schaft des bekannten Haltestiftes beschädigt ist, den
Haltestift in dem Segment auszutauschen, ohne die Beschädigung des Segmentes zu verursachen, da die gesamten
aus dem Stand der Technik bekannten Haltestifte fest in dem Segment eingesetzt sind.
Weiterhin ist es schwierig, den Zahnmode11abguß in die
Segmente zu unterteilen, da die Schäfte der bekannten Haltestifte aus diesem herausragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltestift für prosthodontische Abgüsse zu schaffen,
der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
einen zweiteiligen Haltestift zu schaffen, der eine einfache Konstruktion aufweist und eine ökonomische Herstellung
erlaubt.
Weiterhin hat die vorliegende Erfindung zum Gegenstand, einen zweiteiligen Haltestift zu schaffen, der einen
Kopfabschnitt aufweist, der mit einem Schaftabschnitt
verschraubt werden kann, so daß diese axial zueinander ausgerichtet sind.
Weiterhin hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, einen zweiteiligen Haltestift, wie vorbeschrieben, zu
schaffen, durch den das Entfernen eines Segmentes eines Zahnmodellabgusses von einem Basisabguß vereinfacht
wird.
Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Haltestift vorzusehen,
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durch den das Unterteilen des Zahnmodellabgusses in Segmente erleichtert wird.
Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Werkzeug zum Abschrauben
des Schaftabschnittes des zweiteiligen Haltestiftes von dem Kopfabschnitt zu schaffen, wobei der Kopfabschnitt
fest in dem Zahnmode11abguß sitzt.
Weiterhin liegt der vorliegenden Erindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befestigen von Stiften auf
einem Zahnmodellabguß oder auf dessen Segmenten zu schaffen, die zum Lösen oder Zusammensetzen des Abgusses
bzw. des Abgußsegmentes von oder mit einem Basisabguß
dienen.
Die vorstehenden Aufgaben und Lösungsprinzipien werden erfindungsgemäß im einzelnen dadurch gelöst, daß ein
Haltestift zur lösbaren Befestigung eines Zahnmodellabgusses auf einem Basisabguß vorgesehen ist, der zweiteilig
ausgeführt ist und einen Kopfabschnitt und einen sich von diesem erstreckenden Schaftabschnitt aufweist
sowie Gewinde auf diesen Teilen zur lösbaren Befestigung der Teile in axialer Ausrichtung miteinander. Dabei ist
der Kopfabschnitt dazu vorgesehen, um fest in dem Zahnmodellabguß
eingesetzt zu werden, und der Schaftabschnitt ist lösbar in einer komplementären Öffnung in dem Basisabguß
einsetzbar, und zwar vorzugsweise mit einer Buchse, die in der Öffnung vorgesehen ist, um eine gleitende
Aufnahme des Schaftabschnittes darin zu ermöglichen. Demnach sind die Abschnitte wahlweise" zusammenfügbar
und voneinander trennbar, und zwar gleichgültig, ob der Zahnmode11abguß auf dem Basisabguß befestigt ist
oder nicht.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführung kann der Zahn
modellabguß leicht in einzelne Segmente geschnitten werden, nachdem die Kopfabschnitte darin befestigt worden
sind. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Werkzeug vorgesehen, das ein freies Ende des Schaftabschnittes
aufnimmt, um den Schaftabschnitt von dem Kopfabschnitt
abzuschrauben, wobei der Zahnmodellabguß oder dessen Segmente leicht von dem Basisabguß entfernt werden
können, nachdem die Teile voneinander abgeschraubt worden sind, wobei die Schaftabschnitte nicht durch
ihre zugeordneten Buchsen hindurchgezogen werden müssen, wenn die Segmente entfernt werden. Es sei bemekrt,
daß jedes Segment des Zahnmodellabgusses mit zwei Haltestiften gemäß der Erfindung versehen sein
kann oder aber auch mit einem einzigen Haltestift gemäß der Erfindung, vorzugsweise zusammen mit einem zugeordneten
ähnlichen Haltestifttyp, der jedoch einen kürzeren Schaftabschnitt aufweisen kann.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in ihren
Einzelheiten und Kombinationsmöglichkeiten näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener
Anordnung eines erfindungsgemäßen Haltestiftes,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den erfindungsgemäßen
Haltestift gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen
Haltestiftes zur Darstellung der schraubgemäßen Verbindung zwischen dem Kopf und dem Schaft des Haltestiftes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht - zum Teil geschnitten - eines Werkzeuges zum Abschrauben
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des Schaftabschnittes von dem Kopfabschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht von unten auf das Werkzeuge gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil des Werkzeuges
gemäß Fig. 4 und den Schaftabschnitt beim Eingriff der beiden Teile ineinander,
F.ig. 7 eine perspektivische Ansicht - zum Teil geschnitten
- eines Zahnmodellabgusses,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Buchse zur Aufnahme des Schaftabschnittes,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Zahnmodellabguß
mit eingesetzten Haltestiften sowie mit Wachs platten im Stadium der Herstellung eines Basisabgusses,
Fig.10 ähnlich Fig. 9 einen Gipsbasisabguß, der auf dem Zahnmodellabguß geformt ist,
Fig.11 eine auseinandergezogene Ansicht - zum Teil
geschnitten - der Schaftabschnitte der von
dem Basisabguß entfernten Haltestifte, die von den Kopfabschnitten gelöst sind, die im
Zahnmodellabguß befestigt sind,
Fig.12 eine Ansicht eines Zahnmodellabgusses, zerteilt
in Segmente, und
Fig.13 eine Ansicht - zum Teil geschnitten - von
Segmenten des Zahnmodellabgusses, die mittels eines Haltestiftes auf dem Basisabguß positioniert
sind.
Was die Zeichnungen betrifft, so sind dieselben Bezugsziffern für gleiche Teile in allen Zeichnungen verwendet.
In Fig. 1 ist der zweiteilige Haltestift 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Haltestift 10 weist
einen Kopfabschnitt 12 und einen Schaftabschnitt 14
auf. Der Kopfabschnitt 12 hat eine Abschrägung 16 an
einem Ende und einen im Durchmesser vergrößerten Kra-
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genbund 18 am gegenüberliegenden Ende. Ein Innengewinde 20 ist im Kragenbund 18 vorgesehen und erstreckt sich
in den Körper des Kopfabschnittes 12. Wie sich am besten
aus Fig. 3 ersehen läßt, ist eine sich nach innen verjüngende Öffnung 22 im Kopfabschnitt 12 vorgesehen,
die sich nach innen ausgehend vom Gewinde 20 erstreckt. Die Funktion dieser Anordnung ist weiter unten beschrieben.
Der Schaftabschnitt 14 ist mit einem spitzen Endstück
24 versehen, das einen reduzierten Querschnitt besitzt. Das spitze Endstück 24 weist ein sich verjüngendes Führungsende
26 und ein Außengewinde 28 auf, das sich vom Führungsende 26 aus erstreckt. Wie sich aus Fig. 3 ergibt,
führt das Führungsende 26 des Schaftabschnittes 14 das spitze Endstück 24 in den Kopfabschnitt 12 hinein
und wird in der sich verjüngenden Öffnung 22 aufgenommen, wobei das Gewinde 28 mit dem Gewinde 20 in
Eingriff kommt. Sobald der Körper des Schaftabschnittes 14 gegen den Kragenbund 18 des Kopf abschnittes 12 anschlägt,
sind die Teile 12 und 14 zu einer Einheit miteinander verschraubt.
Das gegenüberliegende Ende des Schaftabschnittes 14 ist
mit einem Betätigungsende 30 versehen. Das Betätigungsende 30 ist von dem Körper des Schaftabschnittes 14
durch eine Hinterschneidung oder einen Absatz 32 getrennt, dessen Funktion weiter unten näher beschrieben
wird.
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Das Betätigungsende 30 umfaßt eine absatzförmige Stufe
34, die eine flache Fläche 36 aufweist. Diese flache Fläche 36 verjüngt sich vorzugsweise, so daß sie einen
dünneren Querschnitt an ihrem freien Ende aufweist, wie sich dies am besten aus den Fig. 2 und 6 ersehen
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läßt. Die der flachen Fläche 36 gegenüberliegende Seite 38 ist abgerundet. Die Funktion der flachen Fläche 36
und der abgerundeten Fläche 38 ist weiter unten näher erläutert.
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Fig. 4 zeigt ein Werkzeug zum Abschrauben des Schaftabschnittes 14 vom Kopfabschnitt 12. Das Werkzeug 40 ist
als Handwerkzeug ausgebildet und weist einen zylindrischen Körperteil 42 auf, der vorzugsweise Riffelungen
oder Rändelungen 44 aufweist, um damit einen besseren Fingerhalt zu erreichen. Ein Stift 46 mit einem vergrößerten
abgerundeten Kopf 48 erstreckt sich mittig nach außen von dem Kopf des Körperteils 42 und dient
zur drehbaren Halterung einer Fingerpositionierungsscheibe 50,
Das entgegengesetzte Ende des Körperteils 42 ist mit
einer Öffnung 52 versehen. Die Öffnung 52 besitzt eine abgeflachte Wand 54 und eine bogenförmige Wand 56, wie
dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, so daß sie eine halbmondförmige Gestalt besitzt. Die Öffnung 52 ist derart ausgestaltet, daß sie das Betätigungsende 30 des
Schaftabschnittes 14 aufnehmen kann, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. Dementsprechend unterstützt die abgerundete Fläche 38 des Betätigungsendes 30 das Einführen des Betätigungsendes
30 in die Öffnung 52. Zusätzlich unterstützt der konische Verlauf der flachen Fläche 36 auch
das Einsetzen und das Lösen des Betätigungsendes 30 aus der Öffnung 52, se daß zwischen diesen keine enge
Verbindung besteht. Sobald das Werkzeug 40 das Betätigungsende 30 enthält, wobei der Körperabschnitt 42
gegen die absatzförmige Stufe 34 anschlägt, wie in Fig.
6 gezeigt, verursacht jede Drehung des Körperteils 42, daß die abgeflachte Wand 54 die flache Fläche 36 mitdreht,
so daß der Schaftabschnitt 14 zusammen mit dem
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Körperteil 42 des Werkzeuges 40 sich dreht. Demnach kann durch Gebrauch des Werkzeuges 40 der Schaftabschnitt
14 leicht von dem Kopfabschnitt 12 abgeschraubt werden. Der damit verbundene Zweck wird weiter unten
näher erläutert.
In Fig. 7 ist ein positiver Abguß oder ein Zahnmodellabguß
60 gezeigt, der aus einer Abdruckplatte in bekannter Technik hergestellt worden ist. Der Zahnmodellabguß
60 ist mit Zahnabdrücken 62 auf einer Seite versehen, während auf der gegenüberliegenden Unterseite
64 eine im wesentlichen flache Fläche vorhanden ist. Weiterhin sind Löcher 66 in die flache Unterseite 64
eingebohrt und mit Ansenkungen- 68 versehen. Vorzugsweise sind jeweils zwei Löcher 66 für jedes zu erwartende
Segment vorgesehen, das von dem Zahnmodellabguß 60 geschnitten werden soll, wie dies genauer in der bereits
erwähnten US-Patentschrift 3 932 939 beschrieben ist, worauf zu einer vollständigeren Beschreibung
des Vorgangs Bezug genommen wird.
In Fig. 8 ist eine rohrförmige Buchse 70 dargestellt,
die den Schaftabschnitt 14 enthält. Die Buchse 70 ist mit einer ringförmigen Schulter 72 an einem freien Ende
versehen, die im wesentlichen eben ist und sich radial nach außen erstreckt. Der Körper der Buchse 70 ist mit
in Längsrichtung verlaufenden äußeren Rippen 74 versehen, und zwar in dieselbe Richtung wie die Öffnung 76,
die sich in Längsrichtung durch die Buchse 70 erstreckt.
Zusätzlich weist die ringförmige Schulter 72 einen abgeflachten Randabschnitt 78 auf. Sowohl die Rippen 74
als auch der abgeflachte Randabschnitt 78 dienen dazu, die Buchse 70 in einem Basisabguß festzuhalten, wobei die
Rippen 74 die Buchse daran hindern, aus dem Basisabguß herausgezogen zu werden und sie ebenfalls eine Drehung
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der Buchse im Basisabguß ausschließen. Der abgeflachte
Randabschnitt 78 stellt eine zusätzliche Maßnahme zur Verhinderung.der Drehung der Buchse in dem Basisabguß
dar. Die Bildung des Basisabgusses wird noch weiter unten beschrieben.
Wie in Fig. 9- dargestellt ist, besteht der erste Schritt zur Herstellung des Basisabgusses darin, die Kopfabschnitte
12 in den Löchern 66 in der flachen Oberfläche 64 des Zahnmodellabgusses 60 fest zu sichern, und zwar
vorzugsweise mit einem Kleber oder einem Zement, wie dies allgemein bekannt ist. Demgemäß wird der Kragen
18 des Kopfabschnittes 12 von der Ansenkung 68 aufgenommen, so daß die nach außen liegende Endfläche des
Kragens 18 in fluchtender Ausrichtung mit der flachen Oberfläche 64 des Zahnmodellabgusses 60 ist* Nach der
Befestigung des Kopfabschnittes 12 wird der Schaftabschnitt
14 mit diesem verschraubt, und die Buchse 70 wird auf dem Schaftabschnitt 14 derart positioniert,
daß die ringförmige Schulter 72 angrenzend an die flache Oberfläche 64 des Zahnmodellabgusses 60 angeordnet ist,
wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Eine Wachsplatte 80 ist' über die Betätigungsenden 30 der Haltestifte 10 gelegt und liegt an den gegenüberliegenden Enden der
25. Buchsen 70 an, so daß sie im wesentlichen parallel zur
flachen Oberfläche 64 des Zahnmodellabgusses 60 verläuft. Vorzugsweise erstrecken sich die Betätigungsenden 30
durch die Wachsplatte 80 hindurch nach außen, wie in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die Wände der Öffnungen, die
in der Wachsplatte 80 enthalten sind, fest um die HInterschneidung
32 des Schaftabschnittes 14 sitzen. Weitere Wachsplattenwände 82 sind am Umfang der flachen
Fläche 64 angeordnet, um einen Damm oder im wesentlichen vertikale Wände zu bilden, die zusammen mit der Wachsplatte
80 einen geschlossenen Raum 84 bilden. Demgemäß
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ist die Wachsplatte 80 derart ausgewählt, daß sie etwas kleiner als die flache Oberfläche 64 ist, um mindestens
einen Spalt oder eine Öffnung 86 zu bilden, die den Zugang in das Innere des Raumes 84 ermöglicht.
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In diese vorbeschriebene Anordnung kann ein normaler Gips oder jedes andere Material, das zu diesem Zweck geeignet
ist, durch die Öffnung 86 in den Raum 84 hinein geschüttet werden. Dadurch werden die Buchsen 70, wie in
Fig. 10 gezeigt ist, in dem Gips eingebettet, der den Basisabguß 88 bildet. Es ist festzustellen, daß der
Gips nicht in körperlichen Kontakt mit einem der Haltestifte 10 kommt, so daß die Haltestifte 10 frei sind,
um sich gleitend durch die Buchsen 70 zu bewegen oder zu erstrecken.
Nachdem der Gips oder der Basisabguß 88 gehärtet ist, werden die Platten oder Wände aus Wachs 80, 82 entfernt,
wie in Fig. 11 gezeigt ist. Um jegliche Haftung zwischen dem Basisabguß 88 und dem Zahnmode11abguß 60 zu verhindern,
kann jedes passende Gleitmittel auf der flachen Oberfläche 64 vor dem Einfüllen des Gipses aufgebracht
werden. Hierdurch kann der Basisabguß 88 von dem Zahnmodellabguß 60 entfernt werden, und· zwar ohne große
Anstrengung. Es ist festzustellen, daß das Entfernen der Wachsplatte 80 einen Absatz 90 in der Oberfläche
des Basisabgusses 88 ausbildet. Der gehärtete Basisabguß 88 kann nun von dem Zahnmode11abguß 60 entfernt
werden, so daß die in Fig. 11 gezeigten getrennten Teile entstehen. Dabei ist der erste Schritt, den Schaftabschnitt
14 von dem Kopfabschnitt 12 abzuschrauben, und zwar unter Benutzung des Werkzeuges 40, das oben beschrieben
ist, wobei das Betätigungsende 30 leicht für das Werkzeug 40 zugänglich ist, um die erforderliche
Drehung desselben durchzuführen.
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Nachdem der Schaftabschnitt 14 abgeschraubt ist, wird
der Schaftabschnitt 14 vorzugsweise aus der Buchse 70
herausgezogen, die in dem Basisabguß 88 gesichert ist. Dabei.kann dieser Vorgang vor oder nach dem Entfernen
des Zahnmodellabgusses durchgeführt werden. Um die Entfernung des Schaftabschnittes 14 zu erleichtern, kann
ein konventionelles Werkzeug (nicht dargestellt) benutzt werden, das eine gabelförmige Spitze besitzt. Diese gabelförmige Spitze wird mit der Hinterschneidung 32 in
Eingriff gebracht, um den Schaftabschnitt 14 aus der
Buchse 70 anzuheben. Es sei bemerkt, daß die Schaftabschnitte 14 auch per Hand herausgezogen werden können.
Sobald die Schaftabschnitte 14 abgeschraubt sind, und
zwar gleichgültig ob sie aus der Buchse 70 entfernt sind oder nicht, kann der Basisabguß 88 leicht von dem
Zahnmodellabguß 60 abgehoben werden, da zwischen diesen
keine Verbindung besteht. Es sei bemerkt, daß die Kopfabschnitte 12 in dem Zahnmodellabguß 60 fest verbleiben.
Wenn es gewünscht wird, kann nun der Zahnmode11abguß
in Segmente zerschnitten werden, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Kopfabschnitte
12 in jedem Segment angeordnet, um zugeordnete Schaftabschnitte 14 aufzunehmen, wobei zwei Haltestifte
10 ein Segment auf dem Basisabguß 88 in seiner ursprünglichen
Stellung halten, so daß der Dentist die erforderliche Arbeit darauf durchführen kann. Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die flache Oberfläche 64 des Zahnmodellabgusses 60 flach auf einer ebenen Fläche aufgelegt
werden, wenn der Zahnmodellabguß 60 in die benötigten Segmente geschnitten werden soll, da die Kragen
18 mit der flachen Oberfläche 64 fluchten und somit nicht den Schneidprozeß behindern.
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Sobald der Zahnmodellabguß 60 in die einzelnen Segmente
unterteilt ist, können diese Segmente leicht wieder auf dem Basisabguß 88, wie in Fig. 13 gezeigt ist, angeordnet
werden. Wenn ein derartiges Segment wieder befestigt wird, werden die Schaftabschnitte 14 vorzugsweise wieder
in die Kopfabschnitte 12 eingeschraubt, und das Betätigungsende 30 des Schaftabschnittes 14 wird in die zugeordneten
Buchsen 70 eingeführt, die in dem Basisabguß 88 deshalb vorgesehen sind. Hierbei unterstützt die abgerundete
Fläche 38 das Einsetzen des Schaftabschnittes 14 in den Kragen 72 der jeweils zugeordneten Buchse 70.
Die Schaftabschnitte 14 werden in die Buchsen eingedrückt,
bis die flache Oberfläche 64 des Segmentes gegen den Basisabguß 88 anliegt, wonach das Betätigungsende
30 aus dem Basisabguß 88 sich in den Absatz 90 hinein wie dargestellt erstreckt.
Es ist festzustellen, daß, wenn das Segment wieder entfernt
werden soll, der Schaftabschnitt 14 wieder von dem Kopfabschnitt 12 abgeschraubt wird und der oben geschilderte
Vorgang zum Entfernen wiederholt wird.
Es sei ferner bemerkt, daß die Schaftabschnitte austauschbar
sind, so daß sie leicht ersetzt werden können, wenn sie gebrochen, verbogen oder anderweitig beschädigt
sind.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß keine bemerkenswerte Kraft auf eines der Segmente ausgeübt wird, wenn
diese von dem Basisabguß entfernt werden, da die Segmente lediglich von dem Basisabguß abgehoben zu werden brauchen,
wenn die Schaftabschnitte einmal abgeschraubt
sind.
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Eine Vielzahl von Variationen der vorbeschriebenen Struktur ist denkbar, und die vorliegende Erfindung ist nicht
auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, so daß in diesem keine Beschränkung der Erfindung gesehen werden
darf.
Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche:15 20Haltestift zum lösbaren Befestigen eines Zahnmodellabgusses auf einem Basisabguß, gekennzeichnet durch einen Kopfabschnitt (12) und einen sich von diesem aus erstreckenden
Schaftabschnitt (14) sowie an den beiden Abschnitten vorgesehene Verbindungsmittel zum lösbaren Befestigen der beiden Abschnitt miteinander in axialer
Richtung, wobei der Kopfabschnitt (12) derart ausgebildet ist, daß er im Zahnmodellabguß (60) befestigt werden kann, und der Schaftabschnitt (14) derart ausgebildet ist, daß er herausziehbar in eine
komplementäre Öffnung (76) im Basisabguß (88) einsetzbar ist, und die Verbindungsmittel es ermöglichen, daß die Abschnitte (12, 14) selektiv miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können, wenn der Zahnmode11abguß (60) auf dem Basisabguß (88). angeordnet ist und auch wenn der Zahnmodellabguß (60) und der Basisabguß (88) voneinander getrennt sind.Haltestift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus zusammenwirkenden Gewinden (20, 28) bestehen,Bernard Weissmandie jeweils auf einem der Abschnitte (12, 14) angeordnet sind.3. Haltestift nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e kennzeichnet, daß auf dem Schaftabschnitt(14) ein Außengewinde (28) und im Kopfabschnitt (12) ein Innengewinde (20) vorgesehen sind, wobei im Innengewinde (20) des Kopfabschnittes (12) das Außengewinde (28) des Schaftabschnittes (14) aufgenommen wird. 104. Haltestift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftabschnittes (14) gewindefrei ist, wodurch ein Führungsende (26) gebildet wird, das zum Einführen des Schaftabschnittes (14) in den Kopfabschnitt (12) dient.5. Haltestift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daßder Kopfabschnitt (12) einen im Durchmesser vergrößerten Kragenbund (18) an einem freien Ende aufweist, der dazu dient, um fluchtend mit einer äußeren flachen Oberfläche (64) des Zahnmodellabgusses (60) ausgerichtet zu werden.6. Haltestift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel an einem Ende des Schaftabschnittes (14) angeordnet sind und Betätigungsmittel an dem gegenüberliegenden Ende des Schaftabschnittes (14) vorhanden sind, um den Schaftabschnitt relativ zum Kopfabschnitt (12) zu bewegen und den Schaftabschnitt vom Kopfabschnitt zu lösen.7. Haltestift nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die Betätigungsmittel909848/0782eine flache Fläche (36) aufweisen, die sich in Richtung der Längsachse nach innen vom freien dem Gewindeende gegenüberliegenden Ende des Schaftabschnittes (14) erstreckt, womit der Schaftabschnitt (14) relativ zum Kopfabschnitt verdreht werden kann.8. Haltestift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Fläche (36) des Schaftabschnittes (14) sich zum freien Ende hin verjüngt, um nach innen einen größeren Querschnitt zu besitzen als am freien Ende.9. Haltestift nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftabschnittes (14) auf der der flachen Fläche(36) gegenüberliegenden Seite eine abgerundete Fläche (38) aufweist.10. Haltestift nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit seinem Betätigungsende (30) in ein Werkzeug (40) einsteckbar ist, um den Schaftabschnitt (14) vom Kopfabschnitt (12) zu lösen.11. Haltestift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) an einem freien Ende eine Öffnung (52) zur Aufnahme des freien Endes des Betätigungsendes (30) aufweist und eine abgeflachte Wand (54) besitzt, die gegen die flache Fläche (36) des Betätigungsendes (30) ausrichtbar ist, wodurch das Betätigungsende verdreht werden kann.12. Haltestift nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß am gegenüberliegenden909846/0782Bernard WeissmanEnde des Werkzeuges (40) eine Fingerpositionierungsscheibe (50) drehbar befestigt ist, um das Drehen des Werkzeuges zu erleichtern, und ein Abschnitt des Werkzeuges (40) Riffelungen (44) aufweist. 513. Haltestift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (14) herausziehbar in eine Öffnung (76) einer Buchse (70) im Gleitsitz einsetzbar und die Buchse (70) innerhalb des Basisabgusses (88) mittels Sicherungsmitteln (74) befestigt ist.14. Verfahren zum lösbaren Befestigen mindestens eines Zahnmodellabgußsegmentes auf einem Basisabguß durch Einsetzen eines Haltestiftes in das Abgußsegment, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift aus zwei Teilen, einem Kopfabschnitt und einem Schaftabschnitt, die lösbar miteinander verbindbar sind, gebildet wird, der Kopfabschnitt in dem Zahnmodellabgußsegment befestigt wird, eine Öffnung im Basisabguß ausgebildet wird, in der der Schaftabschnitt gleitend herausziehbar zum Ausrichten zum Kopfabschnitt aufgenommen wird, der Schaftabschnitt mit dem Kopfabschnitt verbunden wird, wobei der Schaftabschnitt sich nach außen vom Zahnmodellabgußsegment aus erstreckt, der Schaftabschnitt in der Öffnung des Basisabgusses angeordnet wird, um das Zahnmodellabgußsegment gegen den Basisabguß auszurichten, und der Schaftabschnitt vom Kopfabschnitt gelöst wird, um den Zahnmodellabguß vom Basisabguß zu entfernen.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden des Schaftabschnittes mit dem Kopfabschnitt der Schaft-^- ο ™*abschnitt in den Kopfabschnitt geschraubt wird und zum Lösen der beiden Abschnitte der Schaftabschnitt aus dem Kopfabschnitt herausgeschraubt wird.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausschrauben des Schäftabschnittes aus dem Kopfabschnitt ein freies Ende des Schaftabschnittes in ein Werkzeug eingesetzt und durch Drehen des Werkzeuges der Schaftabschnitt relativ zum Kopfabschnitt gedreht wird.17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befestigen des Kopfabschnittes im Zahnmodellabgußsegment ein freies Ende des Kopfabschnittes fluchtend mit einer äußeren flachen Fläche des Zahnmodellabgusses ausgerichtet wird.18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e kennzeichnet, daß der Zahnmode11abguß in Segmente unterteilt wird, wobei jedes Segment mindestens einen in ihm befestigten Kopfabschnitt aufweist, und daß während des Unterteilens in Segmente der Zahnmodellabguß auf einer ebenen Fläche angeordnet wird, wobei das freie Ende des Kopfabschnittes zur ebenen Oberfläche angrenzend angeordnet wird.19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung des Basisabgusses eine Buchse angeordnet wird, in der der Schaftabschnitt gleitend herausziehbar angeordnet wird.909846/6782Bernard Weissman20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen der Buchse diese in der Öffnung des Basisabgusses gegen Herausziehen und Verdrehen gesichert wird, wobei die Buchse von einem Ende zum anderen Ende des Basisabgusses verläuft.909846/0782
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/903,744 US4205443A (en) | 1978-05-08 | 1978-05-08 | Two-part dowel pin and tool therefor |
Publications (1)
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