DE2909896C2 - - Google Patents

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DE2909896C2
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Bernard New York N.Y. Us Weissman
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahnanker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Aufnahmeteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie auf ein Handdrehwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Bekannte Vorrichtungen zur Befestigung eines Oberbaus auf einen Unterbau von Zähnen oder Gebissen erfordern, daß eine Anzahl von Kanälen in den Zahnunterbau eingebohrt wird, wonach dann die Zahnanker in die Kanäle eingesetzt werden und danach aus dem Unterbau hervorstehen, so daß auf die vorstehenden Abschnitte der Oberbau befestigt werden kann. Dabei sei bemerkt, daß diese Zahnanker extrem klein sind und einen Durchmesser von etwa 0,76 mm und eine Länge von ungefähr 4,58 mm besitzen. Wegen der relativ geringen Größe der Zahnanker und wegen des begrenzten Arbeitsraums wird von dem Dentisten, um den Zahnanker beim Einsetzen in die Kanäle zu halten, ein Spannfutter oder ein Kupplungswerkzeug verwendet. Solche Spannfutter oder Kupplungswerkzeuge sind beispielsweise in den US-Patenten 34 34 209, 36 75 329 und 40 53 982 beschrieben.
Es sei darauf hingewiesen, daß jeder der Zahnanker, wie in den vorstehenden Patenten beschrieben, in einen Kanal eingeschraubt werden muß, der bereits im Zahn bzw. Zahnun­ terbau vorhanden ist. Dabei muß insbesondere darauf geachtet werden, daß sichergestellt ist, daß die Längsachse des Zahnankers in genauer Ausrichtung mit der Längsachse des Kanals ist, so daß der Zahnanker nicht ein eigenes Loch in den Zahn bohrt, was zu einem Zahnbruch führen könnte. Aufgrund der geringen Größe des Zahnankers, wie bereits ausgeführt, ist die Aufgabe der Ausrichtung relativ schwierig zu lösen, und es hängt von der Geschicklichkeit des Zahnarztes jeweils ab. Ein Nachteil des bekannten Standes der Technik besteht darin, daß das Spannfutter oder das Kupplungswerkzeug keine Schwenkbewegung in bezug auf den Zahnanker zuläßt.
Aus der DE-OS 27 09 120 ist ein Zahnanker mit einem Betätigungsendabschnitt bekannt, der in einem Spannfutter oder in einem Aufnahmeteil eines Handdrehwerkzeuges derart aufgenommen werden kann, daß eine Schwenkbewegung in bezug auf den Zahnanker möglich ist. Von dieser Druckschrift geht der Oberbegriff des Anspruchs 1 aus. Der Betätigungsendab­ schnitt ist als Doppelkrone ausgebildet, wobei die beiden übereinander liegenden Kronenabschnitte durch eine Material­ schwächungsstelle verbunden sind. Dieser bekannte Zahnanker ist aber relativ aufwendig in seiner Herstellung und darüber hinaus ist keine genaue axiale Ausrichtung des Zahnankers im Aufnahmeteil während des Einführens des Zahnankers möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stand der Technik derart zu verbessern, daß er einerseits kostengünstiger herstellbar ist und andererseits eine Schwenkbarkeit des Zahnankers mit seinem Betäti­ gungsendabschnitt in einem Aufnahmeteil eines Eindrehwerk­ zeuges als auch eine Ausrichtung desselben zur Längsachse des Zahnkanals beim Einführen möglich ist. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahme für den erfindungsge­ mäßen Zahnanker und ein Handdrehwerkzeug zu schaffen, die die Schwenkbarkeit und die axiale Ausrichtung des Zahnankers unterstützen.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt mittels eines Zahnankers gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie durch ein Aufnahmeteil gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 5 und bei einem Handdrehwerkzeug mittels des Kennzeichens des Anspruchs 12.
Vorteilhafte Ausführungen des Zahnankers sind in den Unteransprüchen 2 bis 4, des Aufnahmeteils in den Unteran­ sprüchen 6 bis 8 und des Handdrehwerkzeuges in den Unteran­ sprüchen 10 bis 14 enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines er­ findungsgemäßen Zahnankers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Zahn­ ankers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zahnanker gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Zahnankers ähnlich dem in Fig. 1, je­ doch mit einem zweiten Gewindeabschnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zahn­ ankers gemäß der Erfindung ähnlich dem Zahn­ anker in Fig. 2, jedoch mit einem zweiten Gewindeabschnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht, z. T. geschnitten, eines Schaf­ tes gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Teilansicht des Schaftes gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Ende des Schaftes ge­ mäß Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Teilansicht des Schaftes gemäß Fig. 9 mit eingesetztem Zahn­ anker,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 14-14 in Fig. 12,
Fig. 15 und 16 Teilansichten im Schnitt durch Schäfte gemäß der Erfindung mit eingesetzten erfin­ dungsgemäßen Zahnankern,
Fig. 17 eine Ansicht, z. T. geschnitten, eines erfin­ dungsgemäßen Handdrehwerkzeuges mit einge­ setztem Schaft und in diesem eingesetztem Zahnanker,
Fig. 18 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 18-18 in Fig. 17,
Fig. 19 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 19-19 in Fig. 18 und
Fig. 20 bis 25 seitliche Teilansichten zur Darstellung der Schwenkbarkeit des Schaftes gegenüber dem Zahnanker, wenn der Zahnanker in einen Zahn­ kanal eingeschraubt wird.
In einzelnen Zeichnungen mit denselben Ziffern versehene Teile stellen gleiche Teile dar.
Was nun die Zeichnungen betrifft, so ist in Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zahnankers 10 dargestellt. Der Zahnanker 10 besteht aus einem Me­ tall oder einer Metallegierung, beispielsweise einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung aus Gold, Sil­ ber oder Platin, oder aus einem Nichtedelmetall oder einer entsprechenden Legierung aus Edelstahl, einer Chrom-Nickel-Legierung oder einer Kobalt-Chrom-Legie­ rung oder ähnlichen Materialien, die in der Zahntechnik verwendet werden.
Der Zahnanker 10 weist einen Gewindeabschnitt 12 sowie einen Betätigungsendabschnitt 14 auf, die durch einen durchbrechbaren, in der Dicke reduzierten Abschnitt 16 miteinander verbunden sind, so daß die beiden Abschnitte 12, 14 voneinander getrennt werden können, nachdem der Zahnanker 10 in einen Zahnkanal eingeschraubt worden ist. Der Betätigungsendabschnitt 14 weist ein Paar ab­ stehender, das Drehmoment übertragender, flügelförmiger Teile 18, 20 auf, die nach außen in zueinander entgegen­ gesetzten Richtungen vorstehen, und zwar in einem Winkel zur Längsachse des Zahnankers. Diese flügelförmigen Teile 18, 20 werden durch Schmieden oder Prägen angeformt, so daß jeder flügelförmige Teil einen dünneren Querschnitt besitzt als der Gewindeabschnitt 12. Wie sich am besten aus den Fig. 1 und 3 erkennen läßt, sind die flügelför­ migen Teile 18, 20 relativ zueinander verdreht, so daß ein oberer Teilabschnitt des flügelförmigen Teils 18 auf der dem unteren Abschnitt des flügelförmigen Teils 20 gegenüberliegenden Seite des Betätigungsendabschnit­ tes 14 liegt. Dementsprechend sind die tieferen Teile der flügelförmigen Teile umgebogen, aber die tieferen Teile liegen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsendabschnittes 14. Dieser Übergang ist klar in den Fig. 6, 7 und 8 zu erkennen.
Es ist weiter festzustellen, daß jeder flügelförmige Teil 18, 20 mit einer gewölbten Längskante versehen ist, so daß die flügelförmigen Teile am breitesten in ihrem Mittelabschnitten oder in der Mitte sind, wie es sich aus Fig. 7 ergibt. Der Zweck für die gewölbte Ausführungs­ form der Längskanten wird im weiteren näher beschrieben. Es ist weiter zu erkennen, daß das freie Ende 22 des Be­ tätigungsendabschnittes 14 vorzugsweise abgefast ist, um das Einsetzen in einen Schaft zu erleichtern, wie dies im weiteren ausführlicher beschrieben wird.
Der Zahnanker 30, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist ähnlich dem Zahnanker 10 der Fig. 1 und besitzt einen Gewindeabschnitt 32. Weiterhin weist er einen Betäti­ gungsendabschnitt 34, einen durchbrechbaren Abschnitt 36 und flügelförmige Teile 38, 40 auf. Der Unterschied zwischen diesen beiden Zahnankern besteht jedoch in der Ausgestaltung des Endes des Betätigungsabschnittes 34, wo der Zahnanker 30 mit einem konisch geformten Ende 42 versehen ist. Das konische Ende 42 dient als Führungszapfen, um das Betätigungsende 34 in die Öff­ nung des Schaftes einzuführen, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
Der Zahnanker 50, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, ist eben­ falls ähnlich dem Zahnanker 10 gemäß Fig. 1 und besitzt wie dieser einen Gewindeabschnitt 12, einen Betätigungs­ endabschnitt 14, einen durchbrechbaren Abschnitt 16 so­ wie flügelförmige Teile 18, 20 und einen Endabschnitt 22. Jedoch ist der Zahnanker 50 mit einem zweiten Ge­ windeabschnitt 52 versehen, der durch einen durchbrech­ baren Abschnitt 54 mit dem Gewindeabschnitt 12 verbun­ den ist. Es ist festzustellen, daß der durchbrechbare Abschnitt 54 eine geringere Dicke als der durchbrech­ bare Abschnitt 16 besitzt, um auf diese Weise eine ge­ ringere Querschnittsfläche zu erzielen und auf diese Weise eine größere Bruchneigung im durchbrechbaren Ab­ schnitt 54 zu erzeugen. Auf diese Weise kann der Dentist zunächst den Abschnitt 52 in den Zahn einschrauben und danach den Abschnitt 12 davon abbrechen, worauf dann der Gewindeabschnitt 12 in einen anderen Kanal eingesetzt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Zahnanker 60, der ähnlich dem Zahn­ anker 30 gemäß Fig. 2 ist, einen Gewindeabschnitt 32, einen Betätigungsendabschnitt 34, einen durchbrechbaren Abschnitt 36, flügelförmige Teile 38, 40 und ein koni­ sches Ende 42 aufweist. Wie bereits in Verbindung mit dem Zahnanker 50 gezeigt, besitzt jedoch der Zahnanker 60 einen zweiten Gewindeabschnitt 62, der über einen durchbrechbaren Abschnitt 64 mit dem Gewindeabschnitt 32 verbunden ist, wobei der durchbrechbare Abschnitt 64 eine geringere Dicke als der durchbrechbare Abschnitt 36 aufweist, um eine größere Bruchneigung im Abschnitt 64 zu erzeugen.
In Fig. 9 ist ein Schaft 70 gemäß der vorliegenden Er­ findung dargestellt, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, um eine hinreichende Flexibilität und Elastizität zu erreichen. Das obere Ende des Schaftes 70 ist abgesetzt, um dort einen Absatz 72 auszubilden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Zusätzlich ist eine Querrille 74 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Ab­ satz 72 steht, wodurch eine Hohlkehle 75 gebildet wird. Der Absatz 72 und die Rille 74 des Schaftes 70 sind derart ausgebildet, daß sie in ein Spannfutter eines üblichen Zahnbearbeitungsgerätes eingesetzt werden kön­ nen, so daß der Schaft 70 in bekannter Weise, wie es in der Zahntechnik bekannt ist, angetrieben werden kann. Eine zusätzliche Funktion des Absatzes 72 und der Rille 74 wird im folgenden noch eingehender erläutert.
Das entgegengesetzte Ende des Schaftes 70 ist mit einer zentrischen, längsverlaufenden Öffnung 76 versehen. Die Öffnung 76 hat einen konischen Abschnitt 78, in dem der Betätigungsendabschnitt des Zahnankers in die Längs­ öffnung 76 geführt wird. Zusätzlich ist ein innerer Abschnitt 80 vorgesehen wie in Fig. 11 zu erkennen ist, der diamantförmig ausgebildet ist und dazu dient, die flügelförmigen Teile des Betätigungsendabschnittes des Zahnankers aufzunehmen, wodurch die Drehung des Zahnan­ kers begrenzt wird.
Wie in den Fig. 12, 13 dargestellt ist, wird der Betäti­ gungsendabschnitt 14 des Zahnankers 10 durch den koni­ schen Abschnitt 78 in die Öffnung 76 eingeführt und dann in den diamantförmigen Abschnitt 80 klemmend eingesetzt, und zwar bis zu seiner jeweils gewünschten Tiefe in der Öffnung 76. Die flügelförmigen Teile 18, 20 sind dicker dimensioniert, als es in bezug auf den dia­ mantförmigen Abschnitt 80 passen würde. Auf diese Weise drücken sich die flügelförmigen Teile 18 und 20 in die Seitenwände des diamantförmigen Abschnittes 80, wodurch ein Klemmsitz erreicht wird, wie dies am besten in den Fig. 13 und 14 zu erkennen ist. Hierdurch wird bewirkt, daß der Betätigungsendabschnitt 14 und somit auch der Zahnanker 10 nicht um seine Längsachse in bezug auf den Schaft 70 rotieren kann, da diese Rotationsbewegung durch die flügelförmigen Teile 18 und 20 begrenzt wird. Jedoch aufgrund der gewölbten Ausführung der flügelförmigen Teile kann der Zahnanker 10 relativ zum Schaft 70 verschwenken, wie dies im folgenden beschrieben wird.
In Fig. 15 ist ein Schaft 90 ähnlich dem Schaft 70 darge­ stellt, wie er in Fig. 12 gezeigt ist, jedoch ist die Länge der Öffnung 92 gegenüber derjenigen der Fig. 12 verkürzt. Weiterhin kann jeder der Schäfte 70, 90 jeden der Zahnanker 10, 30, 50 oder 60 aufnehmen, wobei in Fig. 15 dargestellt ist, wie beispielsweise der Zahn­ anker 30 darin eingesetzt ist. Der funktionale Zusammen­ hang zwischen dem Schaft 90 und dem Zahnanker 30 ist der gleiche wie bereits vorbeschrieben ist, jedoch dient das konische Ende 42 als eine Führung, um den Zahnanker 30 in die Öffnung 92 hineinzuführen.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist auch der Schaft 100 vor­ zugsweise ähnlich den beiden Schäften 70 oder 90, jedoch ist der Schaft 100 mit einem konischen Abschnitt 102 am Ende der Längsöffnung 104 versehen, wodurch das konische Ende 42 des Zahnankers 30 aufgenommen und positioniert wird, und zwar zur Ausrichtung mit dem Schaft. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß jeder der Schäfte 70, 90 und 100 aus Kunststoff gefertigt ist und mit einer Öffnung versehen ist, die sich in Längsrichtung durch ihn erstreckt und die einen anfänglichen konischen Teil und einen inneren diamantförmig ausgebildeten Teil auf­ weist.
In Fig. 17 ist ein Handdrehwerkzeug 110 gemäß der Erfin­ dung dargestellt, das aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Der Hauptteil der Außenfläche des Handdrehwerkzeuges ist mit Riffelungen 112 in Längsrichtung versehen, um die Drehung von Hand zu erleichtern. Das obere Ende ist mit einer quer verlaufenden Rille 114 versehen und mit einem glatten, ungeriffelten Ende 116. Im Gebrauch be­ festigt der Zahnarzt bzw. Dentist vorzugsweise ein Ende einer Schnur z. B. aus einem Seidenfaden innerhalb der Rille 114 und das andere Ende der Schnur oder des Fadens um seinen Finger, so daß,wenn das Handdrehwerkzeug, das relativ klein ist, aus seiner Hand herausrutscht, die Schnur das Werkzeug daran hindert, in den Mund oder den Rachen des Patienten zu fallen.
Im entgegengesetzten Ende des Handdrehwerkzeuges 110 ver­ läuft eine Öffnung 118 in Längsrichtung nach innen, in die einer der oben beschriebenen Schäfte eingesetzt wer­ den kann, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Die längs­ verlaufende Öffnung 118 ist nach außen abgeschrägt, um das Einsetzen des Schaftes jeweils zu erleichtern.
Ein inneres Ende der Öffnung 118 ist durch einen Anschlag 120 verschlossen. Der Anschlag 120 ist derart angeordnet, daß er in den Absatz 72 des Schaftes 70 aufgenommen wird, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, so daß bei der Dre­ hung des Werkzeuges 110 der Schaft 70 ebenfalls gedreht wird. Zusätzlich erstrecken sich Ansätze oder vorstehende kurvenförmige Abschnitte 122 in den inneren Abschnitt der Öffnung 118. Aufgrund dessen schnappen diese Ansätze in die Rille 74 des Schaftes 70 ein, wodurch der Schaft 70 im Werkzeug 110 gehalten wird. Wie am besten in Fig. 19 zu sehen ist, sind vorzugsweise drei Ansätze 122 vor­ handen, die sich um die Hohlkehle 75 des Schaftes 70 herum anordnen. Es ist selbstverständlich, daß die obigen Merkmale ebenfalls für die Schäfte 90 und 100 vorgesehen sein können, wobei diese Schäfte dann alle den gleichen oberen Abschnitt wie der Schaft 70 besitzen.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, erlaubt die kurvenförmige Ausführung der Ansätze 122 eine Schwenkbewegung zwischen dem Schaft und dem Drehwerkzeug. Demnach hat der Dentist erstens die Möglichkeit der Dreh- bzw. Schwenkbewegung zwi­ schen dem Schaft und dem Zahnanker und zweitens der Schwenk-, Drehbewegung zwischen dem Handdrehwerkzeug und dem Schaft. Eine dritte Schwenkbewegung ist durch das Kunststoffmaterial des Schaftes möglich, das es erlaubt, daß der Schaft leicht gebogen werden kann, um eine passende Ausrichtung des Zahnankers und des Kanals zueinander zu erreichen.
In den Fig. 20, 21 und 22 ist beispielhaft dargestellt, wie der Schaft 70 den Zahnanker 10 aufnimmt, während dieser in einen Kanal 130 in einem Zahn 132 einge­ schraubt wird. Dabei zeigt Fig. 20 eine gerade Ausrich­ tung zwischen dem Schaft 70, dem Zahnanker 10 und dem Kanal 130. Fig. 21 zeigt eine geschwenkte Anordnung zwischen dem Schaft 70 nach einer Seite, und in Fig. 22 ist eine schwenkbare Anordnung des Schaftes 70 zur ent­ gegengesetzten Seite in bezug auf den Zahnanker 10 dar­ gestellt, der geradlinig mit dem Kanal 130 verläuft, wobei die korrekte Ausrichtung des Zahnankers zum Kanal ermöglicht wird.
In den Fig. 23, 24 und 25 ist beispielhaft dargestellt, wie der Schaft 100 einen Zahnanker 30 enthält, während dieser in einen Kanal 140 eines Zahnes 142 eingeschraubt wird. Dabei zeigt Fig. 23 die geradlinige Ausrichtung zwischen dem Schaft 100, dem Zahnanker 30 und dem Kanal 140. In Fig. 24 ist eine Schrägstellung des Schaftes 100 nach einer Seite und in Fig. 25 eine Schrägstellung des Schaftes 100 zur entgegengesetzten Seite in bezug auf den Zahnanker 30 dargestellt, wobei der Zahnanker 30 geradlinig mit dem Kanal 140 ausgerichtet ist, so daß wiederum die korrekte Ausrichtung des Zahnankers zum Kanal erfolgt.

Claims (14)

1. Zahnanker mit mindestens einem im Querschnitt reduzier­ ten, durchbrechbaren Abschnitt und mindestens einem Gewindeabschnitt, an den sich ein Betätigungsendab­ schnitt anschließt, der drehmomentübertragende Flügelteile aufweist, die sich radial sowie jeweils in Längsrichtung winklig zur Längsachse des Zahnankers geneigt erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt reduzierte, durchbrechbare Abschnitt (16, 36) zwischen dem Betätigungsendabschnitt (14, 34) und dem Gewindeabschnitt (12, 32) angeordnet ist, und daß die Flügelteile (18, 20; 38, 40) als ein Paar nach außen in zueinander entgegengesetzten Richtungen vorstehende Flügel ausgebildet sind mit einem geringeren Querschnitt als der Gewindeabschnitt, und daß der Betätigungsendabschnitt (14, 34) ein dem Gewindeabschnitt (12, 32) axial gegenüberliegendes, angefastes oder konisches Ende (22, 42) aufweist.
2. Zahnanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelteile (18, 20) zueinander verdreht sind.
3. Zahnanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Flügelteile (18, 20) gewölbt sind und die Flügelteile in ihrer Mitte am breitesten sind.
4. Zahnanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Gewindeabschnitt (52, 62) über einen zweiten in der Dicke reduzierten, durchbrechbaren Abschnitt (54, 64) mit dem ersten Gewindeabschnitt (12, 32) verbunden ist und der zweite durchbrechbare Abschnitt dünner ist als der erste und somit eher als der erste durchbricht.
5. Aufnahmeteil für einen Zahnanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem Schaft mit einer sich in Längsrichtung von einem Ende des Schaftes erstreckenden Öffnung zur Aufnahme des Betätigungsend­ abschnittes des Zahnankers, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (76, 92, 104) derart ausgebildet ist, daß der Betätigungsendabschnitt (14, 34) des Zahnankers (10, 30, 50, 60) im Bereich der Flügelteile (18, 20; 38, 40) im Klemmsitz gehalten wird und daß die Längsöffnung (76, 92, 104) des Schaftes einen sich konisch erweiternden Anfangsführungsteil (78, 92) aufweist, der zur Führung des Betätigungsendabschnittes in die Längsöffnung dient.
6. Aufnahmeteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (70, 90, 100) auf einem federelasti­ schen, flexiblen Material aus Kunststoff besteht, so daß eine Biegung desselben zur Ausrichtung des Zahnankers auf den Zahnkanal möglich ist.
7. Aufnahmeteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein innerer Abschnitt (80) der Längsöff­ nung des Schaftes (70, 90, 100) einen diamantförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, der zur Drehbegren­ zung der drehmomentübertragenden Flügelteile (38, 40) des Betätigungsendabschnittes dient.
8. Aufnahmeteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnung (104) des Schaftes (100) einen inneren Endabschnitt (102) mit einer konischen Form aufweist, der zur Aufnahme des konischen Endes (42) des Betätigungsabschnittes (34) dient, wodurch eine Ausrichtung zwischen dem Schaft und dem Zahnanker erreicht wird.
9. Handdrehwerkzeug zum Eindrehen von Zahnankern mit einem Aufnahmeteil für Zahnanker nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine sich im Innern von einem Ende aus erstreckende Öffnung (118), die zur Aufnahme eines gegenüberliegen­ den Endes des Schaftes (70) dient, und durch erste Mittel (120) zur Drehung des Schaftes und zweite Mittel (122) zur lösbaren Halterung des Schaftes innerhalb des Werkzeuges, wobei die zweiten Haltemittel eine relative Schwenkung zwischen dem Schaft und dem Drehwerkzeug erlauben, wenn der Zahnanker in den Zahnkanal einge­ schraubt wird.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Schaftes (70) abgestuft ist, um einen Absatz (72) zu bilden, und die ersten Mittel zur Übertragung der Drehbewegung auf den Schaft einen Anschlag (120) aufweisen, der am inneren Ende der Öffnung des Drehwerkzeuges (110) aufgebildet ist, und dieser Anschlag in dem Absatz des Schaftes zur Drehung des Schaftes aufgebildet ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch an seiner Außenfläche angeordnete Längsriffel (112), um die Drehung des Werkzeuges zu erleichtern.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff hergestellt ist.
13. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende des Schaftes (70) mit einer Querrille (74) versehen ist und daß die zweiten Haltemittel des Handdrehwerkzeuges (110) Vorsprünge (122) umfassen, die sich in einen inneren Abschnitt der Öffnung (118) des Drehwerkzeuges erstrecken, wobei diese Vorsprünge in diese Rille einschnappen, um den Schaft (70) zu haltern und eine Schwenkbewegung zwischen Drehwerkzeug und Schaft erlauben.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Drehwerkzeuges einen sich erwei­ ternden Abschnitt aufweist, der zur Einführung des Schaftes (70) dient und die Schwenkbewegung ermöglicht.
DE19792909896 1978-03-16 1979-03-14 Zahnanker und aufnahmeteil sowie handdrehwerkzeug fuer zahnanker Granted DE2909896A1 (de)

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