DE2839113A1 - Zahnkronenbefestigung - Google Patents
ZahnkronenbefestigungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
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-
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Description
Pinnockchoice Limited 7- September 1978
3, St. Mary's Parsonage A 36 237 whw
Die Erfindung betrifft eine Zahnkronenbefestigurjg mit einem
mit der Zahnwurzel zu verbindenden Befestigungselement, auf dem die Zahnkrone befestigbar ist.
Es sind Einrichtungen zur Befestigung von Zahnkronen auf Zahnwurzeln bekannt, die eine aus rostfreiem Stahl bestehende
und einen genügend kleinen Durchmesser aufweisende Gewindestange umfassen, welche in den vorbereiteten Wurzelkanal eingeschraubt
wird, wobei auf einen Ende der Gewindestange ein
Kopfteil vorgesehen ist, das in seinen Abmessungen an die Gegebenheiten angepaßt ist.
Das Kopfteil weist dabei in seiner Ausgangsform einen gleichbleibenden
Querschnitt auf und liegt in eingebautem Zustand mit seiner unteren Stirnseite auf der Oberseite der Zahnwurzel
auf. Erst in eingesetztem Zustand wird das Kopfteil in Anpassung an die Zahnkrone beschliffen, die ihrerseits
mit einem Hohlraum versehen ist, der in seiner Ausbildung zur Grundform des Kopfteiles komplementär ist.
Obwohl derartige Zahnkronenbefestigungen.eine weit verbreitete
Anwendung gefunden haben, sind gewisse Einschränkungen und
Nachteile gegeben, von denen die grundsätzlichen durch den
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Kopfteilquerschnitt in Beziehung zum jeweiligen Zahnquerschnitt
und die unterschiedlichen.Zahnhöhenbereiche bedingt sind und sich beim praktischen Arbeiten mit derartigen Befestigungseinrichtungen
gezeigt haben.
Der Erfindung liegt ausgehend hiervon die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zahnkronenbefestigung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Befestigungselement
einen mit dem vorbereiteten Wurzelkanal zu verbindenden Schaft und wenigstens einen auf diesem aus
einem nicht korrodierenden Dentalwerkstoff bestehenden Schaft angeordneten und axial längs desselben verstellbaren Kragen
umfaßt.
Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge ist der Schaft als Gewindestift ausgebildet und es ist (sind)
der (die) Kragen als mit Gewinde versehene Schraubkragen ausgebildet. Bevorzugt ist dabei eine Mehrzahl von Kragen vorgesehen,
von denen die.endseitig liegenden in Schaffclängsrichtung
verstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht eine Zahnkronenbefestigung gemäß
.der.Erfindung und
Figur 2 in schematisierter, teilgeschnittener Darstellung eine erfindungsgemäße Zahnkronenbefestigung im
Einsatz.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Zahnkronenbefestigung, über die eine Zahnkrone gegenüber einer Zahnwurzel zu verankern
ist, umfaßt einen als Gewindestift ausgebildeten Schaft 11, dessen unteres Ende 11a in ein entsprechendes
Gewindesackloch 12a des Wurzelkanales einer Zahnwurzel 12 einschraubbar ist und dessen oberes Ende 11b zwei Kragen
13 trägt, die durch.Schraubverbindung gehalten sind. Die
Kragen 13 sind axial längs des Schaftes 11 durch Verdrehung
längs desselben verstellbar.
Der als Gewindeschaft oder Gewindestift ausgebildete Schaft 11 weist in Länge und Querschnitt eine Größenordnung auf,
die.dem entspricht, was in der nicht vorveröffentlichten
britischen Patentschrift 1 092 982 dargelegt ist. Ferner besteht der Schaft aus einem Edelmetall, rostfreiem Stahl oder
anderen üblicherweise in der Dentalmedizin verwendeten Materialien. Die Kragen weisen Querabmessungen, also beispielsweise
Durchmesser auf, die in ihrer Größenordnung den Querabmessungen bzw. Durchmesser des Schaftkopfes in der vorerwähnten
britischen Patentschrift entsprechen.
Im Gegensatz zu der vorerwähnten,.der britischen Patentschrift
1 092 982 zu entnehmenden Lösung hat erfindungsgemäß der Schaft 11 allerdings keinen einstückig mit dem
Schaft 11 ausgebildeten oder anderweitig vor Einschrauben des Schaftes in die Wurzelbohrung fest mit dem Schaft verbundenen
Kopfteil, sondern es wird dessen Kopfteil 14 vielmehr auf dem oberen Ende 11b des Schaftes aufgebracht,
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wenn dieser seine Einbaulage gegenüber der Zahnwurzel einnimmt. Der Kopfteil' 14 wird dabei beispielsweise aus einem
Dentalgemisch geformt, wie es üblicherweise für Füllungen verwendet wird, und er wird an Schaft und Kragen appliziert«
Andere Materialien, aus denen der Kopfteil, der den Kern für die Krone bildet, hergestellt werden kann, sind beispielsweise
selbstpolymerisxerende Kunststoffe, die gegenwärtig in der Dentalmedizin verwendet werden oder auch glasartige
Zemente, wie sie ebenfalls bekannt sind.
Der Kopfteil 14 kann dadurch in die gewünschte Form gebracht
werden, daß eine hier nicht dargestellte vorgeformte Abdeckung auf ihm aufgebracht wird, so lange das Kopfteilmaterial
noch weich ist. Die Abdeckung wird entfernt oder kommt anderweitig in Wegfall, wenn das Kopfteilmaterial
ausgehärtet ist.
Für den Fall, daß das Kopfteil nicht unter Verwendung einer vorgeformten Abdeckung ausgeformt wird, wird die erforderliche
Kopfteilform, wie bei 15 angedeutet, durch Nachschleifen der Kopfteilgrundform gewonnen, wenn das Kopfteilmaterial
ausgehärtet ist. Hierbei ist zwar grundsätzlich davon auszugehen, daß beim Beschleifen des Kopftexlmaterxales die.Kragen
13 und der Gewindestift nicht beschliffen werden, auch diese Teile können aber beschliffen werden, wenn es im Hinblick
auf^eweils anzustrebende Gesamtform des Kopfteiles erforderlich ist.
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Die Bestimmung der Lage der Kragen 13 längs des Schaftes
unterliegt an sich der freien Wahl, üblicherweise wird aber der unterste Kragen auf der Stirnfläche 12b der Zahnwurzel
aufliegen, während der oberste Kragen benachbart zum oberen Ende des Gewindestiftes angeordnet wird«.
Die Kragen sind in den Zeichnungen zwar als Scheiben runden
Querschnitts ausgebildet, weisen bevorzugt aber von der Kreisform abweichende Grundformen auf, um auf diesem Wege
eine gewisse Verdrehsicherung sowohl zwischen den Kragen wie auch gegenüber dem Kopfteil zu erreichen. Im Hinblick
auf eine solche Verdrehsicherung erweist es sich.des weiteren auch als vorteilhaft, den Kragen eine gerippte Umfangs—
fläche oder gerippte Oberflächen zu geben. Für nicht kreisförmige
Kragen hat.es sich des weiteren als vorteilhaft
herausgestellt, wenn diese eine Form erhalten, die dem Basxsguerschnxtt des Zahnes entspricht, der zu überkronen
ist.
Die erfindungsgemäße und vorstehend geschilderte Zahnkronenbefestigung
ermöglicht gegenüber der vorerwähnten wie auch vorbekannten Zahnkronenbefestigungen und deren Gebrauch eine
Reihe von Vorteilen. So ist beispielsweise das Erreichen einer gewünschten Form für das Kopfteil bei der erfindungsgemäßen
lösung wesentlich erleichtert, da die Menge an Kopfteilmaterial, die im Bedarfsfall zu entfernen ist, wegen
der erreichten individuellen Ausformung wesentlich verringert ist, wenn im Einzelfall eine gewisse Nachbearbeitung, also
beispielsweise ein Abschleifen nicht zu vermeiden ist. Außerdem ermöglicht die Verwendung einer vorgeformten Abdeckung
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zur Ausformung des Kopfteiles, wenn die Abdeckung nach
Aushärten des Kopfteilmateriales wieder entfernt wird, oder zur Schaffung einer Außenhaut für das Kopfteil, wenn sie
nach Aushärten des Kopfteilmateriales auf dem Kopfteil verbleibt, den Gebrauch von Kronen 16 mit konstanter Wandstärke,
wodurch für die Kronen örtliche Bereiche hoher Beanspruchung vermieden werden.
Darüber hinaus erleichtert die axiale Verstellbarkeit der Kragen gegenüber dem Schaft die Einstellung der Länge des
Schaftes im Hinblick auf die Tiefe des vorbereiteten Loches im Wurzelkanal wesentlich.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion
ist der Sicherungseffekt, der sich dadurch.ergibt, daß der untere Kragen gegenüber der Stirnfläche der Wurzel
zur Anlage gebracht wird, da hierbei dieser Kragen als eine Kontermutter wirkt und den Gewindeschaft gegen nachfolgende
Verdrehung in der Zahnwurzel sichert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorgeschilderte,
konkretisierte Ausführungsbeispxel beschränkt, sondern umfaßt auch abgewandelte Ausführungsformen. So brauchen im
Rahmen der Erfindung nicht beide Kragen durch Verschraubung gegenüber dem Schaft fixiert sein, sondern es kann im Einzelfall
durchaus vorteilhaft und bequem sein, wenn einer der Kragen fest mit dem Schaft verbunden ist, wobei letzteres
insbesondere von Vorteil ist, wenn mehr als zwei Kragen vorgesehen sind.
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In besonderen Fällen, so insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße
Befestigung in Verbindung mit einem unteren Zahn geringer vertikalerErsbreckung verwendet werden soll,
kann es von Vorteil sein, wenn lediglich ein Kragen Verwendung findet, wobei dieser Kragen dann in Längsrichtung des
Schaftes verstellbar ist.
Obwohl bei der erfindungsgemäßen Lösung ein mit Gewinde
versehener Schaft zur Herstellung einer Schraubverbindung mit der Zahnwurzel sowie auch dafür vorgesehen ist, daß
wenigstens ein Kragen längs des.Schaftes verstellbar anzuordnen
ist, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen Schaft zu verwenden, bei dem der der Wurzel zugeordnete Teil
nicht mit Gewinde versehen ist, so daß der Schaft mit der Wurzel auf andere Weise verbunden werden kann.
Die Erfindung zeigt somit insgesamt gesehen einen Schaft auf, über den eine Zahnkrone mit einer natürlichen Zahnwurzel
zu verbinden ist und bei der der Schaft bevorzugt eine Mehrzahl von Kragen trägt, die durch eine Gewindeverbindung am
Schaft gehalten und längs desselben verstellbar sind. Bei der Herstellung der Zahnkronenbefestigung wird dabei der
Schaft in eine vorpräparierte Wurzelbohrung eingesetzt, und es werden anschließend die Kragen in der erforderlichen Anordnung
am Schaft angebracht, wobei bevorzugt einer der Kragen gegen die Stirnfläche der Zahnwurzel anliegt und wobei
auf dem Schaft ein Kopfteil angeformt wird, in das die Kragen wenigstens teilweise eingebettet sind. Dieses Kopfteil
bildet dann den Träger für die eigentliche Zahnkrone.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentanwalt _Pinnockchoice Limited 7. September 19783, St. Mary's Parsonage A 36 237 whwManchester/ England.Ansprücheϊ 1 J Zahnkronenbefestigung mit einem mit der Zahnwurzel zu verbindenden Befestigungselement, an dem die Zahnkrone befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen mit dem vorbereiteten Wurzelkanal zu verbindenden Schaft (11) und wenigstens einen auf diesem aus einem nicht korrodierenden Dentalwerkstoff bestehenden Schaft angeordneten und axial.längs desselben verstellbaren Kragen (13) umfaßt.
- 2. Zahnkronenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) als Gewindestift ausgebildet ist und daß der (die) Kragen (13) als mit Gewinde versehene Schraubkragen ausgebildet sind.
- 3. Zahnkronenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kragen vorgesehen sind und daß die axial endseitigen Kragen längs des Schaftes verstellbar sind.
- 4. Zahnkronenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kragen zur drehfesten Fixierung eines Kopfteiles (14) unrund ausgebildet ist.909812/0900ORIGINAL JNSPECTED
- 5. Zahnkronenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Umfang und / oder Oberfläche wenigstens eines Kragens (13) geriffelt ausgebildet sind.
- 6. Zahnkronenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Kragen in den Kopfteil (14) eingebettet sind.
- 7. Zahnkronenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopfteil (14) eine vorgeformte Abdeckung zugeordnet ist.
- 8. Zahnkronenbefestigung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnkrone auf dem Kopfteil aufgebracht ist.909812/0900
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