DE60111492T2 - Kronenheber - Google Patents

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DE60111492T2
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Muller William Aix-En-Provence Fr
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument, das dazu dient, die Einheitszahnkronen, Brückenhalterungen und andere auf einen natürlichen Zahn oder auf ein Implantat zementierte Prothesen zu entfernen, wodurch die Arbeit der Zahnchirurgen und der Stomatologen bei Eingriffen in hohem Maße erleichtert wird.
  • Es ist eine Technik zum Herauslösen von Zahnkronen bekannt, gemäß der ein horizontaler Einschnitt mit geringer Länge in die vestibuläre Seite der Krone ausgeführt und durch diesen Einschnitt der arbeitende Teil eines Hebelinstruments zwischen den okklusalen Seiten des Stumpfs und der inneren Wölbfläche der Krone derart eingeführt wird, dass Letztere durch eine Drehung des Instruments herausgelöst und abgehoben wird. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, dass es schnell und leicht anzuwenden ist, und dass es gestattet, die Krone wieder zu verwenden, wenn der Eingriff an dem Zahn beendet ist.
  • Das Dokument EP-A-399 237 beschreibt ein Hebelinstrument dieser Art für den Einsatz dieser Technik. Dieses Instrument umfasst einen Griff und einen arbeitenden Endteil, der mit dem Griff über einen Verlängerungsteil mit kleinem Querschnitt verbunden ist. Der arbeitende Endteil dieses Instruments wird aus einer flachen rechtwinkligen Platte gebildet. Um das Entfernen einer Krone auszuführen, wird der flache arbeitende Teil des Instruments durch den Einschnitt, der vorher in der vestibulären Seite der Krone ausgeführt worden ist, zwischen der okklusalen Seite des Stumpfs und der inneren Wölbfläche der Krone eingeführt, und es wird eine Drehbewegung auf das Instrument angewendet, die es ermöglicht, ein Kräftepaar zwischen dem Stumpf und der Krone auszuüben, welches das Herauslösen und Abheben der Letzteren nach sich zieht.
  • Dieses Instrument weist den großen Nachteil auf, dass es eine Kippbewegung der Krone in Bezug auf die Achse des Stumpfs erzeugt auf Grund des Einsatzes von flachen Formen, die eine Hubbewegung erzeugen, die in Bezug auf die vertikale Achse des Zahns verlagert ist; diese verlagerten Bewegungen können je nach Fall, abgesehen von der Tatsache, dass sie das Ablösen der Krone nicht begünstigen, für den Zahn oder das Implantat schädlich sein, das heißt, auch für die Prothese, da die kleinste Spannung tatsächlich das Zerbersten der Keramik bewirken kann, wenn die Prothese aus diesem Material ausgeführt ist. Andererseits erzeugt es Blockierungspunkte und Friktionen, die den dazwischen liegenden Teil beanspruchen und aus diesem Grund das Instrument schwächen.
  • Die Erfindung hat insbesondere das Ziel, dieses Problem zu lösen, aus dem sich der oben genannte Nachteil ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch das im Anspruch 1 beschriebene Instrument gelöst, das hauptsächlich auf Grund der Tatsache bemerkenswert ist, dass sein arbeitender Teil einen ellipsoidförmigen, ovalen oder schneckenförmigen Querschnitt aufweist, wobei diese Form es insbesondere ermöglicht, ein regelmäßiges Kräftepaar zu erhalten, das praktisch jede seitliche Beanspruchung beseitigt auf Grund der Tatsache, dass die Herauslöse- und Abhebekraft in einer Achse arbeitet, die vollständig oder fast vollständig mit der vertikalen Achse des Zahns zusammenfällt.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile gehen besser aus der folgenden Beschreibung und den folgenden Zeichnungen im Anhang hervor.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Instruments zum Entfernen von Zahnkronen gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsmodus des arbeitenden Teils des Instruments entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Instrumenten-Endstücks, das gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ausgeführt ist, das im Wesentlichen mit dem Instrument identisch ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht dieses Endstücks.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsvariante des arbeitenden Teils des Instruments.
  • 6 stellt den Querschnitt des dazwischen liegenden ausgeschnittenen Teils des Instruments dar.
  • 7 und 8 sind jeweils eine Vorder- und eine Seitenansicht, die eine erste Ausbildungsvariante des Instruments darstellen.
  • 9 und 10 sind jeweils eine Vorder- und eine Seitenansicht, die eine zweite Ausbildungsvariante des Instruments darstellen.
  • 11 ist eine Ansicht im vertikalen Schnitt, die das Herauslösen einer Krone mit Hilfe des Instruments gemäß der Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine analoge Schnittansicht, betrachtet in der sagittalen Ebene.
  • Für die Beschreibung von vorteilhaften, aber keinesfalls einschränkenden Ausführungsbeispielen des Instruments zum Entfernen von Zahnprothesen gemäß der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass in der Praxis ein Zahn oder ein Zahnimplantat nur selten im engsten Sinne des Begriffs vertikal sind, wird als Referenz des Vertikalitätsbegriffs aus Gründen der Klarheit der folgenden Erläuterung die theoretische vertikale Achse F des Zahns oder des Implantats genommen, wie sie in den 11 und 12 dargestellt ist.
  • Sämtliche Figuren der Zeichnungen und der Ausführungs- und Anwendungsmodi werden ausgehend von einer Prothese beschrieben, die auf einen natürlichen oder rekonstituierten Stumpf 3 zementiert ist. Dennoch stellt die vorliegende Erfindung die gleiche Funktion sicher in dem Fall, in dem der Stumpf 3 prothetisch ist, insbesondere auf dem Gebiet der Implantologie. Per Übereinkunft wird das prothetische System, das sich auf dem Implantat anpasst, und auf dem die Krone 4 befestigt ist, als der prothetische Stumpf 3 bezeichnet.
  • Gemäß den dargestellten Beispielen setzt sich das Instrument zum Herauslösen durch Drehung gemäß der Erfindung aus vier Teilen zusammen:
    • – einem Griff A;
    • – einem spitz zulaufenden Zwischenabschnitt B;
    • – einem ausgeschnittenen Zwischenteil C;
    • – einem arbeitenden Teil D.
  • Der Griff A des Instruments besitzt eine ergonomische Form, die dem Ergreifen mit der Hand sowie dem in Drehung Versetzen des Instruments angepasst ist, vergleichbar dem Griff eines Syndesmotoms.
  • Die einzige Funktion des spitz zulaufenden Zwischenabschnitts B des Instruments besteht darin, von dem Abschnitt des Griffs A zu einem Abschnitt überzugehen, der benachbart oder gleich demjenigen des ausgeschnittenen Zwischenteils C ist. Seine Formen und Abmessungen können also unterschiedlich sein.
  • Der ausgeschnittene Zwischenteil C des Instruments stellt sich in Form eines Segments dar, das eine vorzugsweise zylindrische Form aufweist (6). Sein Durchmesser hängt von den Abmessungen des Einschnitts 1 ab, der in der vestibulären Seite der Krone 4 ausgeführt ist. Seite Länge hängt von der Dicke der Krone 4 und der Tiefe der Rille 2 ab, die zwischen der okklusalen Seite des Stumpfs und der inneren Wölbfläche der Krone ausgespart ist, um deren Ablösen und Entfernen zu gestatten.
  • Der arbeitende Teil D des Instruments ist gekennzeichnet durch die Tatsache, dass er einen ellipsoidförmigen (2 und 11) oder ovalen oder schneckenförmigen (5) Querschnitt aufweist. Dies impliziert, dass der Abstand zwischen den seitlichen Enden des arbeitenden Teils D größer ist als die Höhe der Rille 2.
  • Es kann sein, dass das Instrument an die Unterschiedlichkeit der auftretenden Situationen angepasst werden muss (Abmessung und mehr oder weniger zugängliche Position des zu behandelnden Zahns). Diese Anpassung kann sich durch eine Umsetzung in der Ausrichtung oder den Versatz seiner verschiedenen Teile A, B, C D oder in den Formen und Abmessungen dieser Letzteren zeigen. Das Instrument kann sich vorteilhafterweise auch in Form eines Spiels von auswechselbaren Endstücken darstellen, die in einen oder mehrere Teile B, C, D des Instruments integriert sind, je nach Einbaustelle, die gewählt wird, um das Verbindungssystem der trennbaren Teile auszuführen.
  • Die Achsen A', B', C' und D' der verschiedenen Teile A, B, C, D des Instruments können fluchtend ausgerichtet sein oder zwischen sich Winkel ausbilden, derart, dass alle Teile des Instruments sich entweder auf einer gleichen Achse (1) oder zur leichteren Handhabung im Mund auf verschiedenen Achsen befinden können, um beispielsweise auf hinten liegende Zähne zuzugreifen (7, 8, 9 und 10).
  • Die 3 und 4 stellen eine Endstückvariante des Instruments dar, das einen arbeitenden Teil D aufweist, dessen Seite (2), das Profil (3) und der Querschnitt ellipsoidförmig sind.
  • 5 stellt eine Variante der Ausführungsform des arbeitenden Teils des Instruments dar, dessen Querschnitt schneckenförmig ist. Diese Form ist von Belang, um ein regelmäßiges Kräftepaar zu erhalten, das im Wesentlichen vertikal ist und sehr nahe an der vertikalen Achse F des Zahns liegt.
  • 6 stellt den Querschnitt eines ausgeschnittenen Zwischenteils C mit zylindrischer Form eines Instruments zum Herauslösen durch Drehung dar.
  • Die 7 und 8 stellen eine Ausführungsvariante des Instruments dar, dessen Achsen A' des Griffs A und B' des spitz zulaufenden Zwischenabschnitts B jeweils einen Seitenwinkel α1 und einen Profilwinkel β1 bilden.
  • Die 9 und 10 stellen eine andere Ausführungsvariante des Instruments dar, dessen Achsen A' des Griffs A und B' des spitz zulaufenden Zwischenabschnitts B jeweils einen Seitenwinkel α2 und einen Profilwinkel β2 bilden, und dessen Achsen B' und C' des ausgeschnittenen Zwischenteils C einen Seitenwinkel α3 und einen Profilwinkel β3 bilden.
  • Die jeweiligen Abmessungen des ausgeschnittenen Zwischenteils C und des arbeitenden Teils D sind abhängig von den angetroffenen Situationen variabel, je nachdem, ob es sich um eine klassische Krone oder eine Krone auf einem Implantat handelt oder je nach den Abmessungen der Krone oder ihrer Position im Mund. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der ausgeschnittene Zwischenteil C, so wie er in den 3 und 4 dargestellt ist, die Form eines Zylinders mit einer Länge von etwa 4 mm bis 5 mm aufweisen und einen Querschnitt von 1 mm bis 1,6 mm haben, und der arbeitende Teil D kann einen ellipsoidförmigen Querschnitt besitzen.
  • Die 10 und 11 stellen das Herauslösen einer Krone mit Hilfe des Instruments gemäß der Erfindung dar.
  • Für die Verwendung des Instruments ist zunächst das Erstellen eines Einschnitts 1 erforderlich, der die Dicke der Krone 4 an der zugänglichsten Seite (im Allgemeinen die vestibuläre Seite) durchquert. Dieser Einschnitt 1 muss eine Breite aufweisen, die größer oder gleich dem Durchmesser des ausgeschnittenen Zwischenteils C ist. Dieser Einschnitt 1 muss auf einer Ebene erstellt werden, die im Wesentlichen parallel zu der okklusalen Oberfläche der Krone 4 auf dem angenommenen Niveau des okklusalen Teils des Stumpfs 3 verläuft.
  • In einem zweiten Schritt wird dieser Einschnitt 1 mit Hilfe einer Fräse (des Typs zylindrischer Spalt) verlängert, um einen Schlitz 2 zu erstellen, indem ein teilweiser oder vollständiger Umlauf um die Oberfläche des Stumpfs 3 ausgeführt wird. Dieser Schlitz 2 muss Abmessungen aufweisen, die das vollständige Einführen des arbeitenden Teils D gestatten.
  • In einem dritten Schritt lässt man den arbeitenden Teil D des Instruments in den so erstellten Schlitz 2 gleiten, bis der ausgeschnittene Teil C mit dem Einschnitt 1 der Krone 4 zur Deckung gebracht wird.
  • Schließlich wird über den Griff eine Drehbewegung auf den arbeitenden Teil D übertragen, der ein Kräftepaar in der Achse des Zahns (oder des Implantats) zwischen der okklusalen Seiten des Stumpfs 3 einerseits und der inneren Wölbfläche 4A der Krone 4 andererseits erzeugt, was zu dem Herauslösen und Abheben der Krone führt. Bis zum Herauslösen der Krone 4 gestatten die Formen und Abmessungen des ausgeschnittenen Zwischenteils C diesem, das Abheben der eingeschnittenen Seitenwand der Krone 4 nicht zu behindern und keine Seitenbeanspruchungen auf diese auszuüben.
  • Damit ermöglicht es eine sachdienliche Nutzung des Instruments, ein Herauslösen der Krone 4 zu erzielen, ohne seitliche Kräfte zu erzeugen, die wirkungslos, schmerzhaft und gefährlich für die Erhaltung des Stumpfs 3 des Zahns oder des Implantats sind.
  • Im Übrigen wird die Krone 4 gemäß diesem Verfahren auf einer Ebene eingeschnitten, die im Wesentlichen parallel zu der okklusalen Oberfläche dieser Letzteren ist, wodurch es ermöglicht wird, die Krone 4 nicht zu zerstören. Tatsächlich bewahrt der in der Krone 4 ausgeführte Einschnitt deren Festigkeit und ändert ihre Halsfassung nicht, wodurch es ermöglicht wird, sie für ein eventuelles erneutes Einsetzen wiederzuverwenden. Es genügt dann, nach dem erneuten Einsetzen der Krone 4 mit dem Abdichten des Einschnitts 1 mit entsprechenden Materialien fortzufahren.

Claims (4)

  1. Instrument, das dazu dient, eine Zahnkrone (4) zu entfernen, wobei dieses Instrument besteht aus einem ausgeschnittenen Zwischenteil (C), das sich anschließt an einen Griff (A), einen zugespitzten Zwischenabschnitt (B), der den genannten Griff und den genannten ausgeschnittenen Zwischenteil miteinander verbindet, und einem arbeitenden Teil (D), der dazu dient, sich in eine Rille (2) einzufügen, die vorher von dem praktizierenden Arzt auf dem angenommenen Niveau der okklusalen Seite eines natürlichen oder prothetischen Stumpfes (3) realisiert wurde, und dies gemäß einer fast parallelen Ebene zur okklusalen Oberfläche von der Krone (4), wobei der genannte arbeitende Teil (D) derart angeordnet ist, um es anhand einer physikalischen Aktion zu erlauben, ein Kräftepaar etwa in der vertikalen Achse (F) vom Zahn oder vom Implantat auszuüben, zwischen der okklusalen Seite des Stumpfes (3), einerseits, und der Innenseite von der Krone (4), andererseits, wobei die Formen und Dimensionen vom ausgeschnittenen Zwischenteil (C) derart bestimmt sind, dass sie die Seitenbeanspruchungen an der Krone (4) begrenzen ohne die vertikale Translation von der eingeschnittenen Wand von der genannten Krone zu verhindern, wobei das Instrument derart angeordnet ist, dass der ausgeschnittene Zwischenteil (C) und der arbeitende Teil (D) gemeinsam zu drehen beginnen mit dem zugespitzten Zwischenabschnitt (B) und dem Griff (A) über die vom praktizierenden Arzt ausgeübte Aktion auf den Griff, dadurch gekennzeichnet, dass der arbeitende Teil (D) einen ellipsoidalen, ovalen oder schneckenförmigen Abschnitt aufweist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile, aus denen es sich zusammensetzt, das heißt: der arbeitende Teil (D), der ausgeschnittene Zwischenteil (C), der zugespitzte Zwischenabschnitt (B) und der Griff (A), auf einer selben Achse ausgerichtet sind.
  3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige von den Teilen, aus denen es sich zusammensetzt, das heißt: der arbeitende Teil (D), der ausgeschnittene Zwischenteil (C), der zugespitzte Zwischenabschnitt (B) und der Griff (A), auf Achsen liegen, die Winkel untereinander bilden, um die Manipulierung und den Zugang zu einigen bukkalen Teilen erleichtern.
  4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit, die sich aus dem arbeitenden Teil (D), dem ausgeschnittenen Zwischenteil (C), dem zugespitzten Zwischenabschnitt (B) zusammensetzt, einen Winkel (α1) mit dem Griff (A) bildet.
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Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MULLER, ALEXANDRE, AIX LES MILLES, FR

Owner name: MULLER, WILLIAM, AIX-EN-PROVENCE, FR

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: MULLER, ALEXANDRE, 13100 AIX LES MILLES, FR

Inventor name: MULLER, WILLIAM, 13090 AIX-EN-PROVENCE, FR