DE2754098C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument zur mechanischen Bearbeitung von Zahnwurzelkanälen, und zwar zur Entfernung von Vorsprüngen im Zahnwur­ zelkanal, zur Erweiterung der Einmündung in den Zahn­ wurzelkanal und zum Aufreiben eines sich an die Zahn­ höhle anschließenden Abschnitts eines Zahnwurzelka­ nals, wobei sich die nutzbare Länge des Instruments an eine Handhabe oder einen Verbindungsabschnitt zur Befestigung des Instruments an einem zahnärztlichen Gerät anschließt und am freien Ende in eine Spitze ausläuft und der spanabhebende Bereich sich nur über einen Teil der nutzbaren Länge erstreckt und einen Abstand von der Spitze aufweist.
Die Erfindung hat zum Ziel, ein solches Instrument zu schaffen, mit welchem gleichzeitig folgende Wirkungen erzielt werden können:
die Entfernung von in die Zahnhöhle ragenden Vorsprüngen,
die Erweiterung der Einmündung in den Wurzelka­ nal und
die Begradigung des gekrümmten Kanalverlaufs durch eine sich allmählich ausweitende Bohrung, die sich von der Ausmündung des sog. "Behand­ lungskanals" bis zum die Wurzelspitze umfassenden Kanaldrittel erstreckt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung mögen die folgenden Überlegungen dienen:
1. Als "Behandlungskanal" wird der Kanal verstanden, der sich aus dem natürlichen, anatomischen Wurzel­ kanal und dem künstlichen Kanal zusammensetzt, welcher sich dadurch ergibt, daß die den anatomi­ schen Wurzelkanal abdeckende Oberfläche durchbro­ chen wird, was dadurch geschieht, daß die Abdek­ kung der Zahnhöhle künstlich durchfräst wird, die aus Zahnbein besteht, das seinerseits von Zahn­ schmelz bedeckt ist (Fig. 1 und 2).
2. Unter "Vorsprüngen" werden alle für die Zahnhöhle und die Wurzelkanäle charakteristischen anatomi­ schen Ausbildungen verstanden, die, sei es in Form von Auswölbungen oder zackigen oder gerundeten Dornen, von den Wänden der Zahnhöhle und der Wurzelkanäle vorstehen und die das Einsetzen und den geradlinigen Vorschub eines Instruments in den Wurzelkanal behindern und deshalb die Bearbeitung durch die spanabhebenden Oberflächen am Schaft und an der Spitze eines zur Wurzelbehandlung dienenden Instruments erfordern (Fig. 1 und 2).
3. Die Wurzelkanäle zeigen in der Mehrzahl der Fälle beachtliche Krümmungen, entweder über die gesamte Länge (im Falle der mesialen Kanäle der unteren Molaren (Fig. 3) und der distalen Kanäle der obe­ ren Molaren (Fig. 2)) oder häufig im Wurzelspitzen­ drittel.
Folglich fluchten die Einmündungen nicht immer mit dem gekrümmten Verlauf der Wurzelkanäle, die übrigens durch Zahnbeinzacken abgedeckt sind, die an den Wän­ den der Zahnhöhle an einer Stelle ausgebildet sind, wo diese in den Boden der Zahnhöhle übergehen, so daß es notwendig ist, eine Regulierung mit einem geeigne­ ten Instrument durchzuführen, beispielsweise mit einer Fräse nach Batt (Fig. 4), die wenigstens die obere Hälfte des Zahnbeindreiecks abträgt, das in den als Beispiel gebrauchten Fig. 2 und 3 durch Schraffur hervorgehoben ist.
Im allgemeinen wird man dann, nachdem eine korrekte Öffnung der Zahnhöhle durchgeführt worden ist und die Vorsprünge von den Zahnhöhlenwänden entfernt worden sind, die Aufbohrung der Wurzelkanäle vorbereiten. Die Kanäle können dabei weit oder eng sein. Ohne irgend einen Unterschied zu machen, gründet man im einen oder anderen Fall derzeit das Aufreiben bzw. Aufbohren der Kanäle auf den aufeinanderfolgenden Einsatz einer Reihe von Instrumenten, die zunehmende Durchmesser aufweisen, wobei man mit dem dünnsten Instrument beginnt, das den gesamten Wurzelkanal bis in die Spitze durchdringt und durch ein Röntgenbild die Möglichkeit bietet, die Länge des Wurzelkanals festzustellen. Man ersetzt nun wiederholt das jeweils benutzte Instrument durch ein anderes Instrument mit größerem Durchmesser, wobei immer auf den Schaft des als Bohr- bzw. Räumwerkzeug dienenden Instruments Anschlagmittel aufgesetzt werden, die das Einführen des Instruments in den Wurzelkanal begrenzen, um eine vollständige Ausbohrung des Kanals zu erhalten.
Häufig erreicht man dieses Ziel nicht aufgrund der beachtlichen Unterschiede der Konizität dieser In­ strumente einerseits und der Wurzelkanäle anderer­ seits und aufgrund der Schwierigkeiten, die sich aus dem durch unterschiedliche Techniken resultierenden Wirrwarr ergeben.
Die derzeit üblichen Aufreibwerkzeuge weisen an der Spitze eine spanabhebende Oberfläche auf eine Länge von 18 mm auf und eine standardisierte Kegelstumpf­ form, weshalb es bei der gegebenen Vielzahl von Durchmesser-Länge-Verhältnissen der Wurzelkanäle unmöglich ist, alle Wandungen der Wurzelkanäle gleich­ mäßig abzutragen, wodurch die Reinigung des Wurzelka­ nals und folglich auch die hermetische Abdichtung durch die Wurzelfüllung unvollkommen bleibt.
Die verbleibenden organischen Substanzen lassen in diesem Zusammenhang den Wurzelkanal anfällig für Rückbildungen werden, durch die sich nicht erwünschte Hohlräume bilden.
Arbeitet man mit Instrumenten, die nach Art von Reibahlen zur Spanabhebung gedreht werden müssen und wie sie beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 darge­ stellt oder in der US-PS 37 81 996 gezeigt und be­ schrieben sind, so ergeben sich die folgenden Nach­ teile:
  • A) In engen und gekrümmten Kanälen ist die Spanabhe­ bung schwierig und abhängig von der Reibung, die der spanabhebende Teil des dünnen Instruments über seine ganze Länge ausübt, und wenn man dann von einem Instrument auf das der Nummer und dem Durchmesser nach größere übergeht, um den Kanal aufzuweiten, nimmt mit der Vergrößerung des In­ strumentendurchmessers auch die Steifigkeit des Instruments zu, so daß es sich einer Krümmung des Wurzelkanals schlechter anpassen kann. Die Spitze des durch eine enge Mündung in den gekrümmten Ka­ nal gezwängten Instruments kann häufig drei schwer­ wiegende Unannehmlichkeiten bewirken:
1. einen Grat,
2. eine falsche Bahn und
3 eine Wurzelspitzenausweitung (Fig. 6 und 7).
Ein Grat und eine falsche Bahn können die Rettung eines brandig gewordenen Zahns definitiv vereiteln, weil sie bei der aufeinanderfolgenden Instrumen­ tenbehandlung die leichte Zugänglichkeit des Wur­ zelkanals verhindern, mit der Folge, daß die be­ fallenen Teile nicht entfernt werden können.
Die Verformung des rundlichen Querschnitts des Wurzelspitzendrittels in einen elliptischen Quer­ schnitt gefährdet das Anliegen des "Plombenkonus", der sich mit einem kreisförmigen Querschnitt nicht an den Querschnitt des Wurzelspitzendrittels anpaßt.
  • B) Im Fall eines weiten Wurzelkanals ist es bei der vollständigen Einführung der reibahlenähnlichen Instrumente erforderlich, die Wandungen des Wurzelkanals in dem der Spitze zugewandten Bereich beträchtlich zu schwächen, um die Wandungen des Kanals insbesondere in dem der Kanalmündung zugewandten weiteren Abschnitt bearbeiten zu können. Diese Schwächung im Wurzelspitzenbereich birgt das Risiko in sich, daß die Wurzelspitze abbricht, insbesondere wenn es sich um einen Wurzelkanal mit gekrümmter Wurzelspitze handelt.
Eine alternative, weniger riskante Lösung besteht bei einer Arbeitsweise mit reibahlenförmigen Instrumenten darin, die Bearbeitung von der Spitze ausgehend durchzuführen und mit abnehmender Arbeitstiefe In­ strumente mit größerem Durchmesser zu verwenden.
Auf diese Weise (Fig. 8) riskiert man aber, im Inne­ ren des Wurzelkanals im Zahnbein Abstufungen bzw. Grate zu erzeugen, die das leichte Durchfahren des Wurzelkanals behindern können. Um die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden, hat man die Begradigung der Krümmungen und die Erweiterung der Kanäle durch den Gebrauch der unter der Bezeichnung "Hedstroem" bekannten Instrumente oder von Feilen durchgeführt, wobei diese Instrumente in axialer Richtung spanabhebend durch den Wurzelkanal gezogen werden (Fig. 9). Diese Instrumente sind wirksamer und weniger gefährlich als die reibahlenförmigen Instru­ mente, weil sie, sobald sie einmal die Wurzelspitze erreicht haben oder wenigstens eingesetzt worden sind, längs der Wurzelkanalwandung nach außen gezogen werden, und zwar in den verschiedenen Richtungen, mesial, distal, lingual-palatinal und in Richtung der Mundhöhle. Daraus ergibt sich eine allmähliche Begra­ digung des Wurzelkanals.
In der Praxis wird eine solche Arbeitsweise trotzdem durch die Schwierigkeit verhindert, solche Instrumen­ te einzuführen, die eine grobe und unebene Oberfläche und in Verbindung mit einer unvorsichtigen Torsions­ bewegung dieser Instrumente eine erhöhte Bruchgefahr aufweisen, weshalb diese Instrumente sich schlecht einsetzen lassen, insbesondere, wenn es sich um ge­ krümmte und dünnwandige Wurzelkanäle handelt.
In allen diesen Fällen bleibt es unabhängig von der Arbeitsmethode und der verwendeten herkömmlichen Instrumentierung erwünscht und nützlich, vor dem Aufreiben des Wurzelkanals die Einmündung des Kanals zu erweitern, insbesondere, wenn es sich um einen engen Kanal handelt. Für diese Bearbeitung hat man sich verschiedene Instrumente ausgedacht, wobei die in Fig. 10a bis 10d gezeigten Instrumente von Wide­ ner, Largo, Gate und Maillefrer zu den bekannteren zählen. Diese Instrumente weisen eine sehr beachtli­ che Begrenzung der Festigkeit des Schaftes auf, die das nicht geradlinige Eindringen aufgrund der erwähn­ ten Vorsprünge in der Zahnhöhle absolut begrenzt.
Auch mit einem elastischen Schaft verbleibt der stets große Durchmesser der spanabhebenden Struktur im Ver­ gleich zu der geringen Abmessung der kleinen, glatten und starren Spitze, die das Werkzeug während des Schnitts führen soll. Gefährlich ist das beachtliche Ausmaß des Schaftes dieser Instrumente, die ein großes Risiko beim Aufreiben von bandförmigen, ova­ len, nierenförmigen Kanälen mit sich bringen, bei welchen es möglich ist, die Wände solcher Kanäle oder ihrer Verzweigungen so dünn zu machen, daß sie schließlich durchbrechen.
Die Arbeitsrichtung solcher Instrumente ist außerdem ausschließlich der Geschicklichkeit der behandelnden Person überlassen, wie oben erwähnt ist, weil eine geeignete Führung fehlt, die das die Mündung aufwei­ tende Instrument bei der Arbeit in Achsrichtung des Kanals führt und weil der starre Schaft eine spanabhe­ bende Wirkung in falschen Richtungen verursachen kann, die der Einwirkung des Instruments überhaupt nicht unterworfen werden sollen (beispielsweise die Verzweigungszone von mehrwurzeligen Zähnen).
In der Absicht, die vorstehend erwähnten Nachteile zu überwinden, haben die Anmelder in der DE-OS 25 24 105 ein Instrument vorgeschlagen, das so gestaltet ist, daß es ohne die Gefahr der Bildung von Graten oder Abstufungen oder falscher Bahnen die Erweiterung der anatomischen Einmündung des Wurzelkanals, wie auch die Erweiterung des Wurzelkanals bis zum Wurzel­ spitzendrittel gestattet, wobei das Instrument bei seiner Handhabung geführt ist und progressiv wirksam wird.
Dieses Instrument umfaßt, ausgehend von der Spitze, einen ersten, äußerst flexiblen Abschnitt ohne span­ abhebende Organe, einen zweiten, ebenfalls flexiblen, unmittelbar an den ersten Abschnitt anschließenden, zweiten Abschnitt, der mit spanabhebenden Organen versehen ist, und einen dritten, unmittelbar auf den zweiten Abschnitt folgenden Abschnitt, der den Schaft des Instruments bildet.
Mit diesem eine glatte und dünne Spitze aufweisenden Instrument, das in der Lage ist, auch in gekrümmte Kanäle leicht einzudringen, wird das Aufreiben der Wurzelkanalwände mit der seitlichen Oberfläche des Instruments von der Einmündung gegen die Spitze durchgeführt, und zwar durch eine leichte, auf das Instrument übertragene, axiale Hin- und Herbewegung, wobei das Instrument vorzugsweise auf einer mechani­ schen Vorrichtung befestigt ist, die geeignet ist, eine nach jeweils einer Viertelumdrehung die Dreh­ richtung wechselnde Drehbewegung zu übertragen.
Die Erweiterung der Wurzelkanalmündung zusammen mit der Begradigung der Krümmungen des Kanals wird nach einer Idee verwirklicht, die die spanabhebende, ge­ führte Erweiterung durch die seitliche, spanabhebende Oberfläche des Instruments umfaßt, um jedes einzelne Stück der Wurzelkanalwandung und der Vorsprünge in der Zahnhöhle zu erfassen.
Durch die US-PS 14 99 970 ist bereits ein Instrument zur Wurzelkanalbehandlung bekanntgeworden, das eine glatte Führungsspitze aufweist. Mittels dieses Instruments ist es trotzdem nicht absolut möglich, eine Glättung der möglicherweise vorhandenen Krüm­ mungen des Wurzelkanals zu erreichen, wie es auch nicht möglich ist, eine allmählich ausweitende Auf­ bohrung des Kanals zu bewirken, weil das Instrument mit einer spanabhebenden Struktur versehen ist, die an der Spitze wirksam wird, weshalb das Instrument zur Erweiterung des Kanals spanabhebend perforierend wirksam wird.
Nach der in der bereits erwähnten DE-OS 25 24 105 vorgeschlagenen Arbeitsweise wird, nachdem die Zahn­ höhle (Fig. 11 bis 13) geöffnet und dazu der die Zahnhöhle abdeckende, aus Schmelz S und Zahnbein D bestehende Bereich abgetragen worden ist, und nach­ dem mittels eines geeigneten Instruments zur Erwei­ terung der Einmündung, z.B. durch die erwähnte Fräse nach Batt, ein Teil der spornartig vorstehenden, das Eindringen in den Wurzelkanal behindernden Zahnbein­ dorne (SD) abgetragen worden ist, in aufeinanderfol­ gender Ordnung eine Reihe der beschriebenen Instru­ mente eingeführt, deren spanabhebender Bereich sich nach und nach immer mehr der Spitze nähert, wodurch eine progressive und geführte Aufbohrung des Wurzel­ kanals und zugleich eine Begradigung der Krümmungen in den aufeinanderfolgenden Bereichen E und F der Wurzelkanalwände von der Einmündung aus bis zur Wur­ zelspitze erreicht wird.
Trotz der Lösung des oben erwähnten beachtlichen Problems der Erweiterung der Einmündung und der ge­ führten Ausbohrung der Wandung der Wurzelkanäle bis zum Wurzelspitzendrittel, ist es bei der Anwendung des vorstehend beschriebenen Instruments immer noch notwendig, vorher wenigstens noch im Bereich a Zacken oder Zahnbeinvorsprünge zu beseitigen, welche das Eindringen in den Wurzelkanal behindern , und zwar durch Anwendung beispielsweise der oben erwähnten Fräse nach Batt, oder mittels die Mündung erweitern­ der Instrumente.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorste­ hend erwähnten Nachteile, also insbesondere die Not­ wendigkeit der vorherigen Beseitigung der Zacken oder Zahnbeinvorsprünge, zu überwinden und zugleich eine Verbesserung der Arbeitsmethode bei der Aufweitung von Zahnwurzelkanälen zu erreichen, und zwar auch gegenüber der Arbeitsweise, wie sie bereits mit dem Gegenstand der DE-OS 25 24 105 durchführbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wurden folgende Einzelheiten berücksichtigt: Enfernung der Zahnhöhlenabdeckung nach ihrer Zerstörung, Einsatz eines die Öffnung aufweitenden Instruments, dessen Gebrauch bis heute dem Einsatz des Wurzelkanalinstruments vorausgeht, wobei die Aufweitung des Kanals nicht mehr wie bis heute entsprechend dem bekannten Verfahren üblich bis zum Boden der Zahnhöhle, sondern bis auf das Niveau SO der Zahnhöhlenabdeckung erfolgt, in der sich Zahn­ bein und Zahnschmelz berühren (Fig. 17), Durchführung dieser Aufweitung soweit wie möglich auf die Wurzel­ spitze AC ausgerichtet unter gleichzeitiger Beseiti­ gung der in die Zahnhöhle ragenden Vorsprünge und Erweiterung und Begradigung des Wurzelkanals, wobei diese Beseitigung der Vorsprünge und gleichzeitige Erweiterung des Wurzelkanals durch progressives, bohrendes Aufreiben des Kanals erhalten wird, bei welchem man von der Einmündung aus gegen die Zahn­ wurzelspitze vorgeht und dabei die morphologische Beschaffenheit der Wurzelkanäle in Betracht zieht, die einen regelmäßigen, kreisförmigen Querschnitt nur im Wurzelspitzendrittel aufweist, weshalb es richtig und deshalb auch notwendig ist, die zweckmäßige Regu­ lierung der Wurzelkanalwände bis zum Wurzelspitzen­ drittel durchzuführen, um dann richtig in dieses Wurzelspitzendrittel einzugreifen. Das heißt, es wurde in Betracht gezogen, daß es wirksamer und ra­ tioneller ist, zunächst die Behinderungen am Anfang der zurückzulegenden Strecke zu beseitigen, bevor man weiter fortschreitet.
Unter Berücksichtigung all dieser Überlegungen be­ steht bei einem Instrument der eingangs genannten Art die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß das Instrument über seine gesamte nutzbare Länge (lu) eine fortschreitende Verjüngung gegen die Spitze zu aufweist und daß sich der spanabhebende Bereich (3) an die Handhabe bzw. den Verbindungsabschnitt (2) an­ schließt.
Mit einem Satz derartiger Instrumente, die alle die gleiche nutzbare Länge aufweisen, während die Länge des spanabhebenden Teils stufenweise zunimmt, können bei ständiger Führung des jeweils eingesetzten In­ struments im Wurzelkanal zunächst die Zahnbeinvor­ sprünge an den Wänden der Zahnhöhle entfernt und später die Wurzelkanalwände bearbeitet werden, ohne daß die Gefahr besteht, Abstufungen oder Grate an der Wandung des Wurzelkanals hervorzurufen oder mit dem Instrument falschen Bahnen zu folgen. Die Instrumente können leicht in den Wurzelkanal eingeführt werden und der Gebrauch herkömmlicher Bohrinstrumente oder Reibahlen, wie auch zusätzlicher Instrumente zur Er­ weiterung der Mündung entfällt.
Anhand der folgenden Beschreibung der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1-13 Erläuterungen zum bekannten Stand der Technik,
Fig. 14 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Instruments,
Fig. 15 und 16 zwei dem Instrument nach Fig. 14 ähnliche Instrumente, bei welchen der spanabhebende Bereich näher an die Spitze herangeführt ist und
Fig. 17-19 drei Schnitte durch den gleichen Zahn, wobei das Instrument in drei aufeinan­ derfolgenden Behandlungsstellungen gezeigt ist.
In Fig. 14 ist das erfindungsgemäße Instrument insge­ samt mit 1 bezeichnet, wobei das Instrument aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen kann und in diesem Fall eine Kontinuität aufweist, die sich über seine gesamte Nutzlänge lu erstreckt und von der Spitze aus bis zum Griffstück oder einem Verbindungs­ schnitt 2 verläuft, der zum Anschluß an ein zahnärzt­ liches Gerät oder einem Handgriff für die Handbetäti­ gung dient, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Dieses Instrument besitzt einen spanabhebenden Teil 3, der sich von diesem Griffstück oder Verbin­ dungsabschnitt 2 nur über eine gewisse Länge 1 gegen die Spitze zu erstreckt, wobei diese Länge in Abhän­ gigkeit von der beabsichtigten graduellen Wirkungs­ weise vorgegeben ist, wie nachfolgend noch deutlicher wird.
Dieser spanabhebende Teil 1 kann auf eine beliebige, für diesen Zweck geeignete Weise erzeugt sein. Der Durchmesser und die fortschreitende Verjüngung des Instruments sind zweckmäßigerweise derart bestimmt, daß das Instrument eine Flexibilität erhält, die von der Spitze gegen das Griffstück 2 zu immer geringer wird und derart, daß man eine viel geringere Skala von Instrumenten für die vollständige Ausbohrung aller Wurzelkanäle der verschiedensten Art benötigt.
Mit einer kleinen Serie von Instrumenten dieser Art, die einen spanabhebenden Teil aufweisen, der immer weiter gegen die Spitze vorgeschoben ist, wie dies beispielsweise bei den Instrumenten 4 und 5 in Fig. 15 und 16 gezeigt ist, ist es möglich, eine Arbeits­ methode auszuführen, wie sie schematisch in den Fig. 17 bis 19 dargestellt ist.
Sobald einmal mit dazu bestimmten Instrumenten der die Zahnhöhle CP abdeckende Bereich des Zahnschmelzes S und des Zahnbeins D durchbrochen ist und das In­ strument 1 eingesetzt wurde, das aufgrund seiner Flexibilität und seiner von spanabhebenden Organen befreiten Spitze leicht in den Wurzelkanal eingeführt werden kann, werden zunächst die Zahnbeinvorsprünge entfernt, welche von den Wänden der Zahnhöhle vor­ springen und den Eintritt in den Wurzelkanal und ein anfängliches, reibendes Aufbohren des Kanals verhin­ dern. Diese Vorsprünge in der Zahnhöhle sind in Fig. 17 schraffiert und mit G gekennzeichnet. Man ersetzt dann dieses Instrument durch die Instrumente 4 und 5 und setzt die bohrende und reibende Wirkung fort, wobei durch die Konizität eines jeden Instruments eine neue, nach und nach sich immer mehr der Wurzel­ spitze nähernde Zone der Wurzelkanalwandung bearbei­ tet wird, wobei gleichzeitig der gesamte Bereich der Abschnitte H und I von der Einmündung an bearbeitet wird, die im Bereich SO liegt, was der Übergangsstel­ le zwischen Zahnschmelz und Zahnbein in der Zahnhöh­ lenabdeckung entspricht. Aufgrund der Tatsache, daß der spanabhebende Abschnitt sich immer vom Griffstück aus gegen die Spitze erstreckt, erreicht man so eine fortschreitende Modellierung der Wurzelkanalwandung, die, wie man sieht, sowohl die Entfernung der Vor­ sprünge in der Zahnhöhle wie gegebenenfalls auch die Begradigung der Krümmungen der Wurzelkanäle bewirkt.
Aufgrund der Merkmale des erfindungsgemäßen Instru­ ments besteht immer eine vorteilhafte Anlage des Instruments an den der Wurzelkanalkrümmung gegenüber­ liegenden Wänden des Wurzelkanals, wodurch der ganze Bereich des Kanals bis zum Wurzelspitzendrittel, das heißt bis zum tiefsten Bereich des Kanals, vorteilhaft erweitert wird, wobei gleichzeitig vollständig alle Hindernisse beseitigt werden, und von der Einmündung bis zur Spitze eine gleichmäßige Bearbeitung des Wurzelkanals erfolgt, ohne daß der Kanal Bereiche mit diskontinuierlicher Bearbeitung aufweist und ohne daß also Grate, Stufen oder Wellen der Wurzelkanalwandung vorhanden sind.
Mit einer Serie von Instrumenten dieser Art wird also ein Arbeitsverfahren ermöglicht, das man als schritt­ weises Aufbohren des Wurzelkanals von der Ausmündung bis zum Wurzelspitzendrittel bezeichnen kann, wodurch das Instrument der gestellten Aufgabe gerecht wird und Verfahren aufgegeben werden können, die derzeit ange­ wandt werden, um Vorsprünge zu beseitigen und die Einmündung in den Wurzelkanal zu erweitern und die mittels einer Reihe zahlreicher Instrumente verschie­ dener Art überwiegend derart durchgeführt werden, daß eine bohrende Perforation des Wurzelkanals erfolgt.
Der erzielte Fortschritt beruht auf der besonderen Ausbildung des Instruments und insbesondere darauf, daß der spanabhebende Bereich an die Handhabe bzw. den Verbindungsabschnitt anschließt. Man erhält eine wirksame und vollständige Ausbohrung des Kanals, dessen Beginn nicht erst auf dem Grund der Zahnhöhle, sondern bereits im Bereich SO (Fig. 17) liegt, in welchem innerhalb der Zahnhöhlenabdeckung der Zahn­ schmelz an das Zahnbein grenzt, wobei der Eingriff von dieser Kanalmündung aus in Richtung auf die Wur­ zelspitze mit optimaler Glättung bzw. Begradigung und Erweiterung des Wurzelkanals Vorteile im Hinblick auf die nachfolgende Füllung des Wurzelkanals bietet. Herkömmliche Reibahlen oder Bohrinstrumente würden nur noch einzusetzen sein beim Aufreiben und der Modellierung des Wurzelspitzendrittels, für welche Aufgabe das erfindungsgemäße Instrument nicht be­ stimmt ist.

Claims (1)

  1. Zahnärztliches Instrument zur mechanischen Bear­ beitung von Zahnwurzelkanälen, und zwar zur Entfer­ nung von Vorsprüngen im Zahnwurzelkanal, zur Erweite­ rung der Einmündung in den Zahnwurzelkanal und zum Aufreiben eines sich an die Zahnhöhle anschließenden Abschnitts eines Zahnwurzelkanals, wobei sich die nutzbare Länge (lu) des Instruments an eine Handhabe oder einen Verbindungsabschnitt (2) zur Befestigung des Instruments an einem zahnärztlichen Gerät an­ schließt und am freien Ende in eine Spitze ausläuft und der spanabhebende Bereich (3) sich nur über einen Teil der nutzbaren Länge (lu) erstreckt und einen Abstand von der Spitze aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Instrument über seine gesamte nutzbare Länge (lu) eine fortschreitende Verjüngung gegen die Spitze zu aufweist und daß sich der spanabhebende Bereich (3) an die Handhabe bzw. den Verbindungsab­ schnitt (2) anschließt.
DE19772754098 1976-12-09 1977-12-05 Zahnaerztliches instrument zur mechanischen bearbeitung von zahnwurzelkanaelen Granted DE2754098A1 (de)

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