DE69821131T2 - Endodontische vorrichtung zum anbringen eines füllungsmaterials auf zahnwurzelkanäle - Google Patents

Endodontische vorrichtung zum anbringen eines füllungsmaterials auf zahnwurzelkanäle Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zahnmedizinische Vorrichtungen oder Instrumente, die beim Füllen eines endodontisch vorbereiteten Wurzelkanals oder ähnlichem verwendet werden und auf Verfahren zum Einbringen des Füllungsmaterials.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den US-Patenten Nr. 4,758,156 von Johnson, 4,894,011 von Johnson und 5,118,297 von Johnson sind Vorrichtungen oder Instrumente zum Einbringen von Füllungsmaterial wie beispielsweise Gutta-Percha oder ähnlichem in einen endodontisch vorbereiteten Zahnwurzelkanal eines Patienten beschrieben. Die in diesen Patenten offenbarten Vorrichtungen umfassen im allgemeinen ein Füllungselement oder einen Füllungskörper, der auch als Verschlussprothese bezeichnet wird in der Form eines länglichen Schafts mit einem proximalen Handhabenabschnitt. Der proximale und distale Abschnitt der Verschlussprothese werden getrennt oder auseinandergebrochen, nachdem die Verschlussprothese in dem Wurzelkanal platziert wurde, um so den distalen Abschnitt in dem Kanal zu belassen.
  • Bei den ersten zwei zuvor erwähnten Patenten wird das Abtrennen oder Auseinanderbrechen des Körperabschnitts der Verschlussprothese manuell an einem vorgeformten Schwächungspunkt des Körpers durchgeführt. Dieser Ansatz ist nicht praktisch, weil ein sehr hohes Risiko darin besteht, die Verschlussprothese an dem Schwächungspunkt verfrüht abzubrechen, wenn die Verschlussprothese in einen gekrümmten Wurzelkanal eingeführt wird. Weil der Schwächungspunkt vorbestimmt ist, bleibt es ferner nicht im Ermessen des Zahnarztes, die Länge des verbleibenden Abschnitts der Verschlussprothese zu wählen.
  • Bei dem dritten zuvor erwähnten Patent, US-Patent Nr. 5,118,297, muss das Abtrennen des Körpers unter Verwendung entweder eines Erwärmungsinstruments (heating instrument) oder eines Bohrers ausgeführt werden und dies weist Nachteile im Hinblick auf den begrenzten Raum in dem Wurzelkanal und der Zahnhöhle, in dem der Zahnarzt zu arbeiten hat, auf.
  • Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist in US-Patent Nr. 5,588,835 von Kert offenbart. Diese Vorrichtung umfasst einen zentralen Füllungskörper, der einen Einführstab umgibt, wobei der letztere nach dem Einführen herausgezogen wird und der Füllungskörper in dem Kanal verbleibt. Der Füllungskörper in dem Kanal muss jedoch nach dem Entfernen des zentralen Einführstabes noch zurechtgeschnitten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung oder ein Instrument vorgeschlagen, das die Probleme der Vorrichtungen des Standes der Technik, die vorstehend diskutiert wurden, behebt. Die Vorrichtung weist ein Kernfüllungselement auf, das mit thermoplastischem Gutta-Percha umgeben ist und das eine Länge aufweist, die vor dem Einführen angepasst werden kann, so dass es nicht länger notwendig ist, einen Füllungskörper nach dem Einführen davon in einen Wurzelkanal abzutrennen oder abzuschneiden. Vorzugsweise weist das Füllungselement einen länglichen Körper auf, der eine ausreichende Länge hat, um die Mehrzahl der Wurzelkanäle aufzunehmen und der verjüngt ist, um in die Mehrzahl endodontisch vorbereiteter Wurzelkanäle zu passen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine zahnmedizinische Vorrichtung zum Einbringen von Gutta-Percha in einen Zahnwurzelkanal nach Anspruch 1 oder Anspruch 8 vorgeschlagen.
  • Vorzugsweise umfasst das Füllungselement eine Indikatoreinrichtung an seinem proximalen Ende, um einen Benutzer bei der Bestimmung des davon abzuschneidenden Abschnitts, um die gewünschte Länge zu erreichen, zu unterstützen. Vorteilhafterweise umfasst die Indikatoreinrichtung mehrere längs beabstandete kreisförmige Nuten in dem proximalen Ende des Füllungselements.
  • Bei einer Ausführungsform ist das proximale Ende massiv und die Handhabe umfassend einen Schaftabschnitt ist in dem Loch in dem proximalen Ende aufgenommen.
  • Zur Information ist ein Verfahren des Befüllens eines endodontisch vorbereiteten Wurzelkanals beschrieben, welches Verfahren umfasst:
  • Vergleichen eines endodontisch vorbereiteten Wurzelkanals mit einem länglichen, verjüngten Füllungselement, das zum Einführen in den Wurzelkanal geeignet ist, um so die gewünschte Länge für das Füllungselement zu bestimmen, welches Füllungselement aus biokompatiblem Material gemacht ist und dazu geeignet ist beschnitten zu werden, mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, und das über einen Abschnitt seines distalen Endes von einer Ummantelung aus Gutta-Percha umgeben ist, Abschneiden eines Abschnitts des proximalen Endes des Füllungselements, so dass das Füllungselement die besagte gewünschte Länge hat, Weichmachen der Gutta-Percha, und Einführen des beschnittenen Füllungselements in den Wurzelkanal.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Füllungselement eine längiche Bohrung darin und das Einführen des Füllungselements umfasst in Eingriff bringen des Lochs des Füllungselements mit einem Instrument mit einem Abschnitt, der in dem Loch aufgenommen wird und Verwenden des Instruments, um das Füllungselement in den Wurzelkanal einzuführen. Wie oben angemerkt wurde, umfasst das Instrument vorzugsweise eine Handhabeneinrichtung, umfassend eine Handhabe und einen massiven Schaft, der sich von der Handhabe nach außen erstreckt und eine Größe aufweist, die eine Aufnahme davon in der Bohrung erlaubt. Bei einer anderen Ausführungsform weist das Füllungselement einen massiven Aufbau auf und das Einführen des Füllungselements umfasst das Verwenden eines Instruments, um einen äußeren Flächenabschnitt des proximalen Endes des Flüssigkeits in Eingriff zu nehmen und Einsetzen des Elements, um das Füllungselement in den Wurzelkanal einzuführen. Wie zuvor umfasst das Instrument bei dieser Ausführungsform vorzugsweise eine Handhabeneinrichtung, umfassend eine Handhabe und einen röhrenförmigen Schaft, der sich von der Handhabe nach außen erstreckt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ausgeführt in oder werden ersichtlich aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHHNUNGEN
  • 1 ist ein vorderer Aufriss einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung oder des Instruments der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Kombination mit einer vorteilhaften Handhabeneinrichtung;
  • 2 ist ein vorderer Aufriss einer zu der in 1 dargestellten alternativen Ausführungsform;
  • 3 ist ein Querschnitt der Handhabeneinrichtung, die auch in 1 dargestellt ist und die für die Verwendung mit den Ausführungsformen der 1 und 2 geeignet ist;
  • 4 ist ein vorderer Aufriss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist ein vorderer Aufriss einer zu der in 4 dargestellten alternativen Ausführungsform; und
  • 6 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Handhabeneinrichtung, die für die Verwendung mit den Ausführungsformen der 4 und 5 geeignet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In bezug auf 1 ist eine erste Ausführungsform des Instruments oder der Vorrichtung der Erfindung dargestellt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, in Verbindung mit einer speziellen Handhabe 12, die in 3 genauer gezeigt ist. In der Ausführungsform in 1 umfasst die Vorrichtung 10 ein verjüngtes längliches Füllungselement 14 mit einem massiven Aufbau, das aus biokompatiblem Material wie beispielsweise einem thermoplastischen Polymer oder einer Mischung aus Polymeren gemacht ist. Das Füllungselement 14 umfasst ein allgemein zylindrisches proximales Ende 14a und ein verjüngtes distales Ende 14b und die Länge davon ist ausreichend, um die Mehrzahl an Wurzelkanälen aufzunehmen. Ferner ist die Verjüngung des distalen Endes 14b der Art, dass es in der Mehrzahl endodontisch vorbereiteter Wurzelkanäle aufgenommen werden kann, d. h. dass es in die Mehrzahl der endodontisch vorbereiteten Wurzelkanäle passt.
  • Eine verjüngte oder konisch geformte thermoplastische Gutta-Percha-Ummantelung oder -Hülse 16 umgibt den verjüngten distalen Abschnitt 14b des Elements 14.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst die Handhabenvorrichtung 12 einen Handhabenabschnitt 12a zum Greifen durch einen Benutzer und einen hohlen der röhrenförmigen Schaft 12b, der sich davon nach außen erstreckt, welcher wie in 1 dargestellt um das proximale Ende 14a eines Füllungselements 14 passt.
  • In bezug auf 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die ähnlich zu der in 1 ist und sich von der in 1 in der Bereitstellung mehrerer längs beabstandeter Nuten oder Einprägungen 18 darin unterscheidet, welche eine Skala oder eine Indikatoreinrichtung bilden. Genauer gesagt liefern die Nuten 18 einem Benutzer eine Indikation der Länge des Füllungselements 14 an verschiedenartigen Punkten über seine Länge und unterstützen den Benutzer daher beim Abschneiden des Füllungselements 14 an einem Punkt, der ein Füllungselement mit der gewünschten Länge herstellt, basierend auf der Länge des zu befüllenden Wurzelkanals.
  • In bezug auf 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist ähnlich der Ausführungsform in 1, aber unterscheidet sich von dieser in dem Vorsehen einer axialen oder länglichen Bohrung 20 in dem proximalen Ende 14a des Füllungselements 14. Die Ausführungsform in 5 ist ähnlich zu der in 4, aber umfasst Nuten 18 entsprechend derer in 2. Die Bohrung 20 der Ausführungsformen in 4 und 5 wird verwendet, um das Greifen des Füllungselements 14 durch vorteilhafter Weise ein Instrument wie beispielsweise die in 6 dargestellte Handhabeneinrichtung 22 zu erlauben, obwohl andere Instrumente, wie beispielsweise eine Feile oder andere spitze Einrichtungen ebenso verwendet werden können.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst die Handhabeneinrichtung 22 einen Handhabenabschnitt 22a und einen massiven Schaft 22b, der sich davon nach außen erstreckt und dazu geeignet ist, in die Bohrung 20 eingeführt zu werden.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung wird durch den Zahnarzt oder einen anderen Benutzer zuerst eine Bestimmung der gewünschten oder bevorzugten Länge des Elements 14 basierend auf der Länge des Wurzelkanals an dem gearbeitet werden soll durchgeführt. Sobald diese Bestimmung durchgeführt wurde, wird die Gesamtlänge des Elements 14 angepasst, d. h. durch Abschneiden des zum Erzielen dieses Ergebnisses notwendigen Teils des proximalen Endes 14a. In den Ausführungsformen der 2 und 4 kann die durch die Nuten 18 gebildete Skala dazu verwendet werden, dieses Procedere zu vereinfachen. Mit dem auf Länge geschnittenen Füllungselement 14 und nach Weichmacken der Gutta-Percha 16 wird das Füllungselement 14 in den Wurzelkanal eingeführt.
  • Bei den Ausführungsformen der 4 und 5, in denen das proximale Ende 14a hohl ist, d. h. die die Bohrung 20 umfassen, kann der Zahnarzt eine Feile oder einen Teil einer solchen Feile zum Einführen der Vorrichtung 10 in den Wurzelkanal verwenden. Alternativ und vorteilhafter Weise kann die Handhabeneinrichtung 22 aus 6 zu diesem Zweck verwendet werden. Wie zuvor bemerkt wurde, umfasst die Handhabenvorrichtung 22 einen massiven Schaft 22b, der in die Bohrung 20 passt.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass Abweichungen und Modifikationen dieser beispielhaften Ausführungsformen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Zahnmedizinische Vorrichtung zum Einbringen von Gutta-Percha in einen Zahnwurzelkanal, welche Vorrichtung umfasst: ein längliches Füllungselement (14) aus biokompatiblem Material mit einem proximalen Kopfabschnitt (14a) und einem distalen Endabschnitt (14b), wobei der Kopfabschnitt über seine gesamte Länge eine gleichmäßige Stärke aufweist und der distale Endabschnitt entlang seiner Länge in einer Richtung von dem Kopfabschnitt weg gleichmäßig verjüngt ist, so dass das Füllungselement (14) über seine gesamte Länge ohne jeglichen diskreten Schwächungsbereich ist, und eine äußere Ummantelung aus thermoplastischem Gutta-Percha, welche zumindest ein Abschnitt des distalen Endabschnitts (14b) des Füllungselements umgibt, und eine Handhabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (12, 22) lösbar an dem proximalen Kopfabschnitt (14a) befestigbar ist, nachdem das längliche Füllungselement (14) auf Länge geschnitten wurde und folglich erlaubt das längliche Füllungselement (14) derart zuzuschneiden, dass die Länge des länglichen Füllungselements (14) durch einen Benutzer der Vorrichtung (10) vor dem Einführen der Vorrichtung in den Zahnwurzelkanal gemäß der Länge des Zahnwurzelkanals auf die gewünschte Länge reduziert werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Füllungselement (14) eine Indikatoreinrichtung an seinem proximalen Ende (14a) umfasst, um einen Benutzer bei der Bestimmung des davon abzuschneidenden Abschnitts, um die gewünscht Länge zu erreichen, zu unterstützen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Indikatoreinrichtung mehrere längs beabstandete, kreisförmige Nuten in dem proximalen Ende (14a) des Füllungselements (14) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das proximale Ende (14a) massiv ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (12) einen röhrenförmigen Schaft (12b) Abschnitt umfasst, in dem das proximale Ende (14a) aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das proximale Ende (14a) eine Längsbohrung (20) darin umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (12) einen Schaft (22b) Abschnitt umfasst, der in der Bohrung (20) in dem proximalen Ende aufgenommen ist.
  8. Vorrichtung zum Einbringen von Gutta-Percha in einen endodontisch vorbereiteten Zahnwurzelkanal, welche Vorrichtung umfasst: ein längliches, verjüngtes Füllungselement (14) aus einem biokompatiblen Material, welches sich zwischen einem proximalen Kopfabschnitt und einem distalen Ende (14b) verjüngt und eine Längenindikationseinrichtung entlang eines Abschnitts seines proximalen Endes (14a) umfasst, um einen Benutzer in der Bestimmung der Länge des Abschnitts des Füllungselements (14), der abgeschnitten werden soll, um die gewünscht Länge zu erreichen, zu unterstützen, und eine äußere Ummantelung aus Gutta-Percha, die zumindest ein Abschnitt des distalen Endes des Füllungselements umgibt, und eine Handhabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (12, 22) lösbar an dem proximalen Kopfabschnitt (14a) befestigbar ist, nachdem das längliche Füllungselement (14) auf Länge geschnitten wurde und folglich erlaubt, das längliche Füllungselement (14) derart zuzuschneiden, dass die Länge des länglichen Füllungselements (14) durch einen Benutzer der Vorrichtung (10) vor dem Einführen der Vorrichtung in den Zahnwurzelkanal gemäß der Länge des Zahnwurzelkanals auf eine gewünscht Länge reduziert werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Indikatoreinrichtung mehrere längs beabstandete, kreisförmige Nuten (18) in dem proximalen Ende (14a) des Füllungselements (14) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das proximale Ende mssiv ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe einen röhrenförmigen Schaft (12b) Abschnitt umfasst, indem das proximale Ende aufgenommen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das proximate Ende eine Längsbohrung darin umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe einen Schaftabschnitt umfasst, der in der Bohrung in dem proximalen Ende aufgenommen ist.
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