DE60219065T2 - Stütz- bzw. verstärkungselement für zahnprothesen oder kronenrestaurationen - Google Patents
Stütz- bzw. verstärkungselement für zahnprothesen oder kronenrestaurationen Download PDFInfo
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stütz- bzw. Verstärkungselement für Zahnprothesen, insbesondere einen Wurzelkanalstift, der benutzt wird, um Kronen zu tragen, die Zahnstümpfe abdecken, oder zum Tragen von Kronenrestaurationen.
- Stand der Technik
- Gegenwärtig besteht in der Zahnrestaurationstechnik eines der Verfahren, die ausgeführt werden, um einen devitalisierten Zahn (ohne den äußeren Teil) zu reparieren und zu restaurieren oder ihn mit Hilfe einer künstlichen Krone abzudecken, darin, als Stabilisierungsmaßnahme einzelne Stifte in den Wurzelkanal des Zahns einzuführen, das heißt, in den Bereich ohne Pulpagewebe. Ein Abschnitt des Stifts ragt aus dem Wurzelkanal heraus, und wird so zu einem integrierten Teil des Zahnstumpfes, und trägt die Krone oder das Restaurationsmaterial, wie in
US 4 778 388 . - Der so restaurierte Zahn kann jedoch im Laufe der Zeit periapikalen Infektionen ausgesetzt sein (das heißt, Granulomen und/oder anderen akuten Erkrankungen), oder kann, beispielsweise nach einem Trauma, die Entfernung des Stifts aus dem Wurzelkanal erfordern, um eine Tiefenbehandlung des Zahns zuzulassen, gefolgt vom Einführen eines neuen Stifts zum Restaurieren des Zahns. Stifte dieser Art sind normalerweise aus einem Verbundmaterial hergestellt, z.B. einer synthetischen Polymermatrixfaser.
- Außerdem sind übliche Stifte schwer zu entfernen, ohne die Unversehrtheit der noch vorhandenen Teile des Zahns zu beeinträchtigen. Der Grund dafür ist, dass der Operierende das Instrument (normalerweise ein Fräsgerät) axial entlang der Längserstreckung des Stifts nicht richtig lenken kann (was zum Teil durch die geringe Größe des Stifts bedingt ist), und deshalb auch einen Teil des vorhandenen Zahngewebes entfernt. Diese Operation kann auch dazu führen, dass die verbleibende Wurzel aus dem Zahn entfernt wird, wenn eine große Menge an Gewebe entfernt wird, und zwar genug, um die Strukturfestigkeit stark zu beeinträchtigen, oder wenn die Wurzel unabsichtlich von innen her perforiert wird.
- Offenbarung der Erfindung
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben genannten Nachteile mit Hilfe eines Stützelements für Zahnprothesen zu überwinden, das einen hohen Grad mechanischer Haltefestigkeit und medizinischer Sicherheit aufweist, und das bei Bedarf leicht aus dem Wurzelkanal entfernbar ist, was die Entfernung des Zahngewebes in der Umgebung des Elements wesentlich einschränkt.
- Dieses Ziel wird durch ein Stützelement für Zahnprothesen erreicht, das in den Wurzelkanälen von Zähnen anwendbar ist, die mit Hilfe endodontischer Techniken behandelt wurden, und das einen Stift mit einem radialen Querschnitt umfasst, der nicht homogen ist, und dazu ausgelegt ist, entlang seiner Längsachse einen Gang zu bilden, der eine Führung für den Durchlass eines Instruments zur Behandlung des Wurzelkanals oder eines Instruments zum Entfernen des Stifts aus dem Wurzelkanal bildet, um das anschließende Einführen eines neuen Stifts zu ermöglichen.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind entsprechend den oben genannten Zielen in den Ansprüchen dargelegt, und die Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung weiter verdeutlicht, wobei auf die begleitenden Figuren Bezug genommen wird, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, ohne den Umfang ihrer Anwendung zu begrenzen, und wobei:
-
1 eine schematische Längsschnittansicht eines Stützelements ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde und in einem Wurzelkanal eines behandelten Zahns angewandt wird, wobei einige Teile weggelassen wurden, um andere besser darstellen zu können; -
2 ein Längsschnitt durch das Stützelement aus1 ist; -
3 bis7 schematische Längsschnittansichten einer Vorgangsabfolge zum Entfernen des Elements aus1 und2 sind, wobei einige Teile weggelassen wurden, um andere besser darstellen zu können. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
- Unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, und insbesondere auf
1 , wird das offenbarte Element, in seiner Gesamtheit mit1 bezeichnet, zum Stützen von Zahnprothesen2 benutzt, und kann in den Wurzelkanälen3 von Zähnen angewandt werden, die mit endodontischen Verfahren wie z.B. einer Devitalisierung behandelt wurden, wobei das Element anstelle des Pulpagewebes eingeführt wird, das während der Devitalisierungstherapie entfernt wurde. - Das Element
1 umfasst einen Stift4 mit einem radialen Querschnitt, der nicht homogen ist, und der entlang seiner Längsachse X einen Gang5 bildet, der eine Führung zum Durchlassen eines Instruments6 (bekannten Typs und deshalb nur schematisch dargestellt) zum Behandeln des Wurzelkanals3 , oder eines Instruments7 zum Entfernen des Stifts4 aus dem Wurzelkanal3 (normalerweise eines kalibrierten Fräsgeräts oder einer Diamantklinge, wie in3 bis7 gezeigt) bildet. - Auf Strukturebene kann der Stift
4 einen ersten Abschnitt4a aufweisen, der zylindrisch ist, und einen Endabschnitt4b , der sich verjüngt, um besser an den Wurzelkanal angepasst zu sein. - Natürlich dient diese geometrische Form nur der Veranschaulichung, ohne den Umfang der Erfindung zu beschränken, da der Stift je nach Anforderung an die Behandlung mit verschiedenen zylindrischen, kegelstumpfartigen oder spitzen Formen oder Kombinationen derselben ausgebildet sein kann, ohne den Umfang des erfinderischen Gedankens zu beschränken.
- Außerdem kann der Stift
4 verschiedene Flächenformen aufweisen, indem er eine raue Fläche oder eine Fläche mit mikro- oder makroskopischen Vorsprüngen oder Nuten aufweist. - Der Stift
4 kann einen Führungsgang5 umfassen, der durch eine zentrale Durchgangsbohrung gebildet ist, die entlang der Längserstreckung der Längsachse X des Stifts4 verläuft, um das Behandlungsinstrument (so dass der Stift4 nicht entfernt zu werden braucht), oder, falls der Stift4 entfernt werden muss, das Entfernungsinstrument7 zu führen. - In einer alternativen Ausführungsform kann der Stift
4 den genannten Führungsgang5 umfassen, der mit einem weichen Material angefüllt ist (das zumindest weicher ist als das Material, das zum Ausbilden des übrigen Stifts benutzt wird), um eine richtige axiale Führung für das Entfernungsinstrument7 zu ermöglichen, damit ausschließlich der Stift4 entfernt wird. - Insbesondere ist der Stift
4 aus einem Material hergestellt, das eine vorgespannte synthetische oder natürliche Faser umfasst, während der Gang5 aus weichem, mürbem Material hergestellt ist. - Die mechanischen Eigenschaften des Stifts
4 werden nicht durch die Anwesenheit dieses Ganges5 beeinflusst, welcher leer ist oder aus einem zylindrischen Abschnitt aus weichem Material besteht, da der Gang5 an der neutralen Biegeachse des Stifts4 ausgebildet ist und deshalb in mechanischer Hinsicht keine strukturelle Bedeutung besitzt. Deshalb kann wenigstens der Großteil des Körpers des Stifts4 aus synthetischer Faser unterschiedlichen Typs hergestellt sein, die vorzugsweise, aber nicht zwingend, einer Vorspannungsbehandlung unterzogen wurde. Solche Fasern können beispielsweise aus Kohlenstoff, Bor, Polyethylen, Siliziumkarbid, Whisker, Aramid, Aluminium, Keramik, Quarz, Quarzglas, Metall, Glas usw. bestehen. Der Gang5 , der entlang der Längsachse X des Stifts4 ausgebildet ist, kann mit Hilfe eines wärmebeständigen, röntgenstrahlenundurchlässigen und inerten Materials gefertigt werden, wobei es sich um ein gepresstes Pulver oder gesintertes Material handeln kann (beispielsweise um Quarz, Quarzglas, verschiedene Typen von Glasmaterial, Keramik oder Graphit). Alternativ kann der Gang5 unter Benutzung von Polymeren in der Form von Monofilamenten, Röhren oder festen Pasten (beispielsweise Teflon®, PVC, ABS, Polycarbonat, Polyethylen, Nylon®, Silikonen usw.) oder Elastomeren und Gummimaterialien hergestellt werden, insbesondere transparenten Gummimaterialien wie z.B. Guttapercha, Silikongummi, Mercaptan usw. - Deshalb wird der Stift
4 zunächst unter Verwendung vorgespannter Bänder aus synthetischen Fasern hergestellt, wobei sein Inneres einen koaxialen Kern aus weicherem, mürbem Material aufweist, das wärmebeständig, röntgenstrahlenundurchlässig und inert ist und nicht so fest ist wie das Material, das benutzt wird, um die Stiftstruktur herzustellen. Dieses mürbe Material füllt die zentrale Bohrung der Faserstange. Sobald die eingeführte Polymermatrix polymerisiert ist und die Fasern durchdrungen hat, ergibt sich eine feste Stange, aus der durch Paralleldrehen mit Hochgeschwindigkeitswerkzeugen Stift der benötigten Größe und Form erstellt werden. - Natürlich variiert der Durchmesser des Gangs
5 abhängig von der Festigkeit, die der Stift aufweisen muss (der Durchmesser der Bohrung kann im Bereich zwischen einigen wenigen Mikrometern und mehreren Zehnteln eines mm liegen). - In der Praxis erlaubt das Stützelement
1 deshalb im Fall einer periapikalen Läsion des Wurzelkanals3 (wie z.B. im Fall eines Granuloms G, siehe3 bis6 ) zwei Arten der Behandlung. - Die erste, einfache Art beinhaltet das Erreichen des infizierten Bereichs G mit Hilfe des oben genannten Behandlungsinstruments
6 und mit Desinfektionsmitteln, wobei der hohle Gang5 benutzt wird, ohne dass der Stift4 entfernt werden muss (siehe7 und Pfeile F). - Die zweite Art der Behandlung für den Fall, dass der Stift
4 den Gang5 mit mürberem Material umfasst, beinhaltet das Entfernen des Wurzelkanalstifts. Wie in3 gezeigt, werden der Zahnstumpf und der kronenförmige Teil des Stifts bis auf die Wurzelhöhe hinab entfernt. An diesem Punkt wird das Fräsgerät7 benutzt, um den Stift zu entfernen, wobei der aus mürbem Material hergestellte Gang5 als Führung benutzt wird (siehe4 und5 ). - Der Gang erlaubt das Einführen kalibrierter Fräsgeräte
7 , deren Größe und Form mit der des Stifts identisch sind. Da das Material in dem Gang5 weicher als der Stift4 ist, dient der Gang5 als eine Führung, indem er das Fräsgerät7 koaxial zum Stift4 hält und das verbrauchte Material vom Inneren nach außen befördert. Dieser Vorgang wird durch die Fasern des Stifts4 unterstützt, die sich parallel zum Gang5 erstrecken. Der Verbrauch von Material des Stifts4 ist, von einer gemeinsamen Mitte aus betrachtet, vollkommen gleichmäßig, ohne dass die Gefahr einer Perforierung oder einer Entfernung von Zahnsubstanz besteht, was den Zahn oder den Wurzelkanal3 schwächen könnte. - Wenn der Stift
4 vollständig entfernt ist, ist es möglich, mit Hilfe geeigneter endodontischer Verfahren Zugang zum Wurzelkanal3 und zur Läsion G zu erhalten, um letztere zu beseitigen (siehe wieder6 ). Sobald die Spitze des Wurzelkanals3 versiegelt wurde, kann ein neuer Stift4 derselben Größe in den geheilten Zahn eingeführt werden (siehe7 ). - Ein derart strukturiertes Stützelement erreicht also dank einer inhomogenen Stiftstruktur die gesetzten Ziele, wobei seine Festigkeit derjenigen üblicher Stifte gleicht (bei den entfernten Fasern handelt es sich um die zentralen Fasern, die sehr nahe an der neutralen Biegeachse liegen und deshalb strukturell unbedeutend sind), allerdings bei Bedarf mit einem schnelleren anschließenden Entfernungsprozess (notwendig beispielsweise aufgrund eines endodontischen Misserfolgs, eines Zahntraumas, einer Infiltrierung und sekundärer Karies, einer Erneuerung der Prothese usw.), der sicher und einfach ist.
- Wenn die klinischen Bedingungen dies verlangen, kann der Stift mit Durchgangsbohrung an seinem Ort belassen werden, da die Bohrung es auch weiterhin zulässt, die Wurzelspitze mit den geeigneten Instrumenten zu erreichen, welche die Wurzelspitze durch den Stift erreichen.
Claims (22)
- Stützelement (
1 ) für Zahnprothesen (2 ), das in Wurzelkanälen (3 ) von Zähnen angeordnet werden kann, die mit endodontischen Verfahren behandelt wurden, und das einen Stift (4 ) umfasst, der entlang seiner Längsachse (X) einen Gang (5 ) aufweist, der eine Führung zum Durchlassen eines Instruments (6 ) zur Behandlung des Wurzelkanals (3 ) oder eines Instruments (7 ) zum Entfernen des Stiftes (4 ) aus dem Wurzelkanal (3 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Gang (5 ) aus einem Material ausgebildet ist, das weicher ist als das Material, das benutzt wird, um den Rest des Stiftes (4 ) herzustellen, wobei der Stift (4 ) aus einem massiven Stab hergestellt ist, der durch vorgespannte Bänder aus imprägnierten und polymerisierten Fasern ausgebildet wurde. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
4 ) den Führungsgang (5 ) umfasst, der durch eine zentrale Durchgangsbohrung ausgebildet ist, die entlang der gesamten Längsachse (X) des Stiftes (4 ) verläuft. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
4 ) einen ersten Abschnitt (4a ), der zylindrisch ist, und einen Endabschnitt (4b ) aufweist, der sich verjüngt. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
4 ) aus einem Material hergestellt ist, das eine Polymermatrixverbundfaser umfasst, und dass der Gang (5 ) aus weichem Material besteht. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
4 ) aus einem Material hergestellt ist, das eine vorgespannte Polymermatrixverbundfaser umfasst, und dass der Gang (5 ) aus weichem Material besteht. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gang (
5 ) aus einem zylindrischen Abschnitt aus weichem Material besteht, der an der neutralen Biegeachse des Stiftes (4 ) ausgebildet ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der letzte Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Kohlenstofffasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Borfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Aramidfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Keramikfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Quarzfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Whisker-Fasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Quarzglasfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Metallfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Stiftes (
4 ) aus vorgespannten Glasfasern hergestellt ist. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gang (
5 ) aus einem zylindrischen Abschnitt aus einem Material besteht, das wärmebeständig, röntgenstrahlenundurchlässig und inert ist, und das weicher ist als das Material, das benutzt wird, um den Rest des Stiftes (4 ) herzustellen. - Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (
5 ) aus Material besteht, das ein gepresstes Pulver ist. - Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (
5 ) aus gesintertem gepulvertem Material besteht. - Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (
5 ) aus einem polymerischen Material besteht, das aus Monofilamenten gebildet ist. - Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (
5 ) aus einem polymerischen Material in einer festen Paste besteht. - Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (
5 ) aus einem Gummimaterial besteht. - Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (
5 ) aus einem transparenten Gummimaterial besteht.
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