CH680831A5 - - Google Patents

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CH680831A5
CH680831A5 CH111992A CH111992A CH680831A5 CH 680831 A5 CH680831 A5 CH 680831A5 CH 111992 A CH111992 A CH 111992A CH 111992 A CH111992 A CH 111992A CH 680831 A5 CH680831 A5 CH 680831A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
jaws
tooth
branches
root
jaw
Prior art date
Application number
CH111992A
Other languages
English (en)
Inventor
Mikhail Alexeevich Shishkin
Eduard Leonidovich Melnikov
Original Assignee
Shishkin Mikhail A
Melnikov Eduard L
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

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CH 680 831 A5
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Dentaiinstrumente, die in der chirurgischen Stomatologie verwendet werden, insbesondere betrifft sie zahnärztliche Extraktionszangen.
Am effektivsten kann die vorliegende Erfindung zur Entfernung aller Arten von Zähnen und ihren Wurzeln angewendet werden.
' Die Erfindung kann auch auf anderen Gebieten der Medizintechnik zum Herausziehen von Fremdkörpern aus dem Kehlkopf, der Luftröhre, der Nase, dem äusseren Gehörgang und in der Veterinärmedizin zum Entfernen von Zähnen bei Tieren zur Verwendung kommen.
Stand der Technik
An der Struktur von stomatologischen Erkrankungen hat die chirurgische Patologie einen grossen Anteil, die durch Komplikationen nach der Operation der Zahnextraktion hervorgerufen ist. Bekanntlich genügen die Extraktionszangen zur Entfernung von Zähnen und deren Wurzeln hinsichtlich ihrer Funktionseigenschaften nicht den Anforderungen der Stomatologen. Die Hauptnachteile der Zangen liegen in einem schlechten Greifen der Zahnkrone oder -wurzel mittels Backen, im komplizierten Vorwärtsbewegen der Backen der Zange unter den Zahnfleischrand. Die Hauptursache für die erwähnten Nachteile ist, dass die Arbeitsfläche der Zangenbacken mit der Oberfläche der Krone oder der Wurzel eines zu entfernenden Zahns nicht übereinstimmt, dass die Kontaktfläche der Oberflächen wegen eines zu steilen oder eines zu flachen Konvergenzwinkels der Zangenbacken klein ist.
Die bekannten zahnärztlichen Extraktionszangen sind nach der Konstruktion von Branchen, Gelenken, nach den Abmessungen und der Form von Backen, nach der Zweckbestimmung verschiedenartig. Das Hauptfunktionselement einer Zange sind die Backen, die zur Fixierung an der Zahnwurzel dienen. Von der Geometrie der Backen hängt die Innigkeit ihrer Fixierung an der Zahnkrone oder -wurzel, die Grösse der Belastung ihrer Oberfläche ab. Zu den Hauptnachteilen der bekannten Extraktionszangen gehören ein steiler oder ein zu flacher Konvergenzwinkel der Backenenden, eine übermässige Dicke der Backen, das Vorhandensein von Konvexitäten oder ebenen Abschnitten, was eine unzureichende Fixierung der Backen an der Oberfläche des zu entfernenden Zahns oder der zu entfernenden Wurzel sowie physische Überlastungen an den Stellen der Punktkontakte der Oberflächen bedingt, was wiederum zu Brüchen von Kronen und Zahnwurzeln führt.
Es ist eine zahnärztliche Extraktionszange bekannt («Stomatologia», Nr. 2, 1981, Moskau, R.R. Kule-bakin u.a. «Schiptsy stomatologicheskie dlya udalenia zubov» [Zahnärztliche Extraktionszange], S. 90), die gelenkig miteinander verbundene Branchen mit Backen enthält, welche Ausnehmungen an ihren Innenflächen aufweisen. Die Aussenflächen der Backen sind konvex und die Innenflächen konkav. An den Enden der Backen sind geneigte Ebenen vorhanden, die miteinander einen Winkel einschliessen, dessen Scheitel dem Mittelpunkt der Schwenkachse der Branchen zugewandt ist, während die Ebenen mit den konkaven Innenflächen der Backen Winkel bilden, welche mit ihren Scheiteln der Symmetrieachse der Backen zugewandt sind.
Beim Anlegen der Backen an die Krone eines zu entfernenden Zahns kommt es zu einem Kontakt nur in den Punkten an den Scheiteln der von den geneigten Ebenen und den konkaven Innenflächen der Backen gebildeten Winkel, und beim Zusammendrücken der Branchen entstehen physische Überlastungen in den Kontaktpunkten, was zum Bruch der Zahnkrone führt.
Beim Anlegen der Backen an die Oberfläche der Wurzel eines zu entfernenden Zahns und beim Zusammendrücken der Branchen treten an den geneigten Flächen senkrecht zu ihnen gerichtete Kräfte auf, und die Resultierende dieser Kräfte ist nach der zur Richtung des Ausziehens der Wurzel aus dem Zahnfach entgegengesetzten Seite hin gerichtet, wobei entweder ein Abgleiten der Zange von der Oberfläche der Wurzel oder ein Durchstossen der Wurzel in anliegende Gewebe (beispielsweise in den Hohlraum der radikulären Zyste oder in die Highmoresche Höhle) erfolgt.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine zahnärztliche Extraktionszange zu schaffen, bei der die Innenfläche der Backen eine Konfiguration hätte, die eine Vergrösserung der Kontaktfläche der Backen mit einem zu entfernenden Zahn oder dessen Wurzel gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der zahnärztlichen Extraktionszange, die miteinander gelenkig verbundene Branchen mit Backen enthält, welche krummlinige Aussen- und Innenflächen aufweisen, wobei jede krummlinige Innenfläche mit einer Ausnehmung versehen ist, erfindungsgemäss die Aussen- und die Innenfläche jeder Backe in dem zur Gelenkachse senkrechten Längsschnitt in Form von Bogen ausgebildet sind, die sich am freien Ende der Backe schneiden.
Die angespitzten Enden der Backen in Gestalt eines Vogelschnabels gewährleisten eine maximale Kontaktfläche der Innenflächen der Backen mit einer Zahnkrone oder -wurzel, was die Fixierung der Backen der Extraktionszange an der Zahnkrone oder -wurzel verbessert sowie die spezifische Belastung vermindert und eine gleichmässige Verteilung der physischen Belastung des Zahns sicherstellt. Die Bogen-
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form der Backen bedingt ihre Elastizität (Federungseffekt), sichert ihre freien Enden gegen Auseinanderbiegen bei physischer Belastung.
Eine solche Konstruktion der Backen gestattet es, in den unter dem Zahnfleisch befindlichen Raum ohne vorläufige Loslösung des Zahnfleisches ungehindert einzutreten, über die Oberfläche der Wurzel zügig zu gleiten, nämlich bis zum Anschlag gegen die Knochenwände des Zahnfachs am Ende des Gleitens, und die Zahnfleischtasche minimal zu verletzen.
Ähnliche Lösungen werden unter den Patentschriften der belebten Natur zu verzeichnen, wobei es sich um den Schnabel der Vögel, beispielsweise des Kreuzschnabels, handelt, der es ermöglicht, die Zellen (Schuppen) der Samen von Zeder-, Tannen- oder Kieferzapfen sorgfältig auseinanderzuschieben und dann essbare Samen herauszuziehen.
Die Arbeit mit der Extraktionszange der erfindungsgemässen Konstruktion erleichtert die Operation der Entfernung von Zähnen, vermindert die für das Zahnziehen aus dem Zahnfach aufgewendete Kraft, setzt die physische und moralische (schmerzhafte) Einwirkung auf den Patienten herab. Die Operation der Zahnextraktion wird dabei weniger traumatisch für Gewebe, da sich die Richtung der Kraftwirkung der Backen auf den zu entfernenden Zahn um 180° ändert.
Entsprechend einer der Ausführungsvarianten der Erfindung schneiden sich die inneren Bögen der Backen auf der Gelenkachse. Eine solche Variante der Konstruktion nach der Erfindung erlaubt es, die Fertigungsgerechtheit der Zange zu erhöhen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wählt man den Halbmesser der inneren Bögen der Backen ausgehend von dem Verhältnis:
R
0,8 < - 4 2,0, worin bedeuten:
L - Abstand zwischen der Schwenkachse der Branchen und dem freien Ende der Backen;
R - Halbmesser des Bogens des Längsschnittes der Innenfläche einer Backe.
Eine derartige Variante der Konstruktionsausführung der Erfindung ist optimal. Bei einer Vergrösse-rung des Verhältnisses R/L > 2,0 wird die Innenfläche der Backen sehr flach, und beim Auseinanderführen der Backen verschwindet der Zahngreifwinkel.
Bei einem Verhältnis R/L < 0,8 vergrössert sich der Zahngreifwinkel, was zum Greifen des Zahns durch die Enden der Backen praktisch nur an zwei Kontaktpunkten führt, wodurch die Kontaktfläche der Backen mit dem Zahn stark verringert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele und aus beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemässe zahnärztliche Extraktionszange im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig.1 ;
Fig. 4 das Schema der Zahnwurzelentfernung;
Fig. 5 das Vektordiagramm der Verteilung von Kräften, die im System Chirurg - Zange - zu entfernendes Objekt wirken.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die zahnärztliche Extraktionszange enthält Branchen 1 (Fig. 1), die mittels eines Gelenkes 2 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Branchen 1 sind mit Backen 3 versehen, welche konvexe Aussen-und konkave Innenflächen aufweisen. Die Aussen- und die Innenfläche jeder Backe 3 sind in dem zur Achse des Gelenkes 2 senkrechten Längsschnitt in Form von Bögen 4, 5 ausgebildet, die sich am Ende 6 der Backe 1 schneiden, wobei sich die inneren Bögen 5 auf der Schwenkachse der Branchen 1 schneiden und ihr Halbmesser ausgehend von dem Verhältnis
H
q ß4 - 2,0 gewählt wird, worin bedeuten;
R - Halbmesser des Bogens des Längsschnitts der Innenfläche einer Backe;
L - Abstand zwischen der Schwenkachse der Branchen und dem Ende der Backen.
Die Backen 3 besitzen an ihren Imnenflächen Ausnehmungen 7 (Fig. 2, 3) zur Erzeugung einer maximalen Kontaktfläche mit einem Zahn 8, der sich im Fach eines Zahnfleischraumes 9 (Fig. 4) befindet.
Die vor dem Arbeitsbeginn geschlossenen Backen 3 der Zange werden mit Hilfe der Branchen 1 um einen erforderlichen Abstand (in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu entfernenden Zahns oder
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der zu entfernenden Wurzel) auseinandergebracht, und man führt die Enden 6 der Backen 3 in den Zahnfleischraum 9 (Fig. 4) bis zum Anschlag gegen den Rand der Wandung des Zahnfachs ein, wobei die Backen 3 solcherweise angeordnet werden, dass ihre Schwenkachse in der Symmetrieebene des zu entfernenden Zahns 8 liegt. Durch Bewegen der Hand nach oben, durch Rütteln oder Drehen um die Achse wird der Zahn 8 aus dem Zahnfach des Zahnfleischraumes 9 herausgezogen. Zur Anstrengung P der Hand des Chirurgen (Fig. 5) kommt eine Kraft Pi als Resultierende zweier Kräfte Pz hinzu, mit weichen die Kontaktflächen der Enden 6 der Backen 3 auf den zu entfernenden Zahn 8 wirken. Um die Grösse dieser Kraft Pi wird eine physische Anstrengung P3 vermindert, die zur Extraktion des Zahns 8 notwending ist.
Die Gesamtanstrengung bei der Extraktion des Zahns 8 verringert sich dank der Wirkung der Regel geneigter Ebenen. Ausserdem bietet eine solche Konstruktion der Zange die Möglichkeit, die Operation der Loslösung des Zahnfleisches von der Wurzel des Zahns 8 zu eliminieren, und vermindert den Traumatismus des Zahnfleisches.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Die Erfindung kann zum Entfernen sämtlicher Arten von Zähnen und deren Wurzeln sowie zum Herausziehen von Fremdkörpern aus dem Kehlkopf, der Luftröhre, der Nase, dem äusseren Gehörgang und in der Veterinärmedizin angewendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zahnärztliche Extraktionszange, die miteinander gelenkig verbundene Branchen (1) mit Backen (3) enthält, welche krummlinige innen- und Aussenflächen aufweisen, wobei jede krummlinige Innenfläche mit einer Ausnehmung (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- und die Innenfläche jeder Backe (3) in dem zur Achse eines Gelenkes (2) senkrechten Längsschnitt in Form von Bögen (4, 5) ausgebildet sind, die sich am freien Ende (6) der Backe (3) schneiden.
2 . Zahnärztliche Extraktionszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die inneren Bögen (5) der Backen (3) auf der Schwenkachse der Branchen (1) schneiden.
3. Zahnärztliche Extraktionszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbmesser der inneren Bögen der Backen (3) ausgehend von dem Verhältnis u
Qft / ~ 2,0 gewählt wird, worin bedeuten:
ij
R - Halbmesser des Bogens des Längsschnittes der Innenfläche einer Backe;
L - Abstand zwischen der Schwenkachse der Branchen und dem freien Ende der Backen.
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CH111992A 1990-07-27 1990-07-27 CH680831A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SU1990/000192 WO1992002187A1 (en) 1990-07-27 1990-07-27 Dental forceps

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CH680831A5 true CH680831A5 (de) 1992-11-30

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CH111992A CH680831A5 (de) 1990-07-27 1990-07-27

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CH (1) CH680831A5 (de)
DE (1) DE4092664T (de)
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WO (1) WO1992002187A1 (de)

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