DE10048676A1 - Zange für zahntechnische und-medizinische Zwecke - Google Patents
Zange für zahntechnische und-medizinische ZweckeInfo
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Abstract
Die Zange ist für zahntechnische und -medizinische Zwecke vorgesehen, insbesondere zum Formen von aus Draht (7) bestehenden Halteelementen (9), z. B. in der Form einer sog. Adamsklammer. Sie ist mit zwei Handgriffen (4) und zwei Backen (1, 2) versehen, die kreuzförmig in der Art eines zweiarmigen Hebels miteinander verbunden sind. Die eine Backe (2) ist mit einer in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Nut (5) mit trapezförmigem Querschnitt versehen, während die andere Backe (1) eine der Form der Nut (5) angepaßte Rippe (6) aufweist. Die Breite der Backen (1, 2) sowie der Nut (5) und der Rippe (6) nimmt zum freien Ende (8) der Backe (1, 2) hin ab.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zange für zahntechnische und
-medizinische Zwecke, insbesondere zum Formen von aus
Draht bestehenden Halteelementen, z. B. in der Form einer
sog. Adamsklammer, mit zwei Handgriffen und zwei Backen,
die kreuzförmig in der Art eines zweiarmigen Hebels
miteinander verbunden sind.
Die Herstellung spezieller Halteelemente aus Draht
erfordert unter Verwendung unterschiedlicher Flach-,
Spitz- oder Flachspitzzangen zahlreiche Arbeitsgänge, die
die Anfertigung zeitaufwendig und somit kostenintensiv
machen. So sind allein für den "aktiven" Teil der
Adamsklammer 6 Knickstellen erforderlich, die hinsichtlich
der Winkel und Abstände in der Regel nach Augenmaß
ausgeführt werden. Diese Arbeitsweise beinhaltet ein hohes
Fehlerrisiko. Die nachträgliche Anpassung eines fehlerhaft
angefertigten Halteelements erfordert einen großen
Zeitaufwand, wobei das Ergebnis oftmals unbefriedigend und
auch nicht reproduzierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der
eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, aus
Draht gefertigte Halteelemente schnell und zuverlässig mit
reproduzierbaren Maßen anzufertigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die eine Backe mit einer in ihrer Längsrichtung sich
erstreckenden Nut mit trapezförmigem Querschnitt versehen
ist und die andere Backe eine der Form der Nut angepaßte
Rippe aufweist, wobei die Breite der Backen sowie der Nut
und der Rippe zum freien Ende der Backe hin abnimmt.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht darin,
daß bereits mit einem einzigen Arbeitsschritt zwei
Knickstellen ausgeführt werden können, die hinsichtlich
ihrer Winkel genau festgelegt und hinsichtlich ihres
gegenseitigen Abstandes entsprechend der in Längsrichtung
der Backe gewählten Position wählbar sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind an den
beiden Längsrändern der Nut sich jeweils gegenüberstehende
Kerben zum Einlegen des Drahtes vorgesehen. Dadurch lassen
sich die Abstände der Knickstellen - in dem durch die
Kerben bestimmten Raster - reproduzierbar vorgeben.
Zur übersichtlichen Handhabung und Anwendung empfiehlt es
sich dabei, daß die Kerben unter gleichmäßigem Abstand
angeordnet sind.
Um in einem unmittelbar anschließenden weiteren
Arbeitsschritt zwei weitere Biegevorgänge vornehmen zu
können, ist es zweckmäßig, wenn an die Längsränder der Nut
Abkantflächen anschließen, die gemeinsam mit den Nutwänden
im Querschnitt eine Keilfläche bilden.
Grundsätzlich kann der von der Abkantfläche und der
Nutwand eingeschlossene Winkel weitgehend beliebige Werte
annehmen. In der Praxis dürfte dieser Keilwinkel jedoch
meist etwa bei 90° liegt.
Schließlich ist noch im Rahmen der Erfindung vorgesehen,
daß die freien Enden der Backen spatelförmig ausgebildet
sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, nach dem Entnehmen
des bereits mit angebrachten Knickstellen versehenen
Halteelements mit demselben Werkzeug, nämlich im Bereich
der Backenspitze, weitere Knickstellen anzubringen, wobei
hier zur Gewährleistung einer Maßhaltigkeit die Breite der
Backenspitze entsprechend vorgegeben sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die Zange nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine zahnprothetische Arbeit in schematischer
Darstellung mit diversen Halteelementen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1
längs der Linie A-A,
Fig. 4 eine Ansicht der Backen der Zange aus der Ebene
B-B nach Fig. 1,
Fig. 5 in den Teilfiguren a bis d die Anfertigung eines
Halteelements mit der Zange nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Zange ist insbesondere
für zahntechnische Arbeiten vorgesehen und dient vor allem
zum Formen von Halteelementen 9, die aus Draht 7 bestehen.
Als Beispiel für ein derartiges Halteelement 9 sei die
sogenannte Adamsklammer genannt, wie sie in der Fig. 2
dargestellt ist. Wie sich hieraus ergibt, fixiert diese
Adamsklammer, zusammen mit anderen Halteelementen, eine
herausnehmbare kieferorthopädische Regulierung im Mund
eines Patienten. Aufgrund unterschiedlicher
Patientensituationen bedarf jedes Teil einer
kieferorthopädischen Regulierung der individuellen
Fertigung. Als Arbeitsgrundlage dient hierbei ein Modell,
das durch Abformung entsteht und die genaue anatomische
Patienten-Situ wiedergibt.
Die für die Anfertigung einer solchen Klammer 9
vorgesehene Zange besteht aus zwei Handgriffen 4 mit zwei
Backen 1, 2, die kreuzförmig in der Art eines zweiarmigen
Hebels miteinander verbunden sind, wie dies aus Fig. 1
hervorgeht. Dabei ist die eine Backe 2 mit einer in ihrer
Längsrichtung sich erstreckenden Nut 5 mit trapezförmigem
Querschnitt versehen. Die andere Backe 1 dagegen weist
eine der Form der Nut 5 angepaßte Rippe 6 auf. Sowohl die
Breite der Backen 1, 2 wie auch entsprechend die der Nut 5
und der Rippe 6 nimmt zum freien Ende der Backe 1, 2 hin
ab, wie dies aus der Fig. 4 zu erkennen ist.
An den beiden Längsrändern der Nut 5 sind jeweils Kerben 3
vorgesehen, die sich gegenüberstehen und zum Einlegen des
Drahtes 7 vorgesehen sind. Wird der zu formende Draht 7 in
diese Kerben 3 eingelegt, so entstehen jeweils genau
reproduzierbare Knickstellen. Zur Vereinfachung der
Handhabung sind die Kerben 3 dabei unter gleichmäßigem
Abstand angeordnet.
An die Längsränder der Nut 5 schließen Abkantflächen 10
an, die gemeinsam mit den Nutwänden im Querschnitt eine
Keilfläche bilden, wie dies insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich ist. Die Bedeutung dieser Abkantflächen 10
geht insbesondere aus der Fig. 5c hervor, aus der zu
ersehen ist, daß diese Abkantflächen eine Anlage für den
Draht 7 bilden, wenn die weiteren Knickstellen ausgebildet
werden.
Der Keilwinkel zwischen den Abkantflächen 10 und den
Nutwänden liegt im Ausführungsbeispiel ungefähr bei 90°,
kann aber durchaus der Anwendung entsprechend andere Werte
annehmen.
Schließlich sind die freien Enden 8 der Backen
spatelförmig ausgebildet, wodurch es möglich ist, noch
ergänzende Knickstellen anzufertigen, wie dies in Fig.
5d angedeutet ist. Dabei kann die Breite des
spatelförmigen Endbereiches 8 der Backen 1, 2 entsprechend
gewählt sein, so daß sich auch diese weiteren Knickstellen
mit reproduzierbaren Abmessungen herstellen lassen.
Die einzelnen Schritte der Anfertigung einer Adamsklammer
ergeben sich aus der Fig. 5. In der Teilfigur a ist das
Einlegen des Drahtes 7 dargestellt, der beim Schließen der
beiden Backen 1, 2 zwei Abwinklungen erfährt, wie sich dies
aus der Fig. 5b ergibt. Die weitere Abwinklung gemäß
Fig. 5c kann dann bei geschlossenen Backen 1, 2
vorgenommen werden, indem der Draht 7 beispielsweise von
Hand abgeknickt wird. Die beiden weiteren erforderlichen
Knickstellen werden dann in der schon angesprochenen Weise
gemäß Fig. 5d vorgenommen.
Claims (6)
1. Zange für zahntechnische und -medizinische Zwecke,
insbesondere zum Formen von aus Draht (7) bestehenden
Halteelementen (9), z. B. in der Form einer sog.
Adamsklammer, mit zwei Handgriffen (4) und zwei
Backen (1, 2), die kreuzförmig in der Art eines
zweiarmigen Hebels miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Backe (2) mit einer in
ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Nut (5) mit
trapezförmigem Querschnitt versehen ist und die andere
Backe (1) eine der Form der Nut (5) angepaßte
Rippe (6) aufweist, wobei die Breite der Backen (1, 2)
sowie der Nut (5) und der Rippe (6) zum freien Ende
der Backe (1, 2) hin abnimmt.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden Längsrändern der Nut (5) sich jeweils
gegenüberstehende Kerben (3) zum Einlegen des
Drahtes (7) vorgesehen sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerben (3) unter gleichmäßigem Abstand
angeordnet sind.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Längsränder der Nut (5)
Abkantflächen (10) anschließen, die gemeinsam mit den
Nutwänden im Querschnitt eine Keilfläche bilden.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Keilwinkel etwa bei 90° liegt.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (8) der
Backen (1, 2) spatelförmig ausgebildet sind.
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Cited By (4)
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2000
- 2000-09-30 DE DE2000148676 patent/DE10048676C2/de not_active Expired - Fee Related
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