DE3152256C2 - Chirurgische Klammer - Google Patents
Chirurgische KlammerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/064—Surgical staples, i.e. penetrating the tissue
- A61B17/0644—Surgical staples, i.e. penetrating the tissue penetrating the tissue, deformable to closed position
Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Klammer zur Verwendung in einem chirurgischen Klammerinstrument
mit einem Amboß, um den herum die Klammer verformt wird, und einem Stößel zum Vorschieben der
Klammer zu dem Amboß.
Chirurgische Klammerinstrumente zum Einsetzen von Klammern, die zum Schließen von Einschnitten
oder Wunden in Körpergeweben dienen, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 36 43 851, 36 50453
und 38 37 555 angegeben. In diesen Instrumenten wird eine U-förmige vorgeformte chirurgische Klammer mit
langem Steg und rechtwinkligen Ecken mittels eines Stößels, der in seiner Stirnfläche eine U-förmig begrenzte
Vertiefung besitzt, zu einem Amboß hin vorgeschoben. Der Grund der U-förmig begrenzten Vertiefung
in dem Stößel ist länger als der Amboß, aber nicht so lang wie der Steg der U-förmigcn Klammer. Wenn
die Klammer den Amboß erreicht, wird sie von dem Stößel derart um den Amboß herumgebogen, daß sie
die Form eines geschlossenen C mit rechtwinkligen Ekken annimmt. Dieser Vorgang wird in der vorliegenden
Beschreibung und den Patentansprüchen als Verformen der Klammer bezeichnet. Während dieses Verformens
treten die Schenkelenden der Klammer auf entgegengesetzten Seiten des Einschnitts oder der Wunde in das
Gewebe ein und ziehen die Gewebeteile zueinander hin. Nach dem vollständigen Verformen der Klammer wird
der Stößel zurückgezogen und durch Herausziehen des Ambosses aus der Klammer das Klammerinstrument
abgenommen. Dabei bleibt die Klammer im Gewebe und hält beim Heilen der Wunde oder des Einschnittes
die Gewebeleile zusammen.
In chirurgischen Klammerinstrumenten der vorstehend beschriebenen ArI kann es vorkommen, daß beim
Zurückziehen des Stößels nach dem Verformen der Klammer diese von der U-förmig begrenzten Vertiefung
in dem Stößel nicht ohne weiteres freigegeben wird. Dies kann darauf zurückzuführen sein, daß in der
Klammer noch Restspannungen vorhanden sind, welche die Klammer federnd gegen die Seitenflächen der U-förmig
begrenzten Vertiefung in dem Stößel drücken und trachten, die verformte Klammer in das Klammerinstrument
zurückzuziehen. Das kann dazu führen, daß das geklammerte Gewebe beschädigt und das Trennen
des Klammerinslruments von der Klammer erschwert wird.
Zur Losung dieses gelegentlich auftretenden Problems
kann man das Klammerinstrument so ausbilden, daß der Stößel, die Klammer und der Amboß relativ
lose aneinanderliegen. wobei das Spiel zwischen diesen Teilen sorgfältig ausgewählt und derart bemessen ist,
daß sich die Klammer in fast allen Fällen ohne weiteres
von dem Stößel löst. Genau das richtige Spiel kann jedoch
nur dann erzielt und gewährleistet werden, wenn
b5 das Klammerinstrument mit sehr kleinen Toleranzen
hergestellt wird, was natürlich einen hohen Herstellungsaufwand bedingt. Eine Ausbildung des Klammerinslruments
mit einem gewissen Spiel kann auch dazu
führen, daß Klammern nicht so genau und gleichmäßig verformt werden, wie dies erwünscht ist, und kann die
Ursache von Betriebsstörungen in dem Kla.nmerinstrumcnt
sein.
Beispielsweise kann es vorkommen daß sich eine
Klammer während ihrer Verformung auf dem Amboß abwälzt oder verdreht oder von ihm abrutscht, so daß
die Klammer nicht richtig oder nicht vollständig oder überhaupt nicht verformt wird. Ein derartiges Abwälzen,
Verdrehen oder Abrutschen einer Klammer tritt besonders häufig bei Klammern auf, die aus Runddraht
hergestellt sind, der aber das bevorzugte, am häufigsten verwendete Material für Klammern ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte chirurgische Klammern zu schaffen, bei denen keine
Gefahr eines Rückzuges der Klammer in das Klammerinstrument beim Zurückziehen des Stößels und während
deren Verformung nur eine geringe Cefahr eines Abwäizens oder Verdrehen der Klammer oder eines
Abrutschens der Klammer von dem Amboß besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Klammer auf der dem Amboß zugekehrten Seite zwei Querflächen
besitzt, die im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß beim Verformen der Klammer um den
Amboß die Oberflächen mit dem Amboß derart zusammenwirken,
daß ein Zurückziehen der Klammer in der ihrem Vorschub entgegengesetzten Richtung verhindert
wird. Die Klammern gemäß der Erfindung können in einem Klammerinstrument verwendet werden, da so
ausgebildet ist, daß ein kleines Spiel zwischen dem Stö-Bei, der Klammer und dem Amboß ermöglicht wird.
Infolgedessen werden größere Herstellungstoleranzen ermöglicht, die Herstellungskosten herabgesetzt, sauberer
verformte Klammern erhalten und die Gefahr eines Abwäizens oder Verdrehens der Klammern oder ihres
Abrutschens von dem Amboß vermindert. Besonders bei Runddrahtklammern kann man die Gefahr eines Abwäizens
oder Verdrehens der Klammer oder ihres Abrutschens von dem Amboß weiter verringern, indem
man den an dem Amboß angreifenden Teil der Seitenfläche der Klammer eben ausbildet, damit die Klammer
während ihrer Verformung an dem Amboß besser festgelegt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel der chirurgischen
Klammer gemäß der Erfindung,
- F i g. 2 eine andere Darstellung der Klammer gemäß der F i g. 1 bei ihrer Verwendung zusammen mit einem chirurgischen Klammerinstrument,
- F i g. 2 eine andere Darstellung der Klammer gemäß der F i g. 1 bei ihrer Verwendung zusammen mit einem chirurgischen Klammerinstrument,
Fig.3 das Klammerinstrument gemäß der Fig.2 in
der Stellung, die es nach dem vollständigen Verformen der Klammer einnimmt,
F i g. 4 in einem Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3 das Abnehmen des Klammerinstruments von der fertig
verformten Klammer,
F i g. 5 schaubildlich ein anderes Ausführungsbeispiel der chirurgischen Klammer gemäß der Erfindung,
F i g. 6 schaubildlich ein weiteres Ausführungsbeispiel eo
einer chirurgischen Klammer gemäß der Erfindung,
F i g. 7 schaubildlich ein weiteres Ausführungsbeispiel einer chirurgischen Klammer gemäß der Erfindung und
Fig.8 in Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer chirurgischen Klammer gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der
chirurgischen Klammer gemäß der Erfindung vor ihrem mittels eines Klammerinstruments; bewirkten Verformen
dargestellt. Diese Klammer 10 wird aus Metall draht mit rundem Querschnitt hergestellt. Die U-förmig
vorgeformt Klammer hat einen langen Steg 14, der durch relativ scharfe Ecken 12 mit parallelen Schenkeln
16 verbunden ist. Diese sind an ihren freien Enden 18
schräg abgeschnitten, so daß dort scharfe Spil/cn 20
vorhanden sind, damit die Klammer sauber und leicht in das Gewebe einstechen kann. Die Klammer 10 kann
beispielsweise aus einem Draht mit einem Durchmesser von 0,51 oder 0,59 mm aus nichtrostendem Stahl 316L
hergestellt werden. Doch es können auch andere dem Fachmann bekannte Werkstoffe und Größen verwendet
werden.
Gemäß der Erfindung besitzt der Steg 14 der vorgeformten Klammer 10 zwei Querflächen 22a und 226, die
sich quer zur Längsachse des Steges 14 erstrecken und im Abstand voneinander auf jener Seite des Steges 14
angeordnet sind, mit der in dem nachstehend beschriebenen Klammerinstrument die Klammer zuerst an dem
Amboß 30 angreift. In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform bilden die Querflächen 22a
und 22b die entgegengesetzten Enden einer Vertiefung, die in der Seitenfläche des Steges 14 mittig zwischen
den Schenkeln 16 ausgebildet und deren Grund mit 24 bezeichnet ist. Daher sind die Querflächen 22a und 226
symmetrisch zur Mitte des Steges 14 angeordnet. Die Gesichtspunkte für die Wahl des Abstandes zwischen
den Querflächen 22a und 226 werden nachstehend genauer erläutert.
Für die Ausbildung der von dem Grund 24 und den Querflächen 22a und 22£>
begrenzten Vertiefung in der Klammer kann man verschiedene Verfahren anwenden. Beispielsweise kann diese Vertiefung in der Klammer
durch Prägen, Fräsen, Nachschneiden oder Räumen ausgebildet werden. In der Ausführungsform gemäß
den Fig. 1 und 2 sind die Querflächen 22a und 22b zu
der Längsachse des Sieges 14 der Klammer im wesentlichen rechtwinklig, doch ist dies nicht erfindungswesentlich.
Der Ausdruck »Querfläche« besagt, daß sich die Fläche unter einem beträchtlichen Winkel zu der Längsachse
des ihr benachbarten Teils der Klammer erstreckt und für die nachstehend beschriebenen Funktionen geeignet
ist. Nachstehend werden die Gesichtspunkte für die Wahl der Abmessungen der Querflächen 22a und
22b ausführlich erläutert. Im Augenblick sei nur festgestellt,
daß bei Klammern mit einem Drahtdurchmesser von 0.51 bis 0.59 mm die Vertiefung eine Tiefe von etw a
0,05 mm haben kann, so daß dann die größte Abmessung der Querflächen 22a und 22£>
rechtwinklig dem Vertiefungsgrund 24 gemessen etwa 0,05 mm beträgt.
Aus nachstehend erläuterten Gründen ist der Vertiefungsgrund 24 vorzugsweise eben, wie dies in den F i g. 1
und 2 gezeigt ist. Dies ist jedoch nicht erfindungswesentlich, da für den Vertiefungsgrund 24 jede Form gewählt
werden kann, mit der an beiden Enden der Vertiefung geeignete Querflächen 22a und 22b erhalten werden.
In einem chirurgischen Klammerinstrument der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Art wird die Klammer 10
mittels des Stößels 40 des Klammerinstruments zu dessen Amboß 30 hin vorgeschoben. Die übrigen Teile des
Klammerinstruments sind nicht gezeigt. Das Klammerinstrument kann von üblicher Art und beispielsweise
gemäß der US-PS 36 43 851 ausgebildet sein und in der üblichen Weise betätigt werden. Wenn beispielsweise
angenommen wird, daß das Klammerinstrument zum Klammern der Haut geeignet ist, wird es gemäß der
Fig. 2 so gehalten, daß sich die distalc Suite 32 des
Ambosses 30 in der Nähe des zu klammernden Hautgewebes 50 befindet und die Schenkel 16 der Klammer
sich auf je einer Seite der zu schließenden Wunde oder des zu schließenden Schnitts 52 befinden. Dabei ist die
Klammer in dem Klammerinstrument so angeordnet, da3 die Spitzen 20 der Schenkel 16 zu dem zu klammernden
Gewebe hinzeigen. In dem Klammerinstrument ist die Klammer in bezug auf den Amboß 30 symmetrisch
angeordnet, so daß der Vertiefungsgrund 24 der proximalen Seite 34 des Ambosses 30 zugekehrt ist
und die Querflächen 22a und 22b in gleichen Abständen von den ihnen jeweils benachbarten Stirnflächen 36a
und 366des Ambosses angeordnet sind.
Beim Vorschieben der Klammer 10 zu dem Amboß 30 hin mitteis des Stößeis 40 wird der Amboß 30 von der
Klammer 10 zunächst in der Mitte des Veriiefungsgrundes 24 berührt, der an der proximalen Seite 34 des Ambosses
30 angreift, und die Spitzen 20 der Schenkel 16 der Klammer stechen in das Gewebe ein. Wenn dann
der Stößel 40 weiter vorgeschoben wird, biegen seine distalen Enden die sich über die distale Seite des Ambosses
30 hinaus erstreckenden Seiten des Steges 14 der Klammer um den Amboß herum, bis diese Teile des
Steges 14 im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen rechtwinklig zu dem verbleibenden mittleren
Teil des Steges 14 liegen, wie dies in der Fig.3
gezeigt ist. Gleichzeitig dringen die Schenkel 16 der Klammer weiter in das Gewebe ein, erhalten eine andere
Orientierung zueinander und ziehen im Zusammenwirken mit den in das Gewebe eintretenden Teilen des
Steges 14 die auf beiden Seiten des Einschnitts oder der Wunde 52 befindlichen Gewebeteile zueinander hin, wie
dies in der F i g. 3 gezeigt ist. Jetzt ist die Klammer vollständig
verformt.
Aus der F i g. 3 geht hervor, daß in der vollständig verformten Klammer die Querflächen 22a und 226 je
einem der einander entgegengesetzten Enden der distalen Seite 32 des Ambosses 30 benachbart sind. Wenn
zum Lösen des Klammennstruments von der Klammer der Stoße! 40 zurückgezogen wird, greifen die Querflächen
22a und 226 an den Endteilen der distalen Seite 32 an und dadurch wird verhindert, daß die Klammer entgegen
ihrer Vorschubnchtung zurückgezogen wird. Dabei wirken die Querflächen 22a und 22b mit der distalen
Seite des Ambosses 30 derart zusammen, daß die Klammer
aus der Vertiefung des Stößels auch dann herausgezogen wird, wenn der Stößel die Klammer nicht ohne
weiteres freigibt. Durch das Zusammenwirken der Querflächen 22a und 22b mit dem Amboß 30 wird somit
verhindert, daß beim Rückzug des Stößels 40 dieser die Klammer in das Klammerinstrument zurückzieht.
Damit sich die Querflächen 22a und 22b der fertig
verformten Klammer in der richtigen Lage relativ zu der distalen Seite 32 des Ambosses 30 befinden, muß der
Abstand zwischen den Querflächen 22a und 22b zunächst etwas größer sein als die Länge des der fertig
verformten Klammer unmittelbar benachbarten Teils des Umfanges des Querschnitts des Ambosses, d. h. als
die Länge des Umfanges des Ambosses abzüglich der distalen Seite 32. Wenn beispielsweise ein Klammerinstrument
mit einem im Querschnitt rechteckigen Amboß verwendet wird, wie er in den F i g. 2 und 3 gezeigt
ist. dann entspricht der Abstand zwischen den Querflächen 22a und 226 zunächst der Länge des Ambosses
zuzüglich der doppelten Dicke des Ambosses zuzüglich eines kleinen Übermaßes, das bei Klammern mit den
vorstehend angegebenen Abmessungen beispielsweise etwa 0.25 mm beträgt Dieses Obermaß muß so groß
sein, daß dadurch jede auf das Verbiegen des Klammersteges 14 beim Verformen der Klammer zurückzuführende
Verkürzung des Vertiefungsgrundes 24 ausgeglichen werden kann.
Damit die Querflächen 22a und 22,6 in der vorstehend
beschriebenen Weise mit der distalen Seite 32 des Ambosses 30 zusammenwirken, müssen diese Querflächen
22a und 22b mindestens so weit vorstehen, daß sie in der fertig verformten Klammer die Endteile der distalen
Seite 32 übergreifen. Die für diesen Zweck wichtige Abmessung der Querflächen 22a und 22b ist der Betrag,
um den diese Flächen von der zwischen ihnen vorhandenen Fläche der Klammer, d. h. in der vorliegenden Ausführungsform
von dem Vertiefungsgrund 24 vorstehen. Wie groß diese Abmessung sein muß, ist von verschiedenen
Faktoren abhängig, beispielsweise von den Außenmaßen der Klammer und von den Abständen der
fertig verformten Klammer von den Stirnflächen 36a und 366 des Ambosses. Bei Klammern mit den vorstehend
angegebenen Abmessungen hat es sich gezeigt, daß gute Ergebnisse erhalten werden, wenn die Querflächen
22a und 22b etwa 0,05 mm von dem Vertiefungsgrund 24 vorstehen.
In der Fig.4 ist die Abnahme des Klammerinstruments
von der fertig verformten Klammer erläutert. Zunächst wird der Stößel in der Richtung des Pfeils 60
zurückgezogen. Dann wird der Amboß 30 in der Richtung des Pfeils 62 aus der Klammer herausgezogen.
Während des Heilens des Einschnitts oder der Wunde bleibt die Klammer gewöhnlich in dem Gewebe; danach
kann sie mit anderen üblichen Hilfsmitteln gezogen werden.
Da beim Rückzug des Stößels 40 die Querflächen 22a und 226 dazu beitragen, daß ein Rückzug der Klammer
in das Klammerinstrument verhindert wird, ist die Konstruktion aller Teile des aus der Klammer 10, dem Amboß
30 und dem Stößel 40 bestehenden Systems weniger kritisch als es sonst zur weitestmöglichen Vermeidung
dieses Funktionsfehlers notwendig wäre. Man kann den Amboß und den Stößel so ausbilden, daß die
Klammer in satterer Anlage an dem Amboß um diesen herum verformt wird, ohne daß deshalb die Gefahr einer
Mitnahme der Klammer durch den Stößel bei dessen Rückzug vergrößert wird. Infolgedessen können die
Klammern einwandfreier, gleichmäßiger und sauberer verformt werden. Die Gewährleistung eines genau vorherbestimmten
Spiels zwischen der Klammer, dem Amboß und dem Stöße! ist für die zuverlässige Freigabe der
fertig verformten Klammer von dem Stößel nicht mehr so wichtig wie sonst, ohne daß deswegen die einwandfreie
Beherrschung der Verformung der Klammer beeinträchtigt wird. Infolgedessen können die Klammern
und das Klammerinstrument mit größeren Toleranzen hergestellt werden, so daß die Herstellung vereinfacht
und verbilligt und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte und vorstehend beschriebene Klammer hat außer den vorstehend beschriebenen
noch weitere Vorteile. Durch den Vertiefungsgrund 24 auf der an dem Amboß 30 angreifenden
Seite der Klammer wird diese bei ihrer Verformung am Amboß so festgelegt, daß beim Hineindrücken der
Klammer in das Gewebe und beim Verformen der Klammer um den Amboß herum die Gefahr eines Abwälzens
oder Verdrehens der Klammer auf dem Amboß vermindert wird, ebenso wie die Gefahr eines Abrutschens
der noch nicht vollständig verformten Klammer von der Fläche 34 (Fig.4) des Ambosses bei einem
absichtlichen Abnehmen des Klammerinstrumenls von
7
der Klammer. Auch wenn die Klammer aus Runddraht besteht, wie dies meistens der Fall ist und häufig bevorzugt
wird, hat die Klammer eine relativ kleine, ebene Fläche 24, die während des Verformcns der Klammer
durch das Klammerinstrument beträchtlich zum Festle- r> gen der Klammer und damit zur zuverlässigen Funktion
des Klammerinstruments beiträgt.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht
die Klammer aus Runddraht und die Querflächen 22a und 226 sind an den entgegengesetzten Enden einer
Vertiefung in einer Seitenfläche der Klammer angeordnet. Die Klammer gemäß der Erfindung kann jedoch
auch andere Querschnittsformen und andere Querflächen besitzen. Beispielsweise hat die in der F i g. 5 gezeigte
Klammer i!0 einen flachrechteckigen Querschnitt und sie ist an den entgegengesetzten Enden des
Vertiefungsgrundes 124 mit den Querflächen 122;» und
1226 ausgebildet. In anderer Hinsicht ähnelt die Klammer 110 der Klammer 10; sie kann ebenso wie diese
verwendet werden.
In der Ausführungsform gemäß der F i g. 6 besteht die Klammer 210 wieder aus Runddraht, doch bilden die
Querflächen 222a und 2220 die einander zugekehrten Flächen von zwei im Abstand voneinander angeordneten
Vorsprüngen in Form von Widerhaken 223a und 223b des Steges 214 der Klammer. Diese Widerhaken
können unterschiedliche Formen haben und mit Hilfe von verschiedenen Verfahren geformt werden. Beispielsweise
können die Widerhaken 223a und 223£> ausgebildet werden, indem der Draht der Klammer entsprechend
angestaucht oder eingekerbt wird. In anderer Hinsicht kan^ die Klammer 210 ähnlich ausgebildet sein
wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen, doch hat sie keine ebene Fläche zum Zusammenwirken mit
der ebenen Fläche des Ambosses derart, daß beim Verformen der Klammer diese am Amboß zuverlässiger
festgelegt wird, wie dies anhand der F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Die in der Fig. 7 gezeigte Klammer 310 ähnelt der
Klammer 210, besteht jedoch aus quadratischem Draht. Wie in der Klammer 210 werden die Querflächen 322a
und 3226 von den einander zugekehrten Flächen der Widerhaken 323a und 3236 gebildet.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Klammern eingeschränkt, die zunächst die Form eines rechtwinkligen
U haben, sondern kann auch auf Klammern angewendet werden, die zunächst verschiedene andere
Formen besitzen. Beispielsweise ist in der Fig.8 eine
Klammer 410 der in der US-PS 40 14 492 angegebenen %
Art gezeigt, die gemäß der Erfindung mit Querflächen 422s und 4226 ausgebildet sind, die mit dem Amboß des
Klammerinstruments der US-PS 40 14 492 in derselben Weise zusammenwirken wie die Querflächen 22a und
226 mit dem Amboß 30 des Klammerinstruments gemäß den F i g. 2 bis 4.
Die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele dienen nur zur
Erläuterung der Erfindung und können im Rahmen des Erfindungsgedankens vom Fachmann abgeändert werden.
Beispielsweise kann die Klammer mit sehr unterschiedliehen Querschnittsformen ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (11)
1. Chirurgische Klammer zur Verwendung in einem chirurgischen Klammerinstrument mit einem
Amboß, un den herum die Klammer verformt wird, und einem Stößel zum Vorschieben der Klammer zu
dem Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10; 110; 210; 310: 410) auf der
dem Amboß (30) zugekehrten Seite zwei Querflächen (22a, 226; 122a, 1226; 222a, 2226, 322a. 3226;
422a, 422b) besitzt, die im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß beim Verformen der Klammer
(10; 110;...) um den Amboß (30) die Querflächen (22a, 226;...) mit dem Amboß (30) derart zusammenwirken,
daß ein Zurückziehen der Klammer in der ihrem Vorschub entgegengesetzten Richtung
verhindert wird.
.'.
2. Chirurgische Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Querflä-
"chen (22a, 226; 122a, 1226; 222a, 2226; 322a, 3226;
422a, 422b) voneinander der Länge des beim Verformen der Klammer (10 ) um den Amboß (30) unmittelbar
benachbarten Teils des Umfangs des Ambosses (30) zuzüglich eines Übermaßes entspricht.
3. Chirurgische Klammer nach Anspruch 1, für die Verwendung mit einem im Querschnitt, rechteckigen
Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Querflächen (22a, 226;...) gleich der
Summe der Amboßlänge, des Doppelten der Amboßdicke und eines Obermaßes ist.
4. Chirurgische Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querflächen
(22a. 226; 122a, 1226;die Enden einer Vertiefung in der dem Amboß (30) zugekehrten Fläche der
Klammer (10,110) bilden.
5. Chirurgische Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verformen der
Klammer um den Amboß (30) der Grund (24, 124) der zwischen den Querflächen (22a, 226; 122a, 1226)
vorhandenen Vertiefung eben ist.
6. Chirurgische Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Querflächen
(222a, 2226; 322a. 3226; Teile der Flächen je eines Vorsprunges (223a, 2236; 323a, 323b) auf der
dem Amboß (30) zugekehrten Seite der Klammer (110; 210) bilden.
7. Chirurgische Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querflächen
(22a, 226;...) an dem Amboß (30) an Flächen angreifen, die von der Amboßfläche abgekehrt sind,
an der die Klammer(10;. .) zuerst angreift.
8. Chirurgische Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
beiden Querflächen (22a, 226: ...) quer zur Längsachse der Klammer (10;...) erstrecken und die Bewegung
der Klammer quer zur Längsrichtung des Ambosses (30) verhindert wird.
9. Chirurgische Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den Vorsprüngen (223a, 2236; 323a, 323b) etwas größer ist als der von der Klammer (210; 310) bei ihrem
Verformen um den Amboß (30) herum berührte Teil der Umfangsfläche des Ambosses (30).
10. Chirurgische Klammer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10;...) aus rundem Draht besteht, die
Querflächen (22a. 226;...) die Enden der Vertiefung in einer Seitenfläche des Drahtes bilden und der
Grund (24; 124) der Vertiefung eben ist
11. Chirurgische Klammer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10;...) aus Runddraht und aus nichtrostendem
Stahl (316L^ besteht
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