DE2711688C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus VierkantstahldrahtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines verschiedene Biegungen aufweisenden
Bogens aus Vierkantstahldraht für die Zahnregulierung mittels einer Schlaufenbiegezange. Eine solche
Vorrichtung soll in der Orthodontie, das ist die Zahnregulierung mittels festsitzender Apparaturen,
Anwendung finden.
Bei der Orthodontie werden solche Stahldrähte in der
Weise angewendet, daß sie unter Vorspannung in sogenannte Bandschlösser eingesetzt werden, die
ihrerseits auf starre Bänder, vorzugsweise Stahlbänder, aufgeschweißt sind. Die Stahlbänder werden um den zu
regulierenden Zahn exakt angepaßt und aufzementiert, um so eine ständige gerichtete Kraftwirkung auf den
Zahn auszuüben. Anfangs wurden bevorzugt Stahldrähte mit Kreisquerschnitt gebogen. Dabei ließ sich jedoch
kein ausreichend guter Sitz des Bogens in den Bändschlössern erreichen. Insbesondere ließ sieh bei
Drähten mit kreisrundem Querschnitt kein Drehmoment um die Längsachse des Drahtes auf das
Bandschloß bzw. auf den Zahn übertragen. Deshalb ist man allgemein dazu übergegangen, die Bögen aus
Vierkantdrähten zu biegen. Dadurch läßt sich ein exakter Sitz des Vierkantbogens in dem jeweiligen
Bandschloß erreichen und es läßt sich von dem Bogen ein Drehmoment um die Längsachse des Drahtes auf
das Schloß, das Band und damit auf den betreffenden Zahn übertragen. Die Übertragung eines Torsionsmomentes
kann dabei entweder in der Weise erfolgen, daß der Vierkantdraht bei der Herstellung des Bogens
gezielt tordiert wird, so daß sich beim Einsetzen in die
vorgesehenen Schlösser ein entsprechendes Rückstellmoment ergibt, wobei in diesem Fall für alle Bänder
Schlösser verwendet werden können, deren Virrkantausnehmungen gleich ausgerichtet sind. Die Übertragung
eines Torsionsmomentes kann aber auch in der
ίο Weise erfolgen, daß der Vierkantdraht an keiner Stelle
vortordiert ist, sondern daß die Vierkantausnehmungen
in den Schlössern je nach dem gewünschten Moment, das auf den Zahn übertragen werden soll, unterschiedlich
geneigt sind. In beiden Fällen wird die gleiche Wirkung erzielt, nämlich es wird an der Anschlußstelle
des Bogens am Bandschloß der Bogen mit einem Torsionsmoment vorgespannt dessen Reaktionsmoment
auf den Zahn übertragen wird.
Einzelfall vom Orthodenten selbst in Handarbeit erfolgt,
liegt eine besondere Schwierigkeit darin, eine gewünschte Tordierung des Vierkantdrahtes sehr genau
zu erreichen bzw. für den Fall der Schlösser mit unterschiedlich geneigten Ausnahmeausschnitten eine
Tordierung des Vierkantdrahtes peinlichst zu vermeiden, da eine nicht gewünschte Tordierung des
Vierkantdrahtes eine falsche Kraftwirkung auf den betreffenden Zahn zur Folge hätte. Als besonders
unangenehm erweiit sich die Situation deshalb, weil eine
einmal über die Elastizitätsgrenze hinaus erfolgte Tordierung des Vierkantdrahtes aufgrund seiner Metallbeschaffenheit
nicht mehr rückgängig zu machen ist, das heißt bei einem einzigen Fehler während der Biegung
des Bogens muß der Bogen als Ausschuß weggeworfen werden. Man hat bisher versucht solche Biegefehler
dadurch auszuschalten, daß man spezielle Schlaufenbiegezangen entwickelt hat Diese Zangen sind in ihrer
Formgebung und demzufolge in ihrer Herstellung sehr kompliziert und dementsprechend aufwendig. Obwohl
die aufgezeigte Problematik der Vermeidung von nicht gewünschten Tordierungen des Vierkantdrahtes seit
vielen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, bekannt ist, und obwohl man seit ebenso langer Zeit versucht, das
Problem mit entsprechenden Spezialzangen zu lösen, ist es bisher nicht gelungen, dem Orthodenten ein
Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe er problemlos die Herstellung solcher Bögen meistern
könnte. Vielmehr hat sich gezeigt, daß trotz der Anwendung sehr teurer Spezialzangen die Erzielung
der genau gewünschten Formgebung des Bogens bisher mehr oder weniger vom Zufall abhängig ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe Bögen von genau gewünschter Formgebung hergestellt werden können, ohne daß dabei unvertretbar
hohe Ausschußquoten in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drahthalter mit einer beidseitig offenen Führungsbohrung,
deren Querschnittskontur der Querschnittskontur des Drahtes genau angepaßt ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine genaue Ausrichtung der Seitenflächen des Drahtes im
Raum, so daß es dem betreffenden Orthodenten ohne
t>5 Schwierigkeiten möglich ist, mit einer Schlaufenbiegezange
dem Vierkantdraht die gewünschte Form zu geben, ohne daß unkontrollierte Tordierungen auftreten.
Vorzugsweise hält der Orthodent dabei den
Drahthalter in der einen Hand und die Schlaufenbiegezange in der anderen. Es ist jedoch auch möglich, daß
der Drahthalter ortsfest an einem entsprechenden Gestell gehalten oder in geeigneter Weise eingespannt
ist. Die in geraden Stacken als Halbzeuge zur Verfugung
stehenden Vierkantdrähte können durch die FOhrungsbohrung
des Drahthalters durchgeschoben werden, wobei der Draht aus einem Ende der Führungsbohrung
immer gerade so weit herausstehen gelassen wird, wie es für die Biegeoperation notwendig ist. Dadurch
werden unkontrollierte Kraftwirkungen auf einen längeren Abschnitt des Drphtes mit Sicherheit vermieden.
Sobald jeweils eine Biegeoperation an einer bestimmten Stelle des Drahtes beendet ist, wird dieser
soweit aus der Führungsbohrung herausgezogen, bis die
gewünschte Stelle, an der die nächste Biegung vorgenommen werden soll, gerade die Führungsbohrung
verlassen hat, so daß die Biegung des Drahtes an dieser Stelle wiederum bei exakter Ausrichtung der
Seitenflächen des Vierkantdrahtes im Raum erfolgt
Um einerseits eine möglichst exakte Führung des Drahtes in der Führungsbohrung zu gewährieisten,
andererseits aber auch eine Längsverschiebung des Drahtes in der Führungsbohrung ohne unzulässig hohen
Kraftaufwand zu ermöglichen, soll vorzugsweise die Passung Draht-Bohrung ein Schiebesitz sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drahthalter außen prismatische
Form aufweist und sich zu seinem einen Ende hin verjüngt Diese Formgebung ermöglicht einerseits ein
sicheres Greifen des Drahthalters an seinen äußeren Seitenflächen, andererseits ein unbehindertes Arbeiten
in unmittelbarer Nähe des Führungsbohrungsendes. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung soll die Länge des
Drahthalters etwa das Hundertfache der größeren Länge des Drahtquerschnittes betragen, während seine
Höhe und Breite jeweils etwa das Zehn- bis Zwanzigfache der größten Kantenlänge des Drahtquerschnitts
sein solL Diese Abmessungen ergeben eine optimale Größe des Drahthalters, so daß einerseits eine
ausreichend gute Abstützung gegenüber aem Biegewerkzeug, nämlich der Schlaufenbiegezange zwischen
zwei Fingern einer Hand möglich ist, andererseits aufgrund der geringen Abmessungeo der Drahthalter
geringstes Gewicht und einfachste Handhabbarkeit in sich vereinigt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drahthalter aus Kunstharz oder
einem ähnlich formbeständigen Kunststoff besteht. Dieses Material bietet sich für den Drahthalter insofern
an, als seine Herstellung dadurch in einfachster Weise so erfolgen kann, daß er um einen Musterdraht herumgegossen
wird. Schließlich läßt sich bei der Verwendung
eines solchen Materials auch die äußere Form des Drahthalters mit geringstmöglichem Aufwand auf
individuell gewünschte Grifformen bringen. Der Drahthalter kann aber auch aus einem geeigneten Metall
bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll an dem verjüngten Ende des Drahthalters zur
Führung des Vierkantdrahtes ein Metalleinsatz vorgesehen
seia Die Anwendung einer Metallführung hat den Vorteil, daß Verschleiß der Führungsbohrung, der
insbesondere an der ?<lündung durch erhöhte Krafteinwirkung über den Vierkantdraht auftreten könnte,
praktisch ausgeschlossen wird. Dadurch wird über lange
Zeit eine gleichbleibende exakte Führung des Vierkantdrahtes gewährleistet.
Vorzugsweise soll der Metalleinsatz eine Führungslänge von etwa dem Acht- bis Zwölffachen der
größeren Kantenlänge des Drahtquerschnittes aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Führungslärige
einer Metallführung optimal ist, indem einerseits eine
ίο genaue Führung des Vierkantdrahtes erzielt wird,
andererseits die Reibung zwischen Draht und Führungsbohrung gering gehalten wird.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
is Fig. 1 eine erfindungsgemäBe Vorrichtung in Arbeitsstellung
im Schrägbild,
F i g. 2 den Anschluß eines Vierkantbogens an einer Zahnkrone abschnittweise im Schrägbild.
In F i g. 1 ist ein teilweise fertiger Bc^en 1 dargestellt, der aus einem Draht mit VierkantquerscLnitt gebogen ist Im Regelfall werden Vierkantdrähte mit quadratischem Querschnitt verwendet, wie auch in der Figur dargestellt, jedoch können auch Drähte mit rechteckigem Querschnitt zur Anwendung kommen. Die Kantenlänge des Vierkantdrahtes ist mit Ar bezeichnet Der Bogen 1 steckt mit seinem noch zu biegenden Abschnitt in einem Drahthalter 2 von prismatischer äußerer Form. Der Drahthalter 2 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende zentrale Führungsbohrung 4 auf, die dem Querschnitt des Vierkantdrahtes angepaßt ist Aus der rückwärtigen, in der Figur nicht sichtbaren Stirnfläche des Drahthalters steht der Vierkantdraht hervor. Der Drahthalter 2 veriüngt sich in Richtung zu seinem vorderen Ende hin, wo er mit einem Metalleinsatz 6 versehen ist. Der Metalleinsatz 6 hat die Form eines Vierkantrohres, dessen Innenbohrang wiederum genau die gleiche Querschnittskontur aufweist wie der Vierkantdraht, der geführt werden soll. Die Führungslänge des Metalleinsatzes 6 beträgt etwa das Acht- bis Zwölf fache der Kantenlänge k des Vierkantdrahtes. Der Metalleinsatz 6 ist in den Drahthalter 2 eingebettet, der aus Kunstharz oder Metall bestehen soll, wobei zur Verbesserung der Halterung des Metalleinsatzes 6 dieser mit Widerhaken 8 versehen ist. Die Gesamtlänge
In F i g. 1 ist ein teilweise fertiger Bc^en 1 dargestellt, der aus einem Draht mit VierkantquerscLnitt gebogen ist Im Regelfall werden Vierkantdrähte mit quadratischem Querschnitt verwendet, wie auch in der Figur dargestellt, jedoch können auch Drähte mit rechteckigem Querschnitt zur Anwendung kommen. Die Kantenlänge des Vierkantdrahtes ist mit Ar bezeichnet Der Bogen 1 steckt mit seinem noch zu biegenden Abschnitt in einem Drahthalter 2 von prismatischer äußerer Form. Der Drahthalter 2 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende zentrale Führungsbohrung 4 auf, die dem Querschnitt des Vierkantdrahtes angepaßt ist Aus der rückwärtigen, in der Figur nicht sichtbaren Stirnfläche des Drahthalters steht der Vierkantdraht hervor. Der Drahthalter 2 veriüngt sich in Richtung zu seinem vorderen Ende hin, wo er mit einem Metalleinsatz 6 versehen ist. Der Metalleinsatz 6 hat die Form eines Vierkantrohres, dessen Innenbohrang wiederum genau die gleiche Querschnittskontur aufweist wie der Vierkantdraht, der geführt werden soll. Die Führungslänge des Metalleinsatzes 6 beträgt etwa das Acht- bis Zwölf fache der Kantenlänge k des Vierkantdrahtes. Der Metalleinsatz 6 ist in den Drahthalter 2 eingebettet, der aus Kunstharz oder Metall bestehen soll, wobei zur Verbesserung der Halterung des Metalleinsatzes 6 dieser mit Widerhaken 8 versehen ist. Die Gesamtlänge
■'5 des Drahthalters 2 ist mit 1 bezeichnet und beträgt etwa
das Hundertfache der Kantenlänge Ar des Vierkantdrahtes. Die Biegungen bzw. Tordierungen des Vierkantdrahtes
zu den gewünschten Formen erfolgen in unmittelbarer Nähe vor dem vorderen Ende des
Drahthalters 2, im gezeichneten Ausführungsbeispiel also etwa dort, wo mittels Pfeilen die Kantenlänge des
Vnrki ntilrahtes eingezeichnet ist Jeweils nach Ausführung
einer Biegung bzw. Torsion kann der Draht aus dem Drahthalter 2 nach vorn soweit herausgezogen
werden, bis die Stelle erreicht ist, an der eine weitere Biegung stattfinden soll.
In Fig.2 ist schematisch eine Zahnkrone 10
dargestellt, die mit einem Stahlband 12 mit einem BandschloB 14 versehen ist. Das Bandschloß 14 weist
eine Vierkantausnehmung 16 auf, die dem Vierkaniquerschnitt
des Bogens 1 genau angepaßt ist Dadurch ergibt sich ein exakter Sitz des Bogens 1 im Bandschloß 14, der
auch die Übertragung von Torsionsmomenten um die
Längsachse des Bogens 1 erlaubt
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines verschiedene Biegungen aufweisenden Bogens aus Vierkantstahldraht
für die Zahnregulierung mittels einer Schlaufenbiegezange, gekennzeichnet durch einen Drahthalter (2) mit einer beidseitig offenen
Führungsbohrung (4), deren Querschnittskontur der
Querschnittskontur des Drahtes (1) genau angepaßt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Passung Draht-Bohrung ein Schiebesitz ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (2) außen
prismatische Form aufweist und sich zu seinem Ende hin verjüngt
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (1) des Drahthalters (2) etwa das Hundertfache der größten Kantenlänge (k) des Drahtquerschnittes
ist, während seine Höhe und Breite jeweils etwa das Zehn- bzw. Zwanzigfache der größten
Kantenlänge des Drahtquerschnittes sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drahthalter (2) aus Kunstharz, einem ähnlich formbeständigen Kunststoff oder Metall besteht
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem verjüngten Ende des D/ahthalters (2) zur
Führung des Drahtes (1) ein Metalleinsatz (6) vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalleinsatz (6) eine Führungslänge von etwa dem Acht- bis Zehnfachen der größten
Kantenlänge (k)des Drahtquerschnitts aufweist
Priority Applications (2)
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DE2711688A DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
US05/887,305 US4197648A (en) | 1977-03-17 | 1978-03-16 | Method and apparatus for producing a bend of square steel wire |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2711688A DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
Publications (3)
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DE2711688A1 DE2711688A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711688B2 DE2711688B2 (de) | 1979-07-26 |
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ID=6003899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2711688A Expired DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
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---|---|---|---|---|
US1991047A (en) * | 1933-01-17 | 1935-02-12 | Boyd Charles Edward | Orthodontia band bracket |
US2474463A (en) * | 1944-01-13 | 1949-06-28 | Burrell Ellis | Wiring pencil |
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1977
- 1977-03-17 DE DE2711688A patent/DE2711688C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-16 US US05/887,305 patent/US4197648A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711688B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2711688A1 (de) | 1978-09-21 |
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