DE2746423C2 - Zange zum Aufquetschen einer Klemmhülse auf die Enden von zu verbindenden elektrischen Leitern - Google Patents
Zange zum Aufquetschen einer Klemmhülse auf die Enden von zu verbindenden elektrischen LeiternInfo
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Description
30
35
40
45
50
55
60
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Aufquetschen einer Klemmhülse auf die Enden von zu verbindenden
elektrischen Leitern mit zwei sich gegenüberliegenden, aufeinander zu bewegbaren, gegeneinander nicht
verdrehbaren und Formmulden aufweisenden Backten, wobei die Mulden aus verschiedenen Abschnitten
bestehen.
Zangen dieser Art sind bekannt Bei einer bekannten Zange (US-PS 35 76 122) weisen die Backen mit den
Formmulden versehene Einsätze aus halbfestem, flexi blem Werkstoff auf. Dabei werden die Flanken der
Formmulde der unteren Backe durch zwei durch einen bogenförmigen Abschnitt miteinander verbundene
ebene Abschnitte gebildet. Auch bei weiteren bekann ten Zangen (US-PS 33 59 779 und US-PS 35 23 351)
weisen die Backen mit den Formmulden versehene Einsätze aus halbfesten!, flexiblem Werkstoff auf. Mit
diesen Zangen soll eine Klemmhülse einfach und sicher auf die Enden von elektrischen Leitern aufgequetscht
werden. Unter einfach ist dabei zu verstehen, daß ein einmaliges Einlegen der Klemmhülse in die Formmulde
einer Backe ausreichen sollte, damit die Klemmhülse ihre für das Aufquetschen gewünschte Sollage einnimmt.
Unter sicher ist zu verstehen, daß sie diese Sollage beibehält und beim Aufquetschen nicht verrutscht.
Bei der erstgenannten bekannten Zange ist dies nicht gewährleistet. Eine in die Formmulde einer Backe
eingelegte Klemmhülse kann verrutschen, falls die Zange nicht mit besonders ruhiger Hand geführt oder
schräg gehalten wird. Ein ruhiges und gerades Halten der Zange ist aber beim Herstellen von elektrischen
Anschlüssen an unzugänglichen Stellen, wo der Monteur zum Beispiel auf dem Rücken liegend oder mit
weit ausgestreckten Armen arbeiten muß, praktisch unmöglich. Bei zwei der bekannten Zangen sind
keinerlei Vorkehrungen getroffen, die ein Verrutschen der eingelegten, noch nicht aufgequetschten Klemmhülse
verhindern. Überdies wird dieses Problem in den Patentschriften überhaupt nicht angesprochen. Bei einer
anderen der bekannten Zangen ist eine durch eine Feder vorgespannte Halteeinrichtung vorgesehen. Mit dieser
soll die eingelegte Klemmhülse festgehalten werden. Bei dieser bekannten Zange sind damit besondere Elemente
vorhanden, mit denen die Klemmhülse in ihrer Sollage gehalten wird.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zange dieser
Gattung so auszubilden, daß bei deren Gebrauch die in die Zange eingelegte, noch ungeklemmte Klemmhülse
im Werkzeug nicht verrutschen kann und damit eine einwandfreie Umhüllung der Leiterenden durch die
Klemmhülse sichergestellt ist.
Gemäß der Erfindung ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe dadurch, daß die Flanken der Formmulde der
unteren Backe durch zwei durch einen Kreisbogenabschnitt miteinander verbundene ebene A.bschnitte
gebildet sind, sich an den einen ebenen Abschnitt ein weiterer, eine Anschlagfläche für die Klemmhülse
bildender ebener Abschnitt anschließt und ein Anschlag zum Begrenzen der Öffnungsbewegung beider Backen
an der unteren Backe angeordnet ist.
Gegenüber der einen bekannten Zange, bei der eine mil einer Feder zusammenwirkende Halteeinrichtung
vorgesehen ist, zeichnet sich diese erfindungsgemäße Konstruktion durch eine besonders einfache Gestaltung
aus. Es ist die besondere Form der Formmulde der unteren Backe, die ein Verrutschen der eingelegten
Klemmhülse verhindert, und die Öffnungsbegrenzung
der beiden Backen durch den Anschlag. Die beiden erfindungsgemäßen Merkmale, an einen ebenen Abschnitt der Formmulde einen weiteren ebensn Abschnitt
als Anschlagfläche für die Klemmhülse vorzusehen und zusätzlich an der unteren Backe einen Anschlag zum
Begrenzen der Öffnungsbewegung anzuordnen, bewirken in ihrer Kombination in einfacher, nicht ohne
weiteres vorhersehbarer Weise eine verdrehungssichere Halterung der eingelegten Kiemmhülsen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfinderischen i<
> Grundgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter
erläutert In der Zeichnung ist ■
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zange,
Fig.2 eine perspektivische Teilansicht arf den Kopf
der Zange,
Fig.3 eine Seitenansicht des Kopfes in größerem Maßstab mit auseinandergefahrenen Backen,
F i g. 4 eine Seitenansicht der unteren Backe, F i g. 5 eine Ansicht von oben auf diese Backe,
F i g. 6 in der Vergrößerung eine Teilansicht auf die Fonnmulde der unteren Backe,
Fig.7 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform der unteren Backe,
F i g. 8 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform der unteren Backe,
Fig.9 eine Seitenansicht auf eine noch andere κ>
Ausführungsform der unteren Backe,
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf eine noch andere
Ausführungsform der unteren Backe,
F i g. 11 eine Seitenansicht einer mit der Zange
aufzuquetschenden Klemmhülse,
F i g. 12 eine Teilseitenansicht des Kopfes der Zange
mit eingesetzter Klemmhülse,
Fig. 13 eine gegenüber Fig. 12 um 90° gedrehte
Ansicht, wobei die Abschirmung eines abgeschirmten ummantelten Kabels und der abisolierte Abschnitt eines *<>
Erdleiters in der Klemmhülse liegen,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Klemmhülse und der
Leiter nach F i g. 13 in der Ausgangslage,
Fig. 15 eine entsprechende Seitenansicht in der
Endlage,
Fig. 16 eine Teilaufsicht auf die aufgequetschte Klemmhülse und die Leiterund
Fig. 17 bis 22 Darstellungen aufeinanderfolgender
Schritte beim Aufklemmen einer Klemmhülse. Die Leiter sind in den Darstellungen weggelassen, um die so
Formmulden und die Klemmhülse deutlicher zeigen zu können.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind die Einzelheiten des
erfindungsgemäßen Formensatzes 46 dargestellt. Der Zangenkörper 28 weist einen Rahmen 30 auf, der in
einen ersten festen Handgriff 32 mit einem ersten festen Arm 34 ausläuft. Mit einem beweglichen Handgriff 36
wird ein Stößel 38 in Richtung auf den Arm 34 verschoben. Hierzu wird der bewegliche Handgriff 36 in
Richtung auf den festen Handgriff 32 bewegt und &o anschließend der Stößel 38 vom Arm 34 entfernt,
während der bewegliche Handgriff 36 vom festen Handgriff 32 weggezogen wird. Die Bewegung des
Stößels 38 wird auf bekannte Weise gesteuert. Der Stößel 38 weist eine Bohrung 40 auf. In dieser wird ein
Führungsstift 52 der unterer. Backe 50 aufgenommen. Damit wird diese bei einer Bewegung des Stößels 38
unverdrehbar in ihrer Lage gehalten. Eine ähnliche, in
der Zeichnung nicht dargestellte Bohrung ist in der
Anschlagfläche 35 des Armes 34 vorgesehen. Diese nimmt den Führungsstift 54 der oberen Backe 48 auf.
Zwei außen angeordnete Aussparungen 42 (von denen nur eine in F i g. 1 und 2 sichtbar ist) sind im Rahmen 30
im Gebiet zwischen dem Arm 34 und dem Stößel 38 vorgesehen. Ein Schlitz 44 (siehe Fig.2) verläuft im
gleichen Gebiet Im folgenden wird noch genauer erläutert, wie die Aussparungen 42 und der Schlitz 44
zusammen mit verschiedenen an den Backen vorgesehenen Rippen und Stegen dazu dienen, eine Drehung
der Form 46 in einer zu der Anschlagfläche 35 des Armes 34 parallelen Ebene zu verhindern.
Die Form 46 besteht aus der oberen Backe 48 und der unteren Backe 50. Beide sind in Formguß hergestellt In
einer bevorzugten Ausführungsform wird die obere Backe 48 aus einem mit Glas gefüllten Elastomer mit
einer Streckgrenze von etwa 350 bis 600 kg/cm2 und einer Biegefestigkeit von 21 000 kg/cm2 hergestellt
während die untere Backe 50 aus einem Urethan mit einer Streckgrenze von etwa 140 bis 350 kg/cm2 und
einer Biegefestigkeit von 7000 kg/cm2 hergestellt wird. Die Backen können kinematisch umgekehrt und auch
andere Werkstoffe können verwendet werden. Die obere Backe 48 weist einen Führungsstift 54 auf. Dieser
wird mit enger Passung in einer nicht gezeigten Bohrung in der Anschlagfläche 35 des Armes 34
aufgenommen. Die Bohrung ist so angeordnet und der Führungsstift 54 so geformt, daß beim Ausüben von
Kräften senkrecht zu der Anschlagfläche 35 die obere Backe 48 sich in Richtung auf den den Schlitz 44
flankierenden Rahmen 30 zurückbewegt und damit die richtige Einstellung der Form 46 gewährleistet. Ein an
die Rückseite der oberen Backe 48 angeformter Führungssteg 56 tritt in den Schlitz 44 ein und
verhindert damit eine Drehung der Backe 48 in einer parallel zu der Anschlagfläche 35 liegenden Ebene. Die
Lage der oberen Backe 48 gegenüber der unteren Backe 50 bei sich in seiner am stärksten zurückgezogenen
Stellung befindendem Stößel 38, wie diese in F i g. 1 gezeigt wird, wird durch eine Druckfeder 60 bestimmt.
Diese liegt in einer Ausnehmung 58 in der oberen Backe 48 und einer Ausnehmung 62 in der unteren Backe 50
(siehe F i g. 3). Die ebene Fläche 64 der oberen Backe 48 wird durch eine halbkreisbogenförmige Formmulde 66
und zwei Führungsstege 68 und 70, die die Formmulde 66 flankieren, unterbrochen. Die Innenseiten der
Führungsstege 68 und 70 sind bei 72 bzw. 74 geneigt. In Zusammenwirkung mit ähnlichen Flächen an der
unteren Backe 50 zentrieren sie die Formmulden der beiden Backen 48 und 50.
Die untere Backe 50 weist einen Führungsstift 52 auf. Dieser paßt wie oben ausgeführt wurde, in die Bohrung
40 im Stößel 38. An die untere Backe 50 ist neben dem Führungsstift 52 ein Anschlag 76 angeformt. Der
Anschlag 76 berührt die Anschlagfläche 39 neben dem Stößel 38 und begrenzt die Abwärtsbewegung der
unteren Backe 50. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den Backen steuern, und zum Einsetzen der
Klemmhülse und der Leiter ist immer genügend Raum vorhanden. Zur gleichen Zeit wird aber die Aufwärtsbewegung der unteren Backe 50 begrenzt und damit der
Aufqdetschvorgang beendet. Die untere Backe 50 weist
zwei Führungsrippen 78, 80 (siehe F i g. 5) auf, die sich von der Formfläche in die Aussparungen 42 erstrecken.
Die Führungsrippen 78 und 80 enden in schräg verlaufenden, nach innen gerichteten Flächen 82 bzw.
84. Sie erleichtern die Montage der unteren Backe 50 am
Rahmen 30. Die Führungsrippen 78 und 80 verhindern eine Drehung der unteren Backe 50. Ein ebener Absatz
86 an der unteren Backe 50 wird durch die Formmulde 88 und die Stege 90 und 92 unterbrochen, die diese
Formmulde 88 flankieren. Die Außenseiten der Stege 90 und 92 sind an Absätzen 94, 96 geneigt. Bei Bewegung
der unteren Backen 50 zur Anlage an der oberen Backe 48 berühren die Absätze 94 und 96 die Vorsprünge 72
und 74 und richten damit die Formmulden 66 und 88 aufeinander aus. Die Oberseiten der Stege 90 und 92 der ι ο
unteren Backe 50 kommen mit der ebenen Bodenfläche 64 der oberen Backe 48 an beiden Seiten der
Formmulde 66 in Anlage, und die Oberseiten der Führungsstege 68 und 70 der oberen Backe 48 gelangen
mit dem Absatz 86 an der unteren Backe 50 in Anlage. Damit wird ein Herausquetschen von Material verhindert.
Dies bedeutet, daß das Material der in die Formmulden eingelegten Klemmhülse nicht mehr
entlang der Trennlinie zwischen der oberen und unteren Backe 48 bzw. 50 herausgedrückt werden kann. Zum
Steuern einer Verbiegung oder Verformung der unteren Backe 50 sind zwei Bohrungen 98 und 100 (siehe F i g. 4)
in dieser vorgesehen, und Verstärkungsplatten 102 (von denen in F i g. 3 nur eine sichtbar ist) sind auf beide
Seiten 104 (von denen auch nur eine in F i g. 3 sichtbar 2r>
ist) aufgesetzt. Schrauben treten durch Bohrungen in den Verstärkungsplatten 102 und durch Bohrungen 98,
100 der unteren Backe 50 durch.
Auf Wunsch kann der eine Drehung verhindernde Führungssteg an einer unteren Backe 110 in ähnlicher jo
Weise wie der Führungssteg 56 an der oberen Backe 48 angeformt werden. Ein solcher angeformter und eine
Drehung verhindernder Führungssteg 112 wird in F i g. 7 gezeigt. Er und die Verstärkungsplatten können
auch zu einem einzigen Teil zusammengefaßt werden. J5
Dies wird in F i g. 8 gezeigt. Die untere Backe 114 weist
zwei Verstärkungsplatten 116 auf (von denen in F i g. 8 nur eine sichtbar ist), die die gleiche Funktion wie die
Verstärkungsplatten 102 von Fig.3 erfüllen. Die Verstärkungsplatten 116 erstrecken sich bis zu den
Aussparungen 42 und weisen nicht dargestellte, nach innen gedrehte Enden auf. Diese verhindern die
Drehung der unteren Backe 114. Fig.9 zeigt die Anwendung eines steiferen kastenartigen Gliedes 122,
das eine untere Backe 120 umschließt. Falls erwünscht, kann ein Steg 128 an den Enden des kastenartigen
Gliedes 126 ausgebildet werden, das eine untere Backe 124 umschließt. Dies wird in F i g. 10 gezeigt.
In Verbindung mit den Fig.3 und 6 werden nun die Einzelheiten der Formmulde 88 weiter beschrieben. Von «
der linken Seite von F i g. 6 ausgehend weist diese einen ersten Kreisbogenabschnitt mit einem Krümmungsradius
/?i aus, der von einem Punkt A zu einem Punkt B
verläuft, und einen ebenen Abschnitt vom Punkt ß zum Punkt C und unter einem Winkel G zu einer Ebene 130,
die in einer Ebene mit dem Absatz 86 der unteren Backe 50 liegt Ein zweiter Kreisbogenabschnitt mit dem
Krümmungsradius R2 verläuft vom Punkt C zum Punkt
D und endet in einem ebenen Abschnitt, der unter einem Winkel //zur Ebene 130 vom Punkt Dzu einem Punkt F
verläuft In einer typischen Ausgestaltung ist der Krümmungsradius Ä2 größer als der Radius R\, und der
Winkel G beträgt annähernd 40°, während der Winkel //annähernd 30° beträgt Am Ende des sich vom Punkt
D zum Punkt F erstreckenden ebenen Abschnittes befindet sich ein Abschnitt 132, der nach der noch
folgenden Beschreibung als Anschlag wirkt und während des Klemmvorganges eine Drehung der
Klemmhülse in der Form 4(i verhindert.
Diese Klemmhülse 134 wird im folgenden in groben Zügen beschrieben. Sie (siehe Fig. 11) hat allgemein
C-Form mit einem Mittelabschnitt 136 mit einem ersten Ende 138 mit einem ersten Krümmungsradius und
einem zweiten Ende 140 mit einem zweiten Krümmungsradius. Dieser ist größer als der Krümmungsradius
des ersten Endes 138. Als Ergebnis dieser Konstruktion schiebt sich das erste Ende 138 beim
Aufklemmen der Klemmhülse 134 an der Innenseite des zweiten Endes 140 entlang und gleitet über das erste
Ende 138. Aus dem Mittelabschnitt 136 ist eine Zunge 142 herausgestanzt. Diese ist bogenförmig mit einem
Krümmungsradius, der über dem des Endes 140 liegt. Die Zunge 142 unterteilt die Klemmhülse 134 in zwei
Kammern. Die Kammer 144 befindet sich zwischen dem zweiten Ende 140 und der Zunge 142 und nimmt die
Abschirmung 160 eines abgeschirmten ummantelten Kabels 156 auf, von dem der Mantel 158 teilweise
entfernt ist (siehe Fig. 13). Die Kammer 146 befindet sich zwischen dem ersten linde 138 und der Zunge 142
und nimmt die abisolierte metallische Ader 152 des Leiters 154 auf. Nach der Darstellung in F i g. 14 liegt die
blanke Ader 152 vor dem Aufklemmen der Klemmhülse 134 dicht am Mittelabschnitt 136. Während sich die
Klemmhülse 134 um die Abschirmung 160 schließt, verschiebt sich die Ader 152 bis dicht an das freie Ende
des ersten Endes 138. Damit kann sich die Zunge 142 ebenfalls biegen, und eine Beschädigung des Kabels 136
durch sie wird verhindert. Fig. 15 zeigt die vollständig um die Abschirmung 160 des Kabels 156 gelegte
Klemmhülse 134. Dabei wird auch der Erdleiter 154 in der Klemmhülse 134 gehalten.
Nach der Darstellung in F i g. 11 wird die Zunge 142
entlang ihrer Längskanteri durch Schlitze 148 und 150 vom Mittelabschnitt 136 abgetrennt. Ein isolierender
Film 162 bedeckt die Außenfläche der Klemmhülse 134 und ist an seinen Enden jenseits des Metalls des
Mittelabschnittes 136 mit sich selbst verbunden. Damit ist die Verbindung zwischen der Klemmhülse 134 und
dem Kabel 156 ohne Bedarf an zusätzlicher Isolation isoliert. Nach der Darstellung in Fig. 16 schließt die
Klemmhülse 134 die Abschirmung 160 des Kabels 156, von dem der Mantel 158 entfernt ist, vollständig ein. Die
blanke Ader 152 des Leiters 154 verläuft am Kabel 156 entlang unter der Klemmhülse 134, durch den Schlitz
150 über die Rückseite der Zunge 142 durch den Schlitz 148 und unter die Klemmhülse 134. Durch Vorbeiführen
eines Teiles des Erdleiters 154 hinter der Zunge 142 wird die gesamte Verbindung kleiner und die Tendenz, daß
sich die Zunge 142 in das Kabel 156 eindrückt, wird beseitigt
In den Fig. 12 und 13 wird der Zangenkörper 28 in
seiner Öffnungsstellung gezeigt Der Stößel 38 ist voll zurückgezogen, und eine Klemmhülse 134 befindet sich
in der Form 46. Die Abwärtsbewegung der unteren Backe 50 wird durch den Anschlag 76 begrenzt der an
der Fläche 39 des Zangenkörpers 28 anschlägt Die Passung des Führungsstiftes 52 in der Bohrung 40 im
Stößel 38 ist locker, und der Führungsstift 52 ist ausreichend lang, um eine: Bewegung des Stößels 38 bis
in dessen voll zurückgezogene Stellung zu ermöglichen, ohne daß dabei die untere Backe 50 vom Zangenkörper
28 abfällt Wie oben ausgeführt, begrenzt der Anschlag 76 die öffnung der Form 46, so daß in dieser gerade
genügend Raum für eine Klemmhülse 134 vorhanden ist Deshalb braucht sich der Benutzer nicht um das Halten
der Klemmhülse 134 in der Form 46 zu kümmern, wenn
er die Abschirmung 160 des Kabels 156 und den Leiter festhält. Dies wird in F i g. 13 gezeigt.
Bei eingelegtem Kabel 156 und eingelegtem Erdleiter 154 wird der bewegliche Handgriff 36 in Richtung auf
den festen Handgriff 32 verschoben und die untere Backe 50 in Richtung auf die obere Backe 48
verschoben. In den Fig. 17 bis 22 wird dieses Aufklemmen der Klemmhülse 134 gezeigt. In den
Figuren sind der Erdleiter 154 und das Kabel 156 weggelassen. Das Aufquetschen der Klemmhülse 134
läßt sich dann besser erkennen. Fig. 17 zeigt die voll
zurückgezogene Lage der unteren Backe 50 und die Ausgangsform der Klemmhülse 134. Bei der Verschiebung
der unteren Backe 48 schließt sich die Kammer 146, die die blanke Ader 152 des Erdieiters 154
aufnehmen würde. Am Abschnitt 132 schlägt das freie Ende des zweiten Endes 140 der Klemmhülse 134 an.
Damit wird deren Drehung verhindert, und sie schließt sich bei der Verschiebung der unteren Backe 50. F i g. 19
zeigt, wie sich die Kammer 146 am Mittelabschnitt 136 der Klemmhülse 134 geschlossen hat und nahe am Ende
138 und dem freien Ende der Zunge 142 offen ist. Das freie Ende des Endes 140 beginnt sich gegenüber dem
Ende 138 nach außen zu schieben, das sich seinerseits zur Innenseite des Endes 140 verschiebt.
In Fig.20 ist die Klemmhülse 134 geschlossen und
das Ende 138 hat sich zur Innenseite des Endes 140 bewegt, das sich seinerseits auf der Außenseite des
Endes 138 verschoben hat. Ohne Leiter ist die Kammer 146 völlig geschlossen. Bei vorhandenem Leiter würde
dies nicht geschehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Zange zum Aufquetschen einer Klemmhülse auf die Enden von zu verbindenden elektrischen Leitern
mit zwei sich gegenüberliegenden, aufeinander zu bewegbaren, gegeneinander nicht verdrehbaren und
Formmulden aufweisenden Backen, wobei die Mulden aus verschiedenen Abschnitten bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Formmulde (88) der unteren Backe (50) durch
zwei durch einen Kreisbogenabschnitt (C-D) miteinander verbundene ebene Abschnitte (B-C) (D-F)
gebildet sind, sich an den einen ebenen Abschnitt (D-F) ein weiterer, eine Anschlagfläche für die
Klemmhülse (134) bildender ebener Abschnitt (132)
anschließt und ein Anschlag (76; zum Begrenzen der Öffnungsbewegung beider Backen (48, 50) an der
unteren Backe (50) angeordnet ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmulde (66) der oberen Backe (48)
halbkreisförmig ist.
3. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen
(48, 50) vollständig aus halbfestem, flexiblem Werkstoff bestehen.
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (48) aus einem Kunststoff
mit einer Streckgrenze von etwa 350 bis 600 kg/cm2 besteht und die untere Backe (50) aus einem
Kunststoff mit einer Streckgrenze von etwa 140 bis 350 kg/cm2 besteht.
5. Zange nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (48) aus einem
mit Glas gefüllten Elastomeren besteht und die untere Backe (50) aus Urethanharz besteht.
6. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Backe (48) an ihrem Rand mit Vorsprüngen (68, 72; 70, 74) versehen ist, welche in entsprechend
geformte Absätze (86,94; 96) der unteren Backe (50)
eingreifen.
7. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandhaltung
von oberer und unterer Backe eine elastische Einrichtung (60) vorgesehen ist.
8. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß obere
Backe (48) und untere Backe (50) entsprechende Führungsstifte (54 bzw. 52) tragen, welche in im
Zangenkörper (28) vorgesehenen Bohrungen (40) gelagert sind.
9. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Backe (48) mit einem Führungssteg (56) versehen ist, welcher in einem im Zangenkörper (28) vorgesehenen
Schlitz (44) gleitet.
10. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Backe (50) mit Führungsrippen (78, 80) ausgestattet ist, welche in im Zangenkörper vorgesehenen
Aussparungen (42) gleiten.
11. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Backe (50) Verstärkungsplatten (102,116) aufweisi.
65
25
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/733,188 US4055980A (en) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Die set |
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DE2746423A1 DE2746423A1 (de) | 1978-04-20 |
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ID=24946593
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