DE2801090A1 - Kupplung fuer elektrische leitungen - Google Patents
Kupplung fuer elektrische leitungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für elektrische Leitungen,
bestehend aus einem Stecker mit Stiften oder Buchsen, die
zylindrisch, parallelepipedförmig oder flach ausgebildet sind, und aus einer Kupplungsdose mit entsprechend angepaßten
Buchsen oder Stiften, die an die Enden der elektrischen Leiter geklemmt oder gelötet sind. Gewöhnlich sind
mehrere Leiter vorgesehen und die Gehäuse des Steckers und der Kupplungsdose sind parallelepipedförmig oder anders
gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stifte und Buchsen in die Stecker und Kupplungsdosen einbauen und diese
zusammenbauen zu können, ohne daß Werkzeuge zu Hilfe genommen werden müssen. Außerdem soll der Zusammenbau leicht und dennoch
sicher auszuführen sein, sowie eine dauerhafte Verbindung und einen gleichbleibenden Schutz der einzelnen Elemente
sicherstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Kupplung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Kupplungsdose und der Stecker Jeweils aus zwei Teilen gebildet sind, ein Teil einen Körper bildet, der Ausnehmungen
mit Je einer seitlichen öffnung zur Aufnahme Jeweils einer
Buchse oder eines Stiftes aufweist, und der andere Teil eine Kappe bildet, die als äußerer Schutz ausgebildet ist und
die Buchsen und die Stifte in Stellung hält.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Buchsen und
Stifte besonders einfach eingebaut werden können und eine einwandfreie Anordnung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
erreichbar ist.
S09829/0805
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Kupplung gemäß Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kupplung mit Stiften und Buchsen gemäß Pfeil 3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 3, wobei der linke Teil von Fig. 4 ein erstes
Ausführungsbeispiel der Tatzenverbindung und der rechte Teil von Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel
der Tatzenverbindung zeigen, und
Fig. 5 eine Abwandlung der elastischen Verbindungselemente der beiden Teile der Kupplung.
Fig. 1 zeigt eine Kupplungsdose 5 zur Aufnahme von Buchsen 6, die an die freien Enden von Kabeln 7 geklemmt sind. Ein Stecker
8 ist zur Aufnahme von Stiften 9 ausgebildet, die an die freien Enden von Kabeln 10 geklemmt sind. Die Kupplungsdose 5 weist
einen Körper 11 auf, der von einer Kappe 12 umschlossen ist.
Der Stecker 8 weist einen Körper 13 auf, der von einer Kappe umschlossen ist.
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Die Form der Körper 11 und 13 ist aus Fig. 3 deutlich ersichtlich,
in der diese in ausgezogenen Linien dargestellt sind. Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, sind Ausnehmungen 15 nach
den Seiten hin offen, und in Richtung von Pfeilen 16 können
die Buchsen 6 und die Stifte 9 eingeschoben werden. Die Öffnungen der Ausnehmungen 15 weisen kleine Vorsprünge 15,1
auf, die in das Innere der Ausnehmungen 15 ragen und die
Öffnungen etwas reduzieren. Beim Einführen der Buchsen 6 und der Stifte 9 gemäß Pfeil 16 in die Ausnehmungen in den
Körpern 11 und 13 üben diese auf die VorSprünge 15.1 einen
schwachen Druck aus, so daß die Körper 11 und 13 aufgrund ihrer Verformbarkeit etwas deformiert werden. Haben die
Buchsen 6 und die Stifte 9 Jedoch ihre endgültige Stellung in den Ausnehmungen 15 erreicht, so sind sie gegen seitliches
Verschieben gesichert, da die Körper 11 und 13 wieder ihre Ausgangsform einnehmen.
Verschiebungen der Buchsen 6 und der Stifte 9 in Längsrichtung
sind durch Ausbauchungen 17 an diesen unterbunden, die jeweils in einer Aussparung 18 der Körper 11 und 13 angeordnet
werden.
Die Buchsen 6 und die Stifte 9 werden auch - ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen - innerhalb der Körper 11 und 13 dadurch in Stellung gehalten, daß diese in die Kappen 12 und 14 satt
eingepaßt sind, die durch einen leichten Druck in Richtung der Pfeile 19 bzw. 20 aufgeschoben werden können. An den
Körpern 11 und 13 sind Nasen 21 und 22 vorgesehen, die mit Durchbrechungen 23 und 24 in Eingriff gebracht werden
können, die an den Kappen 12 und 14 ausgebildet sind und
in die die Nasen 21 und 22 dadurch eintreten, daß sie die Wandung der Kappen 12 und 14 verformen. Gleichzeitig werden
die Körper 11 und 13 In den Kappen 12 und 14 blockiert.
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Das Aufschieben und Ausrichten der Kappen 12 und 14 erfolgt von Hand - ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen - wobei die Form
der Körper 11 und 13 stabilisiert und die Buchsen und Stifte fixiert werden. Ansätze 40 zur Tauschungssicherung geben
eine genaue Ausrichtung der Körper 11 und 13 gegenüber den Kappen 12 und 14. Vorspringende Ränder an den Kappen an den
den Leitern gegenüberliegenden Seiten schützen die Buchsen und Stifte gegenüber jedem Kontakt von außen.
Die Kappe 12 tritt bei 25 in die Kappe 14 ein, wenn der
Stecker 8 in die Kupplungsdose 5 eingeführt wird. Dieser Teil 25 hat, wie bei 26, 27 und 28 in Fig. 2 gezeigt, eine
unregelmäßige Form und bildet so eine Täuschungssicherung, die zwangsläufig zu einer genauen Ausrichtung des Steckers
gegenüber der Kupplungsdose 5 beim Kuppeln führt.
Die Kappen 12 und 14 werden miteinander mittels Tatzen verbunden, wobei die linke Seite von Fig. 4 ein erstes
Ausführungsbeispiel mit Tatzen 29 zeigt, während die rechte Seite ein zweites Ausführungsbeispiel mit Tatzen 30 wiedergibt.
Diese Tatzen 29 und 30 sind an ihren freien Enden mit Haken 31 und 32 versehen, die mit Ansätzen 33 bzw. Augen 34
an der gegenüberliegenden Kappe in Eingriff stehen. Ein Durchbiegen der Tatzen 29 und 30 ist im Bereich ihrer Anschlußstelle
an der Kappe dadurch erreichbar, daß dort Einschnürungen 35 und 36 vorgesehen sind, die wie Scharniere
flexibel sind.
Diese Tatzen 29 und 30 sind derart angeordnet, daß sie erst fassen, nachdem die Teile 25 zur Täuschungssicherung miteinander
in Eingriff gebracht sind, um jegliche Möglichkeit einer falschen Kupplung zwischen dem Stecker und der Kupplungsdose auszuschließen.
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Die Körper 11 und 13 sind im Bereich der Buchsen 6 und der
Stifte 9 mit Nasen 37 und 38 und Einschnitten 39 versehen, die die Buchsen und Stifte umschließen und so für Kriechströme
lange Wege auf dem isolierenden Körper erzeugen.
Die Kupplung hat einen parallelepipedförmigen Körper, kann Jedoch auch Jede andere Gestalt haben. Auch die Stifte und
Buchsen sind parallelepipedfönnig, können aber auch flach sein. Die Stecker und Kupplungsdosen können gleichzeitig
Stifte und Buchsen aufweisen. Es kann eine beliebige An» zahl an Stiften und Buchsen vorgesehen oder kombiniert werden.
So können auch zylindrische, parallelepipedförmige oder flache Stifte und Buchsen miteinander in den Steckern
und Kupplungsdosen vereinigt werden. Die einwandfreie und bleibende Sicherung sowie der Schutz der Körper mit den
Stiften und Buchsen sind dabei stets gewährleistet.
Die Kupplung bzw. die Stecker und Kupplungsdosen können in Verbindung mit beliebigen elektrischen Verlängerungsleitungen oder an elektromechanischen Geräten verwendet
werden und sind insbesondere für elektrische Leitungen in Kraftfahrzeugen od. dgl. geeignet.
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L e e r s e i t e
Claims (7)
- PATENTANWALTR. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANNDIPL.-ING. DIPL.-CHEM. D1PL.-ING. DIPL.-ING.MÖNCHENHAMBURGSociete de Signalisations Automobiles S.E.I.M.A.Saint Clement Sens (Yonne) FrankreichPatentanmeldung8OOO München 2 11. Jan. 1978 Tal 13Telefon (089) 22 6207/22 62 0? Telegramme: Inventius MünchenUnsere Akte= 451 5-1-1 0 . 21 2Ihr Zeichen:Kupplung für elektrische LeitungenPatentansprücheKupplung für elektrische Leitungen, bestehend aus einem ecker mit Stiften oder Buchsen, die zylindrisch, parallelepipedförmig oder flach ausgebildet sind,und aus einer Kupplungsdose mit entsprechend angepaßten Buchsen oder Stiften, die an die Enden der elektrischen Leiter geklemmt oder gelötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsdose (5) und der Stecker (8) jeweils aus zwei Teilen (11, 12 bzw. 13, 14) gebildet sind, ein Teil einen Körper (11 bzw. 13) bildet, der Ausnehmungen (15) mit je einer seitlichen Öffnung zur Aufnahme jeweils einer Buchse (6) oder eines Stiftes (9) aufweist, und der andere Teil eine Kappe (12 bzw. 14) bildet, die als äußerer Schutz ausgebildet ist und die Buchsen (6) und die Stifte (9) in Stellung hält.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Seiten hin offenen Ausnehmungen (15) in den Körpern (11 bzw. 13) der Kupplungsdose (5) und des Steckers (8) mit kleinen Vorsprüngen (15.1) versehen sind, die etwas in die seitlichen Öffnungen ragen, beim Einführen der Buchsen (6) und der Stifte (9) in den Körper (11 bzw. 13) aufgrund ihrer Verformbarkeit etwas zurückgedrängt werden und die Buchsen (6) und Stifte (9) dann in Stellung halten.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (11 bzw. 13) in die Kappen (12 bzw. 14) satt eingeschoben sind, Nasen (21 bzw. 22) an den Körpern (11 bzw. 13) vorgesehen sind, die in Durchbrechungen (23 bzw. 24) in den Kappen (12 bzw. 14) durch Verformung der Wandung der Kappen (12 bzw. 14) eingreifen, und an den Wandungen der Kappen (12 bzw. 14) Täuschungssicherungen (25 bis 28, 40) vorgesehen sind.
- 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12 bzw. 14) der Kupplungsdose (5) bzw. des Steckers (8) unregelmäßig gestaltete, eine Täuschungssicherung bildende Teile (25 bis 28) aufweisen, die beim Kuppeln miteinander in Eingriff kommen, die Kappen (12 bzw. 14) mit starren Tatzen (29; 30) versehen sind, die an ihren freien Enden Haken (31; 32) tragen, die mit Ansätzen (33) oder Augen (34) der gegenüberliegenden Kappe (14 bzw. 12) zusammenarbeiten, und das Nachgeben der Tatzen (29; 30) durch scharnierartige Einschnürungen (35; 36) an dem Übergang zu der Jeweiligen Kappe (12 bzw. 14) ermöglicht ist.
- 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tatzen (29; 30) derart ausgebildet sind, daß sie erst einrasten, nachdem die Täuschungssicherungen (25 bis 28, 40) an den Kappen (12 bzw. 14) miteinander in Eingriff gebracht worden sind.«09829/0805_ 3 —
- 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriechstrecke für Ströme entlang der Oberfläche der Isolierkörper zwischen den Buchsen (6) und den Stiften (9) durch Nasen (37, 38) und Einschnitte (39) vergrößert ist, die die Buchsen (6) oder Stifte (9) umgeben.
- 7. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12 bzw. 14) zum Zentrieren der einzelnen Elemente beim Zusammenstecken der Kupplungsdose (5) und des Steckers (8) ausgebildet sind.809S29/0805
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