DE2801090A1 - Kupplung fuer elektrische leitungen - Google Patents

Kupplung fuer elektrische leitungen

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DE2801090A1
DE2801090A1 DE19782801090 DE2801090A DE2801090A1 DE 2801090 A1 DE2801090 A1 DE 2801090A1 DE 19782801090 DE19782801090 DE 19782801090 DE 2801090 A DE2801090 A DE 2801090A DE 2801090 A1 DE2801090 A1 DE 2801090A1
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DE19782801090
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für elektrische Leitungen, bestehend aus einem Stecker mit Stiften oder Buchsen, die zylindrisch, parallelepipedförmig oder flach ausgebildet sind, und aus einer Kupplungsdose mit entsprechend angepaßten Buchsen oder Stiften, die an die Enden der elektrischen Leiter geklemmt oder gelötet sind. Gewöhnlich sind mehrere Leiter vorgesehen und die Gehäuse des Steckers und der Kupplungsdose sind parallelepipedförmig oder anders gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stifte und Buchsen in die Stecker und Kupplungsdosen einbauen und diese zusammenbauen zu können, ohne daß Werkzeuge zu Hilfe genommen werden müssen. Außerdem soll der Zusammenbau leicht und dennoch sicher auszuführen sein, sowie eine dauerhafte Verbindung und einen gleichbleibenden Schutz der einzelnen Elemente sicherstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Kupplung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kupplungsdose und der Stecker Jeweils aus zwei Teilen gebildet sind, ein Teil einen Körper bildet, der Ausnehmungen mit Je einer seitlichen öffnung zur Aufnahme Jeweils einer Buchse oder eines Stiftes aufweist, und der andere Teil eine Kappe bildet, die als äußerer Schutz ausgebildet ist und die Buchsen und die Stifte in Stellung hält.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Buchsen und Stifte besonders einfach eingebaut werden können und eine einwandfreie Anordnung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erreichbar ist.
S09829/0805
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Kupplung gemäß Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kupplung mit Stiften und Buchsen gemäß Pfeil 3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 3, wobei der linke Teil von Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Tatzenverbindung und der rechte Teil von Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Tatzenverbindung zeigen, und
Fig. 5 eine Abwandlung der elastischen Verbindungselemente der beiden Teile der Kupplung.
Fig. 1 zeigt eine Kupplungsdose 5 zur Aufnahme von Buchsen 6, die an die freien Enden von Kabeln 7 geklemmt sind. Ein Stecker 8 ist zur Aufnahme von Stiften 9 ausgebildet, die an die freien Enden von Kabeln 10 geklemmt sind. Die Kupplungsdose 5 weist einen Körper 11 auf, der von einer Kappe 12 umschlossen ist. Der Stecker 8 weist einen Körper 13 auf, der von einer Kappe umschlossen ist.
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Die Form der Körper 11 und 13 ist aus Fig. 3 deutlich ersichtlich, in der diese in ausgezogenen Linien dargestellt sind. Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, sind Ausnehmungen 15 nach den Seiten hin offen, und in Richtung von Pfeilen 16 können die Buchsen 6 und die Stifte 9 eingeschoben werden. Die Öffnungen der Ausnehmungen 15 weisen kleine Vorsprünge 15,1 auf, die in das Innere der Ausnehmungen 15 ragen und die Öffnungen etwas reduzieren. Beim Einführen der Buchsen 6 und der Stifte 9 gemäß Pfeil 16 in die Ausnehmungen in den Körpern 11 und 13 üben diese auf die VorSprünge 15.1 einen schwachen Druck aus, so daß die Körper 11 und 13 aufgrund ihrer Verformbarkeit etwas deformiert werden. Haben die Buchsen 6 und die Stifte 9 Jedoch ihre endgültige Stellung in den Ausnehmungen 15 erreicht, so sind sie gegen seitliches Verschieben gesichert, da die Körper 11 und 13 wieder ihre Ausgangsform einnehmen.
Verschiebungen der Buchsen 6 und der Stifte 9 in Längsrichtung sind durch Ausbauchungen 17 an diesen unterbunden, die jeweils in einer Aussparung 18 der Körper 11 und 13 angeordnet werden.
Die Buchsen 6 und die Stifte 9 werden auch - ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen - innerhalb der Körper 11 und 13 dadurch in Stellung gehalten, daß diese in die Kappen 12 und 14 satt eingepaßt sind, die durch einen leichten Druck in Richtung der Pfeile 19 bzw. 20 aufgeschoben werden können. An den Körpern 11 und 13 sind Nasen 21 und 22 vorgesehen, die mit Durchbrechungen 23 und 24 in Eingriff gebracht werden können, die an den Kappen 12 und 14 ausgebildet sind und in die die Nasen 21 und 22 dadurch eintreten, daß sie die Wandung der Kappen 12 und 14 verformen. Gleichzeitig werden die Körper 11 und 13 In den Kappen 12 und 14 blockiert.
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Das Aufschieben und Ausrichten der Kappen 12 und 14 erfolgt von Hand - ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen - wobei die Form der Körper 11 und 13 stabilisiert und die Buchsen und Stifte fixiert werden. Ansätze 40 zur Tauschungssicherung geben eine genaue Ausrichtung der Körper 11 und 13 gegenüber den Kappen 12 und 14. Vorspringende Ränder an den Kappen an den den Leitern gegenüberliegenden Seiten schützen die Buchsen und Stifte gegenüber jedem Kontakt von außen.
Die Kappe 12 tritt bei 25 in die Kappe 14 ein, wenn der Stecker 8 in die Kupplungsdose 5 eingeführt wird. Dieser Teil 25 hat, wie bei 26, 27 und 28 in Fig. 2 gezeigt, eine unregelmäßige Form und bildet so eine Täuschungssicherung, die zwangsläufig zu einer genauen Ausrichtung des Steckers gegenüber der Kupplungsdose 5 beim Kuppeln führt.
Die Kappen 12 und 14 werden miteinander mittels Tatzen verbunden, wobei die linke Seite von Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel mit Tatzen 29 zeigt, während die rechte Seite ein zweites Ausführungsbeispiel mit Tatzen 30 wiedergibt. Diese Tatzen 29 und 30 sind an ihren freien Enden mit Haken 31 und 32 versehen, die mit Ansätzen 33 bzw. Augen 34 an der gegenüberliegenden Kappe in Eingriff stehen. Ein Durchbiegen der Tatzen 29 und 30 ist im Bereich ihrer Anschlußstelle an der Kappe dadurch erreichbar, daß dort Einschnürungen 35 und 36 vorgesehen sind, die wie Scharniere flexibel sind.
Diese Tatzen 29 und 30 sind derart angeordnet, daß sie erst fassen, nachdem die Teile 25 zur Täuschungssicherung miteinander in Eingriff gebracht sind, um jegliche Möglichkeit einer falschen Kupplung zwischen dem Stecker und der Kupplungsdose auszuschließen.
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Die Körper 11 und 13 sind im Bereich der Buchsen 6 und der Stifte 9 mit Nasen 37 und 38 und Einschnitten 39 versehen, die die Buchsen und Stifte umschließen und so für Kriechströme lange Wege auf dem isolierenden Körper erzeugen.
Die Kupplung hat einen parallelepipedförmigen Körper, kann Jedoch auch Jede andere Gestalt haben. Auch die Stifte und Buchsen sind parallelepipedfönnig, können aber auch flach sein. Die Stecker und Kupplungsdosen können gleichzeitig Stifte und Buchsen aufweisen. Es kann eine beliebige An» zahl an Stiften und Buchsen vorgesehen oder kombiniert werden. So können auch zylindrische, parallelepipedförmige oder flache Stifte und Buchsen miteinander in den Steckern und Kupplungsdosen vereinigt werden. Die einwandfreie und bleibende Sicherung sowie der Schutz der Körper mit den Stiften und Buchsen sind dabei stets gewährleistet.
Die Kupplung bzw. die Stecker und Kupplungsdosen können in Verbindung mit beliebigen elektrischen Verlängerungsleitungen oder an elektromechanischen Geräten verwendet werden und sind insbesondere für elektrische Leitungen in Kraftfahrzeugen od. dgl. geeignet.
809829/D805
L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTANWALT
    R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
    DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. D1PL.-ING. DIPL.-ING.
    MÖNCHEN
    HAMBURG
    Societe de Signalisations Automobiles S.E.I.M.A.
    Saint Clement Sens (Yonne) Frankreich
    Patentanmeldung
    8OOO München 2 11. Jan. 1978 Tal 13
    Telefon (089) 22 6207/22 62 0? Telegramme: Inventius München
    Unsere Akte= 451 5-1-1 0 . 21 2
    Ihr Zeichen:
    Kupplung für elektrische Leitungen
    Patentansprüche
    Kupplung für elektrische Leitungen, bestehend aus einem ecker mit Stiften oder Buchsen, die zylindrisch, parallelepipedförmig oder flach ausgebildet sind,und aus einer Kupplungsdose mit entsprechend angepaßten Buchsen oder Stiften, die an die Enden der elektrischen Leiter geklemmt oder gelötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsdose (5) und der Stecker (8) jeweils aus zwei Teilen (11, 12 bzw. 13, 14) gebildet sind, ein Teil einen Körper (11 bzw. 13) bildet, der Ausnehmungen (15) mit je einer seitlichen Öffnung zur Aufnahme jeweils einer Buchse (6) oder eines Stiftes (9) aufweist, und der andere Teil eine Kappe (12 bzw. 14) bildet, die als äußerer Schutz ausgebildet ist und die Buchsen (6) und die Stifte (9) in Stellung hält.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Seiten hin offenen Ausnehmungen (15) in den Körpern (11 bzw. 13) der Kupplungsdose (5) und des Steckers (8) mit kleinen Vorsprüngen (15.1) versehen sind, die etwas in die seitlichen Öffnungen ragen, beim Einführen der Buchsen (6) und der Stifte (9) in den Körper (11 bzw. 13) aufgrund ihrer Verformbarkeit etwas zurückgedrängt werden und die Buchsen (6) und Stifte (9) dann in Stellung halten.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (11 bzw. 13) in die Kappen (12 bzw. 14) satt eingeschoben sind, Nasen (21 bzw. 22) an den Körpern (11 bzw. 13) vorgesehen sind, die in Durchbrechungen (23 bzw. 24) in den Kappen (12 bzw. 14) durch Verformung der Wandung der Kappen (12 bzw. 14) eingreifen, und an den Wandungen der Kappen (12 bzw. 14) Täuschungssicherungen (25 bis 28, 40) vorgesehen sind.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12 bzw. 14) der Kupplungsdose (5) bzw. des Steckers (8) unregelmäßig gestaltete, eine Täuschungssicherung bildende Teile (25 bis 28) aufweisen, die beim Kuppeln miteinander in Eingriff kommen, die Kappen (12 bzw. 14) mit starren Tatzen (29; 30) versehen sind, die an ihren freien Enden Haken (31; 32) tragen, die mit Ansätzen (33) oder Augen (34) der gegenüberliegenden Kappe (14 bzw. 12) zusammenarbeiten, und das Nachgeben der Tatzen (29; 30) durch scharnierartige Einschnürungen (35; 36) an dem Übergang zu der Jeweiligen Kappe (12 bzw. 14) ermöglicht ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tatzen (29; 30) derart ausgebildet sind, daß sie erst einrasten, nachdem die Täuschungssicherungen (25 bis 28, 40) an den Kappen (12 bzw. 14) miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
    «09829/0805
    _ 3 —
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriechstrecke für Ströme entlang der Oberfläche der Isolierkörper zwischen den Buchsen (6) und den Stiften (9) durch Nasen (37, 38) und Einschnitte (39) vergrößert ist, die die Buchsen (6) oder Stifte (9) umgeben.
  7. 7. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12 bzw. 14) zum Zentrieren der einzelnen Elemente beim Zusammenstecken der Kupplungsdose (5) und des Steckers (8) ausgebildet sind.
    809S29/0805
DE19782801090 1977-01-13 1978-01-11 Kupplung fuer elektrische leitungen Ceased DE2801090A1 (de)

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FR2377715A1 (fr) 1978-08-11
IT1091749B (it) 1985-07-06
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