DE1217476B - Elektrische Vielfachsteckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Vielfachsteckvorrichtung

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DE1217476B
DE1217476B DEM51795A DEM0051795A DE1217476B DE 1217476 B DE1217476 B DE 1217476B DE M51795 A DEM51795 A DE M51795A DE M0051795 A DEM0051795 A DE M0051795A DE 1217476 B DE1217476 B DE 1217476B
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DEM51795A
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Alex Just
Richard T Krause
Paul A Maximoff
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Malco Manufacturing Co Inc
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Malco Manufacturing Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
ΡΑΤΕΝΪΑΜΤ
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIr
Deutsche KL: 21c-22
Nummer: 1217 476
Aktenzeichen: M 51795 VIÜ d/21 e
Anmeldetag: 13. Februar 1962
Aüslegetag: 26, Mäi 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vielfachsteckvorrichtung; bestehend aus einer Anschlußplatte mit mehreren Löchern, in Welche mittels elastischer Hülsen eine Vielzähl νοίϊ Kontaktelementen festgelegt ist; wie sie bei elektrischen bzw. elektronischen Geräten als Klemmen, Steckerstifte bzw. Steckerbüchsen vielfach verwendet worden;
Es ist bereits bekannt, ein Kontaktorgan von furfdem odef eckigem Querschnitt mittels einer Hülse aus elastischem Material in den Löchern einer Ansehlußplatte festzulegen. Der Stift besitzt dabei etwa in Abstand der Plattendicke widerhakenförmige Verdickungen, die nach dem Einstecken des Stiftes in die im Loch eingesetzte Hülse diese im Bereich außerhalb des Loches aufweiten und so den Stift mittels der Hülse auf der Plätte festlegen. Die Hülse dieser bekannten Anordnung besitzt dabei neben dem iii das Loch passenden Abschnitt einen beini Einstecken der Hülsen in das Loch der Platte als Anschlag dienenden Abschnitt von größerem, rundem Querschnitt.
Es würde weiterhin bereits vorgeschlagen, in den Löchern einer Anschlußplatte Kontaktstifte derart zu befestigen, daß an dem Stift ein Halteabschnitt mit eckigem Querschnitt ausgebildet wird und dieser Stift in eine in das Loch der Platte eingebrachte Hülse aus Kupfer, Nylon öder einem anderen elastischen plastisch verformbaren Werkstoff eingesteckt wird, wobei diese Hülse einen gegenüber der größten Querabmessung des Halteabschnitts kleineren Innendurchmesser besitzt und die Hülse einen Abschnitt besitzt, dessen Außenabmessungen praktisch mit den Innenabmessungen des Loches in der Platte übereinstimmen. Beim Einstecken des Halteabschnittes wird dabei die Hülse an die Wandung des Loches in der Platte gepreßt gehalten.
Bei all diesen bekannten Arischlußänordnungen ist nicht unter allen Betriebsbedingungen ein verdrehungssicherer Sitz der Hülse und des Kontaktstiftes auf der Anschlußplatte gewährleistet, wie dies insbesondere bei mehreren sehr eng nebeneinander angeordneten Kontaktstiften gefördert wird, die nach dem Einbringen in die Platte durch einen beispielsweise automatischen Arbeitsvorgang mit entsprechenden elektrischen Anschlüßdrähten umwickelt werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Vielfachsteckvorrichtung, bestehend aus einer Anschlußplatte mit mehreren Löchern, in welche elastische Hülsen mit in die Löcher passenden Abschnitten so wie beim Einstecken der Hülsen als Anschlag dienenden Abschnitten größeren Querschnitts als die Löcher ein-Elektrische Vielfächsteckvorrichtüng
Anmelder:
Malco Manufacturing Company,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wüesthöff, Dipl.-Ing. G. Puls und
ίο Dipl.-Cheni. Dr. ref. riat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder beriannt;
Alex Just, River Forest, JIl=;·
Päül A. Maxirriöff,
Richard Ϊ. Krause,
Barrington Hills, JIl, (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Februar 1961 (88 681)
gesteckt sind, wobei die Hülsen jeweils durch mit einem Halteabschnitt versehene und in durchgehende Öffnungen der Hülsen eingesteckte Kontaktelemente an die Wandungen der entsprechenden Löcher der
Platte gepreßt gehalten sind, vor, daß die Hülsenäbschnitte größeren Querschnitts vieleckigen, insbesondere im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und die Löcher der Anschlüßplatte derart vorgesehen sind, daß diese Hülsenabschnitte in so geringen Abständen voneinander auftreten^ daß Drehbewegungen der Hülsen in der Anschlußplatte durch gegenseitige Berührung benachbarter Hülsen verhindert sind.
Zum leichteren Einführen der Hülsen können dabei in an sich bekannter Weise die in das Loch eingesteckten Befestigüngsabsehnitte der Hülsen eine normale Außenabmessung besitzen, die kleiner ist als die entsprechende Abmessung des zugehörigen Loches der Platte. Die erfindungsgemäße Maßnahme
ist insbesondere bei Kontaktorganen von Vorteil, bei welchen diese an einem Ende einen im Hülsenabschnitt größeren Querschnitts angeordneten Kopfabschnitt und am anderen Ende einen Anschlußabschnitt für elektrische Zuleitungen aufweist. Der Hülsenabschnitt größeren Querschnitts wirkt dabei gleichzeitig als Schutz für diesen beispielsweise als Steckerbuchse ausgebildeten Kopfabschnitt des Kon-
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taktorgans. Um beim Einsetzen ein Aufwölben der am Lochrand aufliegenden Hülsenabschnitte und damit eine gegenseitige Behinderung benachbarter Hülsen zu vermeiden, können zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem vieleckigen Abschnitt größeren Querschnitts der Hülse Ausdehnungsabschnitte mit einem kleineren Querschnitt als der vieleckige Abschnitt, jedoch mit einem größeren Querschnitt als der Befestigungsabschnitt vorgesehen sein. Zum leichteren Einführen und selbsttätiger Ausrichtung der Hülse hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der vieleckige Hülsenabschnitt größeren Querschnitts langer gewählt wird als der Befestigungsabschnitt bzw. der Befestigungsabschnitt plus Ausdehnungsabschnitt, denn dadurch dienen die bereits ein- gesetzten Hülsen als Führung für die neu einzusetzende Hülse, bevor diese beim Einstecken das entsprechende Loch erreicht. Wird der Hülsenabschnitt größeren Querschnitts mit einem rechteckigen Querschnitt gewählt und dessen'Kanten abgeschrägt, so werden bei in der Anschlußplatte nebeneinander eingesetzten Hülsen durch diese Abschrankungen Kanäle gebildet, in welche entsprechende Führungsstifte eingesetzt werden können. Derartige Führungsstifte können dabei durch diese Kanäle hindurch auf der Platte befestigt sein. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Anschlußplatte als Vielfachsteckereinheit verwendet wird und zwei erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußplatten mit entsprechend ausgebildeten Steckerstiften und Steckerbuchsen zusammenwirken, denn in diesem Fall können diese Führungsstifte gleichzeitig als Führungen beim Zusammenführen der Anschlußplatten dienen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnitten gezeichnete perspektivische Darstellung mehrerer zueinander passender erfindungsgemäßer Vielfachsteckvorrichtungen, die in die zugehörigen Anschlußplatten eingebaut sind;
F i g. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine Vielfachsteckvorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 veranschaulicht die nacheinander durchzuführenden Schritte zum Einbauen der Kontaktelemente (Buchsenelemente) in eine Anschlußplatte nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Anschlußstück in Stirnansicht;
Fig. 5 zeigt im Grundriß eine erfindungsgemäße Vielfachsteckvorrichtung.
In den Zeichnungen erkennt man zwei erfindungsgemäße zusammenwirkende Vielfachsteckvorrichtungen.
Das Kontaktelement 20 ist als aufnehmendes Element (Buchsenelement) so ausgebildet, daß man es in ein Halteorgan in Form einer Hülse 22 einführen kann.
Das Kontaktelement 20 wird zusammen mit der Hülse 22 fest in eine Anschlußplatte 24 eingebaut, und zwar in eine beliebige von mehreren Öffnungen 26 der Anschlußplatte, die vorzugsweise gleiche Abmessungen haben.
Das Kontaktelement 20 umfaßt von einem Ende beginnend einen Schaft 28 zum Herumwickeln von Anschlußdrähten, einen Halteschaft 32 und einen Aufnahmekopf 34. Man kann das Kontaktelement 20 durch Ausstanzen oder dergleichen aus einem beliebigen geeigneten, relativ harten Metall mit guter elektrischer Leitfähigkeit, z. B. aus halbhartem Messing, herstellen, wobei alle Teile des Anschlußstiftes die gleiche Dicke erhalten.
Der Schaft 28 zum Herumwickeln der Anschlußdrähte hat einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit relativ scharfen Kanten, um die die hier nicht gezeigten Zuleitungsdrähte fest herumgewickelt werden, um eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen den Drähten und dem Anschlußstift herzustellen. Das eine Ende des Schaftes 28 kann bei 38 abgeschrägt sein, um die Herstellung der Elemente mit Hilfe einer hier nicht gezeigten automatischen Maschine zu erleichtern.
An den Schaft 28 schließt sich unmittelbar ein· Halteschaft 32 an, der beim Einbauen des Kontaktelementes in die Hülse 22 durch die Hülse festgehalten wird.
Der Aufnahmekopf 34 besitzt zwei Zinken und ist gemäß F i g. 2 oberhalb des Halteschaftes 32 ausgebildet; die Abmessungen des Aufnahmekopfes sind erheblich größer als diejenigen des Halteschaftes 32.
Die Hülsen 22 umfassen jeweils einen Befestigungsabschnitt 2 von kreisrundem Querschnitt, einen mittleren Abschnitt 10 zum Ausgleichen von Ausdehnungsbewegungen, dessen kreisrunder Querschnitt größer ist als der kreisrunde Querschnitt des Befestigungsabschnitts 2, sowie einen zum Ausrichten dienenden Kopfabschnitt 8, der gemäß den Zeichnungen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt, jedoch auch eine andere vieleckige Querschnittsform aufweisen kann. Durch die drei genannten Abschnitte jeder Hülse 22 erstreckt sich eine axiale Öffnung. Die Hülsen bestehen aus einem Material, das etwas weicher ist als das Material der Kontaktorgane 20, z. B. aus Kupfer oder Nylon. In dem Befestigungsabschnitt 2 und dem mittleren Abschnitt 10 der Hülse 22 ist eine kreisrunde axiale Öffnung 44 ausgebildet, die mit dem Halteschaft 32 des zugehörigen Kontaktorgans zusammenarbeitet. Die größte Querabmessung der Öffnung 44 ist kleiner als die Breite des Halteschaftes 32 des Kontaktorgans. Diese Querabmessung muß genügend klein sein, so daß sich eine erhebliche Maßüberschneidung ergibt, die bewirkt, daß der Befestigungsabschnitt 2 der Hülse in einem erheblichen Ausmaß aufgeweitet wird, wenn man den Halteschaft 32 in den Befestigungsabschnitt der Hülse eintreibt.
Um das Einführen des Befestigungsabschnitts 2 der Hülse in die zugehörige Öffnung 26 zu erleichtern, sind die Außenabmessungen des Befestigungsabschnitts etwas kleiner als die entsprechenden Abmessungen der kreisrunden Öffnung 26. Hierbei ist die Passung jedoch genügend eng, so daß sich der Befestigungsabschnitt der Hülse in der Öffnung 26 festklemmt, wenn er in geringem Ausmaß aufgeweitet wird. Die Außenabmessungen des Ausdehnungsbewegungen ausgleichenden mittleren Abschnitts 10 sind größer als die entsprechenden Abmessungen der Öffnung 26, so daß dieser Abschnitt die Tiefe des Eindringens der Hülse 22 in die Öffnung 26 begrenzt. Der zum Ausrichten dienende Kopfabschnitt 8 der Hülse 22 besitzt eine axiale Öffnung 6, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, jedoch abgesehen vom oberen Teil der Öffnung, wo der rechteckige Querschnitt gemäß
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den Zeichnungen in eine kreisrunde Öffnung über- Stiftes 3 ähnelt der Hülse 22, abgesehen davon, daß geht. Die größte Querabmessung der Öffnung 6 in der Zinkenabschnitt S frei liegt und nicht von der dem zum Ausrichten dienenden Kopfabschnitt 8 ist Hülse umschlossen wird, wie es bei dem Kopfetwas größer als die größte Breite des Aufnahme- abschnitt 34 der Fall ist, der innerhalb der Hülse 22 kopfes 34. 5 liegt; der zum Ausrichten dienende Kopfabschnitt 11
Die Reihenfolge der Arbeitsschritte zum Einbauen der Hülse 7 entspricht dem Kopfabschnitt 8 der
der Anschlußstücke ist in F i g. 2 und 3 dargestellt. Hülse 22, besitzt jedoch eine erheblich geringere
Um die Hülse in die Anschlußplatte 24 einzubauen, Höhe als der Kopfabschnitt 8 der Hülse 22, was aus
führt man den Befestigungsabschnitt2 der Hülse in Fig. 1 ersichtlich ist.
die zugehörige Öffnung 26 ein. Wie schon erwähnt, io Die Reihenfolge der Arbeitsschritte zum Einbauen
sind die Abmessungen der Öffnung 26 etwas größer der Hülse 7 und des Kontaktelementes 3 ist im
als die entsprechende Außenabmessung des Befesti- wesentlichen die gleiche wie die bezüglich des Kon-
gungsabschnitts 2 der Hülse. Daher läßt sich der taktelementes 20 beschriebene, abgesehen davon, daß
Befestigungsabschnitt 2 leicht in die Öffnung der An- sich das hier nicht gezeigte Einbauwerkzeug am
schlußplatte einführen. Da die Außenabmessungen 15 oberen Ende des Zinkenabschnitts 5 abstützt. Nach
des Ausdehnungsbewegung ausgleichenden mittleren dem Einbauen der beiden Arten von Kontaktelemen-
Hülsenabschnitts 10 größer sind als die entsprechen- ten in die zugehörigen Anschlußplatten, kann man
den Abmessungen der Öffnung 26 kann man die die Gruppen von Anschlußstiften einander nähern;
Hülse 22 in die Öffnung einführen, bis die durch den hierbei treten die Zinkenabschnitte 5 in die Zwi-
Abschnitt 10 gebildete Schulter 9 zur Anlage an der 20 schenräume der Zinken der Aufnahmeköpfe 34 ein,
Oberseite der Anschlußplatte kommt, wie es in und die Zinkenabschnitte sind so bemessen, daß die
F i g. 3 gezeigt ist. Zinken des Aufnahmekopfes etwas aufgespreizt
Dann führt man das Kontaktelement 20 in die werden und eine Kraft auf den Zinkenabschnitt 5
Hülse 22 ein. Hierbei wird der Schaft 28 von oben aufbringen, so daß sich ein fester Sitz ergibt. Es sei
nach unten in die Öffnung 6 und die axiale Öffnung 25 bemerkt, daß sich die Arbeitsschritte zum Einbauen
44 eingeführt, bis der Schulterabschnitt bzw. Halte- und Befestigen der beiden Arten von Anschlußstiften
schaft 32 des Anschlußstiftes gemäß F i g. 3 dem und der zugehörigen Hülsen in die Anschlußplatten
oberen Ende der axialen Öffnung 44 der Hülse be- leicht mit Hilfe automatischer Maschinen durch-
nachbart ist. Die größte Querabmessung des Halte- führen lassen.
schaftes 32 ist größer als die entsprechende Ab- 30 Wie weiter unten insbesondere an Hand von
messung der axialen Öffnung44, so daß der Halte- Fig. 5 erläutert, sind in einer Anschlußplatte Öff-
schaft 32 nicht in die Öffnung 44 eintritt, wenn keine nungen zum Aufnehmen von Anschlußstücken mit
zusätzliche Kraft aufgebracht wird. den Kontaktelementen ausgebildet, und die Abmes-
Nunmehr führt man ein hier nicht gezeigtes Ein- sungen der Anschlußstücke sowie die Abstände zwibauwerkzeug zwischen den Zinken des Aufnahme- 35 sehen den Öffnungen in der Anschlußplatte sind so kopfes 34 an dem Kontaktelement 20 ein. Jetzt hält gewählt, daß einander benachbarte Anschlußstücke man die Anschlußplatte 24 und die Hülse 22 fest in beim Einführen in die Anschlußplatte ausgerichtet ihrer Lage und sichert sie gegen relative Dreh- und geführt werden. Die Wahl der Abstände zwibewegungen, während das Einbauwerkzeug nach un- sehen den Öffnungen und der Abmessungen bzw. der ten gegen das Kontaktelement vorgeschoben wird, 4° Form der Anschlußstücke bewirkt ferner, daß sich so daß der Halteschaft 32 in die axiale Öffnung 44 die Anschlußstücke in der Anschlußplatte nicht eintritt, bis der Aufnahmekopf 34 gemäß F i g. 3 drehen können, wenn die elektrischen Zuleitungen seine endgültige Stellung einnimmt. Da eine erheb- mit den Kontaktelementen verbunden werden. Äußerliche Maßüberschneidung bzw. ein Preßsitz zwischen dem weist die Anschlußplatte Mittel auf, die das dem Halteschaft 32 des Kontaktelementes und der 45 Ausrichten einander zugeordneter Vielfachsteckvoraxialen Öffnung 44 vorhanden ist, werden sowohl richtungen aufeinander erleichtern,
der mittlere Abschnitt 10 als auch der Befestigungs- In F i g. 5 erkennt man eine Anschlußplatte 24 mit abschnitt 2 der Hülse 22 in einem erheblichen Aus- mehreren Befestigungsöffnungen 26, die in der Anmaß aufgeweitet, so daß der Befestigungsabschnitt 2 schlußplatte regelmäßig und in vorbestimmter Orienfest an den die Öffnung begrenzenden Teilen der 50 tierung verteilt sind. Bei der gezeigten Ausbildungs-Anschlußplatte 24 angreift und oberhalb und unter- form haben die Öffnungen 26 einen kreisrunden halb der Anschlußplatte nach außen vorspringende Querschnitt. In Fig. 5 sind mehrere Anschlußstücke Wulste bildet. Nach der Durchführung dieses letzten mit Kontaktelementen 20 und Hülsen 22 schematisch Arbeitsschritts bilden das Kontaktelement 20 und die angedeutet, und diese Teile sind in die Anschluß-Hülse 22 ein fertiges Aggregat bzw. Anschlußstück. 55 platte eingebaut. Die Abstände zwischen den Öffnun-Die Hülse ist fest in die Anschlußplatte eingebaut, gen der Anschlußplatte und die Außenform bzw. die und es wird eine sehr gute Berührung zwischen dem Abmessungen der quadratischen oder rechteckigen, Element 20 und der Hülse 22 sowie zwischen der zum Ausrichten dienenden Kopf abschnitte 8 der Hülse und der Anschlußplatte erzielt; dies ist auf Hülsen 22 sind so gewählt, daß die Wände der Kopfden erheblichen Druck zurückzuführen, der beim 60 abschnitte 8 der Hülsen 22 nahezu in gegenseitiger Eintreiben des Halteschaftes 32 aufgebracht wird, Berührung stehen.
sowie auf die dadurch bewirkte Aufweitung des Be- Alle vier Ecken der rechteckigen oder quadrati-
festigungsabschnitts 2 der Hülse. sehen Kopfabschnitte der Anschlußhülsen sind bei
Das andere Kontaktelement (Stiftelement) 3 ähnelt 72 abgeschrägt. Wegen der Abschrägung bei 72 sind weitgehend dem Kontaktelement 20, abgesehen da- 65 Zwischenräume 74 zwischen benachbarten Hülsen von, daß der Aufnahmekopf 34 durch einen im 22 vorhanden, durch die man Stifte 76 zum Ausrichwesentlichen rechteckigen Zinkenabschnitt 5 ersetzt ten der einander zugeordneten Anschlußplatten hinist. Die Hülse 7 zum Aufnehmen des Anschluß- durchführen kann. Die Stifte 76 sind in einer der
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Anschlußplatten* 24 eines vollständigen VefbinSüngs- det, kommt zusätzliche Bedeutung zu; Die An-
aggregäts verankert, und in der Änschlüßplatte des schlüßhülsen 22 werden normalerweise in Form einer
dazu passenden anderen Anschlußaggrögats sind ge- zusammenhängenden Kette geformt, wobei dureh-
eignete Öffnungen zum Aufnehmen der Stifte T6 vöir- trennbare Streifen zwischen benachbarten Abschmt-
geseheü; so daß die beiden Teilaggregate leicht in £ ten 10 eine Verbindung zwischen den Hülsen her-
Fluchtung miteinander gebracht werden können. stellen. Daher ist es möglich,- die Streifen Von den
Wesentlich sind die Ausbildung der fechteckigen, Hülsen abzutrennen,- während die Hülsen eingebaut
zum Ausrichten dienenden Köpfabschnitte 8 der werden, ohne daß ifgendwelche Reste der Streifen
Hülsen 22 und die geringen Abstände zwischen die- über die Seitenflächen des Kopfabschnitts 8 hinaus-
sen Abschnitten in der Anschlußplatte 24. Diese ίο ragen. Dies ist von größer Bedeutung, denn jeder
sehr gedrängte Anordnung der Hülsen in der Ali- zurückbleibende Vorsprung könnte einen Druck auf
schlußplatte ermöglicht das Ausrichten der Hülsen ein benachbartes Ansehlüßstück ausüben, so daß die
und damit auch der Kontaktelemente in der An- genaue Lage beider Ansehlußstücke beeinträchtigt
sehlußplatte. wird. In diesem FaÜ könnte sich bei einer Reihe vöü
Gemäß den Zeichnungen ist die Höhe der Köpf- iS in eine Ansehlüßplätte eingebauten Ähschlüßstücken abschnitte 8 der Hülsen 22 größer als die gesamte eine Töleranzensummierung ergeben.
Höhe der Befestigungsabschnitte 2 und der zum Es sei bemerkt, daß der Befestigungsabschnitt 2 Ausgleichen von Ausdehnungsbewegungen dienen- und der mittlere Ausgleichsabschriitt 1Ö der Anden mittleren Abschnitte 10 der Hülsen. Wenn je- schlüßhülse im Querschnitt nicht kreisrund zu sein weils eine weitere Hülse 22 eingeführt wird, bewir- 20 braucht und daß er auch in anderer Weise ausken somit die zum Ausrichten dienenden Kopf- gebildet sein könnte; ferner kann der Zum Ausrichabschnitte der bereits in dib Änschlüßplatte eiii- ten dienende Kopfabschnitt 8 eine beliebige vielgebauten Hülsen; die der einzubauenden Hülse eckige Querschnittsform erhalten. Die aus den Zeichbenachbart sind, daß diese Hülse geführt und ihr nungen ersichtliche Gestaltung wird jedoch vor-Befestiguügsäbschnitt 2 in Fluchtung mit der zu- *% gezogen.
gehörigen Öffnung der Änschlüßplatte gebracht wird, Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in
bevor dieser Befestigungsäbschnitt tatsächlich in die der Gestaltung des rechteckigen Kopfabschnitts 8
betreffende Öffnung eintritt: Dieses Merkmal trägt in und der gedrängten Anordnung der Äüschlußstücke
hohem Maße dazu bei, das Einführen uiid nachfol- in der Platte 24. Wenn man einen Zuleitungsdraht
gende Befestigen der Ansehlußstücke in den An- 30 sehr fest um den Schäftabschnitt 28 herumwickelt,
schlußplatten zu erleichtern. zeigt es sich, daß eine starke Drehkraft auf den An-
Die Führuügswifkung wird durch die gedrängte schlußstift aufgebracht wird, die bestrebt ist, den
Anordnung der Anschlußhülsen in der Anschluß- Stift in der Hülse und ferner den Stift zusammen mit
platte und die Gestaltung der Kopfabschnitte 8 der der Hülse gegenüber der Ansehlüßplätte zu drehen.
Hülsen erzielt. Gemäß F i g: 5 können die Hülsen 22 35 Bei zahlreichen bekannten Anschlußstücken wird
nur um einen kleinen Winkel gedreht werden, bis die diesen Drehkräften kein Widerstand entgegengesetzt,
betreffende Hülse zur Anlage an einer benachbarten so daß sich schwerwiegende Folgen einstellen kön-
Hülse kommt; so daß die Lage jeder Hülse 22 ge- nen, wenn das Kontaktelement z. B. aus der Platte
genüber der vorgesehenen Lage nur um einen ver- herausgezogen oder in eine falsche Läge gebracht
gleichsweise kleinen Betrag abweichen kann. 4° wird. Wenn die Ansehlußstücke in der Anschluß-
Der Äusdehnuhgsbewegüngen ausgleichende mitt- platte nicht richtig orientiert sind; ergeben sich größe lere Hülsenabschnitt 10 erfüllt die Aufgabe, ein Auf- Schwierigkeiten beim Vereinigen der Änschlußaggreweiten des Abschnitts der Hülse oberhalb der An- gate. Ferner kann das gesamte System durch verschlußplatte 24 zuzulassen, ohne daß sich einander lorengegangene Änsehiußstücke gestört werden;
benachbarte Anschlußhülsen 22 und insbesondere 45 Die Gestalt der Hülsen 22 und die gedrängte Anbenachbarte Kopfabschnitte 8 gegenseitig stören. Da Ordnung der Anschlußstücke in der Anschlußplatte der mittlere Abschnitt 10 kleiner ist als der Kopf- 24 bewirken, daß jeder Drehkraft ein Widerstand abschnitte, kann ein Aufweiten des Abschnitts IO entgegengesetzt wird. Gemäß Fig. 5 führt jedes Beerfolgen, ohne daß der Kopfabschnitt 8 davon be- streben, die Hülsen 22 zu drehen, dazu, daß sich die einflußt wird. Wenn der mittlere Abschnitt 10 nicht 50 Hülsen 22 benachbarter Ansehlußstücke berühren, vorgesehen wäre, bestände die Gefahr, daß sich ein- Die Ansehlußstücke mit den Hülsen 22 können sich ander benachbarte Hülsen 22 gegenseitig stören, wo- nur um einen sehr kleinen Winkel drehen, bis die durch die genaue Anordnung der Kontäktelemente in benachbarten Hülsen der Drehbewegung einen der Anschlußplatte 24 beeinträchtigt wird. Widerstand entgegensetzen. Somit wirken die recht-
Die Genauigkeit der Anordnung der einzelnen 55 eckige Form der Kopf abschnitte 8 der Hülsen und Kontaktelemente in einer Platte 24 soll natürlich aus- die geringen Abstände zwischen den in die Anschließlieh von der Genauigkeit der Lage der zu- sehlußplatte eingebauten Anschlußstücken jeder gehörigen Aufnahmeöffnungen abhängen. Mit an- Drehkraft entgegen, die aufgebracht werden könnte, deren Worten, jedes Kontaktelement wird für sich z. B. wenn man einen Zuleitungsdraht fest um einen mit hoher Genauigkeit in die Änschlüßplatte ein- 60 Schaftabschnitt 28 herumwickelt,
gebaut. . Gemäß der Erfindung ist es möglich, ein und
Wichtig ist, daß die sich selbsttätig verankernden denselben Anschlußstift beliebig in Verbindung mit Ansehlußstücke genau mit engen Töleranzen an- elektrisch leitenden Hülsen aus Metall oder in Vergeordnet werden, ohne daß sich die Toleranzen bindung mit nichtleitenden Hülsen aus Kunststoff zu hierbei summieren. 65 verwenden. Daher kann man jede denkbare An-
Der Tatsache, daß der Ausgleichsabschnitt 10 Ordnung von isolierten und nichtisolierten Anschlußkleiner ist als der Kopfabsehnitt 8 und daß er daher stücken vorsehen, und man kann diese Anordnung an der Verbindungsstelle eine Unterschneidung bil- einfach dadurch ändern, daß man isolierende Hülsen
durch Metailhülsen oder Metallhülsen durch isolierende Hülsen ersetzt. Es liegt auf der Hand, daß es insbesondere vom Standpunkt der Automatisierung zweckmäßig ist, Anschlußplatten mit Öffnungen von gleichen Abmessungen zu verwenden.
Natürlich kann man die erfindungsgemäße Kombination eines Kontaktelementes mit einer Anschluß-Milse ohne weiteres auch bei einer isolierenden Platte verwenden, z. B. einer isolierenden Unterlage, die eine gedruckte Schaltung trägt.
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vielfachsteckvorrichtung, bestehend aus einer Anschlußplatte mit mehreren Löchern, in welche elastische Hülsen mit in die Löcher passenden Abschnitten sowie mit beim Einstecken der Hülsen als Anschlag dienenden Abschnitten größeren Querschnitts als die Löcher eingesteckt sind, wobei die Hülsen jeweils durch mit einem Halteabschnitt versehene und in durchgehende Öffnungen der Hülsen eingesteckte Kontaktelemente an die Wandungen der entsprechenden Löcher der Platte gepreßt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenabschnitte (8) größeren Querschnitts vieleckigen, insbesondere im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und die Löcher (26) der Anschlußplatte (24) derart vorgesehen sind, daß diese Hülsenabschnitte (8) in so geringen Abständen voneinander auftreten, daß Drehbewegungen der Hülsen (22) in der Anschlußplatte (24) durch gegenseitige Berührung benachbarter Hülsen (22) verhindert sind.
2. Anschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Loch eingesteckte Befestigungsabschnitt (2) der Hülse (22) eine normale Außenabmessung besitzt, die kleiner ist als die entsprechende Abmessung des zugehörigen Loches (26) der Platte.
3. Anschlußplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement an einem Ende einen in Hülsenabschnitt (8) größeren Querschnitts angeordneten Kopfabschnitt (34) und am anderen Ende einen Anschlußabschnitt (28) für elektrische Zuleitungen aufweist.
4. Anschlußplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsabschnitt (2) und dem vieleckigen Abschnitt (8) größeren Querschnitts der Hülse ein Ausdehnungsabschnitt (10) mit einem kleineren Querschnitt als der vieleckige Abschnitt, jedoch mit einem größeren Querschnitt als der Befestigungsabschnitt (2) vorgesehen ist.
5. Anschlußplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vieleckige Hülsenabschnitt (8) größeren Querschnitts länger ist als der Befestigungsabschnitt (2) bzw. der Befestigungsabschnitt (2) und derAusdehnungsabschnitt (10) zusammen.
6. Anschlußplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (8) größeren Querschnitts einen rechteckigen Querschnitt mit abgeschrägten Kanten (72) aufweist, derart, daß bei in der Anschlußplatte nebeneinander eingesetzten Hülsen durch diese Abschrägungen (72) Kanäle (74) gebildet sind, in welche Führungsstifte (76) anbringbar und an der Anschlußplatte (24) befestigbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 620;
französische Patentschriften Nr. 1192 698,
945, 1234 768, 1295 024;
USA.-Patentschrift Nr. 2904771.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/407 5. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM51795A 1961-02-13 1962-02-13 Elektrische Vielfachsteckvorrichtung Pending DE1217476B (de)

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