DE1765651A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE1765651A1
DE1765651A1 DE19681765651 DE1765651A DE1765651A1 DE 1765651 A1 DE1765651 A1 DE 1765651A1 DE 19681765651 DE19681765651 DE 19681765651 DE 1765651 A DE1765651 A DE 1765651A DE 1765651 A1 DE1765651 A1 DE 1765651A1
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DE
Germany
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projections
holes
housing
fastening member
hole
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Application number
DE19681765651
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English (en)
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Hadden Edward Leal
Sherman Robert William
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Beispielsweise aus der USA-Patentschrift Nr. 3 084· 302 ist ein elektrischer Verbinder bekannt, der ein Isoliergehäuse besitzt, das elektrische Kontaktelemente enthält, die Anschlussteile in Form von elektrischen Anschlusstiften besitzen, die sich von einer Wand des Gehäuses und durch Löcher in einem aus einer ebenen Platte bestehenden und der Wand benachbarten Befestigungsglied bestehen und zum Anschluss an elektrische Leiter dienen. Das langgestreckte Gehäuse hat an beiden Enden
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Bayerisdie Vereinsbank Mündien 820993
ORIGINAL INSPECTED
je einen Lappen, der an dem Befestigungeglied mit Schrauben befestigt ist, die aus Metall bestehende Tragstücke durchsetzen, die an dem Gehäuse angreifen. Der Zusammenbau des Verbinders mit dem Befestigungsglied ist daher zu zeitraubend. Da ferner die Anschlussteile der Kontaktelemente in den Löchern des Befestigungsgliedes nicht abgestützt sind und diese Löcher wegen der Herstellungstoleranzen notwendigerweise grosser Bind als der Anschlussteil, können die Anschlussteile leicht ausgelenkt werden, was besonders nachteilig ist, wenn die Leiter mit Hilfe einer automatischen Schaltmaschine an den Anschlussteilen angebracht werden.
Ein erfindungsgemässer elektrischer Verbinder besitzt eiiL Isoliergehäuse, das elektrische Kontaktelementβ besitzt, die Anschlussteile haben, welche eich von einer Wand eines Gehäuses und durch Löcher in einem der Wand benachbarten Befestigungsglied erstrecken und zum Anschluss an elektrische Leiter dienen, wobei das Gehäuse Vorsprünge hat, durch die sich die Anschlussteile erstrecken und die in Löcher des Befestigungen: Iedes eingreifen, und mindestens in einigen der Löc er Jttandvorsprünge vorgesehen sind, die in die Oberflächen der in diesen Löchern befindlichen Gehäusevorsprünge eingreifen, so dass daa Gehäuse an dem Befestigungsglied befestigt ist.
Ein Vorteil eines erfindungsgemäaeen Verbinders besteht darin, dass Sohrauben und Tragstücke oder ähnliche Verbindungsmittel zum Befestigen des Gehäuses an dem Be-
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festigungsglied nicht erforderlich sind. Da zum Befestigen des Befestiigungsgliedes an dem Gehäuse dieses und das Befestigungsglied nur so zusammengebracht zu werden brauchen, dass die GehäusevorSprünge die Löcher in dem Befeetigungsglied durchzusetzen, kann der Verbinder schnell mit dem Befestigungsglied verbunden werden. Die Gehäusevorsprünge stützen die Anschlusstifte gegen eine Auslenkung ab.
Erforderlichenfalls können einige der Vorsprünge
zur Aufnahme von Erdungselementen zur elektrischen Ver- ™
bindung des in diesem Fall aus leitendem Material bestehenden Befestigungsgliedes mit bestimmten der Kontaktelemente dienen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 schaubildlicii mit auseinandergezogenen Teilen einen Endteil eines elektrischen Verbinders mit einer Befestigungsplatte aus Metall, |
Fig. 2 echaubild-i ich einen Teil der Bef estigungsplatte j;;it Einrichtungen zum Verbinden der Eefestigungsplatte mit dem Verbinder,
Fig. 3 in einem Schnitt nach der Lir ie III-II1 in Fig. 2 die Verbindung der Befestigungsplatte mit dem Verbinder mit Hilfe von Verbindungsmittel!:,
Fig. 4 schaubildlich einen Erdl/und luib elektrischen Verbunden eines Kontaktelementes des, Verbind eirs η it
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BAD
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der Befestigungsplatte,
PIg. 5 einen Schnitt nach der Linie V-? in Pig.
6,
Pig. 6 im Schnitt den Erdbund in seiner Wirkstellung und
Pig. 7 in einem Schnitt nach der Linie VII-VII in Pig. 5 den Erdbund vor dem Erreichen eeiner Wirkstellung.
Der in Pig. 1 gezeigte Handverbinder EC für eine _ gedruckte Schaltung besitzt ein iBoliergehäuse 1, dessen elektrische Kontaktelemente 2 in Kanälen 3 des Gehäuses 1 angeordnet sind. Die Kontaktelemente 2 sind einstückig mit Stiften 4 ausgebildet, die sich von der in Pig. 1 unteren Pläche des Gehäuses 1 durch Löcher 3f in Kreiszylindrischen Vorsprüngen 6 und 6a erstrecken, die mit dem Gehäuse 1 einstückig sind und sich ebenfalls von der Fläche 5 erstrecken. Von den Vorsprüngen 6a ist nur einer gezeigt. Die Stifte 4- haben verdickte Teile 4'» von denen in Pig. 1 nur einer gezeigt ist. Eine Befestigungsplatte 7 ψ aus Metall hat kreiszylihdrische Löcher 8, welche die Vorsprünge 6 mit einem Übermass aufnehmen, und ähnliche Löcher 8', von denen nur eins gezeigt ist und welche die Vorsprünge 6a mit Übermass aufnehmen. Die Länge der Vorsprünge 6 ist grosser als die Dicke der Platte 7» und die Länge der Vorsprünge 6a ist kleiner als die Dicke der Platte 7.
An ihren von dem Gehäuse 1 haben die öffnungen 8 Randvorsprünge 9. Wenn beim Befestigen des Verbinders EC an der Platte 7 die Vorsprünge 6 in die Löcher 8 eingesetzt
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werden, greifen die Bandvorsprünge 9 gemäss Fig. 3 so in die GenausevorSprünge 6 ein, dass die Platte 7 an der Fläche 5 des Gehäuses 1 anliegend an dem Verbinder EC befestigt ist. Das Material des Gehäuses 1 soll derartige Gedächtniseigenschaften haben, dass nach dem vollständigen Einsetzen der Gehäusevorsprünge 6 in die Öffnungen 8 gemäss Pig. 3 das Material der Gehäusevorsprünge 6 rückwärts um die Randvorsprünge 9 herumfliesst, so dass die Gehäusevorsprünge 6 in den Öffnungen 8 festge- (| legt werden. Die Eandvorspürnge 9 können auch an dem dem Gehäuse 5 zunächstliegenden Ende der Öffnungen 8 oder an beiden Enden der öffnungen 8 vorgesehen sein. In dem zuletzt angegebenen Fall sollen die Randvorsprünge am einen Ende jeder öffnung in der Umfangsrichtung gegenüber den Randvorsprüngen am anderen Ende der Öffnung versetzt sein. Man kann die Vorsprünge 9 ohne weiteres mit Hilfe eines nicht gezeigten Stempels ausbilden, der einen in die Öff-" nungen 8 einzusetzenden Führungsteil und Stempelteile be- sitzt, die in das Material der Befestigungsplatte 7 eintreten und die Handvorsprünge 9 herausdrücken. Die Gehäueevoreprünge 6 sind gegenüber den GehäusevorSprüngen 6a vorzugsweise gleichmässig verteilt, so dass eine Auslenkung der Stifte 4 beim Eingriff der Randvorsprünge 9 in die V$reprUnge 6 verhindert wird.
Gemäes Fig. 6 dienen jene die Gehäusevorsprünge 6a aufnehmenden !Teile der öffnungen 8f, welche zwischen den freien Enden der Voreprünge 6a und der von dem Ge-
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häuse 1 entfernten Fläche der Platten 7 liegen>i,zur Auf*-, nahme von Erdbunden 10, die aus Metall bestehen und zur elektrischen Verbindung der Stifte 4 mit der Platte 7 dienen.
Wie am besten aus der SIg. 4 hervorgeht, besitzt • jeder Bund 10 einen Ringkörper 11, der satt in die entsprechende Öffnung 81 eintreten kann und scharfkantige Umfangsnuten 12 hat. Von einem Rand des Ringkörpers 11
^ erstrecken sich einander gegenüberliegende Paare von Federfingern 13, die vor dem Einsetzen des Bundes 10 in seine Öffnung 8· allgemein zu der Achse des Ringkörpers 11 hin gerichtet sind. Die Finger 13 haben in ihren freien Endflächen scharfkantige, bogenförmige Vertiefungen 14.
Zum Zusammenbau wird jeder Bund 10 über das freie Ende eines der Stifte 4 aufgeschoben, der sich von einem der Gehäusevorsprünge 6a erstreckt, so dass gemäss Fig.7 die beiden einander gegenüberliegenden Federfinger
. 13 eines Paares an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Teils 41 des Stiftes 4 angreifen. Der Bund 10 wird dann gemäss Fig. 6 ganz in die öffnung 8* eingeschoben, wobei die schärften Kanten der Nuten 12 die Wandung der Öffnung 8' aufscheuern, um eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Bund 10 und der Platte 7 zu gewährleisten. Die scharfen Kanten der Vertiefungen 14 dienen zum Aufscheuern des Stifteiis 4', um «in· gut· elektrische Verbindung zwischen dem Bund 10 und dem Stift 4 au gewährleisten. Di· beiden Federfinger 13 des anderen Paars
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greifen niqht an dem Stifteil 4' an und dienen zum Begrenzen der Bewegung des Stifts unter der Einwirkung von seitlichen Kräften, die quer auf die Breitseiten des Stiftes wirken. Die Bunde 10 dienen zum Festlegen der Gehäusevorsprünge 6a in den Öffnungen 81 und zum Halten der diesen Vorsprüngen zugeordneten Stifte in einer zu der Fläche 5 des Gehäuses 1 senkrechten Stellung.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinder, umfassend ein Ieoliergehäuse, das elektrische Kontaktelemente besitzt, die Anschlussteile haben, welche sich von einer Wand eines Gehäuses und durch Löcher in einem der Wand benachbarten Befestigungsglied erstrecken und zum Anschluss an elektrische Leiter dienen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Vorsprünge (6 und 6a) hat, durch die eich die
^ Anschlussteile (4) erstrecken und die in Löcher (8 und 8a) des Befestigungsgliedes (7) eingreifen, und mindestens in einigen der Löcher (8) Randvorsprünge (9) vorgesehen sind, die in die Oberflächen der in diesen Löchern (8) befindlichen Gehäusevorsprünge (8) eingreifen, so dass das Gehäuse (1) an dem Befestigungsglied (7) befestigt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eandvorsprünge (9) an den von der Wand (5) entfernten Enden der Löcher (8) angeordnet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- W net, dass die Randvorsprünge (9) an beiden Enden der Löcher
(8) angeordnet und die RandvorSprünge (9) am einen Ende jedes Loches (8) in der Umfangsrichtung des Loches (8) gegenüber den Randvorsprüngen (9) am anderen Ende des Loches (8) versetzt sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) über die von der Wand (5) entfernte Seite des Befestigungsgliedes (7) vorstehen.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden An-
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Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handvorsprünge (9) aus den Wandungen der Löcher (8) ausgestanzt sind.
6. Verbinder naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass einige der Vorsprünge (6a) von der Wand (5) um ein Mass vorstehen, das kleiner ist als die Dicke des aus elektrisch leitendem Material bestehenden Befestigungsgliedes (7)» und die diese Vorsprünge (6a) aufnehmenden Löcher (81) in dem Befestigungsglied (7) Erdungselemente (10) enthalten, welche die in diesen Löchern (81) befindlichen Anschlussteile (4) elektrisch mit dem Befestigungeglied (7) verbinden.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Erdungselement (10) ringförmig ist und den in dem entsprechenden Loch (81) angeordneten Anschlussteil (4) umgibt, das Erdungselement (10) innen angeordnete Federfinger (13) besitzt, die an dem Anschlussteil (4) angaetfen, und der Aussenumfang des Er dungs elements (10) an den Wänden dee Loches (8!) angreift.
8. Verbinder naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache dee Erdungselements (1o) mit Nuten (12) ausgebildet ist, die scharfe Kanten haben, welche bei» Einsetzen des Erdungselements in das Loch (8') die land des loohee (8·) aufscheuern, und die Federfinger (13) genutet sind -(bei 14)> so dass sie die Fläche des Anschlusstelle (4)iaufsoheuern.
£. Verbinder naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch ge-Hennzelohnet, dass vier Federfinger (13) vorgesehen sind
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und einander paarweise gegenüberliegen, wobei die Finger (13) des einen Paares an den Schmalseiten dee Anschlussteils (4) angreifen, der einen längliohen Querschnitt
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DE19681765651 1967-06-26 1968-06-25 Elektrischer Verbinder Pending DE1765651A1 (de)

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ES (1) ES354963A1 (de)
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GB (1) GB1181644A (de)
NL (1) NL6808592A (de)

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