DE3875643T2 - Drahtfoermige bindeelemente. - Google Patents
Drahtfoermige bindeelemente.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Bindeelemente aus Draht für perforierte Blätter und die Herstellung derartiger Elemente.
- Bei einem bekannten Verfahren zum Binden perforierter Blätter werden Bindeelemente verwendet, die so gebogene Drahtlängen sind, daß sie gekrümmte Zacken bilden, auf denen die Blätter ausgespießt sind. Das Element liegt zum Zeitpunkt des Aufspießungsvorgangs in Form einer Röhre vor, die einen länglichen Schlitz in ihrer Wand aufweist, und der letzte Schritt des Bindevorgangs besteht darin, den Schlitz dadurch zu schließen, daß das geschlossene Ende der Zacken in ihre offenen Enden gebracht wird.
- Derartige Elemente werden im allgemeinen hergestellt, indem zuerst eine Drahtlänge in die sogenannte "Zickzackform" umgewandelt wird, was in der Folge als ein Streifen im Zickzack verlaufender Draht der dargelegten Art bezeichnet wird, worin der Draht die Gestalt eines flachen Kamms mit unbestimmter Länge annimmt, dessen Zacken an ihren Spitzen "geschlossen" und an ihrer Basis bzw. ihren Wurzeln "offen" sind, die mit ihren Nachbarn durch ausgerichtete Drahtlängen verbunden sind, die den Stamm oder das Rückgrat des Kammes bilden, sodaß der Abstand zwischen den Zacken bzw. die Steigung der Zacken dem Abstand zwischen den Perforationen bzw. der Steigung der Perforationen im zu bindenden Blatt entspricht. Ein langes Stück eines derartigen flachen Zickzackmaterials wird dann in die geschlitzte Röhrenform gebracht, die in der Folge als eine geschlitzte Röhrenform wie hierin dargelegt bezeichnet wird, indem die Zacken auf geeignete Weise gebogen werden.
- Derartige Bindeelemente sind mit einer "Scharte" oder Einkerbung an der äußeren Fläche der Zacken auf halbem Weg zwischen der Spitze und Wurzel davon versehen worden. Wie in der US-PS-2130318 beschrieben, soll dadurch das Schließen des Elements beim abschließenden Biegevorgang erleichtert werden, indem dadurch der Dreh- bzw. Stützpunkt des Knicks bzw. der Biegung diktiert wird.
- Es ist jedoch festgestellt worden, daß die Zacken dazu neigen, nicht wie erwartet an der "Scharte" zu knicken, sondern vielmehr an einem Punkt, der in geringem Abstand von der "Scharte" weg um die gekrümmten Zacken liegt. Das tritt insbesodnere bei Bindeelementen mit größeren Abständen bzw. Steigungen und Drahtdurchmessern auf. Darüberhinaus neigt die "Scharte", da sie an der Zugspannungsseite des Elements vorgesehen ist, dazu, auseinanderzureißen, wenn das Element geschlossen wird und wird unansehnlich, insbesondere wenn das Element aus nylonbeschichtetem Draht gebildet ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die "Scharte" einen Angriffspunkt für Korrosion darstellen kann.
- Ein Bindeelement für perforierte Blätter gemäß vorliegender Erfindung umfaßt eine Drahtlänge, die so gebogen ist, daß sie gekrümmte Zacken bildet, auf denen Blätter aufgespießt werden können, wobei der Draht die Form eines flachen Kamms aufweist, dessen Zacken an ihren Spitzen geschlossen und an ihrer Basis bzw. ihren Wurzeln geöffnet sind, die mit ihren Nachbarn durch ausgerichtete Drahtlängen verbunden sind, die den Stamm oder das Rückgrat des Kammes bilden, wobei der Streifen so ausgebildet ist, daß er durch geeignetes Biegen der Zacken in eine geschlitzte Röhre umgewandelt werden kann, worin der Teil einer jeden Zacke, der sich auf halbem Weg zwischen ihrer Spitze und Wurzel befindet, mit einer Einkerbung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung auf der inneren Fläche der Zacke vorgesehen ist.
- Es ist festgestellt worden, daß diese Anordnung das Schließen des Drahtes wirksamer unterstützt, weil sie dazu führt, daß der Dreh- bzw. Stützpunkt des Knicks bzw. der Biegung sich immer in der gleichen Position wie die Einkerbung befindet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die "Scharte", wenn sie an der Unterseite der Zacken angebracht wird, nicht zu sehen ist. Darüberhinaus wird diese Seite, wenn das Element geschlossen wird, zusammengedrückt und deshalb schließt sich die "Scharte" während des abschließenden Bindevorgangs eher, anstatt aufzureißen.
- Die Einkerbung kann entweder durch ein Formungsverfahren oder durch ein Schneideverfahren erzeugt werden.
- Ein Verfahren zum Bilden einer Einkerbung auf der höchstgelegenen oder konvexen Seite der Zacken, nachdem der Streifen im Zickzack verlaufenden Drahtes in die geschlitzte Röhrenform umgewandelt worden ist, wird im GB-PS-1251 807 derselben Anmelderin beschrieben. Ein ähnliches Verfahren kann verwendet werden, um eine Einkerbung auf der konkaven Seite der Zacken zu erzeugen. Alternativ dazu kann die Einkerbung erzeugt werden, wenn der im Zickzack verlaufende Draht sich in einem ungeformten Zustand befindet.
- Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben, worin:
- - Figur 1 eine Länge im Zickzack verlaufenden Drahtes zeigt, die Teil eines Bindeelements des beschriebenen Typs bildet,
- - Figur 2 eine Länge einer geschlitzten Röhre zeigt, die aus dem in Figur 1 gezeigten Drahtelement gebildet ist, und
- Figur 3 eine Endansicht eines Bindeelements gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
- Der in Figur 1 gezeigte Streifen 10 ist kammartig und weist Zacken 14 auf, die an ihren Spitzen 16 geschlossen und ihren Wurzeln 18 offen sind, wo sie durch Drahtlängen 20 verbunden sind. Wenn der Streifen 10 in die geschlitzte Röhrenform umgewandelt worden ist, befindet er sich in dem in Figur 2 dargestellten Zustand, wobei die Zacken 14 so gekrümmt sind, daß perforierte Blätter aufgespießt werden können. Nachdem dieser Vorgang durchgeführt worden ist, wird das Binden abgeschlossen, indem die Spitzen 16 der Zacken in ihre Wurzeln oder offenen Enden 18 gebracht werden.
- Dieser abschließende Bindevorgang wird wesentlich erleichtert, wenn das Bindeelement mit einer Einkerbung 22 an der konkaven Seite einer jeden Zacke 14 auf halbem Weg zwischen ihrer Wurzel und Spitze versehen ist, wie in Figur 3 gezeigt. Die Einkerbung diktiert die Position der Biegung bzw. des Knicks beim Schließen des Elements, sodaß die Endkonfiguration des Elements ein voller runder Kreis ist. Bei Bindeelementen nach dem Stand der Technik, worin die Einkerbung auf der höchstgelegenen Seite der Zacken vorgesehen war, neigten die Zacken dazu, sich nicht um die durch die Einkerbung definierte Position zu biegen, sondern um die schwächsten Punkte auf dem gekrümmten Draht, in einem kurzen Abstand weg von der Einkerbung um die gekrümmten Zacken.
- Es ist zu erkennen, daß die Position der Einkerbung derart ist, daß die Einkerbung nicht leicht zu sehen ist und daß sie beim Schließen nicht die Tendenz aufweist, aufzureißen; stattdessen schließt sie sich eher. Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, daß die Einkerbung einen Angriffspunkt für Korrosion darstellt.
- Die Seiten der Einkerung bilden mit der Achse x-x des Bindeelements Winkel α und β. Diese Winkel sind vorzugsweise einander gleich, sodaß die Einkerbung um die Achse symmetrisch ist. Winkel α (oder β) hat vorzugsweise zwischen 45º und etwa 55º.
- Die Tiefe der Einkerbung, Abmessung P in Figur 3, hängt offensichtlich vom Durchmesser des Drahtes ab, aus dem das Bindeelement hergestellt ist. Der Maximalwert von P beträgt vorzugsweise etwa 40 % des Durchmessers des Drahtes.
- Wie im Patent Nr. 1251807 derselben Anmelderin beschrieben, kann die Umwandlung eines Streifens im Zickzack verlaufenden Drahtes in den geschlitzten röhrenförmigen Zustand erreicht werden, indem der Draht Schritt für Schritt über einen Amboß geführt wird und er, während der Streifen stationär gehalten wird, so festgeklemmt wird, daß die Spitzen und Wurzeln der Zacken über den Amboß überhängen. Der überhängende Abschnitt einer jeden Zacke wird dann von zwei oder mehr Hämmern getroffen, was dazu führt, daß sie sich einer vom Amboß bestimmten Form anpaßt, d.h. der geschlitzten Röhrenkonfiguration. Die Einkerbung kann im letzten Stadium eines derartigen Vorgangs erzeugt werden, indem ein Vorsprung auf dem Amboß und eine entsprechende Vertiefung auf der Klemme vorgesehen ist. Die Einkerbung wird dann geformt, wenn das Bindeeleement die Vorrichtung verläßt. Stattdessen könnte ein Schneidevorgang eingesetzt werden, d.h. das Metall entfernt und nicht verdrängt bzw. verlagert werden.
- Alternativ dazu kann ein Form- oder Schneidewerkzeug vor der die geschlitzte Röhre formende Einrichtung angeordnet werden, sodaß die Einkerbung erzeugt wird, währen der Draht sich noch im Zickzackzustand befindet. Das hat den Vorteil, daß die Zentrierung des Streifens vor dem Röhrenbildungsvorgang unterstützt wird.
- Die zum Erzeugen der Einkerbungen verwendeten Werkzeuge sollten vorzugsweise verstellbar sein, sodaß die Tiefe der Einkerbung variiert werden kann. Des weiteren kann die Einkerbung in verschiedenen Formen geschnitten oder geformt sein, ist aber vorzugsweise immer um die Spiegelachse der Zacken symmetrisch.
Claims (4)
1. Bindeelement für perforierte Blätter, umfassend eine Drahtlänge, die so
gebogen ist, daß sie gekrümmte Zacken bildet, auf denen die Blätter aufgespießt
werden können, wobei der Draht die Gestalt eines flachen Kammes aufweist,
dessen Zacken an ihren Spitzen geschlossen an ihrer Basis bzw. ihren Wurzeln
offen sind, die mit ihren Nachbarn durch ausgerichtete Drahtlängen verbunden
sind, die den Stamm oder das Rückgrat des Kammes bildet, wobei der Streifen
so ausgebildet ist, daß er durch geeignetes Biegen der Zacken in eine
geschlitzte Röhre umgewandelt wird, worin der Teil einer jeden Zacke, der
sich auf halbem Weg zwischen der Spitze und der Wurzel befindet, mit einer
Einkerbung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (22) an
der inneren Oberfläche der Zacke (14) vorgesehen ist.
2. Bindeelement nach Anspruch 1, worin die Seiten der Einkerbung (22) einen
gleichen Winkel zur Hauptquerachse des Bindeelements (10) aufweisen, sodaß
die Einkerbung (22) um ihre Achse symmetrisch ist.
3. Bindelement nach Anspruch 2, worin der Winkel um etwa 45º und 50º liegt.
4. Bindeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Tiefe der
Einkerbung (22) etwa 40 % des Durchmessers des Drahtes beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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