DE744415C - Instrument zum Loesen von Zahnwurzeln aus dem Zahnfach - Google Patents

Instrument zum Loesen von Zahnwurzeln aus dem Zahnfach

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DE744415C
DE744415C DER106594D DER0106594D DE744415C DE 744415 C DE744415 C DE 744415C DE R106594 D DER106594 D DE R106594D DE R0106594 D DER0106594 D DE R0106594D DE 744415 C DE744415 C DE 744415C
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DE
Germany
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tooth
blade
instrument
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roots
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Expired
Application number
DER106594D
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English (en)
Inventor
Jean Marius Alphonse Rancillac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN MARIUS ALPHONSE RANCILLAC
Original Assignee
JEAN MARIUS ALPHONSE RANCILLAC
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Instrument zum Lösen von Zahnwurzeln aus dem Zahnfach Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Lösen von Zahnwurzeln aus dem Zahnfach und besteht darin, daß eine ein- oder beidseitig gewölbte Klinge nach ihrer Spitze zu verjüngt und flach ausläuft und mit seitlichen Schneiden und abgerundetem Schneidende versehen ist.
  • In der zahnarztlichen Praxis werden bisher zum Ziehen von Zahnwurzeln Instrumente blenutzt, die den oberen Teil der Zahnwurzel erfassen oder sich gegen die Zahnwurzel abstützen, um auf diese hebelartig einzuwirken, wobei im allgemeinen der obere Teil des Zahnfaches im Kiefer dem Instrument als Stützpunkt dient. Bei sehr festen Wurzeln brechen beim Ausführen der Hebelbewegung die Ränder der Wurzeln häufig ab, so daß oft die Wurzelspitze nicht herausgezogen wird.
  • Außerdem üben die bekannten Instrumente beim Abstützen am Zahnfach einen senkrecht auf die Fläche der Zahnfachwandung gerichteten Druck aus, so daß in zahlreichen Fällen die große Gefahr eines mehr oder weniger ernsten Bruches der Zahnfachwandung im Kiefer besteht.
  • Diese Nachteile werden durch das Instrument nach der Erfindung beseitigt, denn die dünne Klinge mit doppelter Schneide wird zwischen jede Seitenfläche der Wurzel und die Zahnfachwandung des Kiefers eingeführt und dann das Instrument nicht senkrecht zur Seitenfiäche der Wurzel, sondern im Gegenteil tangential hierzu derart bewegt, daß alle den Zahn an der Zahnfachwandung festhaltenden Verbände durchschnitten werden, was durch eine leichte, hin und her gehende Bewegung parallel zur Seitenwand der Wurzel und folglich ohne jeden Druck auf die Zahnfachwandung bewerkstelligt wird. Sobald die Wurzselflächen dergestalt vom Kieferknochen getrennt sind, läßt sich der Zahn ohen Schwierigkeit und ohne Widerstand aus dem Zahnfach herausbrechen.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Instrumentes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I und 3 zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schnitte durch einen in seinem Fach sitzenden Zahn während des Zahnlösens, Fig. 2 einen entsprechenden Grundriß, Fig. 4 5 und 6 im größeren Maßstabe das Ende eines Instrumentes gemäß der ErJindung in Vorder-, Drauf- und Seitenriß, Fig. 7 S und g Schnitte entsprechend den Linien 7-7, 8-8 und 9-9 der Fig. 4, Fig. 10 eine Ausführungsform des Instrumentes gemäß der Erfindung in schaubildlichter Ansicht, Fig. 1 1 eine andere Qusführungsart in ähnlicher Ansicht, Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführungsart in Seiten- und Flachansicht.
  • Fig. 14 und 15 zwei Ausführungsarten der Klingenform im Querschnitt, Fig. 16 und I7 ebenfalls zwei ausführungsarten der Klingenform, Fig. IS und 19 im Querschnitt und im Grundriß das Ende eines Schaftes, in welchem die Klinge schwenkbar gelagert ist.
  • Wie die Fig. I bis 3 veranschaulichen, weist das Kiefer 1 Hohlräume oder Fächer 2 auf, in welchen die Zahnwurzeln 3 stecken. Um eine dieser Wurzeln 3 herauszuheben. wird folgendermaßen verfahren: Eine dünne Klinge 4, deren Ende einen schneidenden Teil 5 und einen anschließenden Teil 6 mit abgerundeten Kanten aufweist, wird an den Zahn in der Höhe des Zahnhalses angelegt.
  • Durch Ausübung eines Druckes auf die Klinge 4 in der Richtung des Pfeiles f1 wird diese zwischen die Zalinwurzel 3 und die Zahnfachwandung 2 des Kiefers I eingeschoben. wobei sich die beiden Gewebe voneinander lösen. Auf diese Weise sucht man mit der Schneide 5 der Klinge bis zur Wurzelspitze vorzudringen. Sollte man beim Vordringen auf Widerstand stoßen, so vollführt man mit der Klinge hin und her gehende Schwenkbewegungen entsprechend den Pfeilen 12 und F in der Ebene der Klinge, d. h. in einer Berührungsfläche zur Zahnwurzel 3, wie aus den Fig. 1 bis 3 klar zu ersehen ist, ohne jedoch irgendwelche Hebelwirkung auf die Klinge auszuüben. Beiln Ausüben der Schwenkbewegungen wird dauernd ein Druck auf die Klinge in der Richtung des Pfeiles f1 ausgeübt. Das Ende der Klinge schiebt sich auf diese Weise zwischen die Zahnwurzel 3 und das Zahnfach 2 ein, wobei es die die Zahnwurzel mit dem Knochen verbindenden Gelenke zerschneidet und infolge des abgerundeten Teils 6 der Klinge 4 bis zur Wurzelspitze vordringt. ohne das Gewebe des Zahnfleisches zu verletzen. Die Wurzel, die alsdann nur noch durch ein widerstandsloses Häutchen hält, hebt sich von selbst ab, sobald die Klinge bis zur Wurzeispitze vorgedrungen ist, und kann mühelos herausgehoben werden, wobei eine etwas unsymmetnsche Form der Klinge in gewissen Fällen von Nutzen sein kann.
  • Falls nach einer ersten Anwendung der Klinge 4 an der einen Seite der Wurzel der Zahn. nicht herausfällt, wird die gegenüberliegende Seite 7 des Zahnes (Fig. 2) auf die selbe Weise angegriffen. Bei übermäßigem Widerstand wird derselbe Vorgang an den vier Seiten der Zahnwurzel unter Verwendung immer stärkerer Klingen wiederholt.
  • Die Fig. 4 bis 9 veranschaulichen in sehr großem Maßstabe das Ende einer bevorzugten ausführungsart der Klinge, die insbesondere für die Durchführung des obigen Verfahrens geeignet ist. Bei dieser Klinge 4 sind die beiden Flachseiten 8 und 9 im wesentlichen eben und an den Rändern in durch eine Abrundung verbunden, wobei die Seite 9 deutlich stärker gewölbt ist als die Seite 8.
  • Die Außenseite 1 1 der Klinge 4 ist spitzbogenförmig verjüngt. Vom Beginn des Spitzbogens ab nrmmt die Stärke @ der Klinge bis zum Ende derselben fortschreitend ab, wobei die Seite 8 der Klinge im wesentlichen in derselben Ebene bleibt. während sich die Seite 9 der gegenüberlicgenden Seite S nähert.
  • Außerdem geben diese beiden Seiten 8 und 9 in dem spitzbogenförmigen Endteil 1 1 in eine Schneidkante 12 über, die von den beiden an den Seiten 9 und 8 eingeschnittenen Facetten 13 und 14 gebildet wird. Die die größere krümmung aufweisende Facette 14 ist an der Seite 8 eingeschnitten, die mit der Zahnwurzel in Berührung gelangen soll. und die die kleinere Krümmung aufweisende Facette I3 ist an der mit dem Zalmfach in Berührung kommenden Seite 9 eingeschnitten.
  • Die Fig. 10 zeigt ein Instrument mit einem gerippten Schaft 15, der in einer Verjüngung I6 mit abgerundeten Kanten ausläuft. Diese Verjüngung 16 ist bei I7 knieförmig gebogen und trägt am Ende eine Klinge 4 von ähnlicher Gestalt wie die in den Fig. 4 bis 9 dargestellte.
  • Die Fig. 1 1 zeigt ein ähnliches Instrument, dessen Verjüngung 16 keinerlei Biegung auf. weist, vielmehr in einer Flucht mit dem Schaft I5 verläuft. Es können auch andere Ausführungsarten benutzt werden, die den ein zelnen Teilen der Backenknochen entsprechen: Die Verjüngung 16 kann mehrere Biegungen aufweisen und die Klinge in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zur Ebene der Krümmung 17 verläuft, wie dies beim Instrument gemäß Fig. 12 und 13 der Fall ist.
  • Die VErjüngung 16 (Fig. 12 und I3) kann auf der der Spitze abgekehrten Seite Riffelungen IS aufweisen, so daß mit einem Finger ein Druck auf das Instrument ausgeübt werden kann, ohne daß der Finger abgleitet.
  • Diese Verfahrensweise einer ganz neuen Technik unter Benutzung eines Instrumentes, wie es soeben beschrieben worden ist, hat gegenüber den gegenwärtig benutzten Verfahren und Instrumenten den Vorteil, daß nicht unmittelbar auf die herauszuziehende Zahnwurzel eingewirkt wird und daß es folglich möglich ist, schwierige Fälle rasch und leicht zu erledigen, bohne daß ein Abbrechen der Wurzel zu befürchten ist. Ferner gestattet die abgerundete Form des Instrumentes ein Zahnziehen ohne eine Verletzung der Gewebe des Zahnfleisches. Da endlich das Instrument ein Abstützen an der Zahnfachwandung nicht erfordert, ist ein bruch dieser Wandung nicht zu befürchten. Infolgedessen erfolgt des Zahnziehen nach diesem neuen Verfahren unter erheblicher Milderung der Schmerzen, so daß nur eine unbedeutende örtliche Anästhesie vorgenommen zu werden braucht.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsarten, die lediglich als Beispiele anzusehen sind.
  • So kann namentlich die am Ende des Instrumentes vorhandene Klinge verschiedene Gestalt aufweisen. Die Klinge kan z. B. aus zwei gewölbten Flächen verschiedener Krümmung zusammengesetzt sein, die ohne Abschrägung ineinander übergehen (Fig. 14), oder aber die eine Fläche kann gewölbt und die andere Fläche eben sein, und beide Flächen können im scheinenden Teil durch eine abgeschrägte Facette (Fig. 150 verbunden sein.
  • Die Klinge 4 kann auch an ihrem Ende eine in bezug auf ihre Mittelebene X-X unsymmetrische Gestawlt aufweisen, indem das Ende 19 der Klinge entweder nach links (Fig. 16) oder nach rechts (Fig. I7) versetzt ist. Diese Versetzung kann von einem sehr geringen Grade bis zu einem derartigen Ausmaße schwanken, daß das Ende 19 im wesentlichen in der Flucht der einen Seite 20 der Klinge verläuft, wie die Fig. I7 veranschaulicht.
  • Die Instrumente können alle gewünschten Formen aufweisen, um lein leichtes Arbeiten in allen Teilen des. Mundes zu gestatten; sie können insbescondere eine oder mehrere Krümmungen aufweisen, und die Klinge verläuft hierbei in irgendeiner Ebene in bezug auf diese Krümmung bzw. Krümmungen. Die Klinge kann endlich abnehmbar auf einem Schaft angebracht sein. Wie die Fig. I8 und 19 zeigen, kann die Klinge schwenkbar an einem Stift 2 I gelagert sein, der in den Seitenwänden eines Spaltes 22 am Ende des Schaftes oder Handgriffes 15 steckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Instrument zum Lösen von Zahnwurzeln .aus dem Zabnfach, gekennzeichnet durch eine nach ihrer Spitze zu verjüngt und flach auslaufende, mit seitlichen Schneiden und abgerundetein Schneidende versehene, ein- oder beidseitig gewölbte Klinge.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Heft 14 vom 15-7-28 der Deutschen Moantsschrift für Zahnheilkunde; USA.-Patentschrift ......... Nr. 827 507.
DER106594D 1938-12-17 1939-12-19 Instrument zum Loesen von Zahnwurzeln aus dem Zahnfach Expired DE744415C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR744415X 1938-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE744415C true DE744415C (de) 1944-01-15

Family

ID=9146946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER106594D Expired DE744415C (de) 1938-12-17 1939-12-19 Instrument zum Loesen von Zahnwurzeln aus dem Zahnfach

Country Status (1)

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DE (1) DE744415C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006069616A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-06 Johnki Bernd J Medizinisches instrument und system zu dessen anwendung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US827507A (en) * 1903-11-18 1906-07-31 Lyter H Crawford Dental instrument.

Patent Citations (1)

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Cited By (1)

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WO2006069616A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-06 Johnki Bernd J Medizinisches instrument und system zu dessen anwendung

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