DE943374C - Zahnznage - Google Patents

Zahnznage

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Publication number
DE943374C
DE943374C DEH17327A DEH0017327A DE943374C DE 943374 C DE943374 C DE 943374C DE H17327 A DEH17327 A DE H17327A DE H0017327 A DEH0017327 A DE H0017327A DE 943374 C DE943374 C DE 943374C
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DE
Germany
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tooth
pliers
forceps
jaw parts
tips
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Expired
Application number
DEH17327A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Bernhard Hoelker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNHARD HOELKER DR
Original Assignee
BERNHARD HOELKER DR
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Filing date
Publication date
Application filed by BERNHARD HOELKER DR filed Critical BERNHARD HOELKER DR
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnzange Die Erfindung betrifft Zahnzangen, deren Maulteile muldenförmig ausgesparte, glatte Innenflächen aufweisen. Zahnzangen werden seit jeher so ausgebildet, daß das Zangenmaul als Greiforgan wirkt.
  • Der Zahn soll zwischen den zusammengedrückten Zangenmaulteilen möglichst unverschiebbar und unverdrehbar festgeklemmt werden, damit er durch Schwenk- und Drehbewegungen mit der Zange gelockert und schließlich unter Kraftanwendung durch eine Vertikalbewegung aus dem Zahnfach herausgehoben werden kann. Diese Manipulationen sind für den Zahnarzt ebenso anstrengend wie für den Patienten trotz örtlicher Betäubung unangenehm. Infolge des starken horizontalen Druckes der Zangenmaulteile auf den Zahn kommt es häufig vor, daß die Zahnkrone abbricht oder zersplittert, was zu Komplikationen beim Zahnziehen führt und meistens mit großem Zeitverlust verbunden ist.
  • DieErfindung bringt eineZahnzange, bei welcher statt der bisher angewendeten, durch besondere Ausgestaltung der Zangenmaulteile in möglichster Vollkommenheit angestrebten Greifprinzips eine Hebewirkung auf den zu extrahierenden Zahn ausgeübt wird, dergestalt, daß der Zahn beim vorsichtigen Zusammendrücken der Zangenschenkel in das Zangenmaul hineingleitet und zugleich die möglichst tief am Zahn angesetzten Zangenspitzen, die mit muldenförmig ausgesparten glatten Innenflächen der Zangenmaulteile den Zahn an verhältnfsmäßig großen Flächenabschnitten fassen, sich weiter gegen den Kiefer vorschieben. Beim weiteren Zusammendrücken der Zangenschenkel wird der Zahn, ohne daß mit der Zange Schwenkbewegungen oder eineVertikalbewegung ausgeführt zu werden brauchen, - in das Zangenmaul hineingedrückt, wobei er gleichzeitig eine Drehbewegung um seine Längsachse vollführt. Diese neuartige Wirkungsweise wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die muldenförmig ausgesparte glatte Innenflächen aufweisenden Zangenmaulteile mit -im Längsschnitt gesehen - konvex bis eben ausgebildeten, abgeschrägten Zangenspitzen versehen und im weiteren Verlauf konkav gestaltet sind.
  • Zufolge dieser Ausbildung der Zangenmaulteile tritt beim Zusammendrücken der Zangenschenkel die quer zur Zahnlängsachse wirkende horizontale Druckkomponente stark oder vollständig zurück gegenüber der vertikalen Druckkraftkomponente, welche das Gegeneinanderverschieben des Zangenmaules und des Zahnes sowie das Vordringen der abgeschrägten Zangenspitzen in das Zahnfach bis an den Bereich der Zahnwurzelspitze zustandekommen läßt. Die Drehbewegung des Zahnes beider Extraktion ergibt sich hierbei dadurch, daß der Zahn, der ovalen Querschnitt aufweist und von den Zangenmaulteilen zunächst an den Stellen des größten Querschnitts umfaßt wird, dem-Druck der Zangenmaulteile auszuweichen sucht.
  • Nach dem Prinzip der Erfindung wirkendeGleitzangen ermöglichen dem Zahnarzt ein leichteres und schnelleres Arbeiten. Sie mildern für den Patienten die Unannehmlichkeit des Zahnziehens und verringern die Bruchgefahr des Zahnes bei der Extraktion. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Maulteile von Zahnzangen in Schalenform mit muldenförmigen glatten Innenflächen auszuführen.
  • Damit soll verhindert werden, daß der Zahn beim Ausziehen sich gegenüber den Zangenmaulteilen verschieben und seitswärtsnwegspringen kann. Ein Gegeneinanderverschieben des Zahnes und der Zange wird hierbei trotz der Glättung der Innenflächen der Zangenmaulteile mit voller Absicht dadurch unterbunden, daß die Zangenspitzen mit gerundeten Kanten die Zahnwurzel etwa ringförmig umfassen und die schalenförmigen Zangenmaulteile die Zahrikrone vollständig oder nahezu vollständig umschließen. Bei einer anderen bekannten Zahnzange sind die Maulteile lediglich zu dem Zweck mit muldenförmigen glatten Innenflächen versehen, um sie besser der Fornf des Zahnes anzupassen und möglichst große Anlageflächen zu erzielen. Eine Längsverschiebung des Zahnes im Zangenmaul wird auch hierbei durch die schneidenartig oder zu Spitzen ausgebildeten Endkanten der Zangenmaulteile vereitelt, die den Zahn, wenn er einmal an einer Stelle gefaßt ist, rutsch- und gleitsicher festhalten. Mit diesen vorbekannten Zangen läßt sich das Gleitprinzip nicht verwirklichen, ihre Wirkungsweise beruht auf dem Greifprinzip, für das alle bisher gebräuchlichen Zahnzangen eingerichtet sind.
  • Vorteilhaft können die beiden Zangenmaulteile in an sich bekannter Weise verschieden lang ausgeführt werden, damit beim Ansetzen der Zange die Spitze des längeren Zangenmaulteils tiefer am Zahn angreift als die Spitze des kürzeren Zangenmaulteils. Hierdurch wird beim Zusammendrücken der Zangenschenkel auf den Zahn ein Dreh- oder Kippmoment ausgeübt, welches das Lockern und Ausziehen des Zahnes begünstigt. Bei bereits bekannten Zahnzangen mit unterschiedlichen Zangenmaulteilen handelt es sich ausschließlich um Greifzangen, welche den Zahn mit Reibungsschluß fest ergreifen sollen; solche Zangen werden benutzt, wenn z. B. die Zahnkrone einseitig abgebrochen ist und dadurch unterschiedliche Angriffspunkte am Zahn notwendig geworden sind. Bei der erfindungsgemäßen Gleitzange soll aber vorzugsweise jeder Zahn, auch ohne daß die Krone abgebrochen ist, an verschiedenen Angriffspunkten erfaßt werden und ohne Reibungsschluß im Zangenmaul nach oben gleiten können. Für diesen Vorgang ist das am Zahn wirksam werdende Dreh- oder Kippmoment für das Trennen des Zahnes vom Kiefer sehr förderlich.
  • Eine ähnliche Wfrkungsweise läßt sich erzielen, wenn der Drehpunkt der Zangenmaulteile mit Bezug auf die senkrechte Mittelachse des Zahnes ein wenig seitlich versetzt, also exzentrisch angeordnet wird, so daß die Zangenspitzen beim Zusammenschließen der Zangenmaulteile sich auf verschiedenen im Abstand voneinander gelegenen Kreisbahnen bewegen.
  • Vorteilhaft können die Zangenmaulteile im Bereich der Zangenspitzen ohne oder mit wesentlich flacherer Wölbung ausgeführt werden als an den übrigen Abschnittén ihrer Innenflächen. Dieser Krümmungsübergang trägt in Verbindung mit der Glättung der Innenflächen-der Zangenmaulteile dazu bei, daß schon beim ersten vorsichtigen Zusammendrücken der Zangenmaulteile die Gleitbewegung des Zahnes sogleich eingeleitet wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung Jn einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahnzange in Seitenansicht; Fig. 2 gibt in gleicher Ansicht in größerem Maßstab die besondere Ausführungsform der Zangenbacken wieder; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Zangenbacken nach der Linie A-B von Fig. 2.
  • Zangenbacken I und 2 bilden das Zangenmaul der Zahnzange. Mit 3 ist der eine Zangenschenkel, mit 4 der andere Zangenschenkel bezeichnet, welche den Handgriff bilden. Schenkel 4 gehört zu dem Zangenbacken 2 und Schenkel 3 zu dem Zangenbacken I. Beide Teile sind um einen Bolzen 5 auf- schwenkbar und zusammenschwenkbar gelagert.
  • Die Mittellinie bzw. der Mittelpunkt 6 des Bolzens liegt seitlich um einen Abstand e exzentrisch versetzt gegenüber der an sich üblichen Anordnung des Drehpunktes bei 7, durch welchen die senkrechte Mittellinie 8 geht. Die Zangenbacken sind verschieden lang, so daß sich die Spitze 9 des Zangenbackens I auf einem Kreisbogen 10 bewegt, während sich- -die Spitzen des Zangenbackens 2 auf einem Kreisbogen 12 bewegt. Die Kreisbogen haben einen radialen Abstand a voneinander.
  • In Fig. 2 sind die Zangenbacken in größerem Maßstab herausgezeichnet, wobei das Zangenmaul in einem Zustand dargestellt ist, bei welchem die Zangenschenkel 3 und 4 vollständig zusammengedrückt sind. Die senkrechte Mittellinie 8 ist zweimal eingezeichnet, wobei in Wirklichkeit diese beiden Linien bei zusammengedrückten Zangenschenkeln zusammenfallen, also eine einzige Linie bilden. Die Übersichtlichkeit der Darstellung hätte aber bei so engem Zusammenzeichnen gelitten, und darum ist eine willkürliche seitliche Versetzung vorgenommen worden. Die Innenfläche 13 jedes Zangenmaules verläuft mit einer den Zahn 14 um fassenden Wölbung, welche den Zahn ergreift und führt. Die Wölbung geht an beiden Seiten in die Randwulste 14 und 15 über. Die Flächen des Zangenmaules, die von der Wölbung 13 und den Kanten 14 und 15 gebildet werden, sind geglättet.
  • Die Wölbung verläuft in ihrer Längsrichtung in bezug auf den Zahn konkav gekrümmt und. geht im Bereich der Spitzen g bzw. II in eine konvexe Krümmung über, wobei im Bereich dieser konvexen Krümmung die Wölbung I3 fast vollständig aufhört und in eine ganz schwacheRandwölbung I6 übergeht. Der Verlauf der Teile I3, I4, I5 und I6 ist in Fig. 2 besonders groß und deutlich herausgestellt, weil der Übergang aus der konkaven in die konvexe Krümmung wesentlich ist und weder mit einer Kante noch mit einem Kreisbogen übergeht, sondern mit einer glattgemachten, gebrochenen Kante bzw. mit einem kufenartigen Übergang an der Stelle I7.
  • Wird der Zahn I4t, nachdem das Zangenmaul aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung weiter geöffnet ist, erfaßt, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. I dargestellt ist, so bleibt praktisch der Punkt 6 stehen, es wird also nicht der Zahn wie mit einer Kneifzange erfaßt und dann der Punkt 6 vom Zahnbett I8 weggezogen, sondern die Entfernung des Zahnes erfolgt durch weiteres Zusammenbewegen des Zangenmaules bis in. die gestrichelt in Fig. 1 wiedergegebene Stellung. Die Zangenspitzen g bzw. II bewegen sich wie die Tangenten an den Kreisbogen 10 bzw. I2, welche durch Pfeile I9 bzw. 20 dargestellt sind. Bei dieser Schließbewegung des Zangenmaules gleitet der Zahn in den beiden Wölbungen 13 empor, weil die Innenfläche glatt ist und weil im Bereich der mit I6 und I7 bezeichneten Stellen eine hebende Druckwirkung auf den Zahn ausgeübt wird. Bei geschickter Betätigung der Zahnzange springt ein Zahn mit normaler Wurzel wie nach oben geschnellt in die Höhe und springt aus dem Zangenmaul sogar nach der einen oder anderen Seite heraus. Der Zahn sucht sich durch eine Drehbewegung dem Druck zu entziehen, wodurch außer der Hebewirkung noch eine Drehwirkung erzielt wird, was beides die Entfernung eines Zahnes aus dem Kiefer erleichtert. Die Spitzen der Zangenbacken sind bei der neuen Gleitzange ungleich lang, abgewinkelt und innen völlig glatt. Sie bewegen sich bei dem angewandten exzentrischen Drehpunkt auf verschiedenen Kreisbahnen. Es entsteht von selbst ein Dreh- oder Kippmoment, welches bei der sogenannten Kneifzange selbsttätig nicht entsteht.
  • Hervorgerufen wird das Dreh- oder Kippmoment durch den verschieden tiefen Ansatz der Zangenspitzen am Zahn. Xe größer der Abstand a ist, desto größer wird das Drehmoment.
  • Bekanntlich sind manche Zahnwurzeln abgekrümmt oder verdickt, weshalb in solchen Fällen die neue Gleitzange allein die Entfernung des Zahnes nicht erreichen kann. Aber nach erfolgter Lockerung der Zahnwurzel kann die Entfernung des Zahnes mit der neuen Gleitzange leicht und sicher ausgeführt werden Besonders fortschrittlich ist die erfindungsgemäße Zahnzange bei der Entfernung von Zähnen, deren Krone teilweise oder ganz angebrochen ist. Die Zangenbackenspitzen g und II, insbesondere g der längeren Zangenbacke, schiebt sich selbsttätig zwischen Zahn und Zahnbett in Richtung auf die Wurzel vor und hebt dabei den Zahn, im Zangenmaul nach oben gleitend, heraus. Die Zangenbacken sind so ausgeführt, daß der Zahn bei dem Zangenbackendruck diesem Druck nach oben auszuweichen sucht, wobei diese Möglichkeit durch glatte Führungsflächen sowohl geschaffen als auch sogar begünstigt wird. Da die meisten Zähne einen ovalen unteren Querschnitt haben, sucht sich der Zahn auch durch Drehung beim Emporgleiten der Druckwirkung zu entziehen, so daß mancher Zahn, der bis zum Zangenschloß emporgeglitten ist, sich um seine Längs achse um go0 gedreht hat. Selbsttätiges Kippmoment, Gleiten und Drehen schaffen die vorteilhafte technische Wirkung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Zahnzange, deren Maulteile muldenförmig ausgesparte glatte Innenflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenmaulteile (I, 2) mit im Längsschnitt gesehen konvex bis eben ausgebildeten, (bei I6) abgeschrägten Zangenspitzen (9, II) versehen und im weiteren Verlauf konkav ausgebildet sind.
  2. 2. Zahnzange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenmaulteile (I, 2) in an sich bekannter Weise verschieden lang ausgeführt sind.
  3. 3. Zahnzange nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (6) der Zangenmaulteile (1, 2) exzentrisch (e) seitlich versetzt ist, so daß sich die Zangenspitzen (g bzw. II) auf im Abstand (a) von- einander gelegenen Kreisbahnen (10, 12) bewegen.
  4. 4. Zahnzange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenmaulteile (1, 2) im Bereich der Zangenspitzen (9 bzw. 11) keine oder eine wesentlich flachere, muldenförmige Wölbu-ng (I6) aufweisen als an den übrigen Abschnitten ihrer Innenflächen.
    An gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 527 633; französische Patentschrift Nr. 340 856.
DEH17327A 1953-08-07 1953-08-07 Zahnznage Expired DE943374C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222208B (de) * 1958-11-19 1966-08-04 Dr Vincenzo Schivo Zahnzange fuer die unteren Weisheitszaehne
FR2673829A1 (fr) * 1990-07-27 1992-09-18 Shishkin Mikhail Davier dentaire.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR340856A (fr) * 1904-03-01 1904-07-22 Adolf Schweickhardt Perfectionnements aux daviers
GB527633A (en) * 1939-04-17 1940-10-14 Herbert Samuel Sully Improvements in or relating to dental forceps

Patent Citations (2)

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