DE3320672A1 - Verbindungsstift fuer gedruckte schaltungsplatten - Google Patents

Verbindungsstift fuer gedruckte schaltungsplatten

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
" Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsstifte zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten und bezieht sich insbesondere auf solche Stifte zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten mit durchkontaktierten oder durchplattierten Löchern.
Einige gedruckte Schaltungsplatten verwenden durchkontaktierte oder durchplattierte Löcher, mit denen Metallschichten auf zwei gegenüberliegenden Seiten oder Oberflächen und manchmal auch ein oder mehrere eingebettete Metallschichten der Platte elektrisch verbunden werden können. Derartige durchplattierte Löcher dienen auch"zur Aufnahme von Metall-Verb indungsstiften, die es ermöglichen, eine elektrische Verbindung zu dem Teil der Schaltung vorzunehmen, um beispielsweise' Anschlüsse zu bilden, an welche Verbindungsleitungen angeschlossen werden oder an welche Anschlußleitungen von einem oder mehreren Bauelementen der Schaltung angeschlossen werden. . . .
Herkömmliche Metallstifte für diesen Zweck haben ein glattes zylindrisches Schaftteil verwendet, das in das ausgewählte durchplattierte Loch unter Kraftanwendung eingepaßt wird, d.h. mit Festsitz. Ein Nachteil dieser Anordnung ist jedoch der, daß die Peßpassung von solchen Stiften die Durchplattierung beschädigen und sogar die Gesamtverbindung zwischen zwei oder mehr Metallschichten der Platte zerstören kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbindungsstift zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten mit durchplattierten Löchern anzugeben, mit dem eine Beschädigung der Durchplattierung während des Einsetzens und Herausnehmens vermieden und im wesentlichen ausgeschlossen wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Metallverbindungsstift zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten mit durchplattierten Löchern angegeben, der ein Steckerteil zum Einsetzen in das durchplattierte Loch besitzt, das mit einer Vielzahl von im allgemeinen axial verlaufenden Schenkeln versehen ist, von denen mindestens einer eine nach außen gerichtete Biegung oder Knickung zum elastischen Eingriff mit der Seite des Loches besitzt.
Zweckmäßigerweise werden die Schenkel dadurch hergestellt, daß man einen Längsschlitz in einem ursprünglich zylindrischen Teil des Stiftes ausbildet, wobei einer der Schenkel dann gebogen wird/ um die Knickung oder Biegung herzustellen.
Vorzugsweise befindet sich der Schlitz etwas versetzt zur zentralen Längsachse des Stiftes, so daß die Schenkel ungleiche Querschnittsfläche haben, wobei als derjenige Schenkkel, der gebogen wird, der Schenkel mit der kleineren Querschnittsfläche gewählt wird.
Der Stift hat außerdem ein Teil zur Verbindung mit einem oder mehreren Verbindungsleitungen oder Bauteilen. Vorzugsweise ist das zuletzt genannte Teil vom Steckerteil durch eine Schulter getrennt, die dazu dient, daß Eindringen des Steckerteiles in das Loch zu begrenzen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiftes von unten . und einem Ende;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Stiftes gemäß Figur 1 von unten und dem anderen.Ende;
Figur 3· eine Seitenansicht des Stiftes gemäß Figur 1 und 2; Figur 4 eine Endansicht des Stiftes gemäß Figur 1 bis 3; Figur 5 eine Endansicht des Stiftes gemäß Figur 1 bis 3 von der anderen Seite;
Figur 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiftes;
Figur 7 eine Endansicht des Stiftes gemäß Figur 6; Figur 8 einen Querschnitt, der einen in ein herkömmliches durchplattiertes Loch eingesetzten Stift gemäß der
Erfindung zeigt; und in
Figur 9 bis 13 den Figuren 1 bis 5 ähnliche Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiftes, und zwar eine perspektivische Rückansicht, eine perspektivische Vorderansicht, eine Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Vorderansicht. Der Stift gemäß Figur 1 bis 5 weist einen zylindrischen Schaft 10 auf, der dann, wenn der Stift an einer nicht dargestellten gedruckten Schaltungsplatte angebracht ist, von der Platte vorstehen soll, um einen oder mehrere Verbindungsleitungen oder Anschlüsse aufzunehmen, beispielsweise durch Löten, oder um eine wählbar lösbare Verbindung aufzunehmen, wie z.B. eine freie Buchse. Der Schaft 10 ist über eine dickere Schulter 12 mit einem Steckerteil 14 verbunden, das in das durchplattierte Loch eingesetzt werden soll, wobei das Steckerteil dadurch hergestellt wird, daß man einen Längsschlitz in einem ursprünglich zylindrischen Endteil ausbildet, um zwei zu Beginn parallele Schenkel 16 und 18 herzustellen, die durch die Breite des Schlitzes gleichmäßig getrennt sind. Vorzugsweise ist der Ort des Schlitzes etwas gegenüber der Stiftachse versetzt, so daß die Querschnittsfläche des Schenkels 16 größer ist als die des Schenkels 18. Der Schenkel 18 wird dann in der in der Zeichnung dargestellten Weise gebogen, so daß er eine ständige und bleibende, nach außen weisende Knickung oder Biegung 20 ungefähr auf halber Länge aufweist. Wie am deutlichsten aus Figur 3 zu ersehen, sorgt die Knickung oder Biegung 20 dafür, daß das Steckerteil 14 einen lokalen Durchmesser im Bereich der Beigung besitzt, der etwas größer ist als der des durchplattierten Loches, in welches der Stift einzusetzen ist, so daß dann, wenn das Steckerteil in das durchplattierte Loch eingesetzt wird, der gebogene
Schenkel 18 elastisch nach innen verformt wird und mit der Seite oder Seitenwand des Loches mit einer Kraft in Eingriff kommt, die den Stift fest in seiner Position hält, aber ohne Beschädigung der Durchplattierung. Der Stift kann selbstverständlich auch wieder aus dem Loch herausgezogen werden, wiederum ohne Gefahr der Beschädigung der Durchkontaktierung oder Durchplattierung.
Falls erforderlich, kann der Stift dann angelötet oder in anderer Weise ständig in seiner eingesetzten Position befestigt werden. Die Schulter 12 wirkt selbstverständlich so, daß sie das Eindringen des Steckerteiles 14 in das durchplattierte oder durchkontaktierte Loch verhindert.
Der Stift kann aus jedem geeigneten Metall hergestellt werden. Beispielsweise kann er aus Messing hergestellt werden, wobei die Biegung 20 in diesem Falle durch einfaches Biegen über die elastische Grenze des Materials hinaus hergestellt werden kann und keine andere Behandlung erforderlich ist. Wenn der Stift andererseits aus einem Material, wie z.B. Feder-Beryllium-Kupfer hergestellt wird, dürfte eine Wärmebehandlung erforderlich sein, um die Knickung oder Biegung festzulegen.
Der oben beschriebene Stift hat somit den Vorteil gegenüber der bekannten Anordnung mit Preßpassung, daß der Stiff eingesetzt und wieder herausgezogen werden kann, wobei eine wesentlich geringere Wahrscheinlichkeit der Beschädigung der Durchplattierung oder Durchkontaktierung besteht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stiftes besteht darin, daß die Toleranz der Lochgröße, in welche er eingesetzt werden kann, weniger wichtig ist als in dem Falle der Stifte für·Preßpassung, wo der Lochdurchmesser kritisch ist. Somit wird das Erfordernis der Bearbeitung von Löchern bei gedruckten Schaltungsplatten auf genaue Toleranzen durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Stiftes reduziert.
Der in Figur 6 und 7 dargestellte Stift unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 1 bis 5 nur dadurch,
daß das glatte Schaftteil 10 dieser Ausführungsform durch ein Paar Schenkel 22 und 24 ersetzt ist, welche miteinander eine im allgemeinen U-förmige Fassung bilden. Die Schenkel sind beide ungefähr auf halber Länge nach innen gebogen, um eine Konstruktion 26 zur Halterung von Bauteilen an ihrem Ort· in der.Fassung zu halten. Diese Fassung kann beispielsweise die sogenannten "Wählen beim Test"-Anwendungen erleichtern, indem eine Anpassung an die axiale Leitung der gewählten Komponente erfolgt, wobei die Achse der Komponentenleitung senkrecht zur Achse des Stiftes in diesem Falle angeordnet ist. ■.·.._.
Andere Ausbildungen der Fassung öder des Schaftes für das Teil 1O können ebensogut bei dem Steckerteil des erfindungsgemäßen Stiftes verwendet werden.
Figur 8 zeigt einen Stift 28 gemäß der Erfindung, der beispielsweise von der Bauart gemäß Figur 1 bis 5 oder gemäß Figur 6 und 7 sein kann und der in ein herkömmliches durchplattiertes oder durchkontaktiertes Loch 30 eingesetzt ist. In diesem Fall ist das Loch 30 in einer Platte 32 ausgebildet, die aus drei elektrisch leitenden; Metallschichten 34, 36 und 38 hergestellt ist, die elektrisch durch elektrisch nichtleitende Platten oder Schichten.40 und 42 getrennt sind. Das hindurchgehende Loch 30 dieser Anordnung hat eine mit Metall plattierte, beschichtete oder durchkoritaktierte Oberfläche 44, welche die Metallschichten 34, 36 und 38 elektrisch miteinander verbindet. Wenn somit der Stift 28 in das Loch 30 eingesetzt ist, wird er mit sämtlichen drei Schichten 34, 36 und 38 elektrisch verbunden.
Der Stift gemäß Figur 9 bis 13 stellt eine weitere Ausfihrungsform dar und unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Figur 1 bis 8 darin, daß er zwei geknickte oder gebogene Schenkel 50a und 50b besitzt, die auf gegenüberliegenden Seiten eines mittleren länglichen Zapfens 52 angeordnet sind. Der Zapfen 52 hat ein Schaftteil 52a mit rechteckigem Querschnitt und ein äußeres Endteil 52b mit kreisförmigem Querschnitt, wobei das zuletzt genannte Teil einen Ort zur Verbindung mit
_ 9 —
weiteren Bauteilen oder Komponenten bildet, wenn es erforderlich ist. Die übrigen Teile dieses Stiftes entsprechen den oben beschriebenen Ausführungsformen.

Claims (8)

  1. ijii - . Q ^ 9 Π £ 7
    STREHL *' SCHÜßfcL-HOPF SCHULZ
    WIDENMAYKKSTKASSI·: 17. I)-HOOO MÜJVCHKN 22
    OXLEY DEVELOPMENTS COMPANY LIMITED 8- Juni 1983
    DEA-26 141
    Verbindungsstift für gedruckte Schaltunqsplatten
    PATENTANSPRÜCHE
    Metall-Verbindungsstift für gedruckte Schaltungsplatten mit durchplattierten Löchern, wobei der Stift ein Steckerteil zum Einsetzen in das durchplattierte Loch besitzt und eine Vielzahl von im allgemeinen axial verlaufenden Schenkeln aufweist, dadurch gekenn zeichnet , daß mindestens einer (18, 50a, 5Ob) der Schenkel (16, 18; 50a, 5Qb, 52) eine nach außen gerichtete Biegung (20) zum elastischen Eingriff mit der Seite des Loches aufweist.
  2. 2. Stift nach Anspx-uch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (16, 18) durch Ausbildung eines Längsschlitzes in einem ursprünglich zylindrischen Teil des Stiftes ausgebildet sind, wobei einer (18) der Schenkel zur Bildung des Biegung (20) gebogen wird.
    J .
  3. 3. Stift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz gegenüber der mittleren Längsachse des Stiftes leicht versetzt ist, so daß die Schenkel ungleiche Querschnittsflächen haben, wobei der Schenkel-(18) mit der Biegung (20) der Schenkel mit der kleineren Querschnittsfläche ist.
  4. 4. Stift nach einem oder mehreren der Ansprüche Ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift ein Teil (10) zur Verbindung mit einer oder mehreren Verbindungsleitungen oder mit Bauteilen aufweist, wobei dieses An- schlußteil (10) vom Steckerteil (14) durch eine Schulter (12) getrennt ist, die das Eindringen des Steckerteils (14) in das Loch (30) begrenzt.
  5. 5. Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil ein Paar von Schenkeln (22, 24) aufweist, die miteinander eine im allgemeinen U-förmige Fassung bilden, wobei diese Schenkel (22, 24) un-
    .5 gefahr auf halber Länge nach innen gebogen sind und eine Konstruktion (26) zur Halterung von Bauteilen an ihrem Ort in der Fassung bilden.
  6. 6. Stift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Biegungen versehene Schenkel (50"a, 50b) vorgesehen sind, deren
    COPY ^
    Biegungen (20) zum Eingriff mit gegenüberliegenden Seiten des Loches (30) entgegengesetzt gerichtet sind.
  7. 7. Stift nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden mit Biegungen versehenen Schenkel (50a, 50b) auf gegenüberliegenden Seiten eines dritten geraden Schenkels (52) angeordnet sind, der sich in der Längsachse des Verbindungsstiftes befindet.
  8. 8. Stift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schenkel (52) ein inneres Schaftteil (52a) mit rechteckigem Querschnitt und ein äußeres Teil (52b) mit kreisförmigem Querschnitt aufv/eist.
DE19833320672 1982-06-08 1983-06-08 Metallischer Verbindungsstift Expired DE3320672C2 (de)

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