DE4139957C2 - Leiterplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte zur Anordnung von
elektrischen Bauteilen, wie sie in der Praxis verwendet
wird. Hier ist grundsätzlich zwischen einer maschinellen
Bestückung und einer Handbestückung der Leiterplatte mit
elektrischen Bauteilen, insbesondere Kondensatoren, zu
unterscheiden. Die elektrischen Bauteile werden mit Hilfe
ihrer Pole, das heißt der Plus- und Minuspole in
vorbereitete Löcher der Leiterplatten eingesetzt, dort
verlötet und somit mit den Leiterbahnen der Leiterplatte
verbunden. Hierbei haben sowohl die Löcher für die
unterschiedlichen Pole gleiche Form und gleichen
Durchmesser, als auch die beiden Pole der elektrischen
Bauteile sind gleich ausgebildet. Bei einer maschinellen
Bestückung der Leiterplatte mit den elektrischen Bauteilen
ergeben sich keine Probleme durch ein Verwechseln der beiden
Pole, da die Pole der elektrischen Bauteile vorher
elektrisch geprüft werden können. Unabhängig von der
optischen Markierung auf den Bauelementen können die Pole
direkt nach der elektrischen Prüfung eingesetzt werden, so
daß eine Verpolung ausgeschlossen ist.
Eine Handbestückung der Leiterplatte mit elektrischen
Bauteilen ist zum Beispiel bei einer Reparatur oder bei
aufgrund ihrer Empfindlichkeit nicht maschinell bestückbaren
Bauteilen notwendig. Die Person, die die Bauteile auf die
Leiterplatte aufsetzt, verläßt sich nur auf die optische
Kennzeichnung am jeweiligen Pol der Bauteile oder der
Kennung der Pole. Trotz dieser Kennzeichnungen ist bei der
Handbestückung eine Fehlbestückung nicht auszuschließen.
Selbst bei hoher Sorgfalt des Bestückers ist ein falsches
Aufsetzen nicht auszuschließen, so daß eine elektrische
Verpolung eintreten kann.
Aus diesem Grund ist es aus der
DE 11 13 518 B und der US 3,747,045 bekannt, die der
elektrischen Kontaktierung eines Bauteiles dienenden Löcher
einer Leiterplatte mit unterschiedlicher Größe
beziehungsweise unterschiedlichem Durchmesser zu versehen.
Weiterhin weisen die Anschlußdrähte des Bauteils eine
unterschiedliche Größe auf, so daß das Bauteil nur auf eine
ganz bestimmte Art und Weise in die unterschiedliche Größe
oder Durchmesser aufweisenden Löcher eingesetzt werden kann.
Somit ist eine Verpolung bei einer Handbestückung
ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Leiterplatte derart auszubilden, daß sie wahlweise für eine
maschinelle oder eine Handbestückung verwendet werden kann,
wobei eine Verpolung der Bauteile ausgeschlossen werden
soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Leiterplatte mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Leiterplatte aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen die Fig. 1 einen Blick auf die erfindungsgemäße Leiter
platte, Fig. 2 einen Kondensator mit dünnen Poldrähten und Fig. 3
einen Kondensator mit dicken Poldrähten.
In der Fig. 1 ist mit 10 eine herkömmlich bekannte Leiterplatte zum
Aufstecken von elektrischen Bauteilen bezeichnet. Das dargestellte
Lochbild dieser Leiterplatte 10 weist vier kreisförmig ausgebildete
Löcher 11, 12, 13, 14 auf, wobei ein Loch 14 einen größeren Durch
messer hat. Jeweils zwei diametral gegenüberliegende Löcher 11, 13
bzw. 12, 14 korrespondieren von ihrer elektrischen Funktion her ge
sehen, d. h. sie bilden einen Plus- und Minuspol und besitzen somit
gegensinnige Polarität. Die beiden Minuskontakte 11, 14 bzw. die
beiden Pluskontakte 12, 13 sind mit Hilfe von Leiterbahnen 15, 16
miteinander kontaktiert, so daß eine gute elektrische Verbindung
entsteht.
In der Fig. 2 ist als elektrisches Bauteil ein Kondensator 20 dar
gestellt. Hierbei kann es sich zum Beispiel um einen Pillen- oder
Becherkondensator handeln. Aus dem Gehäuse 21 des Kondensators 20
ragen der positive und der negative Pol. Beide Pole sind jeweils als
Draht 22, 23 ausgebildet und weisen im Querschnitt gesehen eine
kreisförmige Form auf. In der Fig. 2 ist eine Ausbildung mit einem
Drahtdurchmesser von d < 0,6 mm gezeigt. Bei diesen Größenordnungen
kann es bei den für die Löcher 11 bis 14 verwendeten Toleranzen in
Einzelfällen nicht zu einer sicheren und zuverlässigen Codierung
kommen. Deshalb weist der umgebogene Draht 23 zwischen dem umgebo
genen Ende 24 und dem Draht 23 einen Zwischenabstand a von zum Bei
spiel 0,2 mm auf. In der Fig. 3 ist ein Kondensator 21a darge
stellt, dessen Drähte 22a, 23a einen Durchmesser d ≧ 0,6 mm haben.
Hier ist kein Zwischenabstand a notwendig. Das umgebogene Ende 24a
des Drahts 23a kann direkt bis zum Draht 23a umgebogen werden, so
daß kein Zwischenraum verbleibt. Die somit erreichte Breite des Pols
bzw. des Drahts 23a von 2d reicht aus, um eine sichere Codierung für
die Handbestückung zu gewährleisten. Der umgebogene 23a und der
andere Draht 22a weisen im Endzustand jeweils gleiche Länge auf, so
daß beide bündig enden. Die Löcher 11 bis 14 der Leiterplatte 10
haben in der Praxis zum Beispiel einen Druchmesser von 0,9 mm für
die kleineren Löcher 11 bis 13 und einen Durchmesser von 1,5 mm für
das größere Loch 14. Wie in den Fig. 2 und 3 eingezeichnet ist,
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Massepol (Minuspol) umgebogen
wird. Dadurch kann es beim Einlöten der Kondensatoren 20 auf die
Leiterplatte 10 nicht durch eventuell auftretende Lotschlüsse mit
dem Metallgehäuse 21, 21a des Kondensators 20, 20a zu einem elek
trischen Kurzschluß kommen.
Die oben beschriebenen Ausbildungen ermöglichen eine besonders ein
fache Handbestückung von elektrischen Bauteilen, wobei eine sichere
Codierung möglich ist. In herkömmlicher Weise werden die Pole der
elektrischen Bauteile bei einer maschinellen Bestückung in gegen
überliegende Löcher 11, 13 der Leiterplatte 10 eingesetzt. Eine Ver
polung, d. h. ein Einsetzen des falschen Pols des Kondensators 20,
20a, in ein falsches Loch, d. h. falsches Potential, wodurch ein
elektrischer Kurzschluß entstehen würde, ist hierbei nicht möglich.
In einer elektrischen Vorprüfung werden die Pole des Kondensators
20, 20a zur Unterscheidung überprüft und anschließend sofort in die
Leiterplatte eingesetzt. Zur Handbestückung bei einer Reparatur der
Leiterplatte oder bei einer Verwendung von nicht maschinell
bestückbaren elektrischen Bauteilen sind auf der Leiterplatte die
Löcher 12, 14 mit den unterschiedlichen Durchmessern vorhanden. Zu
erst werden in einer elektrischen Vorprüfung die beiden Pole des
Kondensators kontrolliert und ihre elektrische Polung festgelegt. In
Abhängigkeit von dieser Prüfung wird dann ein Draht umgebogen, bis
er am Draht anliegt, oder wie in Fig. 2 einen geringen Zwischen
abstand a zum Draht 23 aufweist. Das Ende des anderen Drahts 22, 22a
wird abgeknipst, so daß beide Pole 22, 23 wieder bündig enden. Der
Bestücker kann jetzt die Pole der Kondensatoren 20 nur in die unter
schiedlich großen Löcher 11, 14 einsetzen. Den einzelnen Löchern 11,
14 bzw. 12, 13 ist jeweils ein bestimmtes Potential zugeordnet, so
daß eine Verpolung nicht mehr möglich ist. Aufgrund der Differenz
der Lochgrößen und den durch das Umbiegen resultierenden unter
schiedlichen Drahtdurchmessern ist eine Fehlbestückung nahezu in
keinem Fall mehr möglich. Insbesondere ist diese Vorgehensweise zur
Codierung der Pole von elektrischen Bauteilen bzw. der Löcher des
Lochbilds der Leiterplatte bei Drähten mit kreisförmigem Querschnitt
vorteilhaft.
Claims (6)
1. Leiterplatte (10) zur Anordnung von elektrischen
Bauteilen (20), mit einem ersten Lochbild mit mindestens
zwei gleich ausgebildeten Löchern (11, 13) zur maschinellen
Bestückung eines ersten Bauteils (20) und einem zweiten
Lochbild zur Handbestückung eines zweiten Bauteils (20),
wobei das zweite Lochbild mindestens ein Loch (14) mit einer
von den übrigen Löchern (11, 12, 13) abweichenden Form oder
Größe aufweist und einer der elektrischen Anschlußdrähte
(23; 23a) des zweiten Bauteils (20) im Gegensatz zum ersten
Bauteil (20) eine größere Breite oder einen größeren
Durchmesser aufweist als die übrigen elektrischen Anschlüsse
des ersten und des zweiten Bauteils (20), wobei die
elektrischen Anschlüsse des ersten Bauteils (20) elektrisch
mit den entsprechenden Anschlüssen gleichen Potentials des
zweiten Bauteils (20) mittels Leiterbahnen (15, 16)
verbunden sind, und wobei entweder das erste oder das zweite
Bauteil (20) bestückt ist.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (12, 14) zur Handbestückung rund ausgebildet
sind.
3. Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende (24; 24a) des Anschlußdrahts
(23; 23a) des zweiten Bauteils (20) umgebogen ist.
4. Leiterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußdraht (23; 23a), der den Massepol bildet,
umgebogen ist.
5. Leiterplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem umgebogenen Ende (24) des
Anschlußdrahts (23) und dem Anschlußdraht (23) ein Abstand
(a) ausgebildet ist.
6. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauteile (20) Becher-
oder Pillenkondensatoren sind.
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Families Citing this family (1)
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FR2724530B1 (fr) * | 1994-09-12 | 1996-12-13 | Sagem | Procede de montage avec detrompement, sur un circuit imprime d'un composant electrique et composant electrique detrompe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113518B (de) * | 1958-03-05 | 1961-09-07 | Siemens Ag | Elektrolytkondensator mit Steckeranschluessen |
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- 1991-12-04 DE DE19914139957 patent/DE4139957C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE1113518B (de) * | 1958-03-05 | 1961-09-07 | Siemens Ag | Elektrolytkondensator mit Steckeranschluessen |
US3747045A (en) * | 1971-04-19 | 1973-07-17 | Sprague Electric Co | Lead locking configuration for electrical components |
Also Published As
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DE4139957A1 (de) | 1993-06-09 |
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