DE3100393C2 - Einrichtung zur Gewährleistung einer vorbestimmten Steckordnung von in ein Gestell nebeneinander einsteckbaren Schaltungskarten - Google Patents

Einrichtung zur Gewährleistung einer vorbestimmten Steckordnung von in ein Gestell nebeneinander einsteckbaren Schaltungskarten

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DE3100393C2
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    • H01R12/70Coupling devices
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Abstract

Wenn von einer Vielzahl von in ein Gerätegestell eingesetzten Steckkarten diese zur Überprüfung oder Reparatur herausgenommen werden müssen, besteht beim erneuten Einsetzen die Gefahr, daß die Steckkarten, da meist alle gleiche Gestalt haben, vertauscht werden. Dies kann zur Zerstörung der Schaltungen führen. Um diese Gefahr zu bannen, ist an einer Vorrichtung zum Verhindern des falschen Einschubs vorgesehen, daß an den jeweiligen Steckkarten (13) Eingriffseinrichtungen (14, 14Δ) angebracht sind, die Eingriffsteile (14B, 14C) haben, welche mit entsprechenden Eingriffsteilen benachbarter Eingriffseinrichtungen nur dann in vollen Eingriff bringbar sind, wenn die Steckkarten mit den gedruckten Schaltungen richtig in die zugehörigen Verbinder (12) im Gestell (11) eingeschoben sind. Verschiedene Ausführungsformen der Eingriffseinrichtung (14) und der Eingriffsteile sind angegeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 11 135). Sie besitzt gegenüber einfachen mechanischen Codiereinrichtungen zwischen Steckerleiste der Schaltungskarte und der zugehörigen Buchsenleiste im Gestell (CH-PS 6 07 542 und DE-OS 24 55 409) den Vorteil, daß nicht nur Fehlsteckungen von Schaltungskarten aufgrund des mechanischen Widerstandes zwischen den Codierelementen benachbarter Karten festgestellt werden können, wenn nämlich der Vorsprung des Codierelementes nicht in die entsprechende Ausnehmung paßt, sondern daß gleichzeitig auch vom Benutzer optisch festgestellt werden kann, daß die Karten in der richtigen Reihenfolge nebeneinander eingesteckt <:ind. Bei dieser bekannten Einrichtung kann jedoch nicht festgestellt werden, wenn eine der Schaltungskarten überhaupt nicht eingesteckt ist Das Fehlen einer Schaltungskarte kann erst bei Inbetriebnahme des Gerätes festgestellt werden.
Es ist an sich bekannt, zu diesem Zweck einen gesonderten äußeren elektrischen Anzeigekreis vorzusehen und zwei der Schaltungskontakte der Schaltungskarten jeweils als elektrische Brücken für diesen elektrischen Anzeigekreis vorzusehen (DE-AS 11 24 568). Mit diesem rein elektrisch arbeitenden Anzeigekreis kann jedoch wiederum nicht erkannt werden, ob die Karten in der richtigen Reihenfolge eingesteckt sind und beim Bestücken des Gestelles mit dsn Karten wird auch nicht den? Benutzer sofort deutlich, daß er eine falsche Karte eingesteckt hat, wie dies an sich bei der zuerst erwähnten bekannten Einrichtung (DE-OS 25 11 135) der Fall ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer bekannten Einrichtung der zuerst erwähnten Art mit mechanischen Codierelementen zum Feststellen einer Fehlsteckung bzw. zum Feststellen der richtigen Sieckreihenfoige der Karten zusätzlich noch die Möglichkeit zu schaffen, schnell und einfach feststellen zu können, wenn nicht alle Schaltungskarten eingesteckt sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer bekannten Vorrichtung laut Oberbegriff des Haupcanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Codierelemente so gestaltet, daß an ihnen zusätzliche elektrische Kontakte angebracht werden können, die in an sich bekannter Weise einen gesonderten äußeren Anzeigekreis bilden, mit dem sofort feststellbar ist, ob alle Schaltungskarten richtig eingesteckt sind oder nicht. Die erfindungsgemäße Einrichtung vereinigt damit die Vorteile der bekannten Einrichtung der zuerst erwähnten Art (DE-OS 25 11 135) mit den an sich bekannten Vorteilen einer an sich bekannten entsprechenden elektrischen Anzeigeeinrichtung der ebenfalls eingangs erwähnten Art (DE-AS 11 24 568). Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann nicht nur optisch und durch mechanischen Widerstand das falsche Einsetzen von Karten vom Benutzer bereits bei der Bestückung festgestellt werden, sondern der Benutzer kann auch unmittelbar nach Abschluß der Bestückung bereits vor Inbetriebnahme des Gerätes über den zusätzlichen Anzeigekreis feststellen, ob au:h tatsächlich alle Karten in der wichtigen Reihenfolge eingesetzt sind. Für diesen zusätzliehen Anzeigekreis werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung keine Kontakte der Schaltungskarten benutzt; es gehen also keine Kontakte der Karten für den eigentlichen Schaltungsanschluß verloren, sondern alle vorhandenen Kontakte der Schaltungskarte können für das eigentliche elektrische Gerät ausgenutzt werden. Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann vor allem auch jederzeit noch nachträglich an fertigen Schaltungskarten angebracht werden, ohne daß der eigentliche Schaltungskreis der Karte verändert werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt mehrere in einem Gestell nebeneinander eingesteckte Schaltungskarten mit einem ersten Aus-
b5 führungsbcispitl einer erfindungsgemäßen Codierelemente-Einrichtung;
F i g. 2, 3, 4, 5A und 5B zeigen Einzelheiten der in F i g. 1 benutzten Codierelemente;
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F i g. 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der Codierelemente.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zeigt ein Gestell 11, in welchem eine Vielzahl von Steckverbinder 12i bis 12„ im Abstand nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind. In diese Steckverbinder sind eine Vielzahl von gedruckten Schaltungskarten 13i bis 13„ eingesetzt. Jede Schaltungskarte hat in ihrem hinteren Endbereicii in Einschubrichtung gesehen ein Codierelement 14, das zum lösbaren Verbinden einander benachbarter Schaltungskarten geeignet ist
Außerdem ist eine Schaltungsschleife mit einer Stromquelle 15 und einer Lampe 16 außerhalb des Gestells 11 angeordnet Diese Schaltungsschleife wird geschlossen, wenn alle Steckkarten 13t bis 13., richtig in die zugehörigen Verbinder 12j bis 12„ eingesetzt worden sind, so daß die Lampe 16 aufleuchtet
In F i g. 2 ist ein Codierelement 14 in vergrößertem Maßstab gezeigt Das Codierelement 14 ist im hinteren Endbereich in Einschubrichtung der Steckkarte 13 (die gestrichen gezeigt ist) gesehen mit einem einstückig ausgebildeten Steckstift 14/4 versehen und -m seinem vorderen Endbereich mit einem stangenartigen Eingriffsteil i4B und einem halbkreisförmigen Eingriffsteil 14C Diese Eingriffsteile 14Ä und 14Csind geeignet, mit entsprechenden Eingriffsteilen der an benachbarten Steckkarten befestigten Codierelementen eng und lösbar in Eingriff zu treten.
Alle Codierelemente 14 können in gleicher Gestalt ausgebildet sein und aus elektrisch leitfähigem Werkstoff, Kunststoff oder dgl. bestehen. Außerdem kann jedes Codierelement 14 als ein einstückiger Körper geformt sein.
Wenn das Codierelement 14 aus Isoliermaterial, wie Kunststoff oder dgl., hergestellt ist, wird es mit einem elektrisch leitfähigen Muster 14D versehen, welches sich vom stangenartigen Eingriffsteil 14Z? zum halbkreisförmigen Eingriffsteil 14C erstreckt Das elektrisch leitfähige Muster 14D dient zur elektrischen Verbindung aller in den einander benachbarten Steckkarten 13| bis 13„ der Reihe vorgesehenen Codierelementen 14t bis 14„.
Wie F i g. 1 zeigt, ist am Gestell 11 ein halbkreisförmiger, elektrisch leitfähiger Anschluß 17A gemäß Fig.3 befestigt, mit dem der stangenartige Eingriffsteil 14|ß des Codierelements 14| in Eingriff tritt, das an der Steckkarte 13i angebracht ist. Darüber hinaus ist am Gestell 11 ein stangenartiger, elektrisch leitfähiger Anschluß 17fl gemäß F i g. 4 lösbar und drehbar angebracht, mit dem der halbkreisförmige Eingriffsteil 14„Cdes Codierelements 14„ in Eingriff tritt, das an der Steckkarte 13„ angebracht ist. Der halbkreisförmige, elektrisch leitfähige Anschluß 17/4 ist über die Lampe 16 und die Stromquelle 15 mit dem stangenartigen elektrisch leitfähigen Anschluß 17ßverbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Steckkarten 13i bis 13„ der Reihe nach in die zugehörigen Verbinder 12i bis 12„ im Gestell 11 eingeschoben. Wenn hierbei jede Steckkarte richtig in den zugehörigen Verbinder im Gestell 11 eingeschoben wird, tritt z. B. der stangenartige Eintriffsteil 14sß des Codierelements 14s, das an der Steckkarte 13s angebracht ist, mit dem halbkreisförmigen Eingriffsteil 144Cdes Codierelements 144 in Eingriff, das an der vorhergehenden Steckkarte 134 angebracht ist, welche bc/eits in ihren zugehörigen Verbinder 124 im Gestell 11 eingeschoben worden ist, und der stangenartige Eingriffsteil1 i4eB des Codierelements 14e, das an der nachfolgenden Steckkarte 136 angebracht ist.
tritt mit dem halbkreisförmigen Eingriffsteil 14sC des Codierelenients 145 in Eingriff, das an der Steckkarte 135 angebracht ist, wie Fig.5A perspektivisch in Fig.5B im Querschnitt, zeigt
Wenn die letzte Steckkarte 13„ in den zugehörigen Verbinder 12„ im Gestell 11 eingeschoben worden ist, wird der stangenartige elektrisch leitfähige Anschluß 17ß längs des Gestells 11 in eine gegebene Position bewegt und mit dem halbkreisförmigen Eingriffsteil 14„C des Codierelements 14„ in Eingriff gebracht, wodurch die Lampe 16 eingeschaltet wird Infolgedessen kann festgestellt werden, daß alle Steckkarten O1 bis 13„ richtig in die zugehörigen Verbinder 12i bis 12„ im Gestell 11 eingeschoben worden sind. Auf diese Weise ist es möglich, wirksam zu verhindern, daß irgendeine Steckkarte mit gedruckten Schaltungen im entsprechenden Verbinder im Gestell 11 fehlt
Wenn die Steckkarte in einen falschen Verbinder im Gestell 11 eingesetzt wird, kann das Codierclement der so eingesteckten Steckkarte nicht \rx dem Codierelement der vorhergehenden Steckkarte in eingriff treten, die in den zugehörigen Verbinder im Gestell 11 eingeschoben wurde. Infolgedessen läßt sich feststellen, ob eine Steckkarte richtig oder falsch eingeschoben wurde.
Das bedeutet, daß der richtige oder falsche Einschub der Steckkarte in den zugehörigen Verbinder im Gestell 11 einzeln rasch und leicht wahrgenommen werden kann.
Wenn zwischen den Eingriffsteilen benachbarter Codierelemente Spiel vorgesehen ist kann eine Bedienungsperson den Ton beim Einklinken hören, wenn die Eingriffsteile einander benachbarter Codierelemente ineinander einrasten. Das ermöglicht eine zuverlässigere Feststellung, ob die Steckkarte richtig oder falsch eingeschoben wurde.
Es ist manchmal wünschenswert, die Lage der Verbinder im Gestell 11, in die die Steckkarte einschiebbar ist, in Abhängigkeit von der aus Steckkarten 13| bis 13„ zusammengesetzten Einheit zu ändern. Hierzu jede Steckkarte längs ihres vorderen Seitenrandbereichs in Einschubrichtung gesehen mit einer Vielzahl von Öffnungen 18 versehen, die gleichmäßige Abstände voneinander haben und zur Aufnahme des von den Codierelementen 14 gemäß F i g. 2 vorstehenden Steckstiftes 14Λ geeignet sind. Diese Maßnahme gewährleistet einen leichten Austausch der Einschubstellung für die einzelnen Steckkarten.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich noch ändern und abwandeln. Beispielsweise leuchtet beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Lampe 16 auf, wenn alle Steckkarten richtig in die zugehörigen Verbinder im Gestell 11 eingeschoben worden sind, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß alle Steckkarten die rhhtite Stellung in ihren Verbindern im Gestell 11 einnehmen. Hierbei bewirkt das erzeugte Signal eine Stromabgabe der Stromquelle 15 und das Aniegen verschiedener Signale an die Verbinder 12| bis 12„.
Wenn gemäß einer Alternative ein Codierelement 14' gemäß F i g. 7 vorgesehen ist, dessen Gestalt zu dem in F i g. 2 gezeigten Codierelement 14 umgekehrt ist, kann die Anordnung der Codierelemente 14Ί bis 14'„ umgekehrt vorgesehen sein, wie F i g. 8 zeigt. In diesem Fall werden die Steckkarten 13| bis 13„ in die entsprechenden Verbinder 12| bis 12„ im Gestell 11 in umgekehrter Reihenfolge zu der inhand von F i g. 1 beschriebenen eingeschoben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiei ist die Steckkarte 13 in ihrem hinteren Endbereich in Einschubrichtung gesehen mit dem Codierelement 14 ver-
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sehen. Das Codierelement kann aber auch in irgendeinem seitlichen Randbereich der Steckkarte vorgesehen sein. Außerdem ist die Gestalt des Codierelements gegenüber der in F i g. 2 oder 7 gezeigten in verschiedener Hinsicht abwandelbar. Das Codierelement kann z. B. im hinteren Endbereich in Einschubrichtung der Steckkarte mit einem Steckstift versehen sein, und die Steckkarte kann in diesem hinteren Endbereich, dem Steckstift benachbart, mit einer Vertiefung ausgebildet sein, in die der Steckstift eingreift. to
Mit der beschriebenen Einrichtung kann rasch und einfach festgestellt werden, ob entsprechende Steckkarten mit gedruckten Schaltungen richtig oder falsch in die zugehörigen Verbinder in einem Gestell eingeschoben wurden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

31 OO 393 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Gewährleistung einer vorbestimmten Steckordnung von in ein Gestell nebeneinander einsteckbaren Schaltungskarten mittels Codieretementen, die an dem hinteren Rand der Karten an jeweils unterschiedlichen, der Steckordnung entsprechenden Stellen lösbar angebracht sind und die auf der einen Seite einen Vorsprung aufweisen, der bei richtig eingesteckten Karten in eine auf der gegenüberliegenden Seite des Codierelementes der benachbarten Karte ausgebildete Ausnehmung paßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des Codierelements ein zylindrischer Stangenabschnitt (UB) ist, dessen Längsachse mit Abstand parallel zum Kartenrand verläuft daß die zugehörige Ausnehmung als halbkreisförmige, in Einsteckrichtims nach hinten offene Vertiefung (14Q in einem auf der gegenüberliegenden Seite vom Codierelement (14) abstehenden Abschnitt ausgebildet ist, und daß an dem Codierelement (14) ein elektrischer Leiterbekg (UD) vorgesehen ist, der sich von der halbkreisförmigen Vertiefung (UC) zum gegenüberliegenden Stangenabschnitt (UB) erstreckt, so daß bei in richtiger Ordnung und vollständig eingesteckten Karten über die sich dann berührenden Leiterbeläge (14£>J der Stangenabschnitte (UB) und Vertiefungen (t4C) benachbarter Codierelemente (14) e: ι äußerer elektrischer Anzeigekreis (15,16) geschlossen ist
2. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß längs des hinteten Randes der Schaltungskarten (13) jeweils Reihen vcn gleichmäßigen Abstand aufweisenden Löchern (18) ausgebildet sind und an jedem Codierelement (14) ein in diese Löcher (18) einsetzbarer Steckstift (UA) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuordnung zu den Codierelementen (14) der ersten und letzten im Gestell nebeneinander angeordneten Karten an dem Gestell (11) entsprechende Anschlußteile (i7A, YIB) angebracht sind, die mit dem äußeren elektrischen Anzeigekreis (15,16) verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere elektrische Anzeigekreis eine Spannungsquelle (15) und eine Signallampe (16) umfaßt.
DE3100393A 1980-01-14 1981-01-09 Einrichtung zur Gewährleistung einer vorbestimmten Steckordnung von in ein Gestell nebeneinander einsteckbaren Schaltungskarten Expired DE3100393C2 (de)

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