DE3044647A1 - Kontaktelement fuer sicherungshalter - Google Patents

Kontaktelement fuer sicherungshalter

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DE3044647A1
DE3044647A1 DE19803044647 DE3044647A DE3044647A1 DE 3044647 A1 DE3044647 A1 DE 3044647A1 DE 19803044647 DE19803044647 DE 19803044647 DE 3044647 A DE3044647 A DE 3044647A DE 3044647 A1 DE3044647 A1 DE 3044647A1
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DE
Germany
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contact element
fuse
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tongue
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Withdrawn
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DE19803044647
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English (en)
Inventor
Cesare Rivoli Torino Aloisi
Flavio Leini Torino Orlandi
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Burndy Electra SpA
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Burndy Electra SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2025Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with conical end contacts, e.g. fuses used on motor vehicles

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  • Fuses (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Eontaktelement für Sicherungshalter
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für Sicherungshalter, insbesondere für gedruckte Schaltungen und Leiterplatten.
Bekannte Kontaktelemente für Sicherungshalter bestehen aus einem Streifen, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten U besitzt. Der obere mittlere Bereich des Streifens ist mit einer Bohrung oder einem Sitz zur Aufnahme eines Endes einer Sicherung versehen, und es weist
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der Streifen am unteren Ende zwei Füße oder Zapfen auf, die mit einer Platte oder einer gedruckten Schaltung verlötet sind. Da der Streifen elastisch deformierbar ist, wird er gegenüber der Ebene der Füße oder Zapfen ausgelenkt, wenn die Sicherung eingesetzt wird. Wird diese Operation des Einsetzens mehrfach wiederholt, hat der Streifen die Tendenz, eine dauernde Verbiegung zu erleiden. Eine solche Verbiegung kann zu einem unzuverlässigen Kontakt zwischen dem Streifen und der Sicherung führen. Weiterhin kann ein permanentes Verbiegen zu einem Bruch des Streifens führen, wodurch ein Kontakt mit der Sicherung vollständig verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement für Sicherungshalter zu schaffen, das von diesen Mangeln frei ist, d.h., das in solcher Weise gestaltet ist, daß es den Kräften dauerhaft widersteht, die beim Einsetzen einer Sicherung auftreten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Kontaktelement gelöst, das einen starren Tragkörper und eine elastisch deformierbare Zunge aufweist, die an der Sicherung zur Anlage kommt, und die an einem Ende mit dem Tragkörper verbunden und am anderen Ende frei ist, so daß sie unabhängig von dem Tragkörper deformierbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Sicherungshalters mit zwei Kontaktelementen, die auf einer Leiterplatte befestigt sind und von denen eines im Schnitt dar-
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gestellt ist,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit eingesetzter Sicherung,
Fig. 3 die Ansicht eines Kontaktelementes von hinten,
Fig. 4 die Ansicht des Kontaktelementes nach Fig.3 von vorn,
Fig. 5 und 6 Schnitte längs der Linie V-V bzw. VI-VI durch das linke Kontaktelement der Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 7 eine eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, der ein Zwischenprodukt bei der Herstellung der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Kontaktelemente bildet.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Sicherungshalter mit zwei Kontaktelementen 1, die auf einer durch gestrichelte Linien angedeuteten Platte 2 befestigt sind und zwischen die eine Sicherung 3 eingesetzt werden kann, wie es die gestricheltenLinien in Fig. 2 zeigen. Das Kontaktelement 1 umfaßt einen starren Tragkörper 4 und eine elastisch deformierbare Zunge 5, die mit dem Tragkörper 4 durch einen Abschnitt β verbunden ist, der im Querschnitt gesehen im wesentlichen die Form einer öse aufweist. Der Tragkörper 4 ist im wesentlichen rechteckig und eben und ist in einer zur Platte 2 senkrechten Ebene angeordnet. An seinem oberen Ende geht der bandförmige Tragkörper 4 in den Abschnitt 6 über, während er an seinem unteren Ende einen im wesent-
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lichen rechteckigen Lappen 7 aufweist, der in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Tragkörper 4, jedoch eine geringere Breite aufweist. Der untere Band des Lappens 7 sitzt auf der Oberseite der Platte 2 auf. Der Tragkörper 4 besitzt auch zwei seitliche Lappen 8, die parallel zueinander angeordnet sind und sich senkrecht zum mittleren Abschnitt des Tragkörpers 4 erstrecken.
Jeder Lappen 8 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen oberen Abschnitt 11, einem im wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnitt 12 größerer Breite und einem unteren Abschnitt 13, dessen Breite wiederum geringer ist als diejenige des Abschnittes 12, so daß ein Teil des unteren Bandes des mittleren Abschnittes an der Oberseite der Platte 2 zur Anlage kommen kann. Zu. diesem Zweck wird der Abschnitt 13 in hierfür vorgesehene, nicht dargestellte Bohrungen oder Schlitze in der Platte 2 eingesetzt. Ein Teil dieser Abschnitte ragt aus der Unterseite der Platte heraus, und es sind diese Teile mit der Platte 2 entweder durch eine Lötung 14, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist,oder durch Umbiegen und Anlegen an die Unterseite der Platte 2 verbunden, wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 4 angedeutet ist.
Die Zunge 5 ist im wesentlichen rechteckig und weist eine im wesentlichen eiförmige Vertiefung 15 auf, in deren Bereich sich eine Durchgangsbohrung 16 zur Aufnahme eines Endes der Sicherung 3 befindet (siehe Fig. 2). Die Zunge geht mit ihrem oberen Ende von dem bandförmigen Abschnitt aus, während sie am unteren Ende einen Lappen 17 besitzt, der sich senkrecht zur Zunge 15 nach innen erstreckt, um einen Anschlag für die Sicherung 3 nach ihrem Einsetzen zu
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bilden. Von den seitlichen Kändern der Zunge 5 stehen in Höhe der Bohrung 16 in der Zungenebene liegende Lappen ab.
Fig. 7 zeigt eine ebene Metallplatte 21, die durch einen ersten Schritt bei der Herstellung der Kontaktelemente 1 durch Ausstanzen hergestellt worden ist und die flache Abwicklungen benachbarter Kontaktelemente enthält. Zwischen jeweils zwei benachbarten Kontaktelementen 1, und zwar zwischen den oberen Abschnitten der Tragkörper 4, befindet sich jeweils ein Lappen 22, der eine Durchgangsbohrung zum Anschluß einer nicht dargestellten elektrischen Leitung besitzt, die es ermöglicht, eine elektrische Verbindung für mehr als ein Kontaktelement herzustellen. Wenn jedoch einzelne, unabhängige Kontaktelemente 1 benötigt werden, werden die zwischen den Kontaktelementen 1 angeordneten Lappen 22 abgeschnitten. Die Kontaktelemente 1 werden so montiert, daß zunächst zwei Kontaktelemente 1 auf der Platte 2 in solcher Weise angeordnet werden, daß sie von der Platte gehalten werden und einander gegenüberstehen. Die Teile der Abschnitte 13, die aus der Platte 2 nach unten herausstehen, werden entweder mit der Unterseite der Platte 2 verlötet oder nach innen gebogen, bis sie an der Platte anliegen. Zum Einsetzen wird eine Sicherung 3 nach unten zwischen die Zungen 5 gedrückt, so daß sie mit den entsprechenden Vertiefungen 15 zusammenwirkt, bis die Enden der Sicherung 3 in die entsprechenden Bohrungen 16 einrasten. Ein Einrasten ist gewährleistet, weil die Zungen elastisch deformierbar sind. Würde die Sicherung 3 weiter nach unten gedruckt, würde sie von den Lappen 17 an den Enden der Zungen 5 blockiert, und es würden die Zungen 5 in Richtung auf den Tragteil 4- gedrückt, bis die an ihren
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Rändern angebrachten Lappen 18 an den entsprechenden oberen Abschnitten 11 der seitlichen Lappen 8 am Tragteil zur Anlage kommen.
Wenn beabsichtigt ist, mehr als ein Paar Kontaktelemente auf der gleichen Platte 2 anzuordnen, können mehrere Kontaktelemente 1 elektrisch miteinander verbunden werden, indem die Lappen 22, die gemäß Fig. 7 zwischen den Kontaktelementen vorhanden sind, beibehalten werden. Die so miteinander verbundenen Kontaktelemente können dann mittels der Bohrungen 23 an entsprechende Leitungen angeschlossen werden, die zu einer oder mehreren Stromquellen führen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind offensichtlich.
Insbesondere ist von Vorteil, daß nur ein Teil des Kontaktelementes 1, nämlich die Zunge 5, elastisch deformierbar ist, während der Tragteil 4 im mittleren Bereich einen G-förmigen Querschnitt aufweist und daher sehr steif ist. Dieser Tragteil ist mit der Platte 2 starr verbunden und sitzt auf der Platte mittels des Lappens 7 und der unteren Ränder der Abschnitte 12 auf, so daß die starre Verbindung auch während des Einsetzens einer Sicherung 3 erhalten bleibt. Demgemäß wird beim Einsetzen einer Sicherung nur die Zunge 5 ausgelenkt, so daß die Zunge ihre Deformierbarkeit stets beibehält und eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet. Weiterhin ist das Auslenken der Zunge 5 auf einen sicheren Bereich begrenzt, der durch das Zusammenwirken der Lappen 18 mit den Abschnitten 11 defiiert ist. Weiterhin wird einem zu tiefen Eindrücken der Sicherung 3 durch die Lappen 17 Widerstand entgegengesetzt.
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Das Einsetzen der Sicherung 3 ist weiterhin durch die Vertiefungen 15 erleichtert, die ein graduelles Einsetzen der Sicherung 3 ermöglichen.
Endlich ist offensichtlich, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann der Tragteil 4 auch ohne Lappen 7 ausgebildet sein, so daß der untere Band des Tragteiles 4-unmittelbar mit der Oberseite der Platte 2 zusammenwirkt und dementsprechend die Zunge 5 in Sichtung auf die Platte 2 abgesenkt wird. In diesem Fall wird der Lappen 17 nicht benötigt, weil einem übermäßigen Druck auf die Sicherung beim Einsetzen durch das unmittelbare Anlegen der Sicherung 3 an der Platte 2 Widerstand entgegengesetzt wird.
Das Fehlen des Lappens 17 bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform würde es weiterhin ermöglichen, die Sicherung 3 durch Druck zu entnehmen, der ein Auftauchen der Sicherung aus dem unteren Bereich der Zungen 5 durch ausreichende Deformation der Zungen bewirken würde.
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Claims (10)

  1. 3Q44647
    Pat ent ans prüc he
    Kontaktelement für Sicherungshalter, insbesondere für gedruckte Schaltungen und Leiterplatten, gekennzeichnet durch einen starren Tragkörper (4) und eine elastisch deformierbare Zunge (5), die an der Sicherung (3) zur Anlage kommt und die an einem Ende (6) mit dem Tragkörper (4) verbunden und am anderen Ende frei ist, so daß sie unabhängig von dem Tragkörper deformierbar ist.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) eine Vertiefung (15), in der das Ende einer Sicherung (3) beim Einsetzen geführt wird, und im Bereich der Vertiefung eine Durchgangsbohrung (16) zur Aufnahme dieses Endes aufweist.
  3. 3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (4) wenigstens einen Abschnitt mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt aufweist.
  4. 4-. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (4) untere Abschnitte zur Abstützung an der gedruckten Schaltung oder Leiterplatte (2) aufweist, die eine Neigung des Tragkörpers in Bezug auf die gedruckte Schaltung oder Leiterplatte verhindern.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (4) ein Paar erster seitlicher Lappen (11) aufweist, das mit einem an der Zunge (5) angebrachten Paar zweiter seitlicher Lappen (18) zusammenwirkt, um das Verbiegen der Zunge über eine bestimmte Stellung hinaus zu verhindern.
  6. 6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (5) ein dritter Lappen (17) angebracht ist, der ein Abgleiten der Sicherung (5) verhindert, wenn auf die Sicherung ein Druck ausgeübt wird, der einen bestimmten Wert überschreitet.
  7. 7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (4) mindestens einen Zapfen (13) zum Einsetzen in einen Schlitz der gedruckten Schaltung oder Leiterplatte und Verbinden mit derselben aufweist.
  8. 8. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei durch einen vierten Lappen (22) miteinander verbundene Tragelemente (4) mit je einer davon abstehenden Zunge ($) umfaßt.
  9. 9. Kontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Lappen (22) eine Durchgangsbohrung (32) zum Anschluß an eine gemeinsame Stromquelle aufweist.
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  10. 10. Sicherungshalter, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand einander gegenüberstehend angeordnete und mit einer gedruckten Schaltung oder Leiterplatte verbundene Kontaktelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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DE19803044647 1979-12-21 1980-11-27 Kontaktelement fuer sicherungshalter Withdrawn DE3044647A1 (de)

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IT69452/79A IT1119608B (it) 1979-12-21 1979-12-21 Elemento di contatto protafusibile particolarmente per circuiti stampati e piastre di itnerconnessione

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