DE2712119A1 - Einrichtung zum einsetzen und zur halterung von sicherungen insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum einsetzen und zur halterung von sicherungen insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2712119A1
DE2712119A1 DE19772712119 DE2712119A DE2712119A1 DE 2712119 A1 DE2712119 A1 DE 2712119A1 DE 19772712119 DE19772712119 DE 19772712119 DE 2712119 A DE2712119 A DE 2712119A DE 2712119 A1 DE2712119 A1 DE 2712119A1
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DE
Germany
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contact spring
fuse
carrier
circuit board
fuses
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Withdrawn
Application number
DE19772712119
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English (en)
Inventor
Walter Ing Grad Bleuel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2025Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with conical end contacts, e.g. fuses used on motor vehicles

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einsetzen und zur Halterung
  • von Sicherungen insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einsetzen und zur Halterung von Sicherungen insbesondere für Fahrzeuge, mit elektrisch leitenden Mitteln zum lösbaren Fixieren der Sicherungen auf einem im wesentlichen aus Isolierstoff bestehenden Träger.
  • Bei einer derart bekannten Einrichtung zum Einsetzen und zur Halterung von Sicherungen in Kraftfahrzeugen sind in einem Gehäuse aus Isolierstoff für jede einzusetzende Sicherung auf dem Boden des Gehäuses zwei Kontaktfedern paarweise gegenüberliegend angeordnet. Die eine Kontaktfeder ist rechtwinklig gebogen und weist einen waagrechten an dem Boden des Gehäuses fixierten Abschnitt auf, an den eine Stromzuführungsleitung angeschlossen ist, sowie einen vertikalen Abschnitt, dessen oberes Ende zur Aufnahme einer Kontaktkappe der Sicherung dient.
  • Die zweite Kontaktfeder weist ebenfalls einen waagrechten an dem Boden des Gehäuses befestigten Abschnitt auf, der über einen bogenförmigen Abschnitt in einen vertikalen Abschnitt übergeht. Der vertikale Abschnitt dient zur Halterung der zweiten Kontaktkappe der Sicherung. Der vertikale Abschnitt geht an seinem Ende in einen schräg nach oben gebogenen Abschnitt über, der zum Lösen der zwischen beiden Kontaktfedern eingesetzten Sicherung dient. Hierzu wird der schräg nach oben gebogene Abschnitt nach unten gedrückt, wobei durch den bogenförmigen Abschnitt eine Auslenkung des vertikalen Abschnitts in der Weise bewirkt wird, dass sich dieser vertikale Abschnitt von der gegenüberliegenden Kontaktfeder entfernt. Beide Kontaktfedern sind durch Niet- oder Schraubverbindungen mit dem Boden des Gehäuses verbunden.
  • Bei dieser Einrichtung sind die die Sicherung tragenden Abschnitte der Kontaktfedern vollständig oberhalb des Bodens angeordnet. Die gesamte Einrichtung muss daher eine verhältnismässig grosse Höhe aufweisen, um beide Kontaktfedern oberhalb des Bodens frei beweglich zu halten und um ebenfalls vollständig oberhalb des Bodens die zwischen beide Kontaktfedern eingesetzte Sicherung zu tragen. Diese Einrichtung erfordert wegen ihrer relativ grossen Bauhöhe ein entsprechend grosses Einbauvolumen.
  • Infolge der Höhe der Einrichtung ist auch der Materialaufwand bei ihrer Herstellung zu bemessen, der ausserdem das Gewicht ungünstig beeinflusst, wenn die Einrichtung formstabil sein soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Einsetzen und zur Halterung von Sicherungen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich durch eine besonders geringe Bauhöhe, entsprechend geringem Bauvolumen und Gewicht trotz grosser Formstabilität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Träger an jeder zur Fixierung der Sicherung vorgesehenen Stelle eine Durchbrechung aufweist, in welche die Sicherung einlegbar ist, und dass die Mittel zum lösbaren Fixieren an jeder Durchbrechung paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
  • l Dadurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass die in die Einrichtung einzusetzende und in ihr gehaltene Sicherung nicht vollständig oberhalb des Bodens bzw. des Trägers fixiert sein muss. Vielmehr ermöglichen es die Durchbrechungen, dass die Sicherung im wesentlichen in den Träger eingelegt werden kann, von diesem seitlich umgeben ist und nach oben und unten nur wenig übersteht. Die Bauhöhe für eine Einrichtung mit einem solchen Träger ist also minimal. Dies wirkt sich auch vorteilhaft auf das gesamte Einbauvolumen sowie auf Gewicht und Materialaufwand für diese Einrichtung aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung die Merkmale auf, dass die Durchbrechungen annähernd rechteckförmig sind und dass an den schmaleren einander gegenüberliegenden Seiten jeder Durchbrechung zwei einander mit ihren Stirnseiten in der Durchbrechung gegenüberstehende, an dem Träger befestigte Kontaktfedern angeordnet sind, die ein Kontaktfederpaar bilden.
  • Damit befinden sich also wesentliche Teile der Kontaktfedern innerhalb der Durchbrechungen. Die Kontaktfedern können somit die in der Ebene des Bodens zu fixierende Sicherung zuverlässig halten.
  • Zum zuverlässigen Halten der Sicherung ist die Einrichtung weiter vorteilhaft so ausgebildet, dass zumindest je eine Kontaktfeder eines Kontaktfederpaares eine in der Durchbrechung in Richtung auf die andere Kontaktfeder federnde Zunge aufweist.
  • Diese federnde Zunge, deren Federungsmöglichkeit dadurch gewahrt bleibt, dass die Zunge schmaler als die Durchbrechung ist, ermöglicht es, die Sicherung einfach, rasch und trotzdem zuverlässig einzusetzen und zu halten.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Einrichtung mit den Merkmalen versehen, dass die Kontaktfeder zur Bildung einer betätigbaren, federnden Zunge annähernd V-förmig nach oben offen gebogen ist, dass der erste Schenkel der V-förmigen Kontaktfeder zu ihrer Befestigung an dem Träger waagrecht abgebogen ist, dass der zweite Schenkel zur Einführung der Sicherung annähernd in der Mitte zu dem ersten Schenkel hin gekröpft ist und dass der äusserste Abschnitt des zweiten Schenkels zur Bildung eines Betätigungselements schräg nach oben abgeknickt ist. Die Sicherung kann zwischen diese Kontaktfeder und eine gegenüberliegende Kontaktfeder, die auch starr sein kann, besonders bequem eingelegt werden. Dies geschieht in der Weise, dass eine Kontaktkappe zunächst an der gegenUberliegenden Kontaktfeder angelegt wird und dass die andere Kontaktkappe auf den oberen gekröpften Abschnitt der annähernd V-förmig gebogenen Kontaktfeder gelegt und auf diesem niedergedrückt wird, wobei unter Zuritckweichung des ersten Schenkels die Sicherung bis etwa zur Mitte des Schenkels gleitet und dort vorzugsweise in einer Durchbrechung gehalten wird. Zum Lösen der Sicherung wird der schräg nach oben abgeknickte Abschnitt dieser V-förmigen Kontaktfeder niedergedrückt, wodurch der gekröpfte Schenkel von der gegenüberliegenden Kontaktfeder weg bewegt wird und die Sicherung freigibt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung ist je eine Kontaktfeder eines Kontaktfederpaares schuhförmig mit einer unteren Auflagefläche und seitlichen federnden Flächen ausgebildet, in denen die von der gegenüberliegenden Kontaktfeder gelöste Sicherung gehalten wird. Damit ist gewährleistet, dass die ausgelöste Sicherung nicht nach unten oder nach der Seite herausrutschen kann. Vielmehr wird die gelöste Sicherung in Verbindung mit der voranstehend beschriebenen Kontaktfeder mit annähernd V-förmig gebogenem Schenkel beim Auslösen an der dem V-förmig gebogenen Schenkel zugewandten Seite nach oben gedrückt, während die gegenüberliegende Seite in der schuhförmigen Kontaktfeder gehalten wird, so dass die Sicherung besonders bequem entnommen werden kann. Entsprechendes gilt für das Einlegen der Sicherung, die in umgekehrter Reihenfolge zunächst in die schuhförmige Kontaktfeder eingelegt wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist jede Kontaktfeder ein stufenförmig umgebogenes und gebördeltes Ende auf, das zur Befestigung durch einen Schlitz in dem plattenförmig ausgebildeten Träger hindurchreicht und mit zwei waagrechten Abschnitten an beiden Seiten der Trägerplatte anliegt. Damit können die Kontaktfedern besonders fertigungsgünstig ohne Nieten oder Anschrauben an dem Träger befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist als Träger eine Leiterplatte vorgesehen, aus der Zuleitungen zu den Kontaktfedern ausgeätzt sind. Damit wird eine insbesondere bei grossen Stückzahlen fertigungsgünstige und zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Träger und äusseren Stromzuführungen mit den Kontaktfedern ermöglicht.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, in der die Einrichtung in einem Längsschnitt gezeigt ist, näher erläutert: Mit 1 ist eine Leiterplatte bezeichnet, die auf ihrer unteren Seite eine Kaschierung 2 trägt. In der Leiterplatte ist für jede Sicherung 3 eine rechteckförmige Öffnung 4 vorgesehen.
  • Die Öffnung ist länger und breiter als die entsprechenden Dimensionen der Sicherung.
  • Zur lösbaren Fixierung jeder Sicherung dient ein aus einer ersten Kontaktfeder 5 und einer zweiten Kontaktfeder 6 gebildetes Kontaktfederpaar. Die Kontaktfeder 5 hat eine annähernd V-förmig gebogene Zunge mit einem ersten Schenkel 7, der zur Befestigung an dem Träger in dem Abschnitt waagrecht abgebogen ist. Dieser Abschnitt läuft in ein stufenförmig umgebogenes und gebördeltes Ende 9 aus, das durch einen Schlitz 10 der Leiterplatte hindurchreicht und mit dem waagrechten Abschnitt 8 und einem unteren waagrechten Abschnitt 1 an der Leiterplatte anliegt. Der zweite Schenkel 12 der ersten Kontaktfeder 5 ist annähernd in der Mitte zu dem ersten Schenkel hin gekröpft.
  • Dadurch hat dieser Schenkel einen zum bequemen Einlegen der Sicherung leicht zurückgebogenen Abschnitt 13. Der Abschnitt 13 läuft über einen annähernd waagrecht gebogenen Abschnitt in einen schräg nach oben gebogenen Abschnitt 14 aus, der als Betätigungsfläche für die Sicherungshalterung dient. In dem zweiten Schenkel ist schliesslich ein Loch 15 erkennbar, das zur Anlage des ersten Endes 16 der Sicherung dient.
  • Die zweite Kontaktfeder ist in ihrem Befestigungsbereich analog zu der ersten Kontaktfeder stufenförmig umgebogen und gebördelt und reicht durch einen Schlitz 17 hindurch. Der zur Halterung der Sicherung vorgesehene Bereich dieser zweiten Kontaktfeder ist schuhförmig mit einer unteren Auflagefläche 18 und zwei seitlichen federnden Flächen ausgebildet, von denen in der Zeichnung nur die federnde Fläche 19 erkennbar ist, der auf der anderen Seite der Sicherung eine entsprechende Fläche gegenübersteht.
  • Beide Kontaktfedern können aus einem für derartige federnde Kontakte üblichen elektrisch leitenden, flexiblen Werkstoff bestehen. Zur Herstellung einer besonders gut leitenden Verbindung zu der Leiterplatte sind ihre Befestigungsenden mit den Leiterzügen verlötet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Einsetzen und zur Halterung von Sicherungen insbesondere für Fahrzeuge, mit elektrisch leitenden Mitteln zum lösbaren Fixieren der Sicherungen auf einem im wesentlichen aus Isolierstoff bestehenden Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (Leiterplatte 1) an jeder zur Fixierung der Sicherung vorgesehenen Stelle eine Durchbrechung (4) aufweist,i/nwelche die Sicherung (3) einlegbar ist, und dass die Mittel zum lösbaren Fixieren (Kontaktfedern 5, 6) der Sicherung (3) an jeder Durchbrechung paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) annähernd rechteckförmig sind und dass an den schmalen einander gegenüberliegenden Seiten (20, 21) jeder Durchbrechung zwei einander mit ihren Stirnseiten in der Durchbrechung gegenüberstehende, an dem Träger (Leiterplatte 1) befestigte Kontaktfedern (5, 6) angeordnet sind, die ein Kontaktfederpaar bilden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest je eine Kontaktfeder (5) eines Kontaktfederpaares (5, 6) eine in der Durchbrechung in Richtung auf die andere Kontaktfeder federnde Zunge (Schenkel 7, 12) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (5) zur Bildung einer betätigbaren, federnden Zunge annähernd V-förmig nach oben offen gebogen ist, dass der erste Schenkel (7) der V-förmigen Kontaktfeder zu ihrer Befestigung an dem Träger waagrecht abgebogen ist, dass der zweite Schenkel (12) zur Einführung der Sicherung annähernd in der Mitte zu dem ersten Schenkel hin gekröpft ist und dass der äusserste Abschnitt des zweiten Schenkels (14) zur Bildung eines Betätigungselements schräg nach oben abgeknickt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Kontaktfeder (6) eines Kontaktfederpaares schuhförmig mit einer unteren Auflagefläche (18) und seitlichen federnden Flächen (19) ausgebildet ist, in denen die von der gegenüberliegenden Kontaktfeder (5) gelöste Sicherung (3) gehalten wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktfeder (5, 6) ein stufenförmig umgebogenes und gebördeltes Ende (8, 11) aufweist, welches zur Befestigung durch einen Schlitz in dem plattenförmig ausgebildeten Träger (Leiterplatte 1) hindurchreicht und mit zwei waagrechten Abschnitten (8, 11) an beiden Seiten des Trägers anliegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass als Träger eine Leiterplatte (1) vorgesehen ist, aus der Zuleitungen zu den Kontaktfedern ausgeätzt sind.
DE19772712119 1977-03-19 1977-03-19 Einrichtung zum einsetzen und zur halterung von sicherungen insbesondere fuer fahrzeuge Withdrawn DE2712119A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472290A1 (fr) * 1979-12-21 1981-06-26 Burndy Electra Spa Contact porte-fusible, notamment pour circuits imprimes et plaquettes d'interconnexion
DE19724664B4 (de) * 1997-06-11 2008-01-03 Lisa Dräxlmaier GmbH Einbauteil mit speziellem elektrischen Kontaktierungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2472290A1 (fr) * 1979-12-21 1981-06-26 Burndy Electra Spa Contact porte-fusible, notamment pour circuits imprimes et plaquettes d'interconnexion
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