DE60320296T2 - Bestückungsautomat für bauelemente sowie verfahren zum transportieren von leiterplatten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauelementbestückungsmaschine mit einem Rahmen und mit einer Transportvorrichtung zum Transportieren von Leiterplatten in einer X-Richtung, wobei die Transportvorrichtung wenigstens einen Transportbalken aufweist, der sich in der X-Richtung erstreckt, wobei der Balken in der X-Richtung in einer Hin- und Herbewegung angetrieben werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zum Transportieren von Leiterplatten in Bezug auf einen Rahmen mit Hilfe eines Transportbalkens in einer X-Richtung, wodurch wenigstens eine Leiterplatte mit Hilfe des Transportbalkens aus einer Ausgangsposition in einer positiven X-Richtung in eine vorbestimmte Position bewegt wird, woran anschließend der Transportbalken in Bezug auf die Leiterplatte in einer negativen Z-Richtung über eine vorbestimmte Strecke abgesenkt wird, der Transportbalken in der negativen X-Richtung in die Ausgangsposition bewegt wird und der Transportbalken wieder aufwärts in der positiven Z-Richtung über die vorbestimmte Strecke bewegt wird.
  • Eine solche Maschine sowie ein solches Verfahren sind aus der US-A-5.680.699 bekannt, bei welchen Leiterplatten in Form von streifenförmigen Trägern transportiert und mit elektronischen Bauelementen versehen werden. Der streifenförmige Träger oder die streifenförmige Folie ist an einem Seitenrand mit Löchern versehen, in welche Transportstifte eines Transportbalkens eingeführt werden. Der Transportbalken ist weiter mit einem Klemmmechanismus versehen, welcher sich längs des anderen Seitenrandes der Folie erstreckt. Mit Hilfe des Klemmmechanismus wird die Folie in einer Y-Richtung gespannt, die sich rechtwinkelig zu der X-Richtung erstreckt und in der Ebene der Folie liegt.
  • Wenn die Folie in der X-Richtung über die gewünschte Distanz verlagert worden ist, werden die Klemmeinrichtungen gelöst, die Transportstifte werden abgesenkt und der Transportbalken wird in einer negativen X-Richtung verlagert, während die Folie mit ihrer unteren Fläche auf einer Tragplatte liegt, welche einen Teil des Rahmens bildet.
  • In Anbetracht der hohen Genauigkeit, mit welcher Bauelemente platziert werden müssen, ist es erwünscht, die Leiterplatte mit Hilfe von Klemmeinrichtungen zu transportieren. Darüber hinaus brauchen keine besonderen Transportlöcher in der Leiterplatte vorgesehen zu werden, so dass mehr Freiheit im Entwurf der Leiterplatte erzielt wird.
  • Diese Maschine ist jedoch für Leiterplatten nicht geeignet, die bereits mit Bauelementen auf ihrer unteren Fläche versehen sind.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Bauelementbestückungsmaschine zu schaffen, bei welcher der oben erwähnte Nachteil beseitigt worden ist.
  • Dieses Ziel ist durch die Bauelementbestückungsmaschine nach der Erfindung dadurch erreicht worden, dass die Transportvorrichtung mit Klemmeinrichtungen versehen ist, die mit dem Transportbalken verbunden sind, zum Einklemmen von wenigstens einem sich in der X-Richtung erstreckenden Seitenrand der zu transportierenden Leiterplatten und dass die Vorrichtung weiter mit einer Trageinrichtung versehen ist, die mit dem Rahmen verbunden ist, zum Tragen von zwei Seitenrändern auf beiden Seiten der Leiterplatten, wobei die Klemmeinrichtungen in eine aktive Klemmposition gebracht werden können, so dass die Klemmeinrichtungen während der Bewegung des Transportbalkens in der positiven X-Richtung aktiv sind, und während des Zurückbewegens des Transportbalkens in der negativen X-Richtung in eine Ruheposition gebracht werden können, wobei in der Ruheposition der Klemmeinrichtungen die Leiterplatten durch die Trageinrichtung getragen werden können.
  • Weil die Leiterplatte in der Ruheposition der Klemmeinrichtungen an den beiden Seitenrändern durch die Trageinrichtung abgestützt wird, bilden die Bauelemente, die mit der unteren Fläche der Leiterplatte verbunden sind, keine Hindernisse für die Trageinrichtung.
  • Darüber hinaus übt die Trageinrichtung, auf welcher die Leiterplatten einfach ruhen, keine unerwünschten Kräfte auf die Leiterplatten aus, durch die die Leiterplatten bewegt werden könnten. Auf diese Art und Weise wird eine gute Positionsgenauigkeit erzielt.
  • Eine Ausführungsform der Bauelementbestückungsmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen einen festen Backenteil aufweisen, der mit einer oberen Seite der Leiterplatte zusammenwirkt, und einen beweglichen Backenteil, der in einer Z-Richtung zu dem festen Backenteil hin bewegbar ist, um mit einer unteren Seite der Leiterplatte zusammenzuwirken, und von dem festen Backenteil weg bewegbar ist, um die Leiterplatte freizugeben.
  • Aufgrund des beweglichen Backenteils ist es relativ einfach, einen Seitenrand der Leiterplatte einzuklemmen. Weiter wird durch Absenken des beweglichen Backenteils in Bezug auf den festen Backenteil die Leiterplatte, die auf dem beweglichen Backenteil ruht, ebenfalls abgesenkt, wodurch die Seitenränder der Leiterplatte leicht auf die Trageinrichtung gesetzt werden können, die mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Bauelementbestückungsmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der feste Backenteil eine Anzahl von Klemmelementen aufweist, die sich eines hinter dem anderen in einer X-Richtung erstrecken.
  • Die Verwendung von Klemmelementen mit Abmessungen, die kleiner sind als eine Abmessung von jeder der Leiterplatten, führt dazu, dass jede der Leiterplatten immer durch wenigstens zwei Klemmelemente einge klemmt wird. Wenn das Klemmelement federbelastet ist und zum Beispiel eine Blattfeder umfasst, können Unterschiede in der Dicke der Leiterplatten leicht kompensiert werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Bauelementbestückungsmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung ein Bett von Tragstiften aufweist, die gleichzeitig mit dem beweglichen Backenteil bewegbar sind.
  • Die Tragstifte tragen die Leiterplatte während des Transports und sind an der unteren Fläche der Leiterplatte an Stellen angeordnet, wo keine Bauelemente vorhanden sind. Darüber hinaus verhindern die Tragstifte eine Durchbiegung der Leiterplatte.
  • Durch gleichzeitiges Bewegen des beweglichen Backenteils sowie der Tragstifte wird eine gute Abstützung für die Leiterplatte sowohl während des Transports der Leiterplatte in der positiven X-Richtung als auch während des Absenkens der Leiterplatte und des Platzierens derselben auf der mit dem Rahmen verbundenen Trageinrichtung erzielt.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen zum Transportieren von Leiterplatten, wodurch der Transportbalken relativ schnell in seine Ausgangsposition zurückgebracht werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch das Verfahren nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Bewegung des Transportbalkens in der negativen X-Richtung sowie in der Z-Richtung teilweise gleichzeitig ist.
  • Wenn der Transportbalken sich in der negativen X-Richtung bereits zu bewegen beginnt, bevor der Transportbalken in der negativen Z-Richtung über die vorbestimmte Distanz verlagert worden ist, wird eine Zeitreduktion erzielt. Der Transportbalken kann in der negativen X-Richtung bewegt werden, sobald alle Elemente des Transportbalkens, die gegen Bauelemente an der unteren Fläche der Leiterplatte schlagen könnten, weit genug abgesenkt worden sind, um eine Kollision zu vermeiden. Wenn von Tragstiften Gebrauch gemacht wird, müssen die Tragstifte über eine Sicherheitsdistanz niedriger sein, die größer ist als die Höhe des größten Bauelements, das mit der unteren Fläche der Leiterplatte verbunden ist. Diese Sicherheitsdistanz hängt deshalb von der besonderen Leiterplatte ab, die in der Bauelementbestückungsmaschine mit Bauelementen versehen wird. Die Sicherheitsdistanz ist deshalb vorzugsweise einstellbar. Auf dieselbe Art und Weise kann der Transportbalken in einer positiven Z-Richtung ab der vorbestimmten Distanz bis zu der Sicherheitsdistanz bewegt werden, sobald der Transportbalken in der Nähe von seiner Ausgangsposition ist. Sobald der Transportbalken in seiner Ausgangsposition in X-Richtung ist, kann der Transportbalken aufwärts bewegt werden und es können die Tragstifte an die untere Fläche der Leiterplatte bewegt werden.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlicher erläutert, in welcher Ausführungsformen der Bauelementbestückungsmaschinen nach der Erfindung beispielshalber gezeigt sind.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Bauelementbestückungsmaschine nach der Erfindung,
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Maschine,
  • 3 zeigt mehr ins Einzelne gehend einen Teil der in 2 gezeigten Seitenansicht,
  • 4 zeigt mehrere Schritte zum Transportieren einer Leiterplatte gemäß der Erfindung,
  • 5 zeigt ein Diagramm der Bewegung des Transportbalkens der in 1 gezeigten Maschine.
  • 1 zeigt eine Bauelementbestückungsmaschine 1 nach der Erfindung, die mit einem Rahmen 2 versehen ist, in welchem eine Transportvorrichtung 3 aufgenommen ist. Die Bauelementbestückungsmaschine 1 ist weiter mit einer Anzahl von Bauelementplatziereinheiten 4 versehen. Die Einheiten 4 sind bekannt, zum Beispiel aus dem oben erwähnten US-Patent US-A-5.680.699 . Leiterplatten 5 können durch die Transportvorrichtung 3 durch die Maschine 1 transportiert werden. Die Transportvorrichtung 3 kann über eine gewisse Strecke in einer positiven X-Richtung durch eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) weitergeschaltet werden, woraufhin die Transportvorrichtung 3 zurück in ihre Ausgangs- oder Startposition in der negativen X-Richtung bewegt werden kann, nachdem die Strecke zurückgelegt worden ist. Die Leiterplatten, die mit Hilfe der Transportvorrichtung 3 transportiert werden, werden durch die Einheiten 4 mit Bauelementen versehen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Seitenansicht der Bauelementbestückungsmaschine 1 und insbesondere der Transportvorrichtung 3. Die Transportvorrichtung 3 umfasst einen Transportbalken 6, der zwei Platten 7, 8 aufweist, die sich parallel zu einander erstrecken. Die Platte 7 ist in Bezug auf die Platte 8 in und entgegengesetzt zu der Z-Richtung beweglich. Die Platte 7 trägt eine Platte 9, auf der Tragstifte 10 befestigt sind. Auf einer lateralen Seite ist die Platte 7 mit einer Metallplatte 11 versehen, die sich rechtwinkelig zu der Platte 7 erstreckt. Ein Rand 12 der Metallplatte 11 liegt in derselben Höhe wie die Enden der Tragstifte 10. Die Platte 8 des Transportbalkens 6 ist an einem lateralen Rand mit einer Platte 13 versehen, die sich parallel zu der Metallplatte 11 erstreckt. Die Platte 13 ist in Bezug auf einen Führungsstreifen 14, der mit dem Rahmen 2 verbunden ist, verschiebbar montiert. In der Darstellung in 3 ist zu erkennen, dass die Platte 13 mit einem Satz Rädern 15 versehen ist, welche Führungseinrichtungen in Bezug auf den Führungsstreifen 14 bilden. Mit Hilfe der verschiebbar gelagerten Platte 13 wird der Führungsstreifen 14 in Y- und Z-Richtung positioniert. Mit Hilfe der verschiebbar gelagerten Platte 13 kann der gesamte Transportbalken 6 in und entgegengesetzt zu der X-Richtung bewegt werden.
  • Die Platte 13 ist auf einer von der Platte 8 entfernten Seite mit einem Teil 15 versehen, das sich parallel zu der Platte 8 und oberhalb des Randes 12 der Platte 11 erstreckt. Das Teil 15 bildet einen ersten Backenteil, der mit dem Rand 12 zusammenwirkt, welcher einen zweiten Backenteil einer Klemmeinrichtung bildet. Zwischen den Backenteilen 12, 15 kann die Leiterplatte 5 eingeklemmt werden. Das Teil 15 ist, wie es in den 3 und 4 zu erkennen ist, mit einer Anzahl von Klemmelementen 16 versehen, die sich eines hinter dem anderen in der X-Richtung erstrecken und die mit Hilfe von Blattfedern 17 mit dem Teil 15 verbunden sind.
  • Auf einer lateralen Seite, die von der messerförmigen dünnen Platte 11 entfernt ist, ist eine relativ dünne Platte 25 auf der Platte 9 montiert, wobei sich die Platte 25 bis in dieselbe Höhe wie die Enden der Tragstifte 10 erstreckt. Die Platte 25 trägt eine bauelementefreie laterale Zone von zum Beispiel 3 mm der Leiterplatte 5.
  • Der Führungsstreifen 14 ist auf einer Seite, die zu dem Teil 15 gerichtet ist, mit einer Leiste 18 versehen, die einen Teil einer Trageinrichtung für die Leiterplatte 5 bildet. Die Trageinrichtung für die Leiterplatte 5 umfasst darüber hinaus ein Element 19, das in und entgegengesetzt zu der Y-Richtung bewegbar ist, um in der Lage zu sein, Leiterplatten 5 unterschiedlicher Breite zu tragen. Das Element 19 ist mit einer Leiste 20 versehen, die in derselben Höhe wie die Leiste 18 liegt.
  • Das Element 19 ist darüber hinaus mit einem federbelasteten Element 26 versehen, welches die Leiterplatte 5 gegen die Platte 25 presst. Während des Transports gleiten die Leiterplatten 5 längs des federbelasteten Elements 26.
  • Die Arbeitsweise der Maschine wird nun unter Bezugnahme auf 4 erläutert, in welcher mehrere Schritte I–VI zum Transportieren einer Leiterplatte 5 gezeigt sind. In dem Schritt I werden drei Leiterplatten 5 in der Maschine 1 angeordnet und ruhen mit ihren seitlichen Rändern auf den Leisten 18, 20 der Trageinrichtung. Die Platte 7 des Transportbalkens 6 sowie die Platte 11, die damit verbunden ist, sind in einer relativ niedrigen Position angeordnet, wodurch der Rand 12 unterhalb der Ebene der Leisten 18, 20 angeordnet ist.
  • In dem Schritt II ist die Platte 7 des Transportbalkens 6 zusammen mit der Platte 11 und den Tragstiften 10 in der positiven Z-Richtung bewegt worden, wodurch die seitlichen Ränder 21 (vgl. 3) von zwei Leiterplatten 5 zwischen dem Rand 12 der Platte 11 und den Klemmelementen 16 eingeklemmt sind.
  • Die seitlichen Ränder der Leiterplatte sind notwendig zum Abstützen und zum Einklemmen und müssen daher frei von Bauelementen sein. Diese bauelementfreie laterale Zone ist zum Beispiel 3 mm.
  • Gemäß der Darstellung in 4 ist jede Leiterplatte 5 durch mehrere Klemmelemente 16 eingeklemmt, deren Länge kleiner ist als die longitudinale Abmessung der Leiterplatte. Es wird dadurch erreicht, dass jede der Leiterplatten durch wenigstens ein Klemmelement trotz möglicher Dickendifferenzen unter den Leiterplatten zufrieden stellend eingeklemmt wird. Es ist weiter zu erkennen, dass in dem Schritt II die Leiterplatte 5 auf der rechten Seite aus der Maschine 1 entfernt wird, zum Beispiel mit Hilfe eines endlosen Bandes 22, wie es in 1 gezeigt ist.
  • In dem Schritt III wird der Transportbalken 6 zusammen mit den eingeklemmten Leiterplatten 5 in X-Richtung transportiert. Der Transport in X-Richtung kann schrittweise erfolgen, so dass jede Leiterplatte 5 unter jeder Bauelementplatziereinheit 4 stoppen wird, um sie mit Bauelementen zu versorgen. Bevor ein Bauelement auf der Leiterplatte 5 platziert wird, kann die exakte Position der Leiterplatte 5 in Bezug auf die Bauelementplatziereinheit 4 mit Hilfe einer Kamera, die an der Einheit 4 angebracht ist, bestimmt werden.
  • In dem Schritt IV hat der Transportbalken 6 eine Position erreicht, in welcher eine Leiterplatte 5 in der Nähe des Endes der Transportvorrichtung 3 angeordnet ist. Eine neue Leiterplatte 5 kann nun eingebracht werden, zum Beispiel mit Hilfe eines endlosen Bandes 23 (vgl. 1).
  • Der Transportbalken 6 ist nahe der linken Seite mit einem Stopper 27 versehen, an dem die neue Leiterplatte 5, die durch das endlose Band 23 transportiert wird, anschlagen wird. Sobald die neue Leiterplatte 5 nahe dem Stopper 27 ist, wird ein optischer Sensor 28 das erkennen und ein Signal zu der angetriebenen Einrichtung des endlosen Bandes 23 senden, um dessen Geschwindigkeit zu reduzieren, so dass die Leiterplatte 5 an dem Stopper 27 langsam anschlagen wird. Der Stopper kann von der linken Seite auf die rechte Seite verlagert werden, falls die Maschine 1 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird. Auf der rechten Seite 29 ist ebenfalls ein optischer Sensor 29 an dem Transportbalken 6 angebracht. Mit Hilfe des optischen Sensors 29 ist es möglich, eine Leiterplatte 5 auf der rechten Seite des Transportbalkens 6 zu erkennen. Wenn die Leiterplatte 5 noch nicht entfernt worden ist und durch den optischen Sensor 29 erfasst wird, kann eine Aufwärtsbewegung des Transportbalkens 6 gestoppt werden, um eine Beschädigung der Maschine und/oder der Leiterplatte zu verhindern.
  • Wie gezeigt wird in dem Schritt V die Platte 7 zusammen mit der Platte 11 und den Transportstiften 10 in negativer Z-Richtung bewegt, wodurch die Leiterplatten 5 sich ebenfalls abwärts bewegen werden, bis die seitlichen Ränder der Leiterplatte 5 an den Leisten 18, 20 der Trageinrichtung anstoßen und darauf ruhen werden. Nun kann der Transportbalken 6 in negativer X-Richtung bewegt werden, bis er die Ausgangsposition erreicht hat, die in dem Schritt I gezeigt ist. Der Zyklus des Transportierens der Leiterplatten 5 kann nun wieder gestartet werden.
  • In 5 ist ein Diagramm gezeigt, in welchem die Bewegung des Transportbalkens 6 und insbesondere der Platte 7 und der Metallplatte 11, die damit verbunden ist, gezeigt ist. Zuerst wird der Transportbalken 6 in mehreren Schritten S1, S2 und S3 weitergeschaltet, um die Leiterplatten 5 zu transportieren. Dann wird die Platte 11 in negativer Z-Richtung bis in eine Sicherheitsdis tanz auf der Höhe Zsicher bewegt, wobei in dieser Ebene die Tragstifte 10 unter allen Bauelementen 24 angeordnet sind, die mit der unteren Fläche der Leiterplatte 5 verbunden sind. Sobald die Platte 11 und die Tragstifte 10 die Höhe Zsicher erreicht haben, beginnt der Transportbalken 6, sich in negativer X-Richtung zu bewegen, während sich die Platte 11 weiterhin in negativer Z-Richtung bewegt, bis sie die Höhe Zmin erreicht hat. Aufgrund dieser kombinierten Bewegung wird die Zeit, die für die Bewegung des Transportbalkens 6 zurück in die Ausgangsposition notwendig ist, reduziert. Sobald der Transportbalken 6 seine Ausgangsposition erreicht, werden die Platte 7 und die Platte 11 aufwärts in die Höhe Zsicher bewegt. Wenn der Transportbalken 6 seine Ausgangsposition erreicht hat, wird die Platte 11 über die Höhe Zsicher hinaus auf die Ausgangshöhe ZO bewegt, in welcher die Leiterplatte 5 durch die Transportstifte 10 abgestützt wird und zwischen dem Rand 12 der Platte 11 und den federbelasteten Klemmelementen 16 eingeklemmt ist. Auch aufgrund der kombinierten Bewegung in negativer X- und positiver Z-Richtung nahe der Ausgangsposition des Transportbalkens 6 ist eine Reduktion der Zeit erzielt worden, die für die Zurückbewegung des Transportbalkens 6 notwendig ist.
  • Die positive X-Richtung kann zu der rechten Seite der Maschine 1 sowie zu der linken Seite gerichtet sein.
  • Die vorbestimmte Position, in die der Transportbalken 6 weitergeschaltet wird, ist programmierbar. Außerdem sind die Schritte S1, S2 usw. programmierbar.
  • Es ist auch möglich, die Leiterplatten 5 während des Transports an beiden Seitenrändern einzuklemmen.

Claims (11)

  1. Bauelementbestückungsmaschine (1) mit einem Rahmen und mit einer Transportvorrichtung (3) zum Transportieren von Leiterplatten (5) in einer X-Richtung, wobei die Transportvorrichtung (3) wenigstens einen Transportbalken (6) aufweist, der sich in der X-Richtung erstreckt, wobei der Balken (6) in der X-Richtung in einer Hin- und Herbewegung angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (3) mit Klemmeinrichtungen (12, 15) versehen ist, die mit dem Transportbalken (6) verbunden sind, zum Einklemmen von wenigstens einem sich in der X-Richtung erstreckenden Seitenrand der zu transportierenden Leiterplatten (5) und dass die Vorrichtung weiter mit einer Trageinrichtung (18, 20) versehen ist, die mit dem Rahmen verbunden ist, zum Tragen von zwei Seitenrändern auf beiden Seiten der Leiterplatten, wobei die Klemmeinrichtungen (12, 15) in eine aktive Klemmposition gebracht werden können, so dass die Klemmeinrichtungen (12, 15) während der Bewegung des Transportbalkens (6) in der positiven X-Richtung aktiv sind, und während des Zurückbewegens des Transportbalkens (6) in der negativen X-Richtung in eine Ruheposition gebracht werden können, wobei in der Ruheposition der Klemmeinrichtungen (12, 15) die beiden Seitenränder der Leiterplatten (5) auf der Trageinrichtung (18, 20) ruhen.
  2. Bauelementbestückungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen (12, 15) einen festen Backenteil aufweisen, der mit einer oberen Seite der Leiterplatte zusammenwirkt, und einen beweglichen Backenteil, der in einer Z-Richtung zu dem festen Backenteil hin bewegbar ist, um mit einer unteren Seite der Leiterplatte zusammenzuwirken, und von dem festen Backenteil weg bewegbar ist, um die Leiterplatte freizugeben.
  3. Bauelementbestückungsmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Backenteil eine Anzahl von Klemmelementen aufweist, die sich eines hinter dem anderen in einer X-Richtung erstrecken.
  4. Bauelementbestückungsmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement eine Blattfeder umfasst.
  5. Bauelementbestückungsmaschine (1) nach den Ansprüchen 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (3) ein Bett von Tragstiften aufweist, die gleichzeitig mit dem beweglichen Backenteil bewegbar sind.
  6. Bauelementbestückungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (18, 20) zwei Leisten umfasst, die sich in der X-Richtung erstrecken.
  7. Bauelementbestückungsmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Leisten einstellbar ist.
  8. Verfahren zum Transportieren von Leiterplatten (5) in Bezug auf einen Rahmen mit Hilfe eines Transportbalkens (6) in einer X-Richtung, wodurch wenigstens eine Leiterplatte mit Hilfe des Transportbalkens (6) aus einer Ausgangsposition in einer positiven X-Richtung in eine vorbestimmte Position bewegt wird, woran anschließend der Transportbalken (6) in Bezug auf die Leiterplatte in einer negativen Z-Richtung über eine vorbestimmte Strecke abgesenkt wird, der Transportbalken (6) in der negativen X-Richtung in die Ausgangsposition bewegt wird und der Transportbalken (6) wieder aufwärts in der positiven Z-Richtung über die vorbestimmte Strecke bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Transportbalkens (6) in der negativen X-Richtung sowie in der Z-Richtung teilweise gleichzeitig ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Transportbalkens (6) in der negativen X-Richtung begonnen wird, sobald sich der Transportbalken (6) in der negativen Z-Richtung über eine sichere Distanz bewegt hat, aber bevor der Transportbalken (6) in der negativen Z-Richtung über die vorbestimmte Distanz bewegt worden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Transportbalkens (6) in der positiven Z-Richtung begonnen wird, bevor der Transportbalken (6) in der Ausgangsposition in X-Richtung ist, aber erst, nachdem der Transportbalken (6) die Ausgangs-X-Position erreicht hat, wird der Transportbalken (6) aus einer Sicherheitsdistanz zu der Ausgangsposition in Z-Richtung bewegt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsdistanz einstellbar ist.
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