DE69433467T2 - Pressmaschine zur elektrischen Prüfung einer Leiterplatte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pressmaschine/Maschine zum elektrischen Überprüfen/Testen von zumindest einer Seite einer gedruckten Leiterplatte.
  • Wie bekannt ist, umfassen die Maschinen, die ein elektrisches Überprüfen von gedruckten Leiterplatten ermöglichen, eine Presse, in die die zu überprüfende Platine positioniert wird; wie zum Beispiel aus der EP-A-0050913 ersichtlich ist.
  • Die Presse umfasst zumindest einen Adapter, der das Element darstellt, das die Übertragung zwischen den zu überprüfenden Punkten der Platte und dem fest beabstandeten elektrischen Kontaktbereich ermöglicht, wobei er mit parallelen Flächen auf dem Niveau der Presse bereitgestellt ist.
  • Ein Problem, das bei den Pressmaschinen der bekannten Bauart auftritt, liegt in der Tatsache, dass ein besonderer Adapter für jede Überprüfungsmaschine verwendet werden muss, da es nicht möglich ist verschiedene Bauarten von kommerziell erhältlichen Adaptern auf der Maschine einzusetzen, insbesondere wegen der Größenunterschiede zwischen diesen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einer Pressmaschine für eine Überprüfungsmaschine zu ermöglichen, dass sie mit Adaptern verschiedener Bauarten verwendet wird, und auf diese Weise ein offenes System ohne Notwendigkeit für besondere Abänderungen für Adapter geschaffen wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Pressmaschine für eine Überprüfungsmaschine für gedruckte Leiterplatten bereitzustellen, die in der Lage ist, die höchsten Garantien von Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Verwendung anzubieten.
  • Die Pressmaschine zum Durchführen der elektrischen Überprüfung auf zumindest einer Seite einer gedruckten Leiterplatte gemäß der Erfindung weist die in den angehängten Ansprüchen beschriebenen Kennzeichen auf.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden nach der Überprüfung der Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Maschine mit einer Pressmaschine zum elektrischen Überprüfen einer gedruckten Leiterplatte klar werden, die auf dem Weg eines nicht beschränkenden Beispiels mit Hilfe der angehängten Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Überprüfungsmaschine ist, die von der Seite des Überprüfungsbereichs betrachtet wird;
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Maschine ist, die von der anderen Seite betrachtet wird, das heißt von dem Ladebereich;
  • 3, 4, 5 und 6 schematisch in Folge die Verwendung der Maschine direkt von dem Überprüfungsbereich darstellen, wobei die Bewegung des oberen elektrischen Prüfkopfes gezeigt wird;
  • 7 und 8 schematische zeitliche Ansichten der Maschine sind, die die Bewegungen des oberen Kopfes der Pressmaschine zeigen;
  • 9 die Einrichtung zum Bewegen des oberen Kopfes schematisch zeigt;
  • 10 die Einrichtung aus 9 in einem ebenen Blockdiagramm zeigt;
  • 11 schematisch die Verwendung der Maschine zeigt, die für das automatische Überprüfen aufgebaut ist, wobei die Schaltkreise auf Trägern geladen sind;
  • 12 ein schematischer Querschnitt des Trägerhandhabungssystems ist, der zum Beispiel entlang der Linie XII-XII aus 11 genommen wurde;
  • 13a, 13b und 13c schematische Ansichten im Längsschnitt sind, die entsprechend die Handhabung der Träger, das Absinken des Abschnitts einer mobilen Schiene, um den unteren Träger beziehungsweise den oberen Träger in die Überprüfungsposition zu bringen, zeigen;
  • 14, 15, 16 und 17 schematische Querschnitte sind, die in dem Überprüfungsbereich der Maschine genommen wurden, und eine Folge von Stufen während des Überprüfens einer gedruckten Leiterplatte zeigen, die auf dem unteren Träger positioniert ist;
  • 18 die Stützvorrichtung eines unteren Adapters zeigt;
  • 19 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus 8 ist,
  • 20 und 21 das Detail der Stützvorrichtung des unteren Adapters in dem Ruhe- beziehungsweise Überprüfungszustand zeigen,
  • 22 eine schematische Draufsicht der Stützvorrichtung für einen oberen Adapter ist;
  • 23 eine Ansicht entlang der Linie XXIII-XXIII in 22 ist, die ebenfalls einen Adapter zeigt;
  • 24 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXIV in 22 ist.
  • Mit besonderem Bezug auf die Bezugszeichen in den obigen Figuren wird eine Maschine zum Ausführen von gleichzeitigen elektrischen Überprüfungen auf beiden Seiten einer gedruckten Leiterplatte dargestellt und beschrieben, wobei natürlich die gleiche Maschine verwendet werden kann, um nur eine Seite der Platte zu überprüfen. Solch eine Maschine umfasst einen Rahmen, der als gesamtes durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, der eine Presse 2 mit parallelen Oberflächen lagert, die bevorzugt einen Hub von 400 mm aufweist.
  • Der Rahmen 1 hat einen Ladebereich 3, einen Überprüfungsbereich 4 und einen Parkbereich 5 des Presskopfes 100.
  • Der Ladebereich 3 ist vorteilhaft an einem Ende der Maschine angeordnet, um den hereinkommenden Fluss der zu überprüfenden Platten zu erleichtern, und somit für einen Bediener direkt zugänglich zu sein, unabhängig ob automatisch oder manuell.
  • Der Überprüfungsbereich 4 kann in dem Mittelpunkt angeordnet sein, um die Transportzeit zu verringern, aber in diesem Fall ist er schlecht zugänglich, falls das Gerät ohne einen Träger verwendet wird, und die Platten manuell geladen werden.
  • Der Überprüfungsbereich 4 ist bevorzugt auf der gegenüberliegenden Seite zu der Ladeseite angeordnet, und macht auf diese Weise den Überprüfungsbereich für händische Operationen zugänglicher.
  • Es ist jedoch klar, dass andere Anordnungen neben der dargestellten möglich sind.
  • Mit der in den angehängten Figuren gezeigten Anordnung ist es deswegen möglich, ohne irgendwelche Änderungen von der Verwendung der Maschine mit einem Träger zu dem Betrieb der Maschine direkt auf den in dem Überprüfungsbereich angeordneten Adapter überzutreten.
  • Die Arbeitsstation kann ausgesprochen einfach darin variiert werden, dass der mit 7 (3) bezeichnete Steueranschluss leicht von einer Arbeitsstation zu der anderen bewegt werden kann.
  • Alternativ können zwei gleichzeitig ausschließliche Anschlüsse 7 verwendet werden, wobei jeder in einer entsprechenden Arbeitsstation 3 oder 4 positioniert ist.
  • In dem Fall des Betriebs der Maschine mit manuellem Laden, wie aus 3 bis 6 ersichtlich ist, positioniert der Bediener das zu überprüfende Stück direkt auf dem Adapter in dem Überprüfungsbereich 4, wie im Folgenden besser beschrieben wird.
  • Dies wird durch die Tatsache erleichtert, dass der Kopf 100 neben der vertikalen Bewegung auf Säulen 101 (siehe ebenfalls 7 und 8), mittels vertikaler Schrauben (102) sich zu dem Parkbereich 5 zu dem Mittelpunkt der Maschine (3) zurückzieht, wobei er horizontal auf Längsführungsteilen 103 gleitet, wie im Folgenden besser beschrieben wird.
  • Folgend wird der Überprüfungsbereich geschlossen, wenn der Bediener eine Doppeldruckknopfsteuerung drückt, wobei der obere Kopf 100 zu der geschlossenen Position zurückkehrt und die Presse geschlossen wird (4).
  • Bei dem Ende wird wieder durch einen Doppeldruckknopfbefehl des Bedieners die Presse geöffnet (5), wobei der obere Kopf sich zu dem Parkbereich bewegt, und auf diese Weise dem Bediener gestattet, das Stück auszutauschen und einen neuen Zyklus zu starten (6).
  • Die Überprüfungsdaten werden durch den Maschinenanschluss 7 bereitgestellt.
  • Um das Öffnen des oberen Kopfes 100 zu bewirken, was die horizontale Übertragungsbewegung ist, sind Öffnungseinrichtungen bereitgestellt, die deutlicher aus 9 und aus dem Diagramm aus 10 ersichtlich sind, und die insgesamt mit Bezugszeichen 10 bezeichnet sind. Diese Öffnungseinrichtungen umfassen einen Dauerstromelektromotor 11, mit einer Positionssteuerung, die mittels gezahnter Gurte 12 auf ein Gewindestangensystem 13 wirkt, das einen mobilen Rahmen 14 betätigt.
  • Das Vorhandensein eines Dauerstrommotors mit Positionssteuerung gestattet den Grad des Öffnungswertes anzupassen, um den Hub zu optimieren und die Überprüfungszeit zu verringern.
  • Für ein genaues Positionieren des oberen Kopfes 100 in dem Überprüfungsbereich 4 ist ein System von steifen mechanischen Stoppern 105 bereitgestellt, die auf länglichen Teilen 103 vorgesehen sind, gegen die der Kopf 100 in Anlage ist, wie aus dem Diagramm aus 10 ersichtlich ist. Eine Federkartusche 106 ist dazwischengelagert, um gefährliche Ladezustände des Motors 11 zu verhindern.
  • Offensichtlich sind andere Einrichtungen für das Öffnen des oberen Kopfes 100 möglich, wobei dies zum Beispiel durch die Drehung um einen Drehpunkt des oberen Kopfes oder bevorzugt durch eine Drehübertragung des oberen Kopfes selbst stattfinden kann.
  • Alternativ kann ein einen Meter überschreitender Pressenhub vorgesehen werden, um einen guten Zugang zu dem elektrischen Kontaktbereich zu ermöglichen, ohne jegliche horizontale Kopfbewegung aufzuweisen, und in der Praxis einen Parkbereich zu erzeugen, der über dem Überbrückungsbereich 4 positioniert ist.
  • In dem Fall des Betriebs der Maschine mit automatischem oder eher halb-automatischem Laden, wie aus 11 bis 13c ersichtlich ist, wird ein System aus zwei Trägern 120, 121 verwendet, um die Schaltkreise zum Überprüfen von dem Ladebereich 3 innerhalb der Presse oder von dem Überprüfungsbereich 4 zu tragen. Solche Träger 120, 121 weisen eine durchlöcherte Lagerung für den Durchtritt der Testnadeln auf. Die beiden Träger bewegen sich auf parallelen Ebenen übereinander. Sie bewegen sich immer in entgegengesetzten Takten: Wenn ein Träger sich in der Überprüfungsposition befindet, befindet sich der andere in der Ladeposition.
  • Das System, das die Bewegung der Träger 120, 121 ermöglicht, besteht aus zwei Schienen 130, von denen jede zwei gestufte Sitze 122 und 123 aufweist, wobei einer sich über dem anderen befindet, in denen endlose elastische Gurte laufen, die insgesamt mit 125 bezeichnet sind, und durch einen elektrischen Motor 126 bewegt werden (1). Auf den Schienen 130 gibt es eine Serie von Riemenscheiben 127, die die Bewegung der Gurte gestatten.
  • Die Träger empfangen einen Kraftschluss von den Gurten durch einfache Reibung, wobei sie aus Gründen der Bedienersicherheit in keiner Weise mit diesen zusammenhängen.
  • Jede Schiene 130 führt einen Endlosgurt auf den Sitzen 122, 123 von dem Ladebereich 3 zu dem Überprüfungsbereich 4 und ist in zwei Abschnitte 131, 132 unterteilt: Abschnitt 132 befindet sich in dem Überprüfungsbereich 4 und folgt der vertikalen Bewegung des Kopfes 100, um dem Träger 120 oder 121 zu gestatten, den gedruckten Schaltkreis 200 auf das untere Überprüfungsgerät zu positionieren, während der Abschnitt 131, der in dem Ladebereich angeordnet ist, in einer konstanten Höhe verbleibt, um den Schaltkreisen zu ermöglichen, von den Trägern geladen und entladen zu werden.
  • Die Höhe des gesamten Trägerhandhabungssystems, nämlich des Systems aus Schienen 130 und elastischen Gurten 125, kann im Gegenzug angepasst werden, um der Maschine zu ermöglichen, auf Überprüfungsgeräte verschiedener Größe angepasst zu werden, wie besser im Folgenden erklärt wird.
  • Der Schienenabschnitt 132, der in dem Überprüfungsbereich 4 angeordnet ist, ist mit dem Abschnitt 131 der Ladezone mittels einem Gelenk-Parallelogramm mechanischen System 135 verbunden, das sicherstellt, dass die beiden Schienenabschnitte 131, 132 parallel zueinander gehalten werden, sogar wenn sich der Testbereichsabschnitt 132 vertikal bewegt, um dem Kopf 100 zu folgen. Die Ausrichtung der beiden Abschnitte ist durch besondere mechanische Stopper und durch die durch eine vorgespannte Feder 136 bereitgestellte Kraft sichergestellt.
  • Aus 13a bis 13c ist ersichtlich, dass die Verwendung von elastischen Gurten 125 es möglich macht, der Änderung des Mittelabstandes zwischen den Anschlussriemenscheiben zu folgen, die aus der Drehung des Parallelogramms 135 resultiert, ohne eine Notwendigkeit Systeme bereitzustellen oder die Spannung aufzunehmen. Die korrekte Arbeitsspannung des Gurtes wird durch das Anpassen der Länge des Gurtes selbst eingestellt:
  • Die korrekte Position des Trägers 120 oder 121 sowohl in dem Ladebereich als auch in dem Überprüfungsbereich wird durch entsprechende mechanische Stopper 140, 141 ( 11) bestimmt. Jeder mechanische Stopper weist einen Sensor auf, um die Gegenwart des Trägers in der korrekten Position zu erfassen. Die Maschine überprüft, dass beide Sensoren aktiv sind, bevor der Gurtantriebsmotor angehalten wird. In dem flüchtigen Zeitraum, der notwendig ist, damit die Sensoren gleichzeitig aktiviert werden, gleiten die elastischen Gurte auf dem Träger, der bereits gegen die mechanischen Stopper positioniert ist; dies ist möglich, da keine Verbindung zwischen den Gurten und den Trägern besteht.
  • Mit dem oberen Kopf 100 ist eine Druckvorrichtung 150 verbunden, die mit der Struktur der mobilen Schiene 132 in Berührung kommt, um deren Bewegung zu verursachen: die Höhe dieser Vorrichtung 150 kann im Gegenzug mittels einem Schraubensystem 151 eingestellt werden (siehe ebenfalls 1417), um verschiedene Größen von oberen Überprüfungsgeräten auf der Maschine aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf 14 bis 17 werden nun die Schritte der Überprüfung eines durch das Bezugszeichen 200 bezeichneten, gedruckten Schaltkreises kurz beschrieben.
  • In diesen Figuren ist der gedruckte Schaltkreis 200 auf dem unteren Träger 121 positioniert, und die Überprüfung soll gleichzeitig sowohl auf der unteren Seite als auch auf der oberen Seite stattfinden, obwohl es natürlich keinen Unterschied machen würde, falls der gedruckte Schaltkreis 200, in dem Fall des händischen Ladens, in dem die Träger 120 und 121 von der Maschine entfernt sind, auf dem oberen Träger 120 oder direkt auf dem unteren Überprüfungsgerät angeordnet wäre.
  • Es ist ebenfalls offensichtlich, dass die Überprüfung nur auf der unteren Seite des gedruckten Schaltkreises 200 ausgeführt werden kann, falls das obere Überprüfungsgerät fehlt.
  • In 14 bis 17 sind die Einrichtungen gezeigt, die es gestatten, die Maschine mit verschiedenen Adaptern verschiedener Bauarten zu betreiben, wobei diese im Folgenden beschrieben werden.
  • Diese Figuren sind schematische Querschnitte des Überprüfungsbereichs 4 der Maschine.
  • 14 entspricht der Position, in der der Träger 121, der den Schaltkreis 200 befördert, durch die Wirkung der mechanischen Stopper 141 angehalten wird, wobei der obere Teil der Presse, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 201 bezeichnet ist, beginnt abzusinken, während der untere Teil mit dem Bezugszeichen 202 bezeichnet ist.
  • 15 zeigt die Position, in der als Ergebnis der vertikalen Abwärtsbewegung des oberen Teils 201 der Presse, das Drucksystem 150 in Berührung mit dem mobilen Abschnitt 132 der Führungsschienen 130 der elastischen Gurte 125 kommt, die die Träger befördern.
  • 16 zeigt die Einstellung der Maschine in dem Augenblick, wenn als Ergebnis der Vertikalbewegung der Presse, das Drucksystem 150 den mobilen Abschnitt 132 der Schienen 130 absenkt, wobei der Träger 121 in Berührung mit dem unteren Überprüfungsadapter gebracht wird, was dem Schaltkreis ermöglicht, in Berührung mit den Zentriervorrichtungen des Adapters selbst zu kommen.
  • 17 zeigt die Maschineneinstellung in der Position, in der die vertikale Bewegung des oberen Teils 201 der Presse anhält, und die elektrische Überprüfung auf dem Schaltkreis ausgeführt wird. In dieser Position hat das Drucksystem 150 den mobilen Abschnitt 132 der Schienen 130 auf eine niedrigere Höhe als die des Trägers 121 abgesenkt, und zusammen mit dem Schaltkreis 200 auf den unteren Adapter 31 abgelegt, der im Folgenden aufgerufen wird.
  • Wie bekannt ist, besteht die Überprüfung darin, dass alle auf der gedruckten Leiterplatte 200 vorhandenen Gitter voneinander isoliert sind, und dass zwischen den Punkten jedes Netzes eine elektrische Verbindung besteht. Dies wird mittels elektrischer Kontakte mit gut definierten Punkten in dem Schaltkreis durchgeführt.
  • Zu diesem Zweck wird ein konstantes Streifengitter oder Nadelbett für jede Seite der zu überprüfenden Leiterplatte verwendet, die eine Vielzahl von elastischen, elektrischen Kontakten umfassen und ein Übertragungselement oder einen Adapter, in dem eine Anzahl von Nadelkontakten oder Bolzen entsprechend der Anzahl der zu überprüfenden Punkte auf dem elektrischen Schaltkreis angeordnet ist, wobei die Bolzen eine elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Nadeln in dem Netz und den Punkten auf dem gedruckten Schaltkreis 200 erstellen.
  • In den angehängten 14 bis 17 ist das untere Netz oder Nadelbett 22 in dem unteren Kopf 300 der Presse vorgesehen, und der untere Adapter 31 arbeitet damit zusammen, wie kurz beschrieben wird.
  • Das obere Gitter oder Nadelbett 220 andererseits ist auf dem oberen Kopf 100 der Presse vorgesehen, und der obere Adapter 50 arbeitet damit zusammen.
  • Gemäß der Erfindung ist für die Pressmaschine für die Schaltkreisüberprüfung vorgesehen, dass sie verschiedene Bauarten von Adaptern 31 oder 50 aufnimmt.
  • Mit erstem Bezug auf das untere Teil 202 der Presse und mit Bezug auf 18 bis 21 wird angemerkt, dass der Adapter 31 elastisch gelagert sein muss, um ihn in der Maschine einbauen zu können, so dass die Nadeln 30 nicht die Federkontakte 24 des Gitters 22 zusammendrücken, und das Gitter selbst Druckhubsteuerungssensoren 160 aktivieren kann, die normalerweise bei den vier Ecken des Gitters 22 vorgesehen sind, wobei nur einer von diesen in 20 schematisch gezeigt ist; zusätzlich muss der richtige Druck auf die elastische Einrichtung ausgeübt werden, im Verhältnis zu dem Abstand d (positiv oder negativ), durch den die Adapternadeln durch das Gitter vorspringen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein Blatt 20 aus Isolierwerkstoff verwendet, das bevorzugt aus einem Fieberglas oder einem Epoxykunstharzlaminat hergestellt ist.
  • Die äußeren Dimensionen des Blatts 20 müssen ausreichend sein, um auf Stützfedern 21 ruhen zu können, die an der Kante des Kontaktgitters 22 bereitgestellt sind; das Blatt 20 weist Durchlöcher 23 für das freie Durchtreten der Federkontaktelemente 24 des Gitters auf.
  • Der Adapter 31 wird nach unten auf das Blatt 20 aufgesetzt und mittels der Zentrierbolzen positioniert, die mit speziellen Löchern im Eingriff sind, die sowohl auf dem Adapter als auch auf dem Blatt bereitgestellt sind.
  • Die Überprüfungsnadeln 30, die von der unteren Seite des Adapters 31 vorspringen, dringen in die Löcher 23 in dem Blatt 20 ein, um in Berührung mit dem Gitter 22 darunter zu kommen.
  • Um zu vermeiden, dass die Pressanhaltevorrichtung geändert werden muss, wenn die Art des verwendeten Adapters geändert wird, muss die Stärke S des Blatts, auf das die Pressanhaltesensoren 160 wirken, so ausgewählt werden, dass sie gleich ist wie die Höhe h während dem Zusammendrücken der Federkontakte 24 des Gitters 22, plus dem Abstand d, um den die Überprüfungsnadeln 30 von der unteren Seite des Adapters nach vorn springen, minus der Pressanhaltehöhe q. Auf diese Weise ergibt sich das Verhältnis S = h + d – q.
  • Die Stärke S des Blatts 20, die zu der Höhe des Blatts von der Gitterbasis 22 gezählt wird, wenn Q ruht, weniger dem Ausmaß d, um das die Überprüfungsnadeln vorspringen, muss größer sein, als die Rasthöhe H der Federkontakte 24 des Gitters (S + q – d > H), so dass die Nadeln 30 im Ruhezustand nicht auf den Federkontakten 24 ruhen.
  • Dieses System gestattet dem unteren Adapter 31, dessen Umfang kleiner ist als der des Blatts 20, in einer allgemeinen Position angeordnet zu werden; während der Überprüfung ändert das Blatt 20 seinen Abstand von dem Überprüfungsgitter, und wegen des durch den Adapter ausgeübten Drucks, drückt die Stützfedern 21 auf dem Gitterumfang zusammen.
  • Falls das Ergebnis der elastischen Reaktionen der Umfangsfedern 21 des Gitters nicht mit dem Ergebnis der durch den Adapter ausgeübten Drücke zusammenfällt, ist das Blatt 20 so vorgesehen, dass es nicht parallel zu der Ebene des Überprüfungsgitters liegt.
  • Unter der Wirkung des zurückliegend beschriebenen Kraftsystems kann das Blatt 20 sich wölben; die mögliche Wölbung zusätzlich zu der Tatsache, dass das Blatt und das Gitter nicht parallel sind, könnte Fehler bei der Steuerung der Pressbewegungen verursachen.
  • Um diese Fehler zu beschränken können Abstandsstücke an den vier Ecken auf dem Blatt 20 eingebaut werden.
  • Die Stärke dieser Distanzstücke 270, die aus 2023 ersichtlich ist, muss so sein, dass das obere Teil 201 der Presse, nämlich das Teil des Überprüfungssystems, das den Druck auf das Blatt 20 und Adapter 31 System ausübt, den zu überprüfenden Schaltkreis 200 und die Abstandsstücke 270 gleichzeitig berührt.
  • Auf diese Weise werden die Kante des Blatts 20 und des Adapters 31 gezwungen sich auf gleiche Weise zu bewegen.
  • Wie aus 23 besonders zu entnehmen ist, wird dies erreicht, indem gerändelte Schrauben 275 bei dem Lagersystem für den oberen Adapter 50 bereitgestellt werden, die in Berührung mit den oberen Bereichen der Abstandsstücke 270 kommen.
  • Die Schrauben 275 sind eingestellt, die Stärke der zu überprüfenden, gedruckten Leiterplatte 200 auszugleichen.
  • In dem Fall der Adapter 50 zum Überprüfen der oberen Seite des Schaltkreises 200, muss zuzüglich zu dem bereits für den unteren Adapter 31 gezeigten, wie aus 2023 ersichtlich war, das Problem der Lagerung des Adapters unabhängig von dessen Dimensionen, innerhalb des Arbeitsbereiches der Maschine überwunden werden.
  • Die Lagervorrichtung, die einem allgemeinen Adapter 50 gestattet von dem oberen Überprüfungsgitter 220 aufgehängt zu werden, umfasst ein Blatt 40, das identisch mit dem unteren Blatt 20 ist, bestehend aus einem Isolierwerkstoff, und mit Durchlöchern gemäß einem mit dem Überprüfungsgitter identischen Gitter ausgestattet, an dem zwei Metallstangen 41 an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte selbst befestigt sind.
  • Die oben erwähnten Stangen dienen als Führung für zwei Stößel 42, von denen jeder eine Querstange 43 stützt, an denen Blöcke 44 verbunden sind, die gleiten mit Bezug auf die Stange 43, aber nicht drehen können.
  • Die Stange 43 kann um ihre eigene Längsachse drehen und endet in einer externen Kulisse 45, einstückig mit einem Ende der Stange 43 und in einem Mittelabschnitt mit einem Schlitz 46 versehen, der wie ein Umfangsabschnitt ausgebildet ist, in dem ein Sperrhandgriff 47 eingeschraubt ist, um die Winkelposition der Stange 43 zu fixieren.
  • Das Betätigungsprinzip ist wie folgt: der Adapter 50 wird in Berührung mit der Platte 40 positioniert, während die zwei Stößel 42 in die äußerst mögliche, offene Stellung gebracht werden.
  • Die Kulisse 45 wird dann bedient, wobei die beiden Stößel so positioniert werden, dass die Flansche oder Kanten der Blöcke 44 unter die Kante der Platte 50 des Adapters eingefügt werden; falls notwendig sollte die Position der Blöcke entlang der Stange 43 angepasst werden, so dass ihre Flansche unter der Kante der Adapterplatte 50 eingefügt werden können.
  • Mittels der Kulisse 45 wird die Stange 43 so gedreht, dass die Flansche der Blöcke 44 Druck auf die Platte 50 zu der Platte 40 ausüben.
  • Sobald das Positionieren beendet ist, wird der Gewindesperrhandgriff festgezogen, so dass die Kulisse 45 durch Reibung gegen den Gleitschuh 500 des Stößels 42 gesperrt ist.
  • Auf diese Weise ist die Kulisse 45 steif mit der Stange 43 verbunden, da die Blöcke 44 nicht mit Bezug auf die Stange drehen können, wobei der Adapter gestützt und steif mit der Platte 40 verbunden ist.
  • Die Platte 40 ist von einer so berechneten Stärke, dass das Ende der Pressbewegung der Überprüfungsnadeln 30' das korrekte Zusammendrücken auf das Ende der Pressbewegung der Überprüfungsnadeln 30' das korrekte Zusammendrücken auf die Federkontakte des oberen Gitters ausübt.
  • Da die Adapter wegen der Verwendung von Bezugsbolzen hin- und herbewegend positioniert sind, muss einem der beiden eine gewisse Bewegungsfreiheit gestattet werden.
  • Deswegen kann die Platte 40 mit dem oberen Gitter 220 mit Lagern verbunden sein, die es in einem geeigneten Abstand von dem Überprüfungsgitter halten, und ist mit Bezug auf dieses mittels Bezugsbolzen positioniert, die mit Löchern mit einem gewissen Spiel in Eingriff sind, bevorzugt 0,3 mm.
  • Auf diese Weise kann ein hin- und herbewegendes Zentrieren der Adapter stattfinden, wenn der obere Adapter/Stützvorrichtungszusammenbau wegen der Pressenbewegung auf dem unteren Adapter zur Ruhe kommt, wobei der Schaltkreis 200 (17) geschlossen wird, bevor das obere Überprüfungsgitter in Berührung mit der Platte 40 kommt.
  • Um diese Möglichkeit des hin- und herbewegenden Zentrierens der Adapter zu bevorzugen, ist es möglich, die Adapter mit Bezug auf die Platte 40 mittels zwei auf der Platte 40 eingebauten Bolzen, die mit für diesen Zweck bereitgestellten Löchern auf der Adapterplatte in Eingriff sind, ungefähr zu positionieren.
  • Der Durchmesser der zwei Löcher ist ungefähr 0,3 mm größer als der der zwei Bolzen, so dass der Adapter sich frei mit Bezug auf die Platte 40 bewegen kann.
  • Um diese Bewegungsfreiheit auszunutzen, muss das Lagersystem mit den Flanschen der Blöcke 44 unter der Kante der Adapterplatte positioniert sein, ohne die Kulisse 45 nach oben zu drehen, um die Platte 15 gegen die Platte 40 zu blockieren.
  • Die Größe der Kulisse 45 ist so, dass, falls der Gewindehandgriff 47 nicht festgezogen ist, die Flansche der Blöcke 44 horizontal verbleiben, und verhindern dass der Adapter fällt.
  • Die Stößel 42 sind in diesen Positionen mittels einer Schraube 520 gesperrt, die auf den Stößel 42 bereitgestellt sind, und gegen die Stangen 41 festgezogen werden.
  • Aus dem oben beschriebenen ist ersichtlich, dass die Erfindung die vorgeschlagenen Ziele erreicht.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt liegt in der Tatsache, dass es möglich ist, Adapter verschiedener Arten mit einfacher und schneller Anpassung an das Gerät zu verwenden.
  • Die auf diese Weise ausgedachte Erfindung führt selbst zu verschiedenen Varianten und Abänderungen, die alle innerhalb des Geistes des Konzepts der Erfindung kommen.
  • Darüber hinaus können die eingesetzten Werkstoffe, als auch die Abmessungen und Formen, vorausgesetzt sie sind mit der beabsichtigten Verwendung kompatibel, gemäß der Anforderungen von jeglicher Art sein.
  • Obwohl die Pressmaschine gemäß der Erfindung mit Bezug auf eine besondere Überprüfungsmaschine beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass solch eine Pressmaschine mit jeder Bauart von Überprüfungsmaschinen verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. Maschine für das elektrische Testen von mindestens einer Seite einer bedruckten Leiterplatte (200), bestehend aus einem Rahmen (1), der ein Presswerkzeug (2) mit parallelen Flächen hält, das auf die Leiterplatte (200) einwirkt, um den Test darauf durchzuführen und einem Werkzeugkopf (100); der besagte Rahmen weist einen Ladebereich (3) und einen Prüfbereich (4) auf sowie Mittel, um die Platten automatisch von dem Ladebereich (3) zum Prüfbereich (4) und zurück zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) einen Abstellbereich (5) für den Werkzeugkopf (100) aufweist, sowie Mittel, um den Werkzeugkopf (100) von dem Testbereich (4) zu dem Abstellbereich und zurück zu bewegen, um das manuelle Laden der Platten (200) in dem Testbereich zu ermöglichen und dadurch zwei separate Arbeitsstationen zu schaffen, eine in dem besagten Ladebereich (3) und die andere in dem besagten Prüfbereich (4), die wahlweise durch einen einzelnen Bediener benutzt werden können.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der besagte Ladebereich (3) und der Prüfbereich (4) an den beiden Enden des besagten Rahmens (1) befinden, während sich der besagte Abstellbereich (5) im mittleren Teil des Rahmens befindet.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der besagte Abstellbereich (5) über dem besagten Testbereich (4) befindet.
  4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Bewegung des Werkzeugkopfes (100) von dem Testbereich (4) zum Abstellbereich (5) und zurück mittels Translationsbewegung funktionieren und aus einem Schubantrieb (13) bestehen, der durch Zwischenschaltung einer Federkassette (106) auf den Werkzeugkopf (100) einwirkt, während mechanische Sperren (105) vorgesehen sind, um den Kopf (100) in der Testposition zu halten.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Werkzeugkopf (100) auf Säulen (101) senkrecht bewegt werden kann.
  6. Maschine nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Bewegung der Platten (200) vom Ladebereich (3) zum Prüfbereich (4) und zurück aus einem Paar Schienen (130) bestehen, auf denen die Platten (200) sich in entgegengesetzten Richtungen auf zwei verschiedenen parallelen Ebenen bewegen, wobei eine über der anderen angeordnet ist, so dass während die eine Platte zum Testbereich befördert wird, eine andere schon getestete Platte zum Ladebereich gebracht wird.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Schienen (130) ein elastisches Fließbandsystem (125) halten und führen, auf dem Träger (120,121), die so ausgerichtet sind, dass sie die Platten (200) tragen, ohne Behinderung, übereinander liegend ruhen; es sind Sperren (140, 141) vorgesehen, die die Träger (120, 121) jeweils im Ladebereich (3) und im Testbereich (4) halten.
  8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagten Schienen (130) in der Höhe justieren lassen und einen feststehenden Abschnitt (131) im Ladebereich und einen senkrecht beweglichen Abschnitt (132) im Testbereich (4) umfassen; die beiden Abschnitte (131, 132) sind durch ein Gelenkparallelogramm (135) miteinander verbunden, das dafür sorgt, dass sie parallel sind.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte vertikal beweglicher Abschnitt (132) der Schiene (130) durch ein Druckelement (150) bedient wird, das auf Schrauben (151) justierbar ist und mit dem oberen Kopf (100) des Presswerkzeugs einen Teil bildet.
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