DE2052135C3 - Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Filterzellen auf Randdichtungen eines Gehäuses - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Filterzellen auf Randdichtungen eines Gehäuses

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DE2052135C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Filterzcllen auf Randdichtungen eines Gehäuses, an dem eine bzw. mehrere auf die Filterzellen einwirkende, längslaufende Halteschienen angebracht sind, die in Längsrichtung durch je eine Betätigungseinrichtung verschiebbar sind, und je eine Nockeneinrichtung die Halteschienen mit dem Gehäuse so verbindet, daß bei der Längsverschiebung der Halteschienen diese zugleich quer dazu in die Klemmstellung bewegbar sind, wobei die Betätigungseinrichtung aus einem am Gehäuse schwenkbar angebrachten Betätigungshebel und einem Lenker besteht, der an einem Ende mit dem Betätigungshebel und am anderen Ende mit der Halteschiene verbunden ist
ίο Bei einer solchen, aus der DE-GMS 18 95 940 bekannten Klemmvorrichtung ist der Lenker zweiteilig ausgeführt, wobei er bei einer Schwenkung des Betätigungshebels in die Sperrstellung als Zugstange wirkt, um die Halteschiene in ihrer Längsrichtung zu verschieben, wobei sie gleichzeitig durch Anlenkung an einer Exzenterscheibe, die am Gehäuse drehbar befestigt ist, auch quer zu ihrer Längsrichtung verschoben wird, wodurch die beiden Teile des Lenkers eine gegeneinander abgewinkelte Lage annehmen.
Wird der Betätigungshebel aus seiner Sperrstellung in Richtung der die Füterzeüen lösenden Stellung bewegt, so wirkt der Lenker auf die Halteschiene als Stoßstange, wobei nicht ohne weiteres sicherzustellen ist, daß die über den Lenker auf die Halteschiene aufzubringende Stoßkraft infolge der abgewinkelten Stellung beider Teile des Lenkers tatsächlich an die Halteschiene gelangt, und nicht etwa nur zu einer stärkeren Abwinkclung der beiden Teile des Lenkers führt. Außerdem wird die von der Halteschiene in der
w Sperrstellung auf die Filterzellen aufgebrachte Klemmkraft unmittelbar von dem Betätigungshebel über den als Zugstange wirkenden Lenker erzeugt, so daß bei üblichen Abmessungen des Betätigungshebels nur begrenzte Klemmkräfte aufgebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion und hoher Funktionszuverlässigkeit auf die Filterzellen wirkende, sehr hohe Klemmkräfte aufgebracht werden können.
4|) Bei einer Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lenker derart mit dem Betätigungshebel verbunden ist, daß bei der Schwenkung des Betätigungshebels in die Sperrstellung der Verbindungspunkt
4^ zwischen dem Betätigungshebel und dem Lenker eine Totpunktlage durchläuft und der Lenker kniehebelartig die Halteschienen in die Sperrstellung drückt.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wirkt der Lenker bei einer Schwenkung des Belätigungshe-
Γ)0 bels in die Sperrstellung als Stoßstange, so daß nach Überschreiten einer Totpunkllage des Verbindungspunktes zwischen dem Lenker und dem Betätigungshebel dieser kniehebelartig auf die Halteschiene sehr hohe Klemmkräfte aufbringen kann, ohne daß die dabei auf
~>r> den Belätigungshebel z. B. von Hand ausgeübten Kräften groß sein müssen. Dieses beruht auf der mechanischen Kraftüberselzung einer Kniehebelvcrbindung. bei der der Lenker nicht auf Zug, sondern auf Druck beansprucht wird. Durch Wahl einer entspre-
h0 chenden Länge des Lenkers kann dabei eine entsprechend grolle Kraftübersetzung gewählt werden, um die Filterzellen mit einer sehr hohen Klenimkraft durch die Halteschienen an die Randdichtungcn des Filtergchäuses anzupressen. Da andererseits der Lenker einstückig
·>'> ausgebildet ist, ist eine hohe Funktionszuverlässigkeit der Klemmvorrichtung sowohl bei einer Schwenkung des Betätigungshebels in die .Sperrstellung als auch in die die Filter/ellcn lösende Stellung gewährleistet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführwngsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gasfilters mit der Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 eine schematische Darstellung von die Randdichtung bildenden Dichtungsstreifen in kleinerem Maßstab.
Aus F i g. i ist ein Gehäuse 2 ersichtlich, das zur Aufnahme von Filterzellen IS dient und einen Einlaß 3 für ungereinigtes Gas sowie einen Auslaß 4 für gereinigtes Gas aufweist Das Gehäuse 2 hat eine rechteckige Gestalt und besteht aus in Abstand einander gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden 6 und 7, zwischen denen sich ebenfalls im Abstand einander gegenüberliegende obere und untere Wände 8 und 9 erstrecken. Die Seitenwand 7 ist schwenkbar angebracht und dient als Zugangstür zum Einsetzen und Herausnehmen der Filterzellen 15.
Im Einlaß 3 des Gehäuses 2 ist eine Reihe von oberen und unteren rechteckigen Tragrahmen 11 vorgesehen, die in oberen und unteren Reihen angeordnet sind. Diese Tragrahmen 11 können aus mehreren Einzelrahmen, die miteinander durch Schweißen verbunden sind, oder in einem Stück hergestellt sein.
Vorzugsweise bestehen die Tragrahmen 11 aus Metall, beispielsweise Aluminium und sind durch Gießen in einem Stück hergestellt. Sie enthalten waagerecht verlaufende obere, unlere und zwischenliegende Tragleisten 12, die stromabwärts gesehen senkrecht zu den Tragrahmen 11 angeordnet sind und neben den waagerechten Randdichtungen des Gehäuses 2 verlaufen. Diese Randdich'-mgen werden weiter unten noch näher erläutert. Gegenüber jeder Tragleiste 12 ist eine Halteschiene 13 verschiebbar gelagert, die sich in Längsrichtung waagerecht über die ganze Länge der Tragleiste \2 erstreckt. Vorzugsweise werden zwei Halleschienen 13 vorgesehen, und zwar je eine Halleschiene auf jeder Seite der dann zwischen ihnen liegenden Tragleiste 12, so daß eine obere und eine untere Reihe von Filterzellen in abdichtender Weise in dem Tragrahmen 11 gehalten werden können.
Wie aus F i g. I und 3 der Zeichnung ersichtlich ist, hat jede Halleschiene 13 einen in Längsrichtung verlaufenden Absatz 5, indem die Schiene L-förmig abgewinkelt ist. Dieser Absatz 5 liegt den Randdichtungen gegenüber und umfaßt den Rand einer Filterzelle 15 winkelförmig.
Jede Halteschiene 13 ist gegenüber ihrer Tragleiste 12 verschiebbar, und zwar sowohl in Richtung der Längsachse der Tragleiste 12 als auch quer zu dieser Längsachse. Die Betätigung der Halteschiene 13 in Längsrichtung wird durch einen Handhebel 16 bewirkt, der an der Tragleiste 12 angelenkt ist. Ein Lenker 117 ist mit einem Ende mittels eines zwischen beiden den Verbindungspunkt bildenden Zapfens 18 am Betätigungshebel 16 angelenkt und an seinem anderen Ende mittels einer Schraube 19 mit der Halteschiene 13 verbunden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Betätigungshebel 16 mit dem Zapfen 18 über die
Totpunktlage hinaus kniehebelarlig in eine Sperrstellung bewegbar ist. Um die Haliuschieiie |3 quer zu verschieben, ist eine Nockeneiririchtung mit einer Nockenstange 21 vorgesehen, di« in ihrem mittleren Teil durch einen Zapfen 22 mit der Tragleiste 12 verbunden ist Das zur Randdichtting 30 hin gerichtete Ende der Nockenstange 21 ist mit der Halteschiene 13 durch einen Zapfen 23 verbunden. Wenn daher der Betätigungshebel 16 betätigt wird.iso daß der Lenker 17 die Halteschiene 13 in ihrer Längsrichtung bewegt wird die Nockenstange 21, die durch den Zapfen 23 mit der Halteschiene 13 verbunden ist, um den Zapfen 22 auf der Tragleiste 12 verschwenkt, so daß die Halteschiene 13 in Querrichtung verschoben wird, und zwar zu der Randdichtung 30 des Halterahmens 11 hin oder von dieser weg, je nachdem, wie die Halteschiene 13 in Längsrichtung hin- oder herbewegt wird. Jn wirksamer und dabei einfacher Weise kann mithin eine Filterzelle 15 an dem Absatz 5 einer Halteschiene 13 angelegt werden. Wird der Betätigungshebel t.6 entsprechend bewegt so bewegt sich die Halteschiene 13 sowohl in Längsrichtung als auch infolge der Nockenanordnung in Querrichtung, so daß die Halteschiene 13 in die Haltestellung gelangt wobei sie auf die Filterzeiie 15 einwirkt, die sie in ihrem winkelförmigen Absatz 5 trägt. Die Filterzelle 15 wird andererseits gegen die Randdichtung 30 angelegt
Die Randdichtung 30 ist rechteckig gestaltet und enthält erste und zweite Abschnitte, bestehend aus gegenüberliegenden Paaren von zusammendrückbaren, in Längsrichtung verlaufenden und in Abstand liegenden Dichtungsstreifen 31 bzw. 32, wobei die Dichtungsstreifen 32 doppelt vorgesehen sind. Diese Dichtungsstreifen 31, 32 enthalten einen Haipptteil 33 und einen Fußteil 34, der mit dem Hauptteil aus einem Stück besteht und in eine Nut des Gehäuses 2 bzw. des Tragrahmens 11 eingeschoben ist Die Dichtungsstreifenpaare 31 und 32 sind so angeordnet, daß die gegenüberliegenden Enden jedes Dichtungsstreifens 32 an den gegenüberliegenden Seiten der Dichtungsstreifen >1 anliegen, wobei die Länge der Dichtungsstreifen 32 größer ist als der Abstand zwischen den Dichtungsstreifen 31, so daß die Dichtungsstreifen 32 in Längsrichtung zusammengedrückt sind, wodurch sich ihre Enden fest gegen die Seiten der Dichtungsstreifen 31 legen. Damit ist ein Durchlecken der Gase über die ganze Dichtung hinweg verhindert.
Die Dichtungsstreifen 31, 32 sind hohl ausgebildet, wie bei 36 angedeutet ist und haben rechteckigen Querschnitt. Wenn also die Dichtungsstreifen 31, 32 zusammengedrückt werden, so geben sie in der Mitte zwischen den Seitenrändern mehr nach, während das Material entlang den Seitenrändern zusammengepreßt wird, wodurch ein messerartiger Kontakt bzw. Linienkontakt zwischen der Filterzelle und dem Dichtungsstreifen erhalten wird.
Aus Fig. 3 ist schließlich noch ersichtlich, daß ein U-förmiger Bügel 37 mit seinem Schenkeln mit dem Zapfen 23 verbunden ist, der sich in halterähnlicher Weise an den Flächen der beiden Hlalteschienen 13 auf jeder Seite der zwischen ihnen liegenden Tragleiste 12 erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Filterzellen auf Randdichtungen eines Gehäuses, an dem eine bzw. mehrere auf die Filterzellen einwirkende, längslaufende Halteschienen angebracht sind, die in Längsrichtung durch je eine Betätigungseinrichtung verschiebbar sind, und je eine Nockeneinrichtung die Halteschienen mit dem Gehäuse so verbindet, daß bei der Längsverschiebung der Halteschienen diese zugleich quer dazu in die Klemmstellung bewegbar sind, wobei die Betätigungseinrichtung aus einem am Gehäuse schwenkbar angebrachten Betätigungshebel und einem Lenker besteht, der an einem Ende mit dem Betätigungshebel und am anderen Ende mit der Halteschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (17) derart mit dem Betätigungshebel (16) verbunden ist, daß bei der Schwenkung, des Betätigungshebels (16) in die Sperrstellung der Verbindungspunkt (18) zwischen dem Betätigungshebel (16) und dem Lenker (17) eine Totpunktlage durchläuft und der Lenker (17) kniehebelartig die Halteschiene (13) in die Sperrstellung drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelkennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung aus einer Nockenstange (21) besteht, die im mittleren Teil mit dem Gehäuse {2) und an einem Ende mit der Halteschiene (13) gelenkig verbunden ist.
3. Vorrich'.'ing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (13) zum Erfassen der Filterzelloi (15) einen durch L-förmiges Abwinkein gebildeten Absatz (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem de· Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Randdichtung (30) für jede Filterzelle (15) zwei Paare von Dichtungsstreifen (31 bzw. 32) enthält, wobei die gegenüberliegenden Enden der einen Dichtungsstreifen (32) an den gegenüberliegenden Seiten der anderen Dichtungssireifen (31) anliegen und die Länge der ersteren Dichtungsstreifen (32) größer ist als der Abstand zwischen den letzteren Dichtungsstreifen (31).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randdichtungen (30) im Querschnitt rechteckig und hohl ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) neben den Randdichtungen (30) je eine senkrecht dazu verlaufende Tragleiste (12) vorgesehen ist, an der der Handhebel (16) und die Nockenstange (21) mit ihrem mittleren Teil angelenkt sind, und daß ein Bügel (37) mit dem an der Halteschiene (13) angelenkten Ende der Nockenstange (21) verbunden ist, der die Halteschiene (13) in halteähnlicher V/eise umfaßt.
DE2052135A 1969-10-23 1970-10-23 Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Filterzellen auf Randdichtungen eines Gehäuses Expired DE2052135C3 (de)

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