DE3427603C2 - Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von Anschlußdrähten - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von AnschlußdrähtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden
und Biegen von Anschlußdrähten und insbesondere eine
Vorrichtung zum Abschneiden von Anschlußdrähten eines
elektronischen Schaltungselements, das auf einer gedruckten
Schaltung, Leiterplatte, Schaltplatte oder
Schaltungsplatte befestigt ist, in eine gewünschte
Länge und zum Biegen der Zuführungsdrähte zur Unterseite
der gedruckten Schaltung hin.
Aus der DE-OS 27 55 290 ist bereits eine Vorrichtung zum automatischen Durchführen
des Abschneidens und Biegens von Anschlußdrähten
eines elektronischen Schaltungselements, das auf
der gedruckten Schaltung befestigt ist, bekannt, bei
der die Vorteile der Techniken zum automatischen Befestigen
eines elektronischen Schaltungselements auf
einer gedruckten Schaltung ausgenutzt werden. Diese
bekannte Vorrichtung ist jedoch so aufgebaut, daß sie
das Abschneiden und Biegen lediglich bei elektronischen
Schaltungselementen durchführt, die 2 Durchführungsdrähte
aufweisen, wie etwa Kondensatoren, Widerstände
oder dergl.
Aus der DE-OS 28 08 343 ist zwar bereits eine Vorrichtung
bekannt, mit der nicht nur zwei, sondern drei oder mehrere
Anschlußdrähte eines elektrischen Bauelementes nach der
Bestückung abgeschnitten und gebogen werden können. Bedingung
ist allerdings, daß die Anschlußdrähte des elektrischen
Bauelementes in einer Reihe liegen. Die dort beschriebene
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Gelenkverbindung, die an einem vertikal bewegbaren und
axial drehbaren Gehäuse angeordnet ist. Das Gelenk, an dem
die Schneid- und Biegeeinrichtungen montiert sind, wird
durch einen pneumatischen Zylinder betätigt, der ausreichend
Energie liefert, um eine Reihe von Anschlußdrähten
zu zerschneiden. Ein zweiter pneumatischer Zylinder bewegt
über ein Gelenk eine Welle, an der das Gehäuse angeordnet
ist, das durch diese Bewegung vertikal gehoben oder gesenkt
wird. Ein dritter pneumatischer Kolben treibt ein
Zahnstangen-Zahnrad-Getriebe, das an der das Gehäuse betätigenden
Welle montiert ist. Mit dieser Anordnung wird das
Gehäuse in bezug auf die mit Bauelementen zu bestückende
Leiterplatte gedreht.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 34 35 857 eine Vorrichtung
bekannt, bei der mindestens zwei in verschiedene
Richtungen auseinanderschwenkbare Hebel verwendet werden,
um bei deren Schwenkvorgang Anschlußdrähte nach außen umzubiegen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Anschlußdrähte
jedoch nicht geschnitten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von Anschlußdrähten
zu schaffen, die den Abschneid- und Biegevorgang
auch bei einem elektronischen Schaltungselement sowohl mit
drei als auch mit zwei Anschlußdrähten durchführt, wobei
die Anschlußdrähte nicht in einer Reihe liegen müssen.
Außerdem soll diese
Vorrichtung eine einfache Konstruktion aufweisen und den
Abschneide- und Biegevorgang zuverlässig durchführen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein
Abschneiden und Biegen sowohl von zwei als auch drei Anschluß-
bzw. Zuführungsdrähten. Sie weist eine einfache Konstruktion
auf und ist so beschaffen, daß der Abschneid- und Biegevorgang
zuverlässig durchgeführt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Abschneiden und Biegen von Anschlußdrähten, wobei
die Seitenhebel eine Stellung einnehmen, in der die
Anschlußdrähte nach außen gebogen werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils
der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der
in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei die Seitenhebel eine Stellung einnehmen, in der
die Anschlußdrähte nach innen gebogen werden;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine stationäre Schneide,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Seitenhebels;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Detektoreinrichtung;
Fig. 8A eine Ansicht von unten, die die nach außen
gebogenen Anschlußdrähte zeigt;
Fig. 8B eine Seitenansicht der in Fig. 8A dargestellten
Anschlußdrähte und
Fig. 9 eine schematische Ansicht von nach innen gebogenen
Anschlußdrähten.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von Anschluß- bzw.
Zuführungsdrähten. Die dargestellte Ausführungsform
weist eine Hauptwelle 1 mit einem darauf befestigten
Block 2 auf. Der Block 2 weist an seinem distalen oder
äußeren Ende eine stationäre Schneide 3 auf. Die Schneide
3 weist, wie am besten in Fig. 5 zu ersehen ist,
ein Paar von Seitenöffnungen 4A und 4B sowie eine dazwischen
angeordnete Mittenöffnung 5 auf. Die Öffnungen
4A, 4B und 5 sind so angeordnet, daß drei Anschlußdrähte
9A, 9B und 9C eines auf einer gedruckten Schaltung,
Schaltplatte, Schaltungsplatte oder Leiterplatte
8 befestigten elektronischen Schaltungselements 9 eingeführt
bzw. eingeschoben werden können. Der Teil der
Innenfläche einer jeden Öffnung 4A, 4B und 5, der zum
Abschneiden eines Anschlußdrahts dient, hat einen
spitzen Winkel bezüglich der Oberfläche der Schneide
3, um das Abschneiden zu erleichtern. Der Block 2 weist
einen hohlen Bereich bzw. eine Durchgangseinrichtung
6 mit im wesentlichen invertierter Y-Form auf, die an
ihrem oberen Ende mit den Seitenöffnungen 4A und 4B und
der Mittenöffnung 5 und an ihren unteren Öffnungen
jeweils mit einem Rohr 7 verbunden ist, um die abgeschnittenen
Drahtstücke nach außen abzugeben.
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von Anschlußdrähten
weist auch ein Paar von Seitenhebeln 11A und
11B auf, die mittels Zapfen 10A und 10B an den beiden
Seiten des Blocks 2 schwenkbar gelagert sind. Wie aus
Fig. 6 zu ersehen ist, weisen die Seitenhebel 11A und
11B an ihrem äußeren Ende jeweils ein bewegliches
Schneidteil 12 auf, das in seitlicher Richtung so bewegbar
ist, daß das Abschneiden und Biegen der in die
Seitenöffnungen 4A bzw. 4B eingeschobenen Zuführungsdrähte
9A bzw. 9B des elektronischen Schaltungselements
9 ermöglicht wird. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, weisen
die beweglichen Schneidteile 12 jeweils ein Teil
mit Pultdachform auf, das auf der Oberfläche der Schneide
3 verschiebbar ist.
Der Block 2 weist außerdem an beiden Seiten seines
oberen Teils ein Paar von seitlichen Öffnungen 13 auf.
Durch die seitlichen Öffnungen 13 können Detektoreinrichtungen
15 eingeführt werden, die jeweils eine Öffnung
14 zum Einführen des Zuführungsdrahts 9A (9B)
aufweisen, was aus Fig. 7 zu ersehen ist. Die Detektoreinrichtungen
15 sind so angeordnet, daß die freien
Enden der durch die Seitenöffnungen 4A bzw. 4B eingeführten
Anschlußdrähte 9A bzw. 9B in die Öffnungen
14 eingeführt werden. Eine derartige Konstruktion ermöglicht
einen Kurzschluß zwischen den Detektoreinrichtungen
15 und den Hebeln 11A und 11B über die Anschlußdrähte,
wenn diese abgeschnitten werden sollen, um
dadurch die Anwesenheit eines dem Abschneid- und Biegevorgang zu unterziehendes
elektronisches Schaltungselement festzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschneiden und
Biegen von Anschlußdrähten weist, wie aus Fig. 2
zu ersehen ist, weiterhin einen Zentralhebel 21 auf,
der mittels eines Zapfens 20 auf der Oberfläche des
Blocks 2 senkrecht zu seinen Seitenflächen, an denen
die Seitenhebel 11A und 11B gelagert sind, schwenkbar
gelagert ist. Der Zentralhebel 21 weist an seinem äußeren
Ende ein zentral bewegliches Schneidteil 22 auf,
das dazu dient, den in die Mittenöffnung 5 eingeführten
Anschlußdraht 9C abzuschneiden und zu biegen. Bei
der dargestellten Ausführungsform ist das zentrale
Schneidteil 22 auf der stationären Schneide 3 in Richtung
quer zur Längsrichtung der stationären Schneide
3 oder zur Richtung von der Öffnung 4A zur Öffnung
4B verschiebbar angeordnet.
Die Hauptwelle 1 ist bezüglich der Trägerplatte 30
in senkrechter Richtung bewegbar, wie aus Fig. 3 zu
ersehen ist. Insbesondere ist auf der Grundplatte 30
ein Außenzylinderteil 31 angebracht, in dem ein auf
der Hauptwelle 1 angebrachtes Innenzylinderteil 32
verschiebbar eingepaßt ist. Das Innenzylinderteil 32
dient als Hohlzylinder 33, in dem ein auf der Hauptwelle
1 aufgepaßter Kolben 34 aufgenommen wird. Die Bewegung
des Kolbens 34 wird über in senkrechter Richtung
verschiebbare Teile 35 und 36, die auf der Hauptwelle
1 verschiebbar aufgepaßt sind, auf Klammern 37A und
37B für die Seitenhebel 11A und 11B und eine Klammer
38 (Fig. 2) für den Zentralhebel 21 übertragen. Die
Klammern 37A und 37B sind über Verbindungsglieder 39
mit den unteren Enden der Seitenhebel 11A und 11B verbunden.
Die Klammer 38 ist über ein Verbindungsglied
40 mit dem unteren Ende des Zentralhebels 21 verbunden.
Im nachfolgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von Anschlußdrähten
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Wenn die Vorrichtung die Anschlußdrähte 9A, 9B und
9C in einem Zustand aufnimmt, bei dem die Seitenhebel
11A und 11B die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen,
so werden die Anschlußdrähte nach außen gebogen.
Insbesondere werden die Seitenklammern 37A und
37B durch die Betätigung des Zylinders 33 so von der
obersten Stellung in Fig. 1 nach unten bewegt, daß
die seitlich bewegbaren Schneidteile 12 der Seitenhebel
11A und 11B seitlich auf der Oberfläche der stationären
Schneide 3 in Richtung voneinander weg verschoben werden,
so daß dadurch die Anschlußdrähte 9A und 9B
abgeschnitten und der restliche Teil der Anschlußdrähte
nach außen gebogen wird, wie aus den Fig. 8A
und 8B zu ersehen ist. Gleichzeitig wird die Zentralklammer
38 für den Zentralhebel 21 durch die Betätigung
des Zylinders 33 von der obersten Stellung nach unten
bewegt, um den Zentralhebel 21 nach rechts zu drehen
und damit dem zentral beweglichen Schneidteil 22 das
Abschneiden des Anschlußdrahts 9C und das Umbiegen
des restlichen Teils des Anschlußdrahts 9C zu ermöglichen.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung die Anschlußdrähte
9A, 9B und 9C des auf der gedruckten Schaltung
8 befestigten elektronischen Schaltungselements 9 in
einem Zustand aufnimmt, in dem die Seitenhebel 11A
und 11B die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnehmen,
werden die Anschlußdrähte nach innen gebogen.
Insbesondere werden die Klammern 37A und 37B durch
Betätigung des Zylinders 33 so von der untersten Stellung
nach oben bewegt, daß die seitlich beweglichen
Schneidteile 12 der Seitenhebel 11A und 11B auf der
Oberfläche der stationären Schneide 3 in Richtung zueinander
bewegt werden, um hierdurch die Anschlußdrähte
9A und 9B abzuschneiden und deren restlichen
Teile nach innen zu biegen, wie es in Fig. 9 dargestellt
ist. Der Zentralhebel 21 wird in der gleichen Weise
betätigt, wie bereits oben beschrieben wurde.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die
dargestellte Ausführungsform aufweist: die stationäre
Schneide 3 mit den Seitenöffnungen 4A und 4B sowie
der dazwischen ausgebildeten Mittenöffnung 5, ein Paar
von Seitenhebeln 11A und 11B, die auf der Oberfläche
der stationären Schneide 3 entlang der Öffnungsreihe
4A, 4B und 5 bewegbar sind, sowie den Zentralhebel
21, der auf der Oberfläche der Schneide 3 in Richtung
quer zur Öffnungsreihe verschiebbar ist. Damit kann
das Abschneiden und Biegen der Anschlußdrähte bezüglich
eines elektronischen Schaltungselements wirkungsvoll
durchgeführt werden, das sowohl drei als auch
zwei Anschlußdrähte besitzt.
Die dargestellte Ausführungsform kann auch jede Art
des Auswärts- und Einwärtsbiegens von Anschlußdrähten
durch geeignete Auswahl der Stellung der Seitenhebel
11A und 11B durchführen.
Außerdem kann das Abschneiden und Biegen der Anschlußdrähte
mit großer Zuverlässigkeit durchgeführt werden,
da die Seitenhebel 11A und 11B und der Zentralhebel
21 mittels Verbindungsglieder betätigt werden. Eine
Betätigung, die einen Nockenmechanismus hätte, würde
eine Verschlechterung mit sich bringen und/oder die
Beschädigung einer Feder.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform
sind für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich
und fallen in den Rahmen der Erfindung. So kann
insbesondere der Mechanismus der Betätigung der Hauptwelle
1, der Klammern 37A und 37B für die Seitenhebel und der
Klammer 38 für den Zentralhebel in geeigneter
Weise verändert werden.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der
Vorgang des Abschneidens und Abbiegens von Anschlußdrähten
bei einem elektronischen Schaltungselement
wirkungsvoll durchgeführt werden kann, das sowohl drei
als auch zwei Anschlußdrähte besitzt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abschneiden und Biegen von Anschlußdrähten
elektrischer Bauelemente (9), die durch entsprechende
Löcher einer Leiterplatte (8) gesteckt worden sind,
- - mit einem an der Vorrichtung fest angebrachten Block (2), dessen äußeres (oberes) Ende als stationäre Schneide (3) mit zwei seitlichen Öffnungen (4A, 4B) und einer mittleren Öffnung (5) mit als Schneidkanten ausgebildeten Rändern zur Aufnahme je eines Anschlußdrahtes (9A, 9B, 9C) ausgebildet ist,
- - mit einem Paar von Seitenhebeln (11A, 11B), deren äußere Enden als Schneidteile (12) ausgebildet und auf der Oberfläche der stationären Schneide (3) derart seitlich verschiebbar angeordnet sind, daß durch die seitlichen Öffnungen (4A, 4B) der stationären Schneide (3) eingeschobene Anschlußdrähte (9A, 9B) abgeschnitten und abgebogen werden, und
- - mit einem Zentralhebel (21) mit einem Schneidteil (22) an seinem äußeren Ende, das quer zur Verbindungslinie der seitlichen Öffnungen (4A, 4B) derart über die Oberfläche der stationären Schneide (3) bewegbar ist, daß ein in die mittlere Öffnung (5) der stationären Schneide (3) eingeschobener Anschlußdraht (9C) abgeschnitten und gebogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich bewegbaren Schneidteile (12) in einer
Richtung längs einer Reihe der Öffnungen (4A, 4B) und
das zentral bewegliche Schneidteil (22) in einer Richtung
quer zur Reihe der Öffnungen (4A, 4B) auf der
Oberfläche der stationären Schneide (3) bewegbar angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (2) auf einer Hauptwelle (1) der Vorrichtung
fest angebracht ist und die Hebel (11A, 11B, 21) an
ihrem anderen Ende jeweils mit der Hauptwelle (1) so
verbunden sind, daß sie bezüglich der Hauptwelle (1)
verschiebbar und damit die Schneidteile (12, 22)
synchron zueinander bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (11A, 11B, 21) mit der Hauptwelle (1)
über ein Verbindungsteil (39, 40; 37A, 37A, 37B, 38) verbunden
sind, das auf der Hauptwelle (1) verschiebbar gelagert
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (11A, 11B, 21) mit dem Block
(2) schwenkbar verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (2) eine Durchgangseinrichtung
(6) aufweist, die an ihrem einen Ende mit den seitlichen
Öffnungen (4A, 4B) und der mittleren Öffnung (5)
der stationären Schneide (3) und an ihrem anderen Ende
mit einem Rohr (7) verbunden ist, um die abgeschnittenen
Drahtteile nach außen abzugeben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (2) an seinen beiden Seiten
seitliche Öffnungen (13) aufweist, die mit den seitlichen
Öffnungen (4A, 4B) und der zentralen Öffnung (5) der stationären
Schneide (3) in Verbindung stehen und in die jeweils eine Detektoreinrichtung
(15) eingeführt ist, die mit einem Anschlußdraht
in Kontakt bringbar ist und dessen Vorhandensein
dadurch bestätigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Block (2) auf einer Hauptwelle (1) befestigt und in linearer Richtung hin- und hergehend bewegbar ist,
daß das Paar von Seitenhebeln (11A, 11B) mit ihrem einen Ende mit der Hauptwelle (1) bezüglich dieser verschiebbar verbunden und am Block (2) schwenkbar angeordnet sind und
daß der Zentralhebel (21) an seinem einen Ende mit der Hauptwelle (1) bezüglich der Hauptwelle (1) verschiebbar verbunden und schwenkbar am Block (2) gelagert ist, sowie an seinem anderen Ende das zentral bewegbare Schneidteil (22) aufweist, das auf der Oberfläche der stationären Schneide (3) in Richtung quer zur Öffnungsreihe (4A, 4B) so verschiebbar angeordnet ist.
daß der Block (2) auf einer Hauptwelle (1) befestigt und in linearer Richtung hin- und hergehend bewegbar ist,
daß das Paar von Seitenhebeln (11A, 11B) mit ihrem einen Ende mit der Hauptwelle (1) bezüglich dieser verschiebbar verbunden und am Block (2) schwenkbar angeordnet sind und
daß der Zentralhebel (21) an seinem einen Ende mit der Hauptwelle (1) bezüglich der Hauptwelle (1) verschiebbar verbunden und schwenkbar am Block (2) gelagert ist, sowie an seinem anderen Ende das zentral bewegbare Schneidteil (22) aufweist, das auf der Oberfläche der stationären Schneide (3) in Richtung quer zur Öffnungsreihe (4A, 4B) so verschiebbar angeordnet ist.
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