DE3529791A1 - Elektrische verbindungseinrichtung - Google Patents
Elektrische verbindungseinrichtungInfo
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- H01R12/70—Coupling devices
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Description
BLUMENSTAASSE β D-8034 GEFIMERING
20. Aug. 1985 E/m
Meine Akte: A-5303
Anmelderin: Advanced Circuit Technology, Inc., Nashua, N.H., USA
Elektrische Verbindungseinrichtung
Die F-rfindung betrifft eine elektrische Verbindungseinrichtung sowie eine Vorrichtung
zum automatischen Ausrichten von einander entsprechenden Kontakten von Schaltungen, die miteinander zu verbinden sind.
In Datenverarbeitungsanlagen und anderen elektrischen Systemen ist es oft erforderlich,
die Anschlüsse von zwei gedruckten Schaltungen elektrisch miteinander zu verbinden oder die Anschlüsse einer flexiblen Schaltung, beispielsweise in Form
eines Überbrückungskabels mit Anschlüssen einer gedruckten Schaltung zu verbinden.
Eine Möglichkeit besteht in diesem Zusammenhang darin,Abschnitte der Leiter
der betreffenden Schaltung freizulegen und die flexible Schaltung derart mit der gedruckten Schaltung zu verbinden, daß die freigelegten Abschnitte tT>it den
Leitern oder Anschlüssen der gedruckten Schaltung fluchten.
Bei einer bekannten Verbindungseinrichtung dieser Art (EU-OS 0 106-137),wird
ein flexibles Verbindungskabel auf der Unterseite einer anklemmbaren Verbindungseinrichtung
angeordnet, wobei die Leiter des Kabels auf der Unterseite der Verbindungseinrichtung freiliegen. Die Verbindungseinrichtung weist zwei lokalisierende
Vorsprünge auf, die zur Unterseite des Kabels vorragen und in Öffnungen in der gedruckten Schaltung eingreifen können, mit der das Kabel verbunden
werden soll. Die gedruckte Schaltung weist Anschlüsse auf, die sich zwischen diesen Öffnungen befinden, welche den Leitern des Kabels entsprechen, so daß
beim Einsetzen der Vorsprünge in die Öffnungen in der gedruckten Schaltung die beiden Sätze von Leitern miteinander fluchten. Nach dem Verklemmen der
Verbindungseinrichtung mit. der gedruckten Schaltung kann ein guter elektrischer
Kontakt zwischen den Leitern oder Kontakten der flexiblen Schaltung und entsprechenden
Leitern oder Anschlüssen der gedruckten Schaltung erzielt werden.
Diese bekannte Verbindungseinrichtung arbeitet zufriedenstellend ,wann die Leiter
der gedruckten Schaltung verhältnismäßig breit sind und einen verhältnismäßig
großen Abstand'voneinander aufweisen, beispielsweise eine Breite von
0,25 mm und einen Abstand von 0,375 mm. Bei sogenannten feinllnigen Schaltungen,
deren Leiter sehr dünn sind und sehr geringe Abstände voneinander aufweisen, können jedoch das Kabel und die Schaltungsplatte nicht so genau mit
Hilfe der erwähnten Vorsprünge und öffnungen an der Verbmdungseinrlchtung
und der Schaltungsplatte angeordnet werden, daß die Leiter des Kabels und der
Schaltungsplatte ausreichend genau fluchten. Typische feinlinige Schaltungen dieser
Art besitzen Leitungen, die nur 0,127 mm (0,005") breit sind und Abstände der gleichen Größe voneinander aufweisen. Deshalb war es bisher nicht möglich,
derartige Verbindungseinrichtungen zur Verbindung von feinlinigen Schaltungen
zu verwenden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verbindungseinrichtung
und eine ,Vorrichtung zum Ausrichten miteinander zu verbindender Leiter derart
zu verbessern, daß auch sehr feinlinige Leiter zuverlässig zueinander ausgerichtet
und elektrischt gut leitend miteinander verbunden werden können. Es
soll ferner ein zuverlässiges Festklemmen der fluchtenden Leiter oder Anschlüsse
ermöglicht werden und ein verbesserter elektrischer Kontakt zwischen den betreffenden Leitern von zwei Schaltungen ermöglicht werden. Insbesondere soll
die Vorrichtung eine Selbstausrichtung bei der Verbindung von zwei Schaltungen
mit feinlinigen Leitern ermöglichen und die erforderlichen Mittel sollen einfach
herstellbar und benutzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentansprüche
1 bzw. 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Übliche gedruckte Schaltungsplatten weisen normalerweise eine größere Anzahl
von parallelen, zum Anschluß dienende Leiterabschnitte auf, die meist in einem geringen Abstand in der Nähe der Kante der Platte angeordnet sind. Auf der
AußenseLe jedes äußersten Leiterabschnitts ist mindestens eine Ausrichtführung
vorgesehen, die aus zwei kurzen, eng benachbarten, erhabenen Führungsstreifen besteht, die auf die Platte zusammen mit den gedruckten Leitern ausgedruckt
werden* Jedes Paar von Führungsstreifen verläuft mehr oder weniger
parallel zu den Leiterabschnitten. Die angrenzenden Kanten der Streifen jedes
Paars von Streifen konvergieren v> η dem einen zum anderen Ende, so daß also
der Zwischenbereich zwischen diesen Kanten leicht konvergierend ausgebildet ist.
Die mit der gedruckten Schaltungsplatte zu verbindende Schaltung, beispielsweise
* * Il
ein flexibles Überbrückungskabel, hat eine entsprechende Anzahl von Leitern,
die in eng benachbarten Leiterabschnitten an dem Ende des Kabels enden. Die Breite dieser Leiterabschnitte und deren Abstand entspricht der Breite und dem
Abstand der Leiterabschnitte auf der Schaltungsplatte. Die Oberfläche dieser Leiterabschnitte liegen auf der einen Oberseite des Kabels frei, so daß die
Schaltung und die Schaltungsplatte mit ihren entsprechenden Leiterabschnitten miteinander fluchtend in Berührung gebracht werden können.
Am einen Ende dar flexiblan Schaltung auf der den freiliegenden Leiterabschnitten
gegenüberliegenden Oberfläche ist eine Ausrichtplatte befestigt, die sich quer zu diesen Abschnitte erstreckt. Die gegenüberliegenden Enden der Platte
erstrecken sich über die Seitenkanten der flexiblen Schaltung. Mindestens ein
relativ langer, dünner, freitragender Arm erstreckt sich seitlich von der Platte
angrenzend an diese Seitenkanten. Die Anzahl und Anordnung der Arme entspricht
der Anzahl und Anordnung der Ausrichtführungen auf der Schaltungsplatte. Jeder Arm verläuft im wesentlichen parallel zu den Leiterabschnitten
der flexiblen Schaltung und ist aus der Nennebene der Platte herausgebogen, so daß er sich unter den freiliegenden Oberflächen dieser Leiterabschnitte erstreckt.
Gemäß der Erfindung sind die Abstände der Leiterabschnitte des Kabels von
der Längsmittellinie jedes Arms der Ausrichtplatte genau dieselben wie die
Abstände der Leiterabschnitte der Schaftungsplatte von der Mittellinie jedes
Kanals der Ausrichtführung. Ferner ist jeder Arm schmaler als die maximale
Breite des Führungskanals und vorzugsweise nicht breiter als die minimale Breite davon. Die sn dem Kabel befestigten Plattenarme und die Ausricntführungen
an der Schaitungspfatte werden derart angeordnet uiid angepaßt, daß
beim Anlegen des Kabels gegen die Schaltungsplatte, wobei sich die Leiterabschnitte
der beiden Schaltungen mehr oder weniger fluchtend in Berührung befinden, das freie Ende jedes Arms in dem sich verjüngenden Kanal der entsprechenden
Ausrichtführung auf der Schaltungsplatte liegt. Wenn die beiden Schaltunger dann *usammengedrückt und zusammengeklemmt werden, beispislsuuoico mit Hilfe Aar oriuähnton hoUanni-on V/arhinriiinneoinrirhtiin.i smrrfpn riifi
Arme derart ausgebogen, daß das freie Ende jedes Arms entlang seinem sich verjüngende Führungskanal auf der Schaltungsplatte gleitet, Wen« dann auch
nur eine gerinne seitliche Fehlausrichtung zu der einen oder anderen Seite der
beiden Leiterabschnitte vorhanden ist, führt dies dazu, daß jeder Arm in Eingriff
mit der Kante de» einen oder anderen seiner Führungsstreifen gelangt
und in seitlicher Richtung durch diese Kante in entgegengesetzter Richtung zu
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der Mittellinie des sich verjüngenden Kanals zwischen den beiden Streifen verkeilt
wird. Wenn dann die flexible Schaltung vollständig mit der Schaltungsplatte zussmmengeklemmt wird und jeder Arm der Ausrichtplatte in das schmale
Ende seines Führungskanals bewegt wurde, sind die flexible Schaltung und die daran befestigte Ausrichtplatte soweit seitlich zueinander verschoben, wie es
erforderlich ist, um die entsprechenden Leiterabschnitte der beiden Schaltungen in eine seitlich genau fluchtende Lage zu bringen.
Vorzugsweise weist die Ausrichtplatte eine kammförmige Struktur auf, deren
i.il. ...
ιαίνσ cu
gebogen sind, so daß diese elastisch an den Leiterabschnitten dieser Schaltung
angreifen, wenn die Schaltung mit der Schaltungsplatte verklemmt wird. Das hat zur Folge, daß jeder derartige Leiterabschnitt sicher gegen sein Gegenstück
auf der Schaltungsplatte angepreßt wird, wodurch gute nachgiebige elektrische Verbindungen zwischen den beiden Schaltungen gewährleistet werden.
Bei einer derartigen Anordnung können dann lösbare elektrische Verbindungen
selbst zwischen Schaltungen mit sehr feinlinigen Leitern hergestellt werden. Dann können bekannte Verbindungseinrichtungen der erwähnten Art, welche
zum Ausrichten und ZusammenkJemmen gewöhnlicher Schaltungen dienen, zur
Erzielung einer Grobausrichtung der Schaltungen mit feinlinigen Leitern verwendet
werden, wobei gemäß der Erfindung die Feinausrichtung erfolgt, wenn die beiden Schaltungen zusammengeklemmt werden. Da die Ausrichtplatte ein in
einfacher Weise ausgestanzter oder ausgeätzter Teil ist und die Führungsstreifen
auf der Schaltungsplatte praktisch nichts zu den Herstellungskosten der
Schaltungsplatte beitragen; kann mit minimalen Kosten eine wesentlich verbesserte
Ausrichtung zwischen miteinander verbundenen Schaltungen erzielt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise nähsr erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Komponenten
einer elektrischen Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung;
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ciöc ϊΓΓι jCnfiiti ueiyuatoiFio ν OruöfäüäiCui uei cWiiiClliuny im
verbundenen Zustand;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Hg. 2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine gedruckte Schaltungsplatte 12 mit einer Anzahl von gedruckten
Leitern 14, die in einem Verbindungsbereich 16 mit eng zueinander angeordneten,
parallelen Leiterabschnitten 14a enden. Auf gegenüberliegenden Seiten
1 I lit
des Verbindungsbereichs 16 sind in einem Abstand davon zwei Öffnungen 18a
und 18b In der Schaltungsplatte vorgesehen. Die Öffnung 18a hat einen etwas
größeren Durchmesser als die Öffnung 18b. Die Zentren dieser beiden Öffnungen
liegen auf einer Achse X, die der Längsmittellinie des Verbindungsbereichs 16 entspricht.
Etwas außerhalb der beiden äußersten Leiterabschnitte 14a sind eine oder mehrere
Ausrichtföhrungen 22 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Ausrichtführungen 22 auf jeder Seite des Verbindungsbereichs 16 vorgesehen,
welche entlang jeder Seite dieses Bereichs zu einer Achse Y zentriert sind, die senkrecht zu der Achse X und parallel zu den Leiterabschnitten 14a
verläuft. "Vie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtiich ist, besteht jede der Ausrichtführungen
22, die zusammen mit den Leitern 14 auf die Schaltungsplatte aufgedruckt werden, aus zwei voneinander getrennten, erhabenen Führungsstreifen
24, deren angrenzende Kanten 24a konvergieren, um zwischen eich einen sich verjüngenden Kanai 25 zu bilden, dessen Mittellinie a«.<f der Achse Y liegt;
Bei der dargestellten Schalungsplatte 12 Hegt das breitere Ende jedes Kanals
25 im geringsten Abstand zu der Achse X.
Be! dem dargeste'.ltsn Ausführungsbsispis! ist das sn dis Schalungsplatte 12 anzuschließende
Schaltung -sine flexible Schaltung;32, die beispielsweise ein Überbrückungskabel
sein kann. Die flexible Schaltung enthält eine Vielzahl von Leitern
34, die zwischen zwei flexiblen Isolierschichten 36 eingebettet sind. Ein Abschnitt der unteren Schicht 36 am Ende des Kabels ist entfernt, Uni Endabschnitte
34a der Leiter freizulegen, welche Endabschnitte im wesentlichen dieselbe
Länge und Breite sowie dieselben Abstände wie die Leiterabschnitte 14a auf der Schaltungsplatte 12 aufweisen./'jeden Abschnitt 14a ist ein Abschnitt
34a vorgesehen, so daß eine Überlagerung dieser Abschnitte bei Anordnung der flexiblen Schaltung auf der Schalungsplatte im Verbindungsbereich 16 erzielbar
ist.
Wie aus Rg. 1 ersichtlich ist, enthält die Verbindungseinrichtung eine Ausrichtpiatte
42, die in einfacher Weise aus einem Metallblech oder einer Kunststoffschicht Sü5y6StärrZt yVcmjcm kafifi. VVei'iü Ciieäc Ρίάΐί.» aus rvieiaii ucjsieiil, kanu
sie mit Hilfe eines bekannten Maskierungs- und Ätzverfahrens hergestellt werden.
Diese Platte besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmlgen Streifen
44 mit einer einstückig damit ausgebildeten Verlängerung 44a, die sich von einer
langen Kante des Streifens erstrockt und eine Reihe von im Abstand zueinander
angeordneten Öffnungen 46 aufweist. Der Streifen 44 ist mit einer im wesentlichen
rechteckförmigen Karnmstruktur 48 versehen, die auf der der Verlänge-
rung 44a gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist. Der Bereich der Kammstruktür
48 entspricht etwa der Größe des Verbindungsbereichs 1S auf der Schaltungsplatte 12. Die Ksmmstruktur 48 weist eine Anzahl von sehr schmalen, eng benachbarten,
freitragenden Zähnen 48a auf, die sich quer zu dem Streifen erstrecken und derart gebogen sind, daß sie unter die Unterseite der Nennebene
der Platte vorragen. An dem Streifen 44 sind ferner Paare von freitragenden Armen 52 vorgesehen, die ich seitlich von den gegenüberliegenden langen Kanten
des Streifens 44 etwas .nnerhalb von Öffnungen 54a und 54b angrenzend an
die gegenüberliegenden Enden der Platte erstrecken. Die Arme 52 sind aus der
hiennebene der Platte 42 nach unten ausgebogen und ihre freien Enden 52a sind
abgerundet oder etwas nach oben hochgezogen. Diese Arme 52 b^den Blattfedern
zur elastischen Abstützung der Platte 42, wenn diese auf einer flachen
Oberfläche angeordnet wird.
Die Ausrichtplatte 42 ist relativ zu der flexib'en Schaltung 32 derart dimensioniert,
daß die Verlängerung 44a überkreuzend auf dem Ende dieser Schaltung auf der isolierten Oberseite davon angeordnet werden kann, so daß die freiliegenden
Leiterabschnitte 34a darunter liegen und von ihrer Kammstruktur 48
wegweisen. Eine genaue seitliche Anordnung der Platte auf der flexiblen Schaltung
kann dadurch erzielt werden, daß nach unten von dem Streifen 44 vorragende sehr dünne Stifte 45a in Öffnungen 45b in der flexiblen Schaltung eingesetzt
werden, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Verlängerung 44a wird m't der flexiblen Schaltung anhaftend verbunden, wobei der benutzte Klebstoff
oder dergleichen Material in die Öffnungen 36 eingedrückt wird, um eine gute
mechanische Verbindung zwischen der Platte und der flexiblen Schaltung zu erzielen.
Wenn die Platte an der fiexibien Schaltung In der beschriebenen Weise
verankert ist, sind c!'e Leitersegmente 34a unter den nach unten ausgebogenen
elastischen Zähnen 48a derart positioniert, daß die freiliegenden Oberflächen dieser Leiterabschnitte unter der Nennebene der Platte liegen und die Enden
der Arme 52 sich beträchtlich unter diese freiliegende.! Oberflächen erstrecken.
Die Verbindungseinrichtung enthält schließlich noch eine in Fig. 1 dargestellte
K lommpänrirhtnnn Rf) nio K lommoinrirhtiinn fiO kann pins Finrirhfunn sein die
das Anklemmen der Ausrichtplatte 42 und der flexiblen Schaitung 32 an die
Schaltungsplatte 12 ermöglicht. Die Klemmeinrichtung ist ähnlich wie bei der
erwähnten bekannten Verbindungseinrichtung ausgebildet. Die Klemmeinrichtung 60 enthält ein Kunststoffgehäuse 62 mit zwei herabragenden Stiften 66a und
66b, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie-mit einem lokalisierenden
Paßsitz in den Öffnungen 18a und 18b in der Schaltungsplatte 12 sitzen.
Das Gehäuse trägt ein nicht dargestelltes Federglied, dessen Arme sich nach
unten durch die Stifte 66a und 65b erstrecken und als nach innen gebogene
Haken 63 enden. Ein Betätigungsglied 72 ist gleitend verschiebbar an dem Gehäuse
62 befestigt. Eine Verschiebung des Betätigungsglieds in der einen Richtung
entlang dam Gehäuse nach rechts In Fig. 1 führt zu einer Verlängerung
und Avf epr q'izuvq der Haken. Eine Verschiebung des Sstitigugnsgüeds nach
links ermöglicht, daß die Haken federnd zueinander bewegt und tu dem Gehäuse
zurückgezogen v/erden.
Eine der Klemmeinrichtung 60 entsprechende Klemmeinrichtung wird an dem
Ende der flexiblen Schaltung 32 angeordnet, so daß die Leiterabschnitte 34a
sich direkt unter dem Gehäuse 62 befinden. Die Klemmeinrichtung v/ird mit der Schalungsplatte verklemmt, indem die lokalisierenden Stifte flwa und 66b
durch die öffnungen 18a und 18b eingesetzt werden, wobei die Haken 58 aufgespreizt
und vorgeschoben sind. Normalerweise wird durch das Einsetzen dieser
Stifts in die öffnungen in der SchaltungspIaUe eine ausreichend genaue
Positionierung zum Ausrichten der entsprechenden Leiterabschnitte der beiden
Schaltungen in seitlicher Richtung erzielt. Wenn deshalb das Seiaticjungsgiied
72 nach lin?'s in seine Klemmlage bewegt v/ird, werden die Klemmeinrichtung
und die flexible Schaltung derart an der Schaltungsplatte 12 verankert, daß die
erttsprechar^eii *_s!ter dgr beiden Schaltungen sich in einer fluchtenden Lage in
Berührung befinden. Wenn jedoch die Schaltungen feiniinige Leiter aufweisen,
die eine sehr geringe Breite haben und eng benachbart sind, ermöglicht das
Einsetzen der Stifte in die Öffnungen in der Schalungsplatte keine ausreichend
genaue relative Positionierung dar beiden Schaltungen zueinander, durch
ein fluchtender Kontakt zwischen den entsprechenden Leiterabschnitten gewährleistet
v/äre.
Durch die VerblndungseSnrichtung gemäß der Erfindung kann diese Schwierigkeit
vermieden werden, wenn Schaltungen mit feinlinigen Leitern mittels einer
Klemmeinrichtung wie der Klemmeinrichtung 60 miteinander verbunden werden.
Zu diesem Zweck »erden die lokaiislereRden Stifte 66a und 66b durch dte« Öffnungen
54a und 54b der Platte 42 eingesetzt, um die Platte zu sichern und die
flexible Schaltung 32 an der Klemmeinrichtung zu befestigen. Da die Stifte und
die Öffnungen an/tjegenuberliegenden Endender Klemmeinrichtung und der Platts
unterschiedliche Durchmesser aufweisen, kann die Klemmeinrichtung nur in einer bestimmten Lage an der Platte angeordnet werden. Dann wird die Klemmeinrichtung
derart auf der Schaltungsplatte 12 positioniert, daß die !opalisierenden
Stifte/ffie Öffnungen 18a und 18b in der Schaltungsplatte eingesetzt werden
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können. Da disse Öffnungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wird die
Richtung der Befestigung der Platte und der flexiblen Schaltung an der Schaltungsplatte
bestimmt. Das Betätigungsglied-60 der Klemmeinrichtung wird dann
/lach rechts verschoben, um die Haken 58 aufzusprelzen und vorzuschieben, so
daß das Gehäuse der Klemmeinrichtung auf die Schaltungsplatte entsprechend
dem Verbfndungsbereich 16 aufgesetzt werden kann, wobei die Platte 42 dazwiscnen
angeordnet ist.
Der Eingriff der lokalisierenden Stifte 66a und 66b mit den Öffnungen in der
Schaltungspäatte ermöglicht eine Grobausrichtung der Ausrichlplatte relativ zu
der Schaltungsplatte, so daß die Zähne 48a und die Leiterabschnitte 34a der
flexibien Schaltung mehr oder weniger auf den entsprechenden Leiterabechnit'cen
14a der Schaltungsplatte zentriert sind. Durch diese Grobausrichtung werden auch d5e Enden 52a der Arme 52 gegenüber den Ausrichtführungen 22 auf der
Schalungsplatte ausgerichtet. Wie am besten aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist,
befindet^ sich dann das Ende 52a jedes Arms in dem sich verjüngenden Kanal
25 der betreffenden Ausrichiführung 22 in der Nähe des breiteren Endes des
Kanals, das nähsr zu der Achse X vorgesehen fst. Es sei beispielsweise angenommen,
daß bei einer derartigen Grobausrichtung die Arme 52 in eine in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gelangen, wobei eine gewisse
seitliche Verschiebung nach rechts von der Achse Y vorhanden ist. Deshaib
fluchten dann die Leiterabschnitte 34a nichi mehr in seitlicher Richtung mit
den Leiterabschnitten 14a auf Schaltungsplatte, so daß eine Fehtausrichtung entsprechend diesem Betrag vorhanden ist.
Wenn dann das Betatigungsglied 72 nach Jinks in die Klemmlage verschoben
wird, um die Klemmeinrichtung und die Platte 42 mit der Schaltungsplatte zusammenzudrücken;
wird die Platte 42 durch diese Klemmwirkung gegen die Schalungsplatte gedruckt, wie in gestrichelten Linien in Ffg. 3 dargestellt
wird, so daß die Arme 52 nach außen gebogen werden. Durch diese ausbiegende
Bewegung gleiten die Enden 52a jedss Arms nach außen entlang dem
Kanla 25 der betreffenden Ausrichtführung 22. Wenn die Platte 42 wie in Fig.
4 nicht mit der Schalungsplatte ausgerichtet ist, greift das Armende gegebenenfalls
an der Kante 24a eines Führungsstreifens 24 an, also an dem rechten
Streifen bei diesem Beispiel. Diese eine Keilfunktion ausübende Kante bewegt
den Arm in seitlicher Richtung nach links zu der Achse Y. Dieser Führungseingriff der vier Arme mit den betreffenden rächten Kanten 24a der Führungsstreifen
verschieben deshalb die Platte 42 als ganzes entlang der Achse X nach links, wie in gestrichelten Linien in Fig. 4 argestelft ist, bis die Mittef-
linie jedes Paars von Armen genau mit der entsprechenden Achse Y zusammenfällt.
Diese Bewegung bringt die Leiterabschnitte 34a in eine mit den Leiterabschnitten
14 genau fluchtende Lage wie in Fig. 2 dargestellt ist. Eine seitliche
reh!ausrichtung der Platte 42 und der flexiblen Schaltung relativ zu der
Schalungsplatte In der entgegengesetzten Richtung führt in entsprechender Weise
dazu, daß die Armenden an den Kanten 42a der linken Führungsstreifen 24
angreifen, wenn die Klemmeinrichtung mit der Schaltungsplatte verklemmt wird. Dadurch ergibt sich eine nach rechts gerichtete Verschiebung der Platte und
der flexiblen Schaltung, wodurch die Arme auf den Y-Achsen zentriert werden, so daß die Leiterabschnitte der beiden Schaltungen in seitlicher Richtung genau
ausgerichtet sind und fluchten.
Mit einer derartigen Verbindungseinrichtung können deshalb selbst feinlinige
Schaltungen in einer genauen Lage elektrisch leitend miteinander unter Verwendung
einer Klemmeinrichtung verbunden werden.'Dieser Vorteil ist ohne beträchiiehe
Erhöhung c1' r Herstellungskosten der Verbindungseinrichtung erzielbar,
da die Ausrichtplatte 42 ein in einfacher Weise ausformbares Element ist, das billig herstellbar ist. und da auch die zusätzlichen Kosten für die Führungsstreifen
24 geringfügig sind. Deshalb ist die beschriebene Verbindungseinrichtung
ohne wesentliche zusätzliche Kosten herstellbar, obwohl damit auch feinlinige Schaltungen in zuverlässiger Weise lösbar miteinander verbunden werden können.
im Vergleich zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind eine Reihe von Abwandlungen
möglich. Wenn beispielsweise eine Ausrichtung des Verbindungskabeis mit der Schaltungsplatte entlang der Achse Y gewünscht wird, beispielsweise
um die Punktkontakte von zwei Schaltungen in einer fluchtenden Lage auszurichten,
können den Armen 52 entsprechende freitragende Arme an den gegenüberliegenden Enden der Platte 42 vorgesehen und derart ausgebildet v/erden,
daß sie in Aüsrichtführungen auf der Schaltungsplatte eingreifen, die aufiider
Achse X zentriert sind. Wenn dann die Platte gegen die Schaltungsplatte angedrückt
wird, drücken die Führungsstrelfen diese Arme durch Keilwirkung in seitlicher
Richtung entlang der Achse Y, um die entsprechenden Leiter oder Kontakte
der beiden Schaltungen in Richtung der Achse Y genau auszurichten. Die Ausrichtplatte 42 kann ferner auf der Unterseite der flexiblen Schaltung oder
eines Verbindungskabels angeordnet werden, in weichem Falle die Leiter des
Kabeis elektrisch leitend mit den Oberflächen der Zähne 48a verbunden werden
können, beispielsweise durch geeignete Profilierung der Unterseite des Gehäuses 62, um die Leiter in Berührung mit den Oberseiten dieser Zähne zu drücken.
Deshalb ist die Erfindung nicht auf das speziell beschriebene Ausführungsbeispie!
beschränkt.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Elektrische Verbindungseinrichtung mitA. einer ersten Schaltung (12) mit einem im weserrtüchsn ebenen Kontaktbereich (16), in dem eine Anzahl von freiliegenden Kontakten vorgesehen ist,B. einer zweiten Schaltung (32), mit einem im wesentlichen ebenen Kontaktbereich, in dem »iine Anzahl von freiliegenden Kontakten vorgesehen ist, welche Kontakte dar beiden Schaltungen derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die beiden Kentaktbereiche derart gegenüberliegend angeordnet werden können, dai3 mindestens einige der Kontakte der beiden Schaltungen mit ihren Oberflächen aneinander anliegen und eine der beidan Schaltungen ein isolierendes Substrat aufweist, dessen Kontakte auf das Substrst aufgedruckt sind,C. einer an der einen Schaltung angrenzend an deren Kontaktbereich befestigten Führung (22), die auf das Substrat aufgedruckte erhabene Bereiche (24) aufweist,D. einer an der anderen Schaltung befestigten flexiblen Ausrichteinrichtung (42), die(1) angrenzend an die Führungseinrichtung angeordnet ist, wenn die beiden Scnaiuingen mit Ihren anliegenden Kontakten mit einer Grobausrichtung gegenüberliegend angeordnet sind, und(2) welche sich ausbiegen, wenn die beiden Kontaktbereiche zusammengeklemmt werden, so daß die Ausrichteinrichtung an der Führungseinrichtung angreift und dadurch in einer Richtung verschoben wird, die eine Feinausrichtung der anliegenden Kontakte verursacht, sowie mitE. einer Einrichtung (60) zum Zusarrsrnenkiemmsri der beiden Kontaktbereiche,so daß die genannten Kontakte der beiden Schaltungen in einer fluchtenden Eingriffslage gehalten werden.2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (42) auf derjenigen Oberfläche der anderen Schaltung angeordnet ist, die den daran vorgesehenen freiliegeriden Kontakten gegenüberliegi.3. VerbindungsGinricM-:jpg π—ίι Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (42) sich über den Kontaktbereich (16) der anderen Sch--^ <.ung erstreckt.4. Verbindungseinr.chtur.g nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung eine Anzahl von länglichen elastischen Gliedern enthält, die sich von dem über dem Kontaktbereich erstreckend&n Teil der Ausrichteinrichtung durch die Ebene erstrecken, die durch die anderen Schaltungskontakte bestimmt ist.5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung nachgiebige Mittel zum elastischen Andrücken des anderen Kontaktbereichs gegen den einen Kontaktbereich enthält, wenn die beiden Kontaktbereiche durch die Klemmeinrichtung zusammengedrückt werden.6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittel eine Anzahl von elastischen Blattfedern enthalten, welche mit den anderen Schaltungskontakten fluchten und zu diesen gekrümmt sind.7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßA. die eine Schaltung ein isolierendes Substrat aufweist und daß deren Kontakte au/ das Substrat aufgedruckt sind, und daßP. die Keälführung aus auf das Substrat aufgedruckte erhabenen Bereichen gebildet ist.8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schaltung ein flexibles Überbrückungskabel ist, dessen Kontäktbereich sich an dem einen Ende des Kabels befindet.9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die AusrichteinrichtungA. eine im wesentlichen ebene Platte ist, die an dem Kabalende gegenüber• t * tdessen Kontaktbereich befestigt ist, welche Platte sich über die gegenüberliegenden Seitenkanten des Kabels erstreckt, und daß B. eine Anzahl von im wesentlichen parallelen, freitragenden Federarmert sich von den überhängenden Teilen der Platte über die Kontakte des Kabels hinaus erstrecken, so daß beim Zusammenklemmen der beiden Kontakt&greiche die Arme an der einen Schaltung angreifen, bevor die sntsf . "chenden Kontakte der beiden Schaltungen rnätefnande* )n Berührung gelangen.10. Verbindyngseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßA. die eine Schaltung eine gedruckte Schaltungsplatte ist, die ein isolierendes Substrat aufweist, auf das die Kontakte (14a) aufgedruckt sind, und daß3. die Führungseinrichtung (22) erhaben und keilfdrmig ausgebildete Führungsstreifen (24) aufweist, dfe auf das Substrat an Stsüen angrenzend an die angreifenden Arme (52) aufgedruckt sind.. VerbSndungseindchtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, üsS eine Anzahi von kleinen elastischen Blattfedern (4S^) an der Platte (42) mit den anderen Schaltungskontakten fluchtend ausgebildet sind, weiche E^afi^sm aus osr Ebene der Platte zu dem Kontaktbereieh auf der anderen Schaltung ausgebogen sind, so daß sie nachgiebig an dem anderen Kontaktbereieh angreifen, wenn die beiden Schaltungen zusammengeklemmt sind.12. Vorrichtung nach Ausrichten von elektrisch miteinander zu verbindenden Kontakten zweier Schaltungen, mitA. einer im wesentlichen ebenen Ausrichtplatte (42),B. einer an der Platte vorgesehenen Einrichtung zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltung,C. einem Satz von ränglichen, parallelen und freitragend angeordneten elastischen Gliedern, die(1) sich von mindestens einer Kante der Platte erstrecken und(2) im wesentlichen in derselben Weise von der Ebene der Platte weggebogen sie*, um einen Satz von Blattfedern zu bilden,D. einer zweiten gedruckten Schaltung (12) mit einem Substrat, das Kontakte und erhabene Führungsmittel (24) aufweist, die auf das Substrat aufgedruckt sind, welche Führungsmittel einen Eingriff mit den elastischen Gliedern ermöglichen, wenn die Platte gegen die zweite Schaltung ange-drückt wird, um dadurch diaPlatte im wesentlichen parallel zu der zweiten Schaltung in einer Richtung zu bewegen, in der die Kontakte der beid'jn Schaltungen irt eine genaue Ausrichtung gebracht werden, sowie mit E. einer Einrichtung (60) zum Andrücken der Platte und zum Verklemmen mit der zweiten Schaltung.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßeine Anzahi von kleinen freitragenden Blatt'/edern an der Platts ausgebildet sind, die sich von der Ebene der Platte in derselben allgemeinen Richtung wie die elastischen Glieder erstrecken.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, und daß die elastischen Güeder sich im wesentlichen senkrecht von den gegenüberliegenden langen Kantsn dar Platte erstrecken.15. Verrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die gegenüberliegenden Enden der Platte (42) je eine Öffnung (54a, 54b) vorgesehen ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen einstückig damit ausgebildeten Befestigungsansatz (44a) aufweist, der sich von einer langen Kante der Platte zwischen den beiden Öffnungen erstreckt.
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Owner name: MIRACO, INC., NASHUA, N.H., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAFT, U., DIPL.-PHYS., 8000 MUENCHEN BERNGRUBER, O |
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8130 | Withdrawal |