DE4034690A1 - Direkter andruckverbinder - Google Patents

Direkter andruckverbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Andruckverbinder, und zwar insbesondere auf einen direkten Andruckverbinder für Leiterplatten. Vorzugsweise dient der erfindungsgemäße An­ druckverbinder zur mechanischen Befestigung von flexiblen Leiterplatten an starren Leiterplatten bei gleichzeitiger Kontaktgabe.
Ein Verbinder für flexible Leiterplatten unter Verwendung eines Trägers und eines Clips ist bereits bekannt. Der Träger kann dabei einteilig aus Kunststoff hergestellt sein und ein Paar von mit Abstand angeordneten Führungen besitzen, und zwar entsprechend der Breite der flexiblen Leiterplatten. Verriege­ lungsmittel können vorgesehen sein, um eine Verriegelung zwischen dem Träger und dem Clip zu ermöglichen. Zur Anbrin­ gung des Verbinders werden zwei flexible Leiterplatten in Kon­ taktberührung miteinander auf dem Träger angeordnet, worauf dann das Clip über den Träger geschoben wird, um die flexiblen Leiterplatten am Träger festzulegen.
Aus der DE-PS 36 33 418 ist eine unmittelbare Kontaktierung zwischen den Leitern einer Leiterfolie und den Leitern einer gedruckten Schaltung auf einem Träger bekannt. Dabei wird ein sich quer zu den Leitern erstreckendes Andruckelement, welches über ein gummielastisches Element die Leiterfolie auf den Träger drückt, verwendet. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird ein Bügel sowie ein stabförmiges Andruck­ element verwendet, wobei Leiterfolie und Träger zwischen einem sich quer zu den Leitern erstreckenden Bügelsteg eingespannt sind, wobei die Bügelschenkel durch den Träger ragen und die beiden Enden des stabförmigen Andruckelements an den Schenkeln des Bügels eingehängt sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Kontaktieren insbesondere zwischen (mindestens) einer starren und (mindestens) einer flexiblen Leiterplatte (oder auch Leiterfolie oder Flexprint) durch direktes Andrücken der jeweils einseitig blanken Kontaktbahnen der beiden Leiter­ platten in einfacher Weise ohne Toleranzprobleme derart vorzusehen, daß sowohl das Herstellen des Kontakts wie auch gegebenenfalls das Lösen des Kontakts zwischen den Leiter­ platten leicht möglich ist. Der Andruckverbinder soll nicht nur einfach verwendbar, sondern auch einfach herstellbar sein. Der Andruckverbinder soll ferner den Flexprint in seiner Winkellage zur Leiterplatte spielfrei halten. Weiterhin soll der Raumbedarf reduziert werden, die Kontaktdrücke sollen hoch sein, um so eine hohe Kontaktsicherheit zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Andruckverbinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Andruckverbinder im Schnitt in seiner Kontaktstellung;
Fig. 3 eine Teilansicht von unten auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Andruckverbinders;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Andruckverbinders der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie A-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Andruckverbinder gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Andruckverbinders gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Abwandlung des Andruckverbinders gemäß den Fig. 3 bis 7, wobei hier die Querschnittsgestaltung anders als in Fig. 5 ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders;
Fig. 10 eine Ansicht des Andruckverbinders der Fig. 9 von unten;
Fig. 11 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil einen Schnitt längs Linie C-D in Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Andruckverbinder gemäß Fig. 10;
Fig. 13 eine Abwandlung des Andruckverbinders der Fig. 9 bis 12, wobei hier eine andere Querschnittsausbildung des Querteils dargestellt ist;
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Andruckverbinder gemäß Fig. 13 im linken Teil;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Andruckverbinders gemäß Fig. 13;
Fig. 16 eine Teilansicht von unten eines abgewandelten dritten Ausführungsbeispiels eines Andruckverbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 17 den Andruckverbinder gemäß Fig. 16 in Seitenansicht und zum Teil geschnitten;
Fig. 18 einen Schnitt längs Linie E-F in Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht auf den rechten Teil des Andruckverbinders gemäß Fig. 17;
Fig. 20 eine Seitenansicht des Andruckverbinders gemäß Fig. 17;
Fig. 21 eine Abwandlung des Andruckverbinders gemäß Fig. 16 bis 20 mit vermindertem Querschnitt gegenüber der Ausgestaltung gemäß Fig. 18;
Fig. 22 eine Ansicht auf einen ein viertes und fünftes Aus­ führungsbeispiel darstellenden Andruckverbinder, wobei im rechten Teil der Fig. 22 (wie auch in den folgenden Fig. 23 und 24) das vierte und im linken Teil das fünfte Ausführungsbeispiel dargestellt sind;
Fig. 23 einen Schnitt längs Linie G-H bzw. eine Ansicht des Andruckverbinders der Fig. 22;
Fig. 24 eine Draufsicht auf den Andruckverbinder gemäß Fig. 22 und 23;
Fig. 25 einen Schnitt längs Linie K-L in Fig. 24, und zwar eine Abwandlung gegenüber dem in den Fig. 22 bis 24 gezeig­ ten fünften Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen direkten Andruckverbinders 100 in seine Einzelteile zerlegt zusammen mit einer starren Leiterplatte 4 und einer flexiblen Leiterplatte 5 dargestellt.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Andruckverbinder 100 in seiner Kontaktstellung, wo er die flexible Leiterplatte 5 mit der starren Leiterplatte 4 verbindet.
Der Andruckverbinder 100 weist ein Halteelement vorzugsweise in der Form eines Klemmbügels (Haltebügel) 1 auf, in den ein Druckausgleich 2 eingelegt werden kann. Der Klemmbügel 1 be­ steht aus einem Querteil 16, an dessen beiden Enden jeweils ein Haltearm oder Haltelasche 6 vorgesehen ist. Vorzugsweise sind die beidseitigen Haltelaschen 6 einstückig mit dem Quer­ teil 16 ausgebildet. Durch rechteckige Fenster 7 in der flexiblen Leiterplatte 5 und rechteckige Fenster 8 in der starren Leiterplatte 4 können die Haltelaschen 6 gestreckt werden. Daran anschließend ist ein Anpreßelement vorzugsweise in der Form eines eine große Haltekraft erzeugenden Exzenter­ hebels 3 durch die jeweiligen Löcher 9 des Klemmbügels 1 zu stecken.
Um nun die starren und flexiblen Leiterplatten 4 und 5 anzu­ pressen, wird der einen Hebelarm 11 aufweisende Exzenterhebel 3 um ca. 90° in seine in Fig. 2 gezeigte Anpreßstellung ver­ schwenkt, so daß sich eine mit 10 bezeichnete Abkröpfung des Exzenterhebels 3 auf der starren Leiterplatte 4 abstützt. Auf diese Weise entsteht mit verhältnismäßig geringem Druck an dem umgebogenen Hebelarm 11 ein hohere Anpreßdruck der Kontakt­ flächen der beiden Leiterplatten 4 und 5.
Die präzise Deckungsgleichheit der Kontaktbahnen 13 auf den beiden Leiterplatten wird durch die Fenster 7 und 8 sowie die Haltelaschen 6 erreicht. Mit dem erfindungsgemäßen Prinzip ist auch eine Montage in der Plattenmitte möglich.
Es ist möglich, die Unverlierbarkeit des Exzenterhebels 3 vorzusehen. Dies geschieht z. B. dadurch, daß der Klemmbügel 1, die flexible Leiterplatte 5 und der Exzenterhebel 3 vor­ montiert und mit einer Prägung 12 gesichert werden. In einem solchen Falle sind dann allerdings die Fenster 8 der starren Leiterplatte 4 nach vorne hin (vgl. Fig. 1) zu öffnen, damit die Haltelaschen 6 des Klemmbügels 1 von vorne eingestreckt werden können.
Der Druckausgleich 2 ist beispielsweise von im ganzen stangen­ förmiger Gestalt und vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen Elastomermaterial hergestellt. Das Material für den Exzenter­ hebel 3 ist beispielsweise ein Stahldraht, und bei dem Klemm­ bügel 1 kann es sich um ein Metallstanzteil handeln.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch den erfindungsgemäßen An­ druckverbinder die Fixierung der Kontaktbahnen der Leiterplat­ ten auf Deckungsgleichheit in einfacher Weise möglich ist. Die Erzeugung der erforderlichen Andruckkraft wird in einfacher Weise vorgesehen. Der Kontaktdruck wird dabei über einen leicht herstellbaren Exzenterhebel erreicht, wobei gleich­ zeitig die Fixierung der Deckungsgleichheit der jeweiligen Kontaktbahnen sichergestellt ist. Der Kontaktdruck wird mit geringem die gute Fixierung der Kontaktbahnen bewirkenden Aufwand erzeugt.
In den Fig. 3 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Andruckverbinders 200 gezeigt, wobei ferner Fig. 8 eine mit 201 bezeichnete Abwandlung des Andruckverbinders 200 veran­ schaulicht.
Der Andruckverbinder 200 arbeitet ähnlich wie der Andruckver­ binder 100; er verwendet auch einen Exzenterhebel 3, der allerdings hiere nicht dargestellt ist. Ein wesentlicher Unter­ schied zwischen dem Andruckverbinder 200 und dem Andruckver­ binder 100 besteht darin, daß die Haltearme oder Haltelaschen unterschiedlich ausgebildet sind. Im einzelnen weist der An­ druckverbinder 200 wiederum einen Klemmbügel 17, vorzugsweise hergestellt aus Metall, auf. Der Klemmbügel 17 wird durch einen Querteil 18 gebildet, an dessen beiden Enden Haltearme 19 einstückig mit dem Querteil 18 ausgebildet sind. Bohrungen 20 durchsetzen die Haltearme 19 und ermöglichen das Einsetzen des hier nicht gezeigten Exzenterhebels 3.
Die Haltearme 19 sind hier im Querschnitt im ganzen kreis­ förmig (vgl. Fig. 5) ausgebildet, so daß sie leicht in ent­ sprechende runde Bohrungen der hier nicht gezeigten Leiter­ platten einsetzbar sind.
Die Herstellung des Andruckverbinders 200 erfolgt aus einem Blechstreifen durch entsprechende Arbeitsvorgänge, wobei man in Fig. 3 den Anbindestreifen 21 für die bei der Herstellung benachbart liegenden weiteren Andruckverbinder 200 erkennt. Ebenfalls in Fig. 3 ist eine Kammer 22 zur Aufnahme eines hier nicht dargestellten Druckausgleichs 2 dargestellt, der wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet sein kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt, können die rohrförmig ausgebildeten vorzugsweise Abschrägungen 23 aufweisenden Haltearme 19 einen sich zu einem Spalt 24 hin allmählich verjüngenden Durchmesser besitzen. Allgemein kann durch die im ganzen rohrförmige Aus­ bildung der Arme 19 eine gewisse Federwirkung erreicht werden, so daß die Haltearme 19 engpassend in den zugehörigen nicht gezeigten Bohrungen der Leiterplatte sitzen können. Mit 25 ist in Fig. 4 die Stelle bezeichnet, wo der Anbindestreifen 21 abgetrennt wurde und mit 26 ist der Abstand bezeichnet, der das rohrförmige Biegen der Haltearme 19 gestattet.
In den Fig. 9 bis 15 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Andruckverbinders 300 der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 11 im rechten Teil eine mit 301 bezeichnete Andruckverbinderab­ wandlung darstellt.
Der Andruckverbinder 300 ist in Fig. 9 in einer Explosions­ ansicht zusammen mit einer starren Leiterplatte 4, einer flexiblen Leiterplatte 5 und einem Druckausgleich 2 darge­ stellt. In der starren Leiterplatte 4 erkennt man kreisrunde Bohrungen 30, die mit entsprechenden Bohrungen 31 in der flexiblen Leiterplatte 5 ausgerichtet sind.
Der Andruckverbinder 300 benötigt im Gegensatz zu den beiden ersten Ausführungsbeispielen kein Anpreßelement etwa in der Form eines Exzenterhebels 3, sondern ermöglicht ein direktes Einrasten auf der starren Leiterplatte 4. Es wird ein in etwa gleichmäßiger Druck im Anlagebereich sichergestellt und ein rüttelsicheres Einrasten wird durch eine Sperre im Einrast­ bereich realisiert. Dadurch ergibt sich eine einfachere Handhabung, die billig in der Herstellung und trotzdem flach im Aufbau ist. Weitere Vorteile dieses Ausführungsbeispiels ergeben sich aus der weiteren Beschreibung.
Im einzelnen besitzt der Andruckverbinder 300 einen Klemmbügel 32, der ein Querteil 33 sowie zwei diametral angeordnete Haltearme 34 aufweist. Der gesamte Klemmbügel 32 ist vorzugs­ weise aus Kunststoff hergestellt, und zwar einschließlich der an den Haltearmen 34 vorgesehenen Rastmittel 35, die vorzugs­ weise in der Form von Rastnasen ausgebildet sind. Zur Erhöhung der Elastizität der Haltearme 34 sind die im ganzen kreis­ förmigen Haltearme durch Schlitze 36, die vorzugsweise parallel zur Hauptachse 37 des Andruckverbinders 300 verlaufen, unterteilt.
Vorzugsweise bilden - vgl. insbesondere Fig. 10 - Längs­ seitenwände 46 und 47 eine Kammer 53, in der der Druckaus­ gleich 2 angeordnet ist. Der Boden der Kammer 53 wird durch eine Auflagefläche 39 gebildet, die vorzugsweise durch einen mit 38 bezeichneten konvexen Radius gekennzeichnet ist. Dadurch werden die Andruckkräfte bei allen Kontaktbahnen der flexiblen und starren Leiterbahnen auf gleichmäßigen Druck gebracht und einer etwaigen Durchbiegung des Andruckverbinders 300 wird entgegengewirkt.
Bei der Anbringung des Andruckverbinders 300 werden zunächst die flexible Leiterplatte 5 und die starre Leiterplatte 4 der­ art aufeinandergelegt, daß die Bohrungen 30, 31 ausgerichtet sind. Daraufhin wird der Klemmbügel 32 zusammen mit dem vor­ zugsweise in diesem angeordneten Druckausgleich 2 mit seinen Haltearmen 34 durch die Bohrungen 30, 31 geschoben, wobei die Haltearme 34 dank ihrer Elastizität und der vorzugsweise keil­ förmigen Ausbildung der Haftnasen 35 nachgeben. Die Bemessung ist derart getroffen, daß der Druckausgleich 2 in der hier nicht gezeigten Raststellung die Leiterplatten 4, 5 gegenein­ anderdrückt und gleichzeitig die Rastflächen 40 der Rast­ mittel 35 elastisch gegen die Unterseite 41 der starren Leiterplatte 4 drücken. Vorzugsweise sind die beispielsweise in Fig. 10 gezeigten vier Rastnasen 35 vorgesehen. Es kann allerdings auch jede andere Zahl von Rastnasen Verwendung finden. Rastnasen 35 werden als Rastmittel bevorzugt, wo natürlich auch umgekehrt Rastausnehmungen vorhanden sein könnten, vorausgesetzt, daß dann entsprechende Rastmittel anderwärts vorgesehen sind.
Gemäß einer Abwandlung dieses dritten Ausführungsbeispiels kann zur Gewährleistung eines rüttelsicheren Sitzes die Rückfederung der Hülsenhälften der Haltearme 34 mit einem Bolzen 43 gesperrt werden, der in entsprechende Bohrungen 48 einsetzbar ist. Vorzugsweise kann dieser Bolzen 43 mittels eines Verbindungsstreifens 44 direkt am Klemmbügel 32 ange­ spritzt sein.
Es sei bemerkt, daß eine Verstärkung des Klemmbügels 32 durch ein aus Blech gebogenes U-Profil gegebenenfalls jederzeit möglich ist.
Ferner kann zum Zwecke einer Stabilisierung auf der Unterseite der starren Leiterplatte 4 eine Verstärkungslasche aus Blech oder Kunststoff miteingerastet werden, damit eine eventuelle Durchbiegung nicht zum Kontaktausfall führt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es ferner möglich, durch das Anbringen von Kontaktnoppen 50 - vgl. Fig. 9 - im Kontaktbereich der flexiblen Leiterplatte (flexprint) 5 den spezifischen Druck an der Kontaktstelle so zu erhöhen, daß die Kontaktgabe des aus Kunststoff bestehenden Klemmbügels 32 auch bei ungünstigen Verhältnissen ausreicht.
Der rechte Teil der Fig. 13 zeigt einen Fall, wo die Auflagefläche 45 für den nicht gezeigten Druckausgleich 2 nicht nach unten gewölbt, d. h. mit konvexem Radius 38 ausgebildet ist, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, sondern vielmehr eben verläuft.
An Hand der Fig. 16 bis 20 sei nunmehr eine Abwandlung des hier mit 301 bezeichneten Andruckverbinders 300 erläutert. Der An­ druckverbinder 301 besteht im Gegensatz zum Andruckverbinder 300 aus Metall, und zwar wird er vorzugsweise aus einem Metallstreifen hergestellt, wie dies in Fig. 16 noch zu erkennen ist, wo man die Anbindestreifen 51 sieht. Der An­ druckverbinder 301 wird durch einen Klemmbügel 52, sowie einen hier nicht gezeigten Druckausgleich 2 gebildet, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Vorzugsweise sitzt der Druckausgleich 2 wiederum in einer vom Klemmbügel 52 ge­ bildeten Kammer 53, so daß der Benutzer in der Praxis nur ein einziges Teil, bestehend aus Klemmbügel 52 und eingesetztem Druckausgleich 2, handhaben muß. Der Klemmbügel 52 weist ein Querteil 54 mit daran ausgebildeten Haltearmen 55 auf. Der Klemmbügel 52 ist ähnlich wie der Klemmbügel 17 des zweiten Ausführungsbeispiels ausgebildet, ist aber ähnlich wie beim dritten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit Rastmitteln, vor­ zugsweise in der Form von Rastarmen 56 ausgestattet. Die Rast­ arme 56 sind aus dem Blechmaterial der Haltearme 55 herausge­ stanzt und herausgebogen. Vorzugsweise sind sie, wie im rechten Teil der Fig. 17 deutlich gezeigt, zu ihrem freien Ende hin verjüngt.
Die Verwendung des Klemmbügels 52 ist ähnlich wie die des Klemmbügels 32, wobei hier im eingerasteten oder Klemmzustand die an der Oberseite der elastischen Rastarme 56 vorgesehene Rastfläche 57 gegen die Unterseite 41 (Fig. 9) der starren Leiterplatte 4 gedrückt wird, und zwar durch die Kraft des Druckausgleichs 2.
Fig. 21 zeigt, daß gemäß einer Abwandlung vorzugsweise ähnlich wie in Fig. 8 die bogenförmige Arme zu einem Spalt 24 hin ver­ jüngt ausgebildet sind.
Die rechten Hälften der Fig. 22 bis 24 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieser mit 400 bezeichnete Andruckverbinder zur Gänze aus einem Elastomer­ material, beispielsweise Gummi, besteht. Dieser Andruckver­ binder 400 benötigt keinen gesonderten einzusetzenden Druck­ ausgleich, vielmehr wird die sonst vom Druckausgleich 2 ge­ lieferte elastische Kraft durch den Körper des Andruckver­ binders 400 selbst geliefert. Der Andruckverbinder 400 besteht aus einem Klemmbügel 58, der seinerseits ein Querteil 59 mit zwei an seinen Enden daran ausgebildeten Haltearmen 60 auf­ weist. Eine Anlagefläche 61 ist gewölbt oder konvex in der ge­ zeigten Weise ausgebildet und ist dazu vorgesehen, direkt an der Leiterplatte anzuliegen. Rastmittel 62 in der Form von Rastnasen sind an den Haltearmen 60 entgegengesetzt zueinander vorgesehen. Beim Einsetzen der Haltearme 60 in die ent­ sprechenden Bohrungen der Leiterplatten wird im Rastzustand der Querteil 59 elastisch etwas zusammengedrückt, so daß zum einen die Leiterplatten gedrückt werden und zum anderen die Rastmittel 62 in Anlage an der Unterseite der starren Leiterplatte gehalten werden. Der Querteil 59 ist vorzugsweise massiv aus dem Elastomermaterial hergestellt. Vorzugsweise sind in den Haltearmen Bohrungen 69 ausgebildet.
In den linken Teilen der Fig. 22 bis 24 ist ein fünftes Aus­ führungsbeispiel durch einen Andruckverbinder 500 veranschau­ licht. Der Andruckverbinder 500 kommt auch ohne einen Druck­ ausgleich in der Form eines Gummizylinders 2 aus, besitzt aber federnde Kontaktlamellen 63 im Bereich der Unterseite 64 eines Querteils 65 eines Klemmbügels 66. Am Querteil sind zwei Haltearme 67 vorzugsweise wiederum einstückig mit dem Querteil 65 ausgebildet. Ferner sind Rastmittel 68 ähnlich wie die Rastmittel 35 an den Haltearmen 67 ausgebildet. Die Haltearme 67 sind vorzugsweise geschlitzt (Schlitze 80), um die not­ wendige Elastizität für die Rastmittel 35 vorzusehen.
Der gesamte Klemmbügel 66 ist aus einem Kunststoffmaterial (welches anders als der Klemmbügel 58 weniger elastisch ist) hergestellt, in welches die Kontaktlamellen 63 eingespritzt sind. Die Kontaktlamellen 63 übernehmen die Aufgabe, die bei den anderen Ausführungsbeispielen von dem zylinderförmigen Druckausgleich übernommen wurden.
Fig. 25 zeigt einen gegenüber dem fünften Ausführungsbeispiel abgewandelten Andruckverbinder 501 in einer Darstellung ähnlich Fig. 22, wobei hier aus dem Kunststoffmaterial des Querteils 65 heraus - in der in Fig. 25 gezeigten Art und Weise - gebogene elastische Arme 70 ragen, welche die Funktion der Kontaktlamellen 63 übernehmen. Durch das Anspritzen der elastischen Arme 70 an den Querteil 65 wird das Herstellungs­ verfahren gegenüber der Verwendung von Kontaktlamellen verein­ facht.

Claims (29)

1. Andruckverbinder, insbesondere zur leitenden Verbindung einer flexiblen Leiterplatte (5) und einer starren Leiter­ platte (4) mit einem Klemmelement (1) zum Zusammenhalten der zu verbindenden Leiterplatten (4, 5), und wobei das Klemm­ element (1) einen Druckausgleich (2) trägt oder diesen bildet.
2. Andruckverbinder, insbesondere nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein mit dem Klemmelement (1) kuppelbares Anpreßelement (3), welches durch Bewegung in seine Anpreß­ stellung die beiden Leiterplatten gegeneinander und gegen das Klemmelement (1) drückt, und wobei das Andruckelement ein eine große Haltekraft erzeugender Exzenterhebel (3) ist.
3. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmelement (1) Befestigungs­ mittel für das Anpreßelement (3) vorgesehen sind.
4. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (1) aus Metall besteht und Haltelaschen (6) bildet, die Löcher (9) aufweisen, in welche der Exzenterhebel (3) einsetzbar ist.
5. Andruckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Exzenter­ hebel (3) im wesentlichen über den Kontaktbereich der Leiter­ platten erstreckt und in diesem Bereich seine exzentrische Ausgestaltung aufweist.
6. Andruckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (1) unter Zwischenschaltung eines Druckausgleichs (2) an einer der Leiterplatten, vorzugsweise der starren Leiterplatte anliegt.
7. Andruckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (1) eine Ausnehmung zur Aufnahme des Druckausgleichs (2) aufweist.
8. Andruckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (3) einen abgewinkelten Hebelarm (11) zum Verschwenken des Exzenterhebels (3) aufweist.
9. Andruckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leiterplat­ ten vorzugsweise rechteckige der Form der Haltelaschen ent­ sprechende Fenster (7) bzw. (8) ausgebildet sind.
10. Andruckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Leiterplatten, insbesondere der flexiblen Leiterplatte der Klemmbügel (1) mit seinen Haltelaschen (6) vormontiert ist, wobei sich der Exzenterhebel (3) in den zugehörigen Löchern (9) der Laschen (6) befindet und darinnen durch eine Prägung (12) gesichert ist.
11. Andruckverbinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (17) aus Metall hergestellt ist und ein Querteil (18) mit Haltearmen (19) aufweist, die im Querschnitt im ganzen kreisförmig sind und eine Bohrung (20) zur Aufnahme des Exzenterhebels (3) aufweisen.
12. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (19) Abschrägungen (23) aufweisen.
13. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der im ganzen kreisförmigen Haltearme sich zu einem Spalt (24) hin verjüngt.
14. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltearmen (34) Schlitze (36) ausgebildet sind, welche vorzugsweise in Längsrichtung des Querteils verlaufen.
15. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (34) zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Rastnasen (35) aufweist und daß der Schlitz (36) um 90° versetzt gegenüber der Verbindungslinie der Rastnasen (35) verläuft.
16. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (48) die Haltearme (34) durchsetzen und zur Aufnahme von Bolzen (43) geeignet sind.
17. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckausgleich (2) zwischen Klemmbügel (32) und den Leiterplatten vorgesehen ist.
18. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Gummiteil ausgebildete Druckausgleich in einer durch den Querteil (33) gebildeten Kammer gehalten ist.
19. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Querteils (33) eine Auflagefläche (39) gebildet ist, die einen konvexen Radius (38) besitzt, also nach innen und unten gewölbt ist.
20. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (33) an seiner Unter­ seite eine Kammer (53) zur Aufnahme eines gesonderten Druck­ ausgleichs (2) aufweist.
21. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (39) für den Druckausgleich (2) gewölbt ist.
22. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (45) eben ver­ läuft.
23. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Metallblech geformter Klemmbügel (52) vorgesehen ist, der ein Querteil (54) sowie im ganzen hülsenförmige Haltearme (55) aufweist, und daß Rastmit­ tel (56) einstückig mit den Haltearmen (55) ausgebildet sind.
24. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel in der Form von herausgestanzten Rastarmen (56) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden Rastflächen (57) bilden.
25. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme zu ihren freien Enden hin verjüngt sind.
26. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbügel (58) aus einem Elastomermaterial vorgesehen ist, und einen Querteil (59) mit daran einstückig ausgebildeten Haltearmen (60) aufweist, wobei das Querteil (59) derart bemessen ist, daß es die zum Zusam­ menpressen der Leiterplatten erforderliche Kraft aufbringt und im Rastzustand die an den Haltearmen (60) ausgebildeten Rast­ mittel (62) in Anlage an der Unterseite der Leiterplatte hält.
27. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anlagefläche (61) dienende Unterseite des Querteils (59) gewölbt an dem massiven Querteil (59) ausgebildet ist.
28. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbügel (66) mit Haltearmen (67) aus Kunststoff hergestellt ist und federnde Kontaktla­ mellen (63) im Bereich des Querteils (65) eingespritzt sind, während die Haltearme (67) Rastmittel (68) bilden.
29. Andruckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Arme (70) an der Unter­ seite einstückig mit dem Querteil (65) ausgebildet sind.
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