DE2531068A1 - Reibungsfreier steckverbinder - Google Patents

Reibungsfreier steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/89Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by moving connector housing parts linearly, e.g. slider

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

9, rue Edouard-Nieuport
92 SURESNES / Frankreich
Unser Zeichen: S 2835
Reibungsfreier Steckverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und insbesondere auf solche, die zwischen beweglichen Schaltungen auf Isolierkarten und festen Schaltungen auf einem Chassis eine Steckverbindung herstellen. Eine solche Verbindung wird gewöhnlich hergestellt, indem leitende Elemente in Form von metallischen Streifenteilen, die parallel nebeneinander auf einem der Ränder der Karten bzw. auf einem feststehenden Isolierträger mit komplementärer geometischer Form befestigt sind, miteinander in Kontakt gebracht werden.
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Bei dem Einstecken werden die leitenden Elemente, die mit den beiden miteinander zu verbindenden festen und beweglichen Schaltungen verbunden sind, in Gegenüberstellung gebracht und gleichzeitig wird unter Relativgleitbewegung und -reibung der elektrische Kontakt hergestellt, bis die Karte in ihrer geometrischen Endposition stillsteht.
Die Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes verlangt in der Praxis das Ausüben eines hohen Druckes zwischen den beiden Leiteranordnungen, den man üblicherweise erhält, indem den metallischen Streifen, die die mit den feststehenden Schaltungen verbundenen Leiterelemente bilden,eine Struktur in Form von federnden Zungen gegeben wird, die durch das Einstecken aus ihren neutralen Gleichgewichtsstellungen verschoben werden. Das Vorhandensein der Reibung beim Einstecken verlangt jedoch, dass dieser Federdruck auf einen Wert begrenzt wird, der sich mit einem leichten Einstecken verträgt, das sonst schwierig würde, insbesondere im Fall einer grossen Anzahl von Leiterelementen.
Dieser Zwang wird verschärft, wenn das Einstecken nicht parallel zu der Längsrichtung der die Kontaktelemente bildenden Metallstreifenteile, sondern senkrecht zu dieser Richtung und parallel zu dem Rand der beweglichen Karte erfolgt.
Bei dieser zweiten Gebrauchsmethode, die zur Vereinfachung als Quereinstecken bezeichnet wird und die weiter unten ausführlich beschrieben ist, werden die Reibungskräfte, die immer dieselbe Richtung wie die Einsteckrichtung haben, infolgedessen quer zu den Kontaktstreifen ausgeübt. In dieser Richtung ist aber der mechanische Widerstand der
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Befestigung dieser Streifen an ihrem Isolierträger klein, was für sie den grossen Nachteil der Gefahr einer Verschiebung oder Beschädigung mit sich bringt.
Darüberhinaus hat in gewissen Anwendungsfällen/ in welchen das Einstecken ausgeführt werden muss, während die Leiterelemente unter elektrischer Spannung stehen, das Quereinstecken, bei welchem die an der Schaltung auf der Karte angebrachten beweglichen Leiterelemente aufeinanderfolgend an den feststehenden Leiterelementen vorbeigehen, den grossen Nachteil, dass während des Einsteckens manche der mit diesen Leitern verbundenen Schaltungen vorübergehend gefährlichen elektrischen Spannungen ausgesetzt werden, was folglich die Verwendbarkeit dieses Verbinder typs begrenzt.
Der Verbinder nach der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf.
Im.Prinzip legt er zwei getrennte Phasen fest, einerseits den Vorgang des geometrischen Gegenübersteilens der beweglichen und feststehenden leitenden Elemente und andererseits den Vorgang des Herstellens des elektrischen Kontaktes zwischen diesen Elementen. Zu diesem Zweck macht er von einer besonderen Stellung der feststehenden Leiterelemente Gebrauch, die in ihrer Stellung neutralen Gleichgewichts normalerweise ein Gebiet ihres Isolierträgers einnehmen, in welchem während einer ersten Einsteckphase die der Schaltung auf der Karte zugeordneten beweglichen Leiterelemente nicht eindringen, und er nimmt in einer zweiten Phase die Herstellung des gegenseitigen Kontakts der beiden Anordnungen von beweglichen und feststehenden Leiterelementen durch kraftschlüssige elastische Verformung dieser
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letzteren unter der Einwirkung von beweglichen Druckstücken vor, die durch ein einziges Steuerteil bewegt werden.
Die Erfindung beinhaltet einen zweiteiligen Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung zwischen Schaltungen auf einer beweglichen Karte und feststehenden Schaltungen, wobei jedes Teil einen Träger aus Isoliermaterial und eine Anordnung von mehreren Leiterelementen oder feststehenden Kontakten auf diesem Träger aufweist, und wobei der Träger eines der beiden Teile die Form eines Quaders hat und seine Kontakte die Form von federnden Streifen haben, die nebeneinander senkrecht zu der grössten Längsabmessung des Quaders angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verbinden nach dem Gegenüberstellen jeder Anordnung von Elementen durch mechanische Verformung der Elemente in Form von federnden Streifen erfolgt, dass der Teil, der sie trägt, eine Längswelle für die Steuerung des Verbindens aufweist, die eine Bewegung in festen Stufen ausführen kann und seitlich mit erhabenen Teilen versehen ist, und dass zumindest ein um eine Längsachse bewegliches Druckstück zwischen der Welle und den Elementen angeordnet ist, welches unter der Wirkung der Verschiebung der erhabenen Teile die mechanische Verformung vornimmt.
Auf diese Weise werden die weiter oben bereits beschriebenen grossen Nachteile der bekannten Verbinder vermieden.
Die auf diese Weise vorgenommene Zerlegung des Verbindungsvorgangs führt zu einer geometrischen Gegenüberstellung der leitenden Elemente ohne gegenseitige Reibung, also mit einer Einführungskraft, die im wesentlichen Null ist, woran sich ein Inkontaktbringen durch einen auf die Leiter-
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elemente positiv ausgeübten Antrieb anschliesst, dessen Grosse zur Herstellung eines Kontakts mit minimalem elektrischem Widerstand somit frei gewählt werden kann.
Obwohl die Vorteile, die der Verbinder nach der Erfindung mit sich bringt, unabhängig von der Einsteckrichtung der beweglichen Karte analog sind, wird die Erfindung im folgenden der Einfachheit halber am Beispiel der dem Quereinstecken entsprechenden Ausführungsform beschrieben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargesbellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zu Erläuterungszwecken schematisch
eine bekannte Anordnung von Verbindern zur Verbindungsherstellung auf drei Seiten einer Schaltung auf einer Isolierkarte,
Fig. 2 teilweise im Schnitt einen Ver
binder nach der Erfindung mit Drehantrieb,
Fig. 3 teilweise im Schnitt einen Ver
binder mit einer Doppelreihe von Kontakten und Drehantrieb,
Fig. 4 eine Abwandlung des Verbinders von
Fig. 3 mit zeitlich gestaffelter Schliessung der Kontakte,
Fig. 5 einen Verbinder nach der Erfindung
mit Translationsantrxeb,
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Fig. 6 eine Abwandlung des Verbinders
von Fig. 5 mit zeitlich gestaffelter Schliessung der Kontakte, und
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei welcher
der Antrieb gleichzeitig durch Translation und durch Drehung erfolgt.
Fig. 1 zeigt zu Erläuterungszwecken schematisch eine bekannte Anordnung von Verbindern zur Verbindungsherstellung auf drei Seiten einer Schaltung auf einer Isolierkarte.
Die bewegliche Isolierkarte 1 trägt auf drei Seiten Reih'en von Leiterelementen 2, 3 und 4, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit drei Reihen von federnden Leiterelementen 5, 6 und 7 zusammenwirken, welche an Trägern 8 bzw. 9 bzw. 10 angebracht sind, die mit einem nicht dargestellten feststehenden Chassis fest verbunden sind.
Von diesen drei Trägern 8, 9 und 10, die jeweils mit ihren Leiterelementen oder Kontakten das feststehende Teil, d.h. den Sockel eines Verbinders bilden, für den der entsprechende Rand der Karte mit seinen Leiterelementen das bewegliche Teil, d.h. den Stecker bildet, sind die Träger 8 und 10 einander gegenüberliegend angeordnet.
Bei dem Einstecken in der durch den Pfeil 11 angegebenen Richtung üben, wie weiter oben bereits erläutert, die Leiterelemente, wie beispielsweise die Leiterelemente 2, 3 und 4, Reibungskräfte auf die feststehenden federnden Leiterelemente aus, die in bezug auf deren Längsrichtung bei den Sockeln 8 und 10 quer und bei dem Sockel 9 parallel gerichtet sind. Daraus ergeben sich die weiter oben bereits
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ausführlich angegebenen Nachteile, nämlich starke Kräfte, die während der Einsteckvorgänge auf die Leiterelemente ausgeübt werden, gefährliche vorübergehende Kontakther-Stellungsrisiken für die Schaltungen bei Exnsteckvorgängen unter elektrischer Spannung, und für die Quersteckverbinder die Gefahr einer Beschädigung der die Kontaktelemente bildenden federnden Zungen, die Kräften quer zu ihrer Längsrichtung ausgesetzt sind, in der ihr mechanischer Widerstand am größten ist. Daraus ergibt sich schliesslich die Gefahr einer Beschädigung der auf diese Kontakte aufgebrachten üblichen Edelmetallüberzüge.
Es sei ausserdem angemerkt, dass bei diesen Verbindern der Druck der feststehenden Leiterelemente, wie beispielsweise der Leiterelemente 5, 6 und 7, auf die beweglichen Leitefelemente, wie beispielsweise die Leiterelemente 2, 3 und 4, durch die elastische Verformung dieser feststehenden Elemente festgelegt und infolgedessen begrenzt wird/ wenn ein leichtes Einstecken und keine Beschädigung der Kontakte gewünscht werden.
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt einen Verbinder nach der Erfindung mit Drehantrieb für den Fall des Quereinsteckens.
Das feststehende Teil, d.h. der Sockel dieses Verbinders hat in einer zu der Einsteckrichtung parallelen Längsrichtung eine insgesamt langgestreckte Struktur.
Die bewegliche Isolierkarte 2O, die mit einer Längsnut 30 versehen ist, trägt auf einem ihrer Ränder in einer Linie angeordnete Leiterelemente, wie beispielsweise das Leiterelement 21, die mit den Leiterelementen in Form von federnden Zungen 22 zusammenwirken können, die an dem feststehenden Träger 23 in einer Reihenanordnung parallel zu der Längsrichtung desselben befestigt sind.
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Der Träger 23 ist mit einem Führungslängsflansch 31 versehen. Ein bewegliches Teil 24, das an dem Träger 23 befestigt ist und um eine zu der Längsrichtung des Sockels parallele Achse 25 schwenken kann, kann sich mit einem seiner erhabenen Teile 26 auf den Leiterelementen 22 abstützen. Das bewegliche Teil 24 wird im folgenden als Druckstück bezeichnet. Schliesslich kann sich eine zylinderförmige Antriebslängswelle 27, die sich in nicht dargestellten festen Wellenlagern drehen kann,auf dem Druckstück 24 mit seiner Seitenfläche abstützen, die im Querschnitt einen Umriss aufweist, dessen Punkte von seiner Drehachse einen Abstand mit minimalen bzw. maximalen Werten haben, so dass ein Nocken mit zwei Stellungen, d.h. mit einer Ruhestellung und einer Andrückstellung gebildet ist.
Das Einstecken eines solchen Verbinders geht folgendermassen vor sich und zerfällt in zwei Phasen:
In der ersten Einsteckphase, d.h. in der Einführungsphase wird die Karte 20 in der durch den Pfeil 32 angegebenen Richtung unter der Führung des Flansches 31, der in die Nut 30 eindringt, in den Sockel 23 eingeführt.
Die Antriebswelle 27 nimmt ihre der Ruhestellung entsprechende Winkellage ein und das Druckstück übt keine Wirkung auf die federnden Kontaktelemente 22 aus.
Die Leiterelemente 21 berühren die federnden Zungen 22 nicht und das Einführen der Karte bis an den Anschlag 33 erfolgt infolgedessen im wesentlichen ohne Reibung, da diese auf die Reibung des Flansches 31 in seiner Nut 30 reduziert ist.
In der zweiten Einsteckphase, d.h. in der Kontaktherstellungsphase wird die Steuerwelle 27 durch Drehung um ihre Achse
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in eine der Andrückstellung entsprechende Winkelposition gebracht, in welcher der Abstand zwischen ihrer Achse und ihrer Zone der Berührung mit dem Druckstück 24 maximal ist. Das Druckstück 24 wird auf diese Weise aus seiner Ruhestellung entfernt und übt auf die federnden Zungen 22 einen Druck aus, der sie verformt und sie die Stellung 22· einnehmen lässt. In dieser Stellung stehen sie in den von der Karte 2O eingenommenen Raum vor und liegen dann an den Leiterelementen 21 der Karte mit einem auf diese Weise durch die Antriebswelle 27 erzeugten Druck an.
Es ist wichtig anzumerken, dass die so erreichte Steuerung positiv ist und dass, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei welchen der Kontaktdruck durch Verformung von leitenden Zungen unter der Wirkung des Einführens der Karte erfolgt, was, wie weiter oben bereits angegeben, zu strengen Forderungen an die Begrenzung der Steifigkeit dieser Zungen führt, der Verbinder nach der Erfindung ohne derartige Zwänge das Erzielen von sehr hohen Kontaktdrücken durch eine frei getroffene Auswahl der Dicken, der Längen und der Steuerzonen der federnden Zungen gestattet.
Die Antriebswelle kann ausserdem eine zusätzliche Funktion erfüllen, nämlich die Funktion der Verriegelung der Karte 20, wenn diese am Ende der Einführungsphase an dem Anschlag 33 in Anlage gekommen ist. Diese Verriegelung erfolgt durch einen Sektor 34, der an der Antriebswelle angebracht ist und der sich am Ende der zweiten Einsteckphase an dem Rand 35 der Karte 20 abstützt und auf diese Weise jede Möglichkeit einer zufälligen Trennung der Steckverbindung in der zu dem Pfeil 32 entgegengesetzten Richtung unterbindet.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Verbinders nach der Erfindung.
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Zweck dieser Ausführungsform ist die Herstellung von elektrischen Kontakten mit Leiterelementen, die auf beiden Seiten einer Karte angebracht sind. Für den entsprechenden Verbinder ergibt sich daraus eine Struktur, die im Prinzip zwei Verbindern der in Fig. 2 dargestellten Art äquivalent ist. Die erzielte Kombination unterscheidet sich jedoch von der Addition von zwei Verbindern dieser Art, da sie eine gleichzeitige Kontaktherstellung der beiden Anordnungen von Leiterelementen durch eine einzige Antriebswelle für diese beiden Anordnungen von Leiterelementen gestattet.
Ausserdem ist die Karte 20 nicht mehr direkt einsteckbar, sondern ist an einem beweglichen Stecker 40 befestigt, dessen Kontaktelemente 41 und 42 die an der Karte angebrachten verlängern.
Die Arbeitsweise eines solchen Steckers mit einer Doppelanordnung von Leiterelementen ist der des Steckers von Fig. 2 analog und wird aus diesem Grund hier nicht ausführlich beschrieben.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der schwenkbaren Druckstücke dargestellt, die ihre Zone der Berührung mit den leitenden Federzungen 22 betrifft. Gemäss dieser Abwandlung kann eine Seitliche Abstufung der elektrischen Kontakteinschaltungen erzielt werden, indem die geometrischen Kenndaten der Andrückflansche der Druckstücke modifiziert werden.
So ist es möglich, entweder eine Veränderung des Abstands zwischen dem Andrückflansch und der Schwenkachse des Druckstücks vorzunehmen, wie bei 43 dargestellt, oder eine Veränderung der Dicke des Andrückflansches.
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Diese Veränderung kann entweder durch eine grössere Dicke des Isoliermaterials selbst, wie bei 44 dargestellt, oder durch das Hinzufügen einer Beilage oder einer Krampe geeigneter Dicke, wie bei 45 und 46 dargestellt, erreicht werden. Diese Beilage wird durch Einführen ihrer äusseren Enden 47 und 48 in Öffnungen festgehalten, wie beispielsweise die Öffnungen 49 und 50. Die Enden werden in diese öffnungen eingeführt und durch ihre gebogenen Teile 51 und 52 federnd festgehalten.
Sie können entweder bei vorhandenen Andrückflanschen angewendet werden, beispielsweise bei dem dargestellten Andrückflansch 53, oder den Andrückflansch in seiner Gesamtheit bilden, wie bei 46 dargestellt.
Die Verwendung der Krampen ist besonders vorteilhaft, da sie dem Benutzer selbst ermöglicht, ausgehend von einem Standard-Verbinder den Verbinder nach der Erfindung jedem gewünschten Gesetz der zeitlichen Staffelung der Kontaktherstellung der Leiterelemente leicht anzupassen.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Teilschnittansicht eine Abwandlung des Verbinders von Fig. 3 mit zeitlich abgestufter Schliessung der Kontakte. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist jedes Druckstück in Abschnitte unterteilt, wie beispielsweise die Abschnitte 61 und 62, und die Antriebswelle ist in entsprechende Abschnitte unterteilt, wie beispielsweise die Abschnitte 63 und 64, die Nocken mit unterschiedlichen Winkellagen bilden.
Es ist auf diese Weise möglich, in den Winkelgrenzen, in den bei einer bestimmten Stellung der Antriebswelle die federnden Zungen 22 alle in Ruhe sind, die zeitliche Abstufung des Schliessens der Kontakte zu erreichen.
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Der Benutzer hat die Möglichkeit, das Abstufungsgesetz leicht anzupassen, da die Antriebswelle aus mehreren Teilen besteht. Sie besteht aus einer Welle 66 mit sechseckigem Querschnitt, auf der Nocken 63 und 64 mit einer Winkelgenauigkeit von 1/6 Umdrehung aufgereiht werden können. Die Nocken werden nach ihrem Anbringen in dem gewünschten Winkel durch Halteschrauben 69 und 70 festgesetzt.
Fig. 5 zeigt einen Verbinder nach der Erfindung, bei welchem der Antrieb durch geradlinige Bewegung erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Verbinder von dem in Fig. 3 dargestellten im wesentlichen durch die Antriebswelle und ihre zugeordneten Druckstücke. Die Antriebsachse 90, die eine insgesamt kreiszylxndrische Form hat, kann eine geradlinige Verschiebebewegung parallel zu ihrer Mittellinie ausführen und trägt auf bestimmten Teilen ihrer Länge Kreiskegel, wie beispielsweise die Kreiskegel 71 und 72, deren Spitzen alle in dieselbe Richtung weisen. Die Druckstücke 73 und 74 tragen Andrückflansche 75, 76, 77 und 78, die zu der Schwenkachse der Druckstücke senkrecht sind und sich auf den Kegeln 71 und 72 abstützen.
Ein Hebel 79, der auf einer in einem Träger 87 befestigten Achse 86 schwenkbar gelagert ist, betätigt die Antriebsachse 90.
Eine solche Steuerung arbeitet folgendermassen:wenn der Hebel 79 eine zu der Antriebsachse 90 im wesentlichen parallele Lage einnimmt, befindet diese sich in ihrer Ruhestellung. Die Flansche 75, 76, 77 und 78 stützen sich auf den Bereichen der Kegel ab, die den kleinsten Durchmesser haben,
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und die Druckstücke befinden sich in ihrer Ruhestellung. Unter diesen Bedingungen sind die Kontaktelemente bildenden Federzungen keiner Verformung ausgesetzt und das Einführen des beweglichen Steckers 40 ist möglich.
In der zweiten Phase, d.h. in der Kontaktherstellungsphase wird der Antriebshebel 79 angehoben, so dass er eine zu der Längsachse des Verbinders im wesentlichen senkrechte Lage einnimmt.'
Fig. 5 zeigt den Hebel 79 in einer Zwxschenstellung. Wenn er seine Endstellung erreicht, kommt sein oberer Teil 80 an dem äusseren Ende 81 des beweglichen Steckers 40 zur Anlage und sorgt so für dessen Verriegelung.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Verbinders von Fig. 5 mit zeitlich abgestufter Schliessung der Kontakte. Bei dieser Ausfuhrungsform ist jedes Druckstück in Abschnitte unterteilt, wie beispielsweise die Abschnitte 91 und 92, und die Antriebsachse ist in entsprechende Abschnitte unterteilt, welche Kegel tragen, wie beispielsweise die Kegel 93 und 94, zwischen denen zylindrische Hülsen, wie beispielsweise die Hülsen 95, 96, 97 und 98, eingefügt sind.
Durch geeignete Wahl - die bei Bedarf von dem Benutzer selbst vorgenommen werden kann - der Länge dieser Hülsen, die durch Halteschrauben 99 festgelegt werden können, ist es möglich, ein Schliessen der Kontakte 22 entsprechend jedem gewünschten Gesetz der zeitlichen Abstufung vorzunehmen. Es ist anzumerken, dass bei dieser Ausführungsform, bei welcher die Antriebsachse kreissymmetrxsch ist und mit geradliniger Bewegung arbeitet, deren Winkellage in bezug
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aufihre Achse frei ist und keinen Einfluss auf die erzielte Steuerung hat.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Antrieb durch gleichzeitige Translation und Drehung erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Winkelposition der Antriebswelle in dem Verbinder von Fig. 5 verwendet.
Die Welle lOO kann gleichzeitig Translationsbewegungen und Drehbewegungen um Wellenlager, wie beispielsweise die Wellenlager 10Ix. ausführen.
Eines dieser Wellenlager 101 ist mit einer Öffnung in Form einer Schraubenlinie 102 versehen, in die ein Zapfen 103 eindringen kann. Die Welle 100 trägt ausserdem eine Verriegelung 34, die die gleiche Struktur und die gleiche Aufgabe wie bei dem Verbinder von Fig. 3 hat.
Durch Einwirken auf den Steuerhebel 104 führt die Antriebswelle eine Drehbewegung aus, welche das Schliessen der Verriegelung 34 bewirkt, und unter der Wirkung der Öffnung 102, die mit dem Zapfen 103 zusammenwirkt, führt sie gleichzeitig eine Translationsbewegung aus, wodurch wie bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Verbindern die Phase des Schliessens der Kontakte zur Ausführung kommt.
Die zur Verriegelung dienende Drehung ist lediglich als Beispiel angegeben worden. Es kann jede andere Funktion, wie beispielsweise Anspannunglegen, Signalisierungen, usw. durch die gleichzeitig drehbare und verschiebbare Antriebsachse ausgeführt werden.
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Claims (16)

Patentansprüche :
1.J Zweiteiliger Verbinder zum Herstellen einer reibungsfrei-
m Steckverbindung zwischen Schaltungen auf einer beweglichen Karte und feststehenden Schaltungen, dessen beide Teile jeweils einen Träger aus Isoliermaterial und eine Anordnung von mehreren auf diesem Träger befestigten Leiterelementen oder Kontakten aufweisen, wobei der Träger eines der beiden Teile die Form eines Quaders und seine Kontakte die Form von federnden Streifen haben, die senkrecht zu der grössten Längsabmessung des Quaders nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem jede Anordnung von mehreren Elementen in Gegenüberstellung gebracht worden ist, das Herstellen der elektrischen Verbindung durch mechanische Verformung (22*) der Elemente in Form von federnden Streifen erfolgt, dass das Teil, welches sie trägt, eine Antriebslängswelle (27) zur Steuerung der Verbindungsherstellung aufweist, die sich in feststehenden Wellenlagern bewegen kann und an der Seite mit erhabenen Teilen (19) versehen ist, und dass zumindest ein um eine Längsachse (25) bewegliches Druckstück (24) zwischen der Antriebswelle und den Elementen angeordnet ist, welches unter der Wirkung der Verschiebung der erhabenen Teile die mechanische Verformung bewirkt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Antriebswelle in den feststehenden Wellenlagern eine Drehbewegung ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Antriebswelle in den feststehenden Wellenlagern eine geradlinige Längsbewegung ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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die Bewegung der Antriebswelle in den feststehenden Wellenlagern eine Kombination aus einer Drehbewegung und einer geradlinigen Verschiebebewegung ist.
5.' Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinieren der Bewegungen durch die Kombination eines vorstehenden Zapfens und einer Schraubenlinienförmigen Öffnung erfolgt,die an der Welle bzw. einem der Wellenlager angebracht sind.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle außer der elektrischen Verbindungsherstellung weitere Funktionen ausübt.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle Einrichtungen hat, welche nach dem Einstecken die zusätzliche Funktion der Verriegelung der beiden Teile des Verbinders erfüllen.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Isoliermaterial der Leiterelemente des anderen der beiden Teile aus der beweglichen Karte besteht.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Isoliermaterial der beiden Leiterelemente des anderen der beiden Teile aus einem beweglichen Stecker besteht, an dem die Karte befestigt ist.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Teile, mit denen die Welle versehen ist, in einer zu der Achse der Welle senkrechten Schnittebene einen Umriss haben, dessen Punkte veränderliche Abstände von der Achse haben.
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11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Teile, mit denen die Welle versehen ist,in einer durch die Achse der Welle gehenden Schnittebene einen Umriss haben, dessen Punkte veränderliche Entfernungen von der Achse haben.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckstück für das mechanische Verformen der als federnde Streifen ausgebildeten Lei- terelemente vorspringende Teile hat, die mit den Leiterelementen in Kontakt sind.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Teile Abmessungen und Abstände von der Längsachse des Druckstückes haben, die einen vorbestimmten positiven Druck zwischen den Leiterelementen der beiden Anordnungen von mehreren Leiterelementen bewirken.
14. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Teile Abmessungen und Abstände von der Längsachse des Druckstückes haben, die eine vorbestimmte zeitliche Abstufung der elektrischen Verbindungsherstellung bewirken.
15. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Teile zumindest teilweise aus beweglichen Elementen oder Krampen bestehen, die auf dem Druckstück befestigt sind.
16. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle im Querschnitt zumindest teilweise einen mehreckigen Umriss hat und dass die erhabenen Teile aus getrennten Elementen bestehen, die mit einer Längsöffnung versehen sind, welche im Querschnitt einen komplementären mehreckigen Umriss hat.
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DE19752531068 Expired DE2531068C2 (de) 1974-07-12 1975-07-11 Zweiteiliger Verbinder zum Herstellen einer reibungsfreien Steckverbindung

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