DE2400750C3 - Elektrischer Drehschalter mit einer Isolierstoffplatte und zwei Rotoren - Google Patents

Elektrischer Drehschalter mit einer Isolierstoffplatte und zwei Rotoren

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DE2400750C3
DE2400750C3 DE19742400750 DE2400750A DE2400750C3 DE 2400750 C3 DE2400750 C3 DE 2400750C3 DE 19742400750 DE19742400750 DE 19742400750 DE 2400750 A DE2400750 A DE 2400750A DE 2400750 C3 DE2400750 C3 DE 2400750C3
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Herbert 8500 Nuernberg Wittmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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    • HELECTRICITY
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Drehschalter mit feststehenden Kontakten auf einer Isolierstoffplatte und mit einem Rotor mit beweglichen Kontakten, der von federnd spreizbaren Halteorganen, die durch eine kreisförmige öffnung der Isolierstoffplatte greifen, gehalten und drehbar gefüh rt ist.
Ein solcher Drehschalter ist aus der DD-PS 75 560 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Drehschalter so auszubilden, daß ein zweiter Rotor von der Gegenseite eingesteckt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Rotor zwischen den Halteorganen Ausnehmungen vorgesehen sind, in die Halteorganc eines von der Gegenseite in die gleiche öffnung steckbaren Rotors aufgenommen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Rotor längs seiner Außenwandungen einen axial gerichteten Bund auf, mit dem er an der Isolierstoffplatte anliegt. Auf diese Weise werden Unebenheiten zwischen den Kontaktorganen der Schaltungsplatte allein durch die Federwirkung der Kontaktbrücken ausgeglichen, während die Unebenheiten /wischen Schaltungsplatte und Rotor durch die Federwirkung der Halteorgane abgefangen werden.
Eine Weitere Vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß zwischen den Halteorganen und Ausnehmungen mindestens ein Führungszäpfcn vorgesehen ist, der am inneren Rand der öffnung der Isolierstoffplatte an-Üegt.
Schließlich ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die gebundenen
40
50
55
60
65
1, 2 , 6 15,
3
4, 5 , 10, 11
7 13, 14,
8, 9 18 26
12, 20 30
17, 22
19, 24, 25, 36
21, 28, 29,
23, 32
27, 34, 35,
31, 38
33,
37,
Enden der Halteorgane mit den Böden von weiteren Ausnehmungen im Rotor Schultern bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in längs eines Durchmessers geschnittener Ansicht den Rotor eines Drehschalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Draufsicht diesen Rotor,
Fig. 3 in längs eines Durchmessers geschnittener Ansicht einen aus einem ersten Rotor, einer gedruckten Schaltungsplatte und einem zweiten Rotor aufgebauten Doppelrotor für einen Drehschalter gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung sind die einzelnen Teile mit folgenden Bezugszeichen versehen:
Isolierstoffrotor
Schaltungsplatte
Halteorgan
Öffnung
Widerhaken
16 Führungszapfen
Bund
Kontaktbrücke
Schraubenfeder
Ausnehmung
Öffnung
Schulter
Ausnehmung
Öffnung
Der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Isolierstoffrotor 1, 2 ist für den Einbau in eine gedruckte Schaltungsplatte 3 geeignet. Der die beweglichen Kontaktteile des Drehschalters tragende Rotor 1, 2 besteht aus thermoplastischem Kunststoff mit guten Verschleiß- und Federeigenschaften und ist im Spritzpreß- oder Spritzgußverfahren hergestellt. Die gedruckte Schaltungsplatte 3 biidet den Stator des Drehschalters und trägt zu diesem Zweck mindestens auf einer ihrer Stirnflächen eine Anzahl von feststehenden Kontaktteilen nach Art einer gedruckten Schaltung,z. B. Kontaktbahnen, die beim Drehen des Isolierstoffrotors mit dessen beweglichen Kontaktteilen im Sinne einer elektrischen Verbindung oder Trennung zusammenwirken.
Zur Halterung des Isolierstoffrotors 1,2 auf der gedruckten Schaltungsplatte 3 weist der Rotor axial gerichtete federnde Halteorgane 4, 5, 6 auf, mit denen er in eine vorhandene öffnung 7 der Schaltungsplatte hineingedrückt wird. Diese federnden Halteorgane, die mit dem Rotor einstückig im Spritzpreß- oder Spritzgußverfahren hergestellt werden, sind so gestaltet und angeordnet, daß sie unmittelbar, also ohne Verwendung irgendwelcher zusätzlicher Teile, selbstsperrend wirken. Zu diesem Zweck bestehen die Halteorgane 4, 5, 6 aus axial gerichteten federnd spreizbaren Streifen, die an ihrem freien Ende Widerhaken 8. 9, 10, 11 tragen, so daß beim Einstecken des Rotors 1, 2 in die öffnung 7 der Schaltungsplatte 3 sich der federnde Streifen nach innen verbiegt, aber nach Durchdringung der öffnung in die ursprüngliche Lage zurückfedert und sich mittels seines Widerhakens hinter der Schaltungsplatte abstützt. Bei der Montage braucht der Rotor Ij 2 also lediglich eingesteckt zu werden,- um in axialer Richtung fest mit der Schaltungsplatte verbunden zu sein.
Die federnden Streifen 4, 5t 6 können zugleich zur Rundlaufführung des Rotors 1, 2 dienen. Die Ausführung kann jedoch verbessert werden* wenn zur
Führung des Rotors 1, 2 bei seiner Drehung mehrere auf 360° symmetrisch verteilte, mit dem Rotor einstückig hergestellte Führungszapfen 12, 13, 14, 15, 16 vorgesehen werden, die an der inneren Wandung der Öffnung 7 der Schaltungsplatte 3 anliegen.
Zur Verbesserung der Führung des Rotors 1, 2 in der Ebene der Schaltungsplatte 3 ist längs der Außenwandung des Rotors ein axial gerichteter Bund 17, 18 vorgesehen, mit dem der Rotor an der Schaltungsplatte anliegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Verwendung von nur einer Kontaktbrücke 19, 20 oder asymmetrisch verteilten Kontaktbrücken das Kippen des Isolierstoffrators 1, 2 gegenüber der Ebene der gedruckten Schaltungsplatte 3 vermieden wird und der jeweilige Kontaktdruck der Kontaktbrücke auf den feststehenden Kontaktteil allein von der hierfür vorgesehenen Schraubenfeder 21, 22 bestimmt wird. Die Federwirkung der Schraubenfeder 21, 22 muß dementsprechend gewählt werden, damit der Isolierstoffrotor 1,2 bei seiner Drehung nicht von der Schaltungsplatte 3 abgehoben wird.
Der Isolierstoffrotor 1,2 hat im Bereich eines jeden Halteorgans 4, 5, 6 eine Ausnehmung 23, 24, 25, 26 und eine öffnung 27, 28, 29, 30 (Fig. 1 und 2). Die Ausnehmungen 23...26 ermöglichen die Federwirkung der Halteorgane 4,5, 6, so daß beim Einstecken des Isolierstoffrotors 1, 2 in die Öffnung 7 der Schaltungsplatte 3 sich die Halteorgane selbst nach innen verbiegen und nach Durchdringung der Öffnung in die ursprüngliche Lage zurückfedern können. Um diese Wirkung hervorzubringen, bildet das gebundene Ende des federnden Halteorgans 4, 5, 6 mit dem Boden der Ausnehmung 23... 26 des Isolierstoffrotors 1, 2 eine Schulter 31, 32. Die Öffnungen 27...30 sind im Bereich unterhalb der Widerhaken 8... 11 der federnden Halteorgane 4, 5, 6 angeordnet und dienen zur schieberfreien Entformung des Isolierstoffro· tors I, 2.
Fig. 3 läßt die Zuordnung zweier Rotoren 1, 2 zu einer gedruckten Schaltungsplatte 3 erkennen. Die beiden Rotoren 1,2 bilden mit der Schaltungsplatte 3 eine geschlossene Schalteinheit. Damit auf beiden Seiten der Schaltungsplatte 3 je ein Isolierstoffrotor 1 bzw. 2 mit federnden Halteorganen 4, 5, 6 angeordnet werden kann, sind zwischen den Halteorganen Aus-
IQ nehmungen 33, 34, 35, 36 zur Aufnahme der Widerhaken 8... 11 des anderen Isolierstoffrotors vorgesehen. Für die Herstellung der geschlossenen Schalteinheit ist es lediglich erforderlich, zwei Isolierstoffrotoren 1, 2 von beiden Seiten in die Öffnung 7 der gedruckten Schaltungsplatte 3 bis zum Einschnappen der Widerhaken 8... 11 einzustecken. Gegebenenfalls ist der zweite Isolierstoffrotor 1 bzw. 2 geringfügig gegenüber dem anderen Isolierstoffrotor zu drehen, damit die Widerhaken des zweiten Rotors in die Ausnehmungen des ersten Rotors e:-greifen können. Erleichtert wird das Einschnappen des zweiten P.Qtors durch vorheriges Einstecken der Betätigungswelle in den ersten eingeschnappten Rotor, so daß über die Betätigungswelle als Führung für den zweiten Rotor dieser dann leicht in die Schaltungsplatte eingeschnappt werden kann. Die Widerhaken 8... 11 der federnden Halteorgane 4, 5, 6 des betätigbaren Isolierstoffrotors 1,2 wirken dabei als Mitnehmer für den anderen Isolierstoffrotor. Zur Aufnahme einer Betätigungswelle weist jeder Isolierstoffrotor 1, 2 eine Öffnung 37, 38 auf. Im Ausführungsbeispiel dient diese Öffnung zur Aufnahme einer Vierkantwelle.
Wie an sich bekannt ist, kann die gedruckte Schaltungsplatte 3 weitere Isolierstoffrotoren 1,2 ein-oder
j5 beidseitig aufnehmen, wenn hierfür geeignete öffnungen 7 vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehschalter mit feststehenden Kontakten auf einer Isolierstoffplatte und mit einem Rotor mit beweglichen Kontakten, der von federnd spreizbaren Halteorganen, die durch eine kreisförmige Öffnung der Isolierstoffplatte greifen, gehalten und drehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rotor (1) zwischen den Halteorganen (4, 5) Ausnehmungen (33, 34) vorgesehen sind, in die Halteorgane (6) eines von der Gegenseite in die gleiche Öffnung (37, 38) steckbaren Rotors (2) aufgenommen werden können.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß der Rotor (1, 2) längs seiner Außenwandung einen axial gerichteten Bund (17, 18) aufweist, mit dem er an der IsolierstoffpJatte (3) anliegt.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteorganen (4, 5; 6) und Ausnehmungen (33, 34; 35, 36) mindestens ein Führungszapfen (12—16) vorgesehen ist, der am inneren Rand der Öffnung der Isolierstoffplatte (3) anliegt.
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gebundenen Enden der Halteorgane (4, 5, 6) mit den Boden von weiteren Ausnehmungen (23,24, 25, 26) im Rotor (1, 2) Schultern (31, 32) bilden.
DE19742400750 1974-01-08 1974-01-08 Elektrischer Drehschalter mit einer Isolierstoffplatte und zwei Rotoren Expired DE2400750C3 (de)

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DE2954393C2 (de) * 1979-07-14 1987-03-05 Metrawatt Gmbh, 8500 Nuernberg, De
FR2542038B1 (fr) * 1983-03-03 1985-06-28 Ducellier & Cie Distributeur d'allumage pour moteurs a combustion interne
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