DE2513887C2 - Mehrfachschalter - Google Patents
MehrfachschalterInfo
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- DE2513887C2 DE2513887C2 DE19752513887 DE2513887A DE2513887C2 DE 2513887 C2 DE2513887 C2 DE 2513887C2 DE 19752513887 DE19752513887 DE 19752513887 DE 2513887 A DE2513887 A DE 2513887A DE 2513887 C2 DE2513887 C2 DE 2513887C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
- H01H13/74—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Mehrfachschalter sind bereits bekannt (DE-AS 12 36 054); ihre in einer Reihe nebeneinander angeordneten und zu einer Schalteinheit vereinigten Druckknopfschalter weisen je ein mit einem Kontaktschieber
versehenes Gehäuse auf und sind zwecks Festlegung ihrer gegenseitigen Stellung mit einem ihrer beiden
Endteile in einer gemeinsamen U-förmigen Verbindungsschiene einsteckbar angeordnet. Der Boden der
Verbindungsschiene weist Durchlaßöffnungen auf, durch welche die Kontaktschieber mit ihren Schaltstan· ω
gen herausreichen. Auf den Schaltstangen befinden sich Druckfedern, die sich einerseits am Boden der Verbindungsschiene und andererseits an einem am Schaltschieberende radial eingeschobenen elastischen Sicherungsring abstützen, so daß in entriegeltem Zustand die t>5
Schaltstangen in vorgerückter Stellung herausragen. Zur Fixierung der Gehäuse weisen die Schenkel der
Verbindungsschienen L-förmige und zum Rand hin offene Aussparungen auf. die mit von den Gehauseenden
vorstehenden Zapfen bajonemerschlußartig zusammenwirken. Dort muß folglich bei Befestigung des Gehäuses an der Verbindungsschiene das Gehäuse mit den
vorstehenden Zapfen zunächst senkrecht zur Längsachse der Schiene und dann in einer zu dieser Längsachse
parallelen Richtung bewegt werden, wonach erst die Befestigung der Gehäuse durch Abbiegen
<*iner oder mehrerer an der Verbindungsschiene vorgesehener Laschen erfolgen kann. Um diesen bekannten Mehrfachschalter maschinell zu montieren, müßte für das Einstekken und anschließende Verriegeln der Schaltergehäuse
eine verhältnismäßig komplizierte und entsprechend aufwendige Maschine vorgesehen werden. Die bekannten Mehrfachschalter, die auch als Tastenschalter ausgebildet sind, werden zum Schalten elektrischer Kontakte in den verschiedenen elektronischen oder elektrischen Geräten benutzt, insbesondere beispielsweise in
Rundfunk- oder Fernsehempfängern.
Bekannt ist auch bereits ein Schiebetastenschalterpaket mit auswechselbarer Rast- und Sperrmechanik, bei
welchem die Schaltergehäuse aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind (DE-OS 20 25 504). Dort ist ein
Einbauchassis vorgesehen, mit öffnungen zum Durchtritt für den Tastenstößel und zur Zentrierung des
Schaltergehäuses, pie Befestigung des Gehäuse kann
durch Umlegen von Laschen an der Chassisrückseite über Vorsprünge zu beiden Seiten des Gehäuses vorgenommen werden. Zudem sind dort zusätzliche Anschläge. Sperr- bzw. Raststifte und ähnliche Bauteile mehr
vorgesehen, die einen relativ komplexen Aufbau der Schalter bilden. Bei der Montage dieses bekannten
Schalters sind unterschiedliche z. T. im entgegengesetzten Richtungen verlaufende Montagebewegungen erforderlich, die eine vollautomatische Montage unter Zuhilfenahme relativ einfacher Maschinen nicht zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachschalter der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß er sich mit wenigen, einfach herstellbaren Teilen vollautomatisch montieren läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I angegebenen Mittel
gelöst.
Dadurch können vorteilhafterweise die Bestandteile des Mehrfachschalters durch einen lediglich senkrecht
zur Verbindungsschienenachse (in Achsrichtung der Schaltstangen) erfolgenden Einsteckvorgang, bei dessen
Beendigung eine selbsttätige Verriegelung des eingesteckten Schaltergehäuses bewirkt wird, zusammengefügt werden. Alle Teile werden also in gleicher Richtung
zueinander während des Montagevorganges bewegt. Somit kann der beschriebene Mehrfachschalter mit
größtmöglicher Geschwindigkeit und gleichzeitig hoher Genauigkeit (genaues Einrasten der Nasen und Abstützen durch die Schultern des Gehäuses) zusammengebaut werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. I zeigt die verschiedenen Bauteile, aus denen der Schalter besteht, vor ihrem Zusammenbau;
F i g. 2 zeigt in Draufsicht Einzelheiten des Gehäuses eines Bausteins;
Fig.3 ist ein Querschnitt durch den gleichen Baustein, geschnitten längs der Linie 1II-III in F i g. 2;
F i g. 4 gibt einen Schalter nach der Montage der verschiedenen Bauelemente wieder.
Der Schalter setzt sich aus unterschiedlichen Bausteinen 1 zusammen, die jeweils ein Gehäuse 2 und einen
Kontaktschieber 3 aufweisen: die Bausteine bestehen aus Kunststoffteilen, die auf Automaten montiert werden.
Das Gehäuse 2 weist, wie an sich bekannt. Metanstifte oder feste Kontakte 4 auf. mit deren Hilfe elektrische
Verbindungen z.B. mit gedruckten Schaltungen hergestellt werden können, während mit den Metallstiften
zusammenarbeitende bewegliche Kontakte 5 in Ausnehmungen eingesetzt sind, die zu diesem Zweck in
dem Kontaiüschieber 3 ausgespart sind. Dct Kontaktschieber3
ist als Gleitstück 6 ausgebildet, das insgesamt Rechteckquerschnitt besitzt und im Inneren des Gehäuses
2 verschiebbar ist: das Gleitstück nimmt die Kontakte 5 auf und setzt sich in eine Schaltstange 7 fort, die
normalerweise außerhalb des Gehäuses steht.
Bei jedem Baustein ist das Gehäuseende, durch das
die Schaltsiange des zugehörigen Kontakischiebers
austritt, so ausgebildet, daß es in einen Träger 8 eingesetzt
werden kann, der die verschiedenen Schalterbausteine zusammenfaßt und in den das Gehäuse federnd
eingerastet werden kann.
Der den verschiedenen Bausteinen eines Schalters
gemeinsame Träger 8 wird von einem Mc-.allprofilsiab
gebildet, der einen Mittelteil 9 und zwei Schenkel 10 aufweist, die rechtwinkelig gegenüber dem Mittelteil 9
abgebogen sind. In dem Mittelteil sind in regelmäßigem
Abstand Öffnungen 12 angebracht, und die Durchmesser der Öffnungen sind so gewählt, daß die Schaltsiange
7 eines Kontaktschiebers hindurchgesteckt werden kann.
In den Schenkeln 10 selbst sind in gleichmäßigem gegenseitigen Abstand zwei Reihen Öffnungen angeordnet.
Die öffnungen 13 der Innenreihe dienen dazu,
diesen Teil des Profilstabes leichter zu machen und ihm eine gewisse Biegsamkeit zu verleihen.
Die äußere Reihe öffnungen 14 dient zum Befestigen der Bausteingehäuse durch Einrasten der zu diesem
Zweck an den beiden Seitenflächen jedes Gehäuses vorgesehenen Nasen 15.
Die Form der Nasen 15 ergibt sich aus den F i g. 2 und
3. Die Na»en haben einen dem Querschnitt der Öffnungen 14 des Trägers entsprechenden zylindrischen Querschnitt
und schließen mit einer Schrägfläche 16 ab. die das Einsetzen in die Öffnungen 14 erleichtert. Das Gehäuse
2 weist im übrigen hinter den Nasen 15 eine Kante 17 auf. gegen die sich der Rand 18 des Trägers beim
Einraste» legt.
Bei dem gemäß Fig.4 fertig montierten Schalter kann der Kontaktschieber jedes Schalterbaus'eins aus
einer Ruhelage (die obere Lage in Fig.4) in eine Wirkstellung
und umgekeh;t geführt werden: der Baustein wird in die Wirkstellung geschoben, indem man auf eine
auf den Kopf der Schaltstange 7 gesetzte Taste 20 drückt. Eine Feder 21 führt den Kontaktschieber federnd
aus der Wirkstellung in die Ruhelage zurück. Die Verschiebung des Kontaktschiebers in dieser Richtung
wird durch Anschlag des Gleitstücks 6 im Gehäuse 2 oder seiner obenliegenden Fläche am Boden des Trägers
8 begrenzt. Die Feder 21 stützt sich mit ihrem einen Ende (in F i g. 4 ist es das untere Ende) an der Außenseite
des Mittelteils 9 des Trägers 8 ab. An ihrem anderen Ende ist sie kegelförmig verjüngt und endet mit einer
letzten Windung, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Schaltstange 7 oder zumindest kleiner
als der Durchmesser eines in diese Schaltstange eingelassenen Ringes 27. Bei der Montage des Schalters kann
diese letzte Windung so weit verformt werden, daß sie
über den Ring 22 hinv.egführbar ist und in eine an der Schaltsiange 7 dafür vorgesehene Nut eingreifen kann.
Der Schalter weist außerdem einen den verschiedenen Schalterbausteinen gemeinsamen Riegel 23 auf.
Dieser Riegel dient zum Zweck, einen Kontakischieber.
der in seine Wirkstellung gebracht worden ist. in dieser
Stellung zu verriegeln und gleichzeitig die anderen Kontaktschieber freizugeben, die nun von ihren jeweiligen
Federn beaufschlagt und in die Ruhelage zurückgeführt werden.
Der Riegel 23 besteht aus einem Streifen nichirosiendem
Federstahl, in dem in gleichem gegenseitigen Abstand Öffnungen 24 vorgesehen sind, durch die die
Schaltstangen 7 gesteckt werden können. Das eine Ende 25 des Riegels 23 ist umgebogen und mit einer Auswölbung
versehen. In dem fertig montierten Schalter verschiebt sich der Riegel 23 auf der Innenseite des Trägers
8 längs des Mittelteils 9 zwischen diesem und den oberen Seitenflächen der Gehäuse. Außerdem stützt sich
das gewölbte Ende 25 an dem Gehäuse 2 eines am Ende des Schalters stehenden Schaiterbauteils ab und verleih*.
auf diese Weise dem Riegel 23 eiv : Federwirkung. Die
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4.-W VTIlIVVI
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Schiebern zusammen: die Form dieser Nocken führt zur Verriegelung und Entriegelung in Verbindung mit der
von dem gewölbten Ende 25 ausgeübten Rückholfederung. Die Flexibilität dieses Endes läßt sich durch Änderung
seiner Länge und Vergrößerung der Ausdehnung des Durchbruchs verändern, indem beispielsweise eine
Verbindung zwischen zwei Öffnungen 24 hergestellt wird.
jo Dank der Standardisierung der beschriebenen verschiedenen Elemente lassen sich Schalter von sehr unterschiedlichem
Aufbau herstellen. Die verwendeten Schalterbausteine können sich voneinander durch die
Zahl der an ihnen angebrachten Wechselkontakte un-
J5 terscheiden. Bei dem in Fig.4 gezeichneten Schalter
enthält der an letzter Stelle links angeordnete Baustein überhaupt keinen elektrischen Kontakt. Dieser Baustein
dient dazu, sobald er in Wirkstellung geschaltet ist. automalisch
alle anderen Schalterbausteine in Ruhelage zu
•ιο bringen, herbeigeführt durch die Verlagerung des Riegels
23 und die von den verschiedenen Federn 21 ausgeübte Federwirkung.
Die verschiedenen Schallerbausteine können auch mit unterschiedlichem gegenseitigen. Abstand an dem
Träger 8 angebracht werden. Wenn beispielsweise ein Träger 8 und ein Riegel 23 mit einem Teilungsmaß der
öffnungen von 5 mm benutzt werden, so können Gruppen
von Bausteinen in einem Schrittmaß angebracht werden, das ein Vielfaches von 5 mm ist. im allgemeinen
10. 15 oder 20 mm. Man kann auch mit Zwischenteilungen
arbeiten. So sind bei dem in Fig.4 gezeichneien
Beispiel die Bausteine abwechselnd in einem Schrittmaß vo" 10 mm und 15 mm angeordnet, während die zugeordneten
Tasien 20 in gleichen Teilungsabsländen von 12.5 mm angebrecht sind. Zu diesem Zwtck werden die
Tasten um 1.25 mm abwechselnd nach links und narh rechis exzentrisch gegenüber den Achsen der Kontaktschieber,
an denen sie angebracht sind, aufgesetzt.
Der Aufbau ces hier beschriebenen Schalters ist wcsenllich einfacher als der Aufbau der bekannten Schalter. Der Schalter kann aus einer kleineren Zahl von leicht herzustellenden und billigen Einzelteilen zusammengesetzt werden. Im übrigen ist der Aufbau besonders gut für eine automatische Großserienfabrikation geeignet.
Der Aufbau ces hier beschriebenen Schalters ist wcsenllich einfacher als der Aufbau der bekannten Schalter. Der Schalter kann aus einer kleineren Zahl von leicht herzustellenden und billigen Einzelteilen zusammengesetzt werden. Im übrigen ist der Aufbau besonders gut für eine automatische Großserienfabrikation geeignet.
Die Gehäuse und die Koniaktschieber der Schalterbaustcine
werden aus Kunststoff gepreßt und auf Automaten zusammengesetzt.
Der zur Montage der Bausteine bestimmte Metallträger 8 wird aus einem Stahlband hergestellt, in das die
verschiedenen benötigten Löcher gebohrt werden. Das mit Löchern versehene Band erhält eine Oberflächenbehandlung, die einen Schutz gegen atmosphärische Ein-
fliisse verleiht, und wird dann wieder aufgewickelt. Von den so gebildeten Bunden werden Streifen abgeschnitten, die der vorgesehenen Fertigung angepaßt sind, und
dann wird der Streifen gebogen, so daß er die Form des Trägers 8 erhält. Mit einer geeignet gewählten Oberflä- to
chenbehandlung, beispielsweise einer Behandlung mit Zink, das anschließend passiviert wird, ergibt sich ein
Schutzüberzug, der so biegsam ist, daß er beim Biegen des Metallstreifens nicht zerstört wird.
Die Riegel 23 lassen sich ebenfalls aus einem Feder- is
Stahlband herstellen, das zunächst mit Bohrungen versehen und dann zu Bunden ausgewickelt aufbewahrt wird.
dem Riegel, handelt es sich um einfache kreisrunde Bohrungen, die in gleichmäßigem gegenseitigen Abstand
angeordnet sind. Bei der Produktion einer bestimmten Serie von Schaltern werden die Riegel in der erforderlichen Länge von den Bunden abgeschnitten, und ein Riegelende wird abgebogen, so daß sich der die Federwirkung hervorrufende Abschnitt 25 ergibt.
Die Montage der Bauelemente kann dann nach einem vollautomatisch ablaufenden Verfahren erfolgen. Die
Gehäuse der verschiedenen, mit ihren Kontaktschiebern versehenen Schalterbausteine werden vertikal aufgestellt, wobei die Schaltstangen 7 nach oben zeigen.
Die Kontaktschieber sind zuvor in die zugehörigen Gehäuse gesteckt worden, wobei die Schaltstange 7 jeweils
durch das Gehäuse geschoben wurde. Auf die verschiedenen so angeordneten Bausteine wird der Riegel 23
gesetzt, den man so weit herunterführt, bis er frei auf den oberen Rändern der Gehäuse 2 ruht, wobei die
Schaltstangen 7 durch die öffnungen 24 greifen.
Dann wird der Träger 8 aufgesetzt, der in vertikaler
Bewegung abwärts auf die Bausteine geführt wird. Die Schaltstangen 7 greifen durch die öffnungen 12, und
wegen der Nachgiebigkeit der Trägerschenkel rastet der Träger über die Nasen 15 der Gehäuse. Die Form
der Nasen 15, die nach vorn hin abfallen, erleichtert das
Einrasten.
Dann werden die verschiedenen Federn 21 über die Schaltstangen 7 geschoben, die über den Träger hinausragen; die Federn werden so weit zusammengedrückt
daß jeweils ihre letzte Windung, die eine kleinere Querschnittsfläche hat, in die zugeordnete Nut des Kontaktschiebers einrartet
60
65
Claims (3)
- Patentansprüche: -I. Mehrfachschalter mit einer Reihe von parallel nebeneinander angeordneten und zu einer Schalt- i einheit vereinigten Druckknopfschaltern, bei welchem die Schalter je ein mit einem Kontaktschieber (3) versehenes Gehäuse (2) aufweisen, welche zwecks Festlegung ihrer gegenseitigen Stellung mit einem ihrer beiden End teile in eine gemeinsame U- ι ο förmige Verbindungsschiene (8) einsteckbar sind und der Boden der Verbindungsschiene mit Durchlaßöffnungen (12) für die Kontaktschieber versehen ist. während mindestens'einer der Schenkel der Verbindungsschiene öffnungen (14) aufweist, die jeweils mit an den Gehäuseoberflächen vorgesehenen runden Nasen (15) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (JO) der Verbindungsschiene (8) elastisch auseinanderbiegbar und mit^eeiner zur Längskante des entsprechenden Schenkels parallelen Reihe von kreisförmigen Durchtrittslöchem (1^) versehen sind, und daß die Nasen (15) eine Schrägfläche (16) sowie einen Durchmesser aufweisen, der etwas kleiner wie jener der Durchtrittslöcher (14) ist. so daß bei einer geradlinigen Einsteckbewegung der Schaltergehäuse bis zu einer Stellung, in welcher die Nasen gegenüber den ihnen zugeordneten Durchtrittslöcher liegen, die Nasen zunächst ein elastisches Auseinanderbiegen, und sodann die Verriegelung der eingesteckten jo Schaltergehäuse (2) durch die selbsttätige Rückbiegung der zwei Schenkel (10) bewirken.
- 2. Mehrfachschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Geh use (2) an den den Schenkeln (10) anliegenden Seiten je eine mit der j? Schenkelkante parallele und als Einrastanschlag dienende Schulter (17) aufweist.
- 3. Mehrfachschalter nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10) der Verbindungsschiene (8) zwecks Erhöhung ihrer EIastizität mit je einer zwischen der Reihe von Durchtrittslöchern (14) und dem Boden (9) der Verbindungsschiene angeordneten Reihe von Öffnungen (13) versehen sind.45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7411425A FR2266283B1 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513887A1 DE2513887A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2513887C2 true DE2513887C2 (de) | 1985-01-24 |
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ID=9137126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2513887C2 (de) |
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FR (1) | FR2266283B1 (de) |
GB (1) | GB1495995A (de) |
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GB2328316B (en) * | 1997-08-12 | 2001-09-12 | Otter Controls Ltd | Improvements relating to thermal controls for electric heating elements |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
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JPS4424333Y1 (de) * | 1968-04-05 | 1969-10-15 | ||
DE2025504C3 (de) * | 1970-05-25 | 1979-03-08 | Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin | Schiebetastenschalteranordnung |
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1974
- 1974-03-29 FR FR7411425A patent/FR2266283B1/fr not_active Expired
-
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- 1975-03-12 IT IT4857775A patent/IT1032293B/it active
- 1975-03-14 GB GB1063675A patent/GB1495995A/en not_active Expired
- 1975-03-27 NL NL7503781A patent/NL7503781A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-03-27 DE DE19752513887 patent/DE2513887C2/de not_active Expired
- 1975-03-28 JP JP3703575A patent/JPS50131074A/ja active Pending
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1982
- 1982-12-16 JP JP18922182U patent/JPS58113230U/ja active Pending
Also Published As
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ES435423A1 (es) | 1976-12-01 |
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IT1032293B (it) | 1979-05-30 |
JPS50131074A (de) | 1975-10-16 |
JPS58113230U (ja) | 1983-08-02 |
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