DE2152128A1 - Drehschalter in paketbauweise - Google Patents

Drehschalter in paketbauweise

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DE2152128A1 DE19712152128 DE2152128A DE2152128A1 DE 2152128 A1 DE2152128 A1 DE 2152128A1 DE 19712152128 DE19712152128 DE 19712152128 DE 2152128 A DE2152128 A DE 2152128A DE 2152128 A1 DE2152128 A1 DE 2152128A1
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rotary switch
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Gerhard Bach
Karl Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Description

  • Drehschalter in Paketbauweise Dse Erfindung betrifft einen Drehschalter in Eaketbauweise, insbesondere ftir den Einbau in gedruckte Schaltungeplatten, mit rastergemäße:: Ancrdnung seiner Anschlußkontakte, bei welchem mehrece einzelne, die ortsfesten Kontaktteile tragende Kammern schichtweise hintereinander angeordnet sind und Jede der Kammern einen von mehreren mindestens Je einen Kontaktstift tragenden Rotoren enthält, wobei die Rotoren auf einer gemeinsamen Drehwellesitzen, die mit den Rotoren formschldßsig, Jedoch diesen gegen-Uber axial verschiebbar auagebildet ist.
  • Es sind bereits Drehschalte dieser Art bekannt geworden, bei welche die Drehwelle in einem ein Rastwerk enthaltenden Schloßgehäuse gelagert ist, welches zwei in gleichem Abstand von der Drehwelle angeordnete, einander diametral gegendberliegende und parallel sur Drehwelle verlaufende Spannbolzen trägt. Auf diese sind die einzelnen Kammern ßchichtweise hintereinander aufgereiht, wobei die Spannbolzen durch die hierfür vorgesehenen Bohrungen -in den Kammern hindurchgesteckt sind. Auf diesen Spannbolzen können die Kammern einzeln in begrenztem Umfang auf der Drehwelle .und den Spannbolzen axial verschoben werden. Es hat sich Jedoch gezeigt, aaG bei diesen bekannten prehschaltern sämtliche Kammern aus einer Schaltungsplatte ausgelötet werden rAssen, wenn eine oder mehrere Kammern ausgetauscht werden sollen, weil hierzu das gesamte Pai des Drehschaltere auseirander genommen werden muß.
  • Außerdem können bei dem bekannten Drehschalter leicht elektrische Kopplungen zwischen den einzelnen Kontaktteilen und der mit diesen in der Schaltung verbundenen Bauelemente entstehen, weil die ortsfesten Kontaktteile auf Isolierplatten aufkaschiert sind und nur sehr geringen Abstand voneinander haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeteinen Drehschalter zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden sind und vor alles gewährleistet ist, daß die Kammern einzeln aus dem Paket lerausgenommen und durch andere ersetzt werden können. Erfindungsgemäß ist hierzu bei einem Drehschalter der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß die Kammern s'jischen zwei parallel zur Drehwelle, Jedoch diametral und im Abstand zu dieser sich erstreckende Haltestege einschiebbar bzw. aus diesen ausziehbar angeordnet sind, Zweckmäßig liegt dabei die Elnschubrichtung bzw. Ausziehrichtung der Kammern quer zur längsachse der Drehwelle und der Haltestege.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die quaderförmigen, in axialer Draufsicht rechteckiörxigen Kammern Jeweils in der Nähe der Rehteckschmalseiten einen Schlitz aufweisen, der an einer der Rechtecklangseiten offen ist und zur Aufnahme einer der beiden Stege dient. Mit diesen beiden Schlitzen kann die einzelne Kammer auf die beiden Stege aufgesteckt werden.
  • Hierbei kann der Jeweilige Sitz einer Klammer dadurch besonders gesichert werden, daß in weiterer Fortbildung der Erfindung an einer den Schlitz begrenzenden Wand ein Rastvorsprung vorgesehen ist, der nach dem Aufstecken der Kammer hinter einen der Stege greift und die Betriebslage der Kammer auch dann aufrecht erhält, wenn die Drehwelle zum Einsetzen oder Herausnehmen einer Kammer aus dem Paket herau8gezogeo ist.
  • Bei den als Hauptanwendungsgebiet in Betracht kommenden, gedruckten Schaltungen werden für die Verbindungspunkte zwischen den gedruckten Leiterbahnen und zugehörigen diskreten Bauelementen, wie z.3. Widerständen, Kondensatoren, Trimmernund dgl.,Bohrungen vorgesehen, durch welche Anschlußfahnen oder Anschlußdrähte derartiger Bauelemente von einer Leiterplattenseite her bis zur anderen Leiterplattenseite durchgesteckt und an ihren vorstehenden Enden mit den Leiterbahnen, beispielsweise durch Tauchlötung verbunden werden. Für derartige Durchsteckbohrungen hat sich ein internationales Rastermaß eingeführt, das i/io = 2,54 mm oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses MBes beträgt. Damit die aus den ICammerivorstehenden Anschlußkontakte zweier nebeneinander angeordneter Kammern in Achsrichtung der Drehwelle gemessen den vorgesehenen, beispielsweise einem solchen Rastermaß entsprechenden Abstand haben, kann ein erfindungsgemäßer Drehschalter in der Weise ausgebildet sein, daß wenigstens einer der beiden Haltestege für Jede der Kammern eine Reihe von mehreren Kerben aufweist, die den gegenseitigen, in Bezug auf die Drehwelle axialen Abstand der Kammern bestimm*n. Vorteilhaft können die Kerben in untereinander gleichen, vorzugsweise dem Rastermaß von 1/10 entsprechenden Abständen angeordnet sein. Bine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die ortsfesten Eontaktteile des Drehschalters aus Blech in an sich bekannter Weise gestanzt und einstückig mit angeschnittenen Fahnen verbunden sind, welche aus den Kammern vorstehen und mit ihren auo diesen vorstehenden Endabschnitten als Anschlußkontakte dienen. In diesem Falle können die ortsfesten Kontaktteile jeweils zur Hälfta in einer von zwei zueinander parallelen und quer zur Drehwelle verlaufenden Ebenen angeordnet sein, wobei diese Ebenen durch ein vorgefertigtes Mittelstück der Kammer im Abstand voneinander gehalten werden, wobei es ohne weiteres möglich ist, die axiale Stärke des Mittelstücks so groß zu wählen, daß der Abstand der beiden Ebenen dem Rastermaß oder einem Vielfachen davon entspricht. Für verschiedene Verwendungsfälle kann die Anordnung der feststehenden Kontaktteile und ihrer Anschlußfahnen vorteilhaft derart getroffen werien, daß die zur ersten Ebene gehörenden Kontaktteile mit ihren nschlußkontakten an einer der beiden Langseiten einer Kammer herausragen, während die zur zweiten Ebene gehörenden und durch das vorgefertigte Mittelstück im Abstand gehaltenen anderen Kontaktteile an der anderen Langseite der Kammer aus dieser vorstehen. Für den leichteren Einbau des Drehschalters in eine Schaltungsplatte uns. zur besseren Kontaktgabe beim Verlöten mit deren Leiterbahnen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß die aus den Kammern vorstehenden Anschlu-ßkontakte in in ihrer Läng8richtungrvorzugsweiae an ihrerQmetrieachse dachförmig im Querschnitt gebogen sind.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmEEige Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung als.
  • Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Drehschalter.
  • Es zeigen: Fig. 1 den. Drehschalter raumbildlich und in teilweise Explosivdarstellung, Fig. 2 eine einzelne Kammer dieses Drehschalters ebenfalls raumbildlich und in Explosivdarstellung, Fig. 3 eine Kammer des Drehschalter in axialer Draufsicht, Fig. 4 einen nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 2 geführten Querschnitt durch eine Kammer und Fig. 5 einen Querschnitt durch einen der zu einer Kammer gehörenden gammerdeckel.
  • Der Drehschalter a oh d9o Fig. 1 bis 5 ist zum Einbau in gedruckte, nicht dargestellte Schaltungsplatten bestimmt und in Paketbauweise hergestellt. Er enthält im Regelfalle drei schichtweise hintereinander angeordnete Kammern, von welchen in der Zeichnung nach Fig. 1 lediglich zwei1 mit lo und 11 bezeichnete Kammern dargestellt sind. Jede der Kammern enthält einen Rotor 12 mit inssonazt zwölf durchgehenden, achaparaLelen Durchbrüchen 13, in welche bei Jedem Rotor einer oder mehrere Rotorkontakte 14eingesprengt sind, welche an den beiden Stirnseiten 15 bzw. 16 mit einem kuppenartigen Endabschnitt 17 vorstehen. Die Rotoren 12 und ihre Rotorkontakte 14 arbeiten mit insgesamt. zwölf ortsfesten Kontaktzungen zusammen Diese sind zu Jeweils einer von vier Dreiergruppen zusammengefaßt, von denen Jede aus einer Xcsntaktzunge 21, 22 und 23 besteht. Diese Kontaktzungen sind aus oberflächenveredeltem-Kontaktfederblech gestanzt und in der Betrfebslage derart angeordnet, daß eie paarweise gegendber der Drehachse A einer für alle Rotoren gemeinsamen Drehwelle 25 einen Winkel von 300 einschließen.
  • Die Drehwelle 25 kann mit einem am freien Ende aufgesetzten Drehknopi 26 von einer Schaltstellung in die nächste Jeweils um 300 gedreht werden. Hierzu ist die Drehwelle in einem Schloßgehäuse 27 üblicher Bauart geführt, welches ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Rastwerk enthält. In die Drehwelle 25 ist eine Vierkantachse 28 eingeschoben, auf welcher die einzelnen Rotoren mit einer zentralen Vierkantausnehmung 29 axial verschiebbar, jedoch formschlüssig zur Drehmitnahme verbunden sind.
  • Jede der Kammern enthält ein aus Isolierstgepreßtes Mittelstück 30, sn welches Jeweils ein vorderer Deckel 31 und ein rückwärtiger formgleicher Deckel 32 angesetzt ist. Der vordere Deckel 34 ist in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Jeder dieser Deckel enthält eine zentrale Bohru-g 33, in welche ein kurzer axialer Ansatz 34 eines zugehörigen Rotors 12 passend eingreift und dadurch den im Außendurchmesser etwas kleiner als die zentrale, zur Aufnahme des Rotors bestimmte Bohrung 35 im Mittelstück 3o ausgeführten Rotor radial abstützt. Die radial gegen die Achse A der Drehwelle 25 bzw. der Vierkantachse 28 gerichteten Kontaktzungen 21, 22, 23 endigen Jeweils im Drehbsreich eines der Rotorkontakte 14. Die Kontaktzungen sind dabei in zwei zueinander parallelan Ebenen angeordnet, welche durch die Stärke b der Mittelstücke 30 der Kammern auf einen Abstand gehalten werden, welcher dem internationalen Rastermaß von 1/ton = 2,54mm entspricht. Die Kontsktzungen können dabei wie in der Zeichnung dargestellt so angeordnet sein, daß sie mit ihren dachförmig gebogenen, als Anschlußfahnen dienenden Endabschnitten 38 an der unteren längskante 39 der annähernd quaderförmigen, in axialer Draufsicht rechteckförmigen Kammern vorstehen, so^weiX oie wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen dem Mittelstück 3o und dem vorderen Deckel 31 angeordnet sind, wo hingegen die in einer zweiten, rückwärtigen Ebene angeordneten Kontaktzungen mit ihren Anschlußfahnen 38 an der oberen Längskante 40 der Kammern vorstehen. Es ist Jedoch ohne weiteres möglich sowohl die zur ersten Ebenen gehörenden als auch die zur zweiten Ebene gehörenden Kontaktzungen an der gleichen Längskante einer Kammer herauszuführen. Dies wird nicht zuletzt dadurch gewährleistet, daß Jede der Kontaktzungen an ihrer Übergangszone zu den Anschlußfahnen 38 einen halbkreisförmigen Einschnitt 42 aufweist, in welchen beim Zusammenbau der Kammer einer der insgesact ; zwölf nach innen vorspringenden Zspfen &3 eingreift, wenn er zur Verbindung des Deckels mit dem Mittelstück in eine der Bohrungen 44 im Mittelstück 3o eingeschoben wird.
  • Zum Zusammenhalt der paketartig übereinander bzw. hintereinander angeordneten Kammern nind zwei aus Stahlblech geretanzte Stege 51 und 52 vorgesehen, welche mit dem Schloßgehäuse 27 fest verbunden und mit gleichen Abständen diametral zur Drehwelle 25 angeordnet sind. Zum leichteren Zusammenbau und um eine spätere AuswechslZmg einzelner im Paket angeordneter Kammern zu ermöglichen, sind die Kammern zwischen die beide Stege 51 und 52 quer zur Achse der Drehwelle 25 einschiebbar angeordnet, wobei fur die Aufnahme der beiden Stege an JedenLder Mittelntücke 3o der Kammern in der Nähe der Schmalseiten 5.3 und 54 Jeweils einer von zwei Schlitzen 55 und 56 vorgesehen ist. Beide Schlitze 55 und 56 sind gegen die untere Langseite der Mittelstücke 3o hin offen und nehmen beim Einschieben die Stege 51 und 52 auf. Die Randabschnitte an den Schmalseiten der MittelstücLe wilden dabei federnde Zungen 57 und 58 und diese weisen an ihrer die Einstecknuten 55 bzw. 56 begrenzenden Innenwand Rastvorsprünge 61 und 62 suf, welche nach dem Einschieben der Stege 51 und 52 beim Aufstecken der Kammern diese Stege hintergreifen und dadurch die Lage der Kammern auch dann in radialer Richtung sichern, wenn die Drehwelle 25 und ihre Vierkantachse 28 noch nicht in die Rotordurchbrüche 29 eingeschoben ist.
  • Um den für den Einbau in eine Schaltungaplatte einzuhaltenden axialen Abstand von Kammer zu Kammer bzw. der zu jeweils zwei benachbartel Kammern gehörenden Anschlußfahnen 38 sicher zu' stellen, enthält Jeder der beiden Stege 51 an eeiner Oberkante eine Reihe von im Rastermaß hintereinander angeordneten Kerben 65.
  • In Jeweils eine dieser Kerben kommt beim Aufstecken einer Kammer ein am Grunde der Schlitze 55 bzw. 56 angeordnete Rastrippe 66 zum Eingriff, von welchen in Fig. 3 nur eine für den linken Schlitz 56 dargestellt ist. Dn der EinrastatellurSg werden mit Hilfe der Kerben 65 und der Rippen 66 die einzelnen Kammern auch dann im erforderlichen axialer Abstand gehalten, wenn beispielsweise zum Austauschen oder Nachrüsten einzelne Kammern in den Paketverband eingesetzt werden sollen. Hierbei kommt der besondere Vorteil der anmeldungsgemäßen Anordnung zur Geltung, der darin besteht, daß infolge der quer zur Achse der Drehwelle 25 gerichteten Ausziehmöglichkeit und Einschubmöglichkeit Jeweils nur dieJenige der verschiedenen Kammern aus der Schaltung ausgelötet zu werden braucht, welche ausgewechselt werden soll.

Claims (11)

  1. n n8 p r U c h e
    l.Drehschalter in Paketbauweise, insbesondere für den Einbau in gedruckte Schaltungsplatten, mit rastergemäßer Anordnung seiner Anschlußkontakte, bei welchem mehrere einzelne, die ortsfesten Kontaktteile tragende Kammern schichtweise hintereinander angeordnet sind und Jede der Kammern einen von mehreren, mindestens Je einen Kontaktstift tragenden Rotor enthält, wobei die Rotoren auf einer gemeinsamen Drebwelle sitzen, die mit den Rotoren formschlüssig, Jedoch axial verschiebbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10, 11) zwischen zwei parallel zur Drehwelle (25, 26) diametral, Jedoch in Abstand zu dieser sich erstreckende Haltestege (51, 52) einschiebbar bzw. ausziehbar angeordnet sind.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die Einsehubriehtung bzw. Ausziehrichtung quer zur Längsachse (A) der Drehwelle (25, 26) und der Haltestege (51, 52) verläuft.
  3. 3. Drehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmien, in axialer Draufsicht nechteckförmigen Kammern Jeweils in der Nähe der echteckichmalseiten- einen Schlitze (55, 56) aufweisen, der an einer der Rechtecklangseiten (39 bzw. 40) offen ist und zur Aufnahme einer der Stege (51, 52) dient.
  4. 4. Drehschalter nach Anspruche3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer den Schlitz (55 bzw. 56) begrenzenden Wand ein Rastvvrsprung (61, 62) vorgesehen ist.
  5. 5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis n, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (51, 52) für Jede der Kammern eine Reihe von mehreren Kerben (65) aufweisen, die den gegenzeitigen, in Bezug auf die Drehwelle (25) axialen Abstand der Kammern (10, 11) bestimmen.
  6. 6. Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (65) in gleichen, vorzugsweise dem Rastermaß von silo" entsprechenden Abständen angeordnet sind.
  7. 7. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktteile (21, 22, 23) aus Blech gestanzt sind und an ihren aus den Kammer (lo, 11) vorstehenden Endabschnitten (38) im Querschnitt dachförmig gebogen sind.
  8. 8. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktteile (21, 22)23) in einer von zwei Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zur Achse (A) der Drehwelle (25) verlaufen und voneinander durch ein vorgefertigtes Mittelstück (30) der Kammern (lo, 11) im Abstand gehalten sind.
  9. 9. Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) dem Rastermaß entspricht.
  10. 10. Drehschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur ersten Ebene gehörenden gontaktteile mit ihren Anschlußfahnen (38) an einer (39) der beiden Langseiten ihrer Rammer (lo, 11), die zur zweiten Ebene gehörenden Kontaktteile an der anderen (40) Langseite der Kammer aus dieser herausragen.
  11. 11. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle in Axialrichtung ausschiebbar angeordnet ist, derart, daß nach Ausschieben der Drehwelle die einzelnen Kammern zur Herausnahme freigegeben sind.
    Leerseite
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