DE2240728C3 - Regelbarer Widerstand - Google Patents

Regelbarer Widerstand

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DE2240728C3
DE2240728C3 DE19722240728 DE2240728A DE2240728C3 DE 2240728 C3 DE2240728 C3 DE 2240728C3 DE 19722240728 DE19722240728 DE 19722240728 DE 2240728 A DE2240728 A DE 2240728A DE 2240728 C3 DE2240728 C3 DE 2240728C3
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Utaka Tokio Shimizu
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

45
50
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Widerstand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 39 880).
Es sind einstellbare Widerstände mit einem Kontaktstück bekannt, das in gleitender Verbindung mit Widerstands- und Leitungsstreifen steht, die an einem länglichen isolierten Unterteil angebracht sind. Der Schlitten ist in einem Gehäuse mit Seitenwänden und einem geschlitzten Oberteil untergebracht, aus dem die Teile für die Schlittenbetätigung herausragen. Widerstände dieser Art werden zur Lautstärkeregelung und in Empfangsgeräten verwendet.
Es ist zur exakten Führung des Schlittens bekannt, bei einem regelbaren Widerstand die Führungsschiene in der Mitte des Gehäuses, jedoch auf besonderen Stützen, zu lagern, deren Oberfläche jeweils bearbeitet ist. um die Führungsschiene aufzunehmen. Dies vergrößert den Bauaufwand, aber auch den Abstand der Führungsschie- b5 ne zur Unterplatte, so daß die vertikale Abmessung des Widerstandes insgesamt vergrößert wird. Es sind mehrere Arbeitsgänge zur Montage der beiden Füße erforderlich. Ferner vergrößert sich der Aufwand an Material für die Stützen, somit auch das Gesamtgewicht des Widerstandes (US-PS 36 71 915).
Bei einem anderen bekannten Widerstand, der auf die Anmelderin selbst zurückgeht, wird zwar die Bauhöhe verringert, weil eine besondere Führungsschiene für den Schlitten und den gleitenden Kontakt in der Unterplatte vorgesehen ist Dadurch ist die Führung des Schlittens über längere Kontaktbahnen aber nicht hinreichend sanft und gleichmäßig bzw. die Kontakte können sich von den Widerstands- und Leiterbahnen abheben (US-PS 35 94 678).
Bei einem weiteren einstellbaren Widerstand wird eine niedrige Bauweise zwar dadurch erreicht, daß die Unterplatte einstückig mit zwei als seitliche Auskragungen ausgebildete Führungsschienen hergestellt ist, welche sich entlang der Gehäuseseitenwände erheben und in jeweils eine Führungsnut an der Unterseite des Schlittens erstrecken. Zwischen diesen Führungsschienen liegen die Schleifkontakte. Hier ist jedoch nachteilig, daß eine Abhängigkeit der Abmessungen der Führungsschienen zur lichten Weite des Gehäuses gegeben ist, aber auch zur vorgeschriebenen Form der Grundplatte. Es sind zwei Führungsschienen mit entsprechendem zusätzlichen Materialaufwand erforderlich. Die Führung und Halterung des die beweglichen Kontakte tragenden Schlittens selbst ist durch die vorgegebene Form und Lage der seitlichen Führungsschienen festgelegt, die Montage der einzelnen Teile zueinander wegen Mitberücksichtigung der Gehäuseform schwieriger. Ferner tritt die Schwierigkeit auf, daß durch die eng anliegenden Seitenwände des Gehäuses die Seiten des Schiebers bzw. Schlittens wegen möglicher Deformierung nachteilig beeinflußt werden. Vergrößert man jedoch den Abstandsspalt, wird die effektive Tragfläche der Führungsschienen für den Schlitten verringert, oder man muß die Führungsschienen nach innen breiter ausbilden, was auf Kosten der Materialersparnis geht und den Gehäuseraum innen weiter einschränkt (US- PS 36 39 880).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Widerstand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die bauliche Abhängigkeil der Führungsschiene vom Gehäuse und von der Form der Grundplatte zu verringern und die Montage zwischen diesen Bauteilen schneller und einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird eine nachteilige Beeinflussung der elektrischen Kontaktierung durch Deformation der Gehäusewände unterbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen einstellbaren Widerstand in perspektivischer Darstellung seiner einzelnen Teile,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Widerstand entlang der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen teilweisen Querschnitt durch den Widerstand entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4, 5, 6 teilweise Querschnitte durch weitere Ausführungsformen.
Gemäß F i g. 1 besteht der einstellbare Widerstand 10 aus einem Gehäuse 11 mit einem Oberteil 13, länglichen Seitenwänden 14 und einer Stirnseite 16. Das Oberteil 13 des Gehäuses 11 ist mit einem länglichen Schlitz 18 und einer Anzahl von Streifen 20 versehen, die sich von
der Unterkante der Seitenwände 14 abwärts erstrecken. Das Gehäuse 11 kann aus einem einzigen Stück Metallblech ausgestanzt werden, wobei die Seiten- und Stirnwände 14, 16 anschließend, wie dargestellt, nach unten gebogen werden. Eine dünne Isolierplatte 22 aus s Isoliermaterial dient zur elektrischen Isolierung der übrigen Teile vom Metallgehäuse 11. Liie Platte 22 ist mit einem länglichen Schlitz 24 von annähernd der gleichen Länge wie der Schlitz 18 im Gehäuse 11 versehen, wobei sich der Schlitz 24, wenn die Platte im Gehäuse 11 gegen die Innenfläche des Oberteils 13 befestigt wird, mit dem Schlitz 18 deckt
Das Gehäuse 11 ist auf einer Unterplatte 26 angebracht, das aus Isoliermaterial besteht, wodurch ein Raum für den Schiebermechanismus gebildet wird. Die Unterplatte 26 enthält an den Seitenkanten Ausschnitte 28 zur Aufnahme der Streifen 20, wobei diese unter die Unterplatte 26 gebogen werden, um den Aufbau zu befestigen. Längliche Widerstandselemente 30 und 32 sind auf der Oberseite der Unterplatte 26 durch ein Druckverfahren angebracht und erstrecken sich über dessen Länge. An jedem der Enden der Widerstandselemente 30 bzw. 32 sind elektrische Anschlüsse 34 und 36 mit einer Seite befestigt, während die anderen Seiten der Anschlüsse durch die für diesen Zweck in der Unterplatte 26 angebrachten Schlitze 38 sich nach unten erstrecken. In ähnlicher Weise sind auf der Unterplatte 26 parallel zu den Widerstandselementen 30 und 32 und in bestimmtem Abstand dazu ein Paar Leiterbahnen 40 und 42 angebracht. Ihre einander gegenüberliegenden Endteile 40 und 42 sind durch die Schlitze 44 in der Unterplatte 26 ebenfalls nach unten gebogen und leicht um eine vertikale Achse verdreht, um die Bahnen 40 und 42 an der Unterplatte 26 zu befestigen. Ebenso wie das Gehäuse 11 ist die Unterplatte 26 aus einer Platte aus Isoliermaterial herausgestanzt. Die Unterplatte 26 hat eine Anzahl von öffnungen 46 in bestimmtem Abstand voneinander entlang einer Mittellinie (3 öffnungen sind als Beispiel dargestellt).
Eine langgestreckte Führungsschiene ist an der Unterplatte 26 angebracht. Die Führungsschiene 48 besitzt eine obere, abgerundete Führungskante 50 und eine flache Unterkante, von der eine Anzahl zapfenartiger Vorsprünge 52 ausgehen. Die Führungsschiene 48 wird an der Unterplatte 26 befestigt, indem die Vorsprünge 52 durch die öffnungen 46 der Unterplatte 26 gesteckt werden; dabei sind die öffnungen 46 so geformt, daß sie die Vorsprünge 52 mit straffem Sitz aufnehmen können. Ein Schieber 54 gleitet in dem Zwischenraum, der durch das Gehäuse 11 und die Unterplatte 26 gebildet wird und besteht aus einem Schlitten 56 aus Isoliermaterial, einem Betätigungshebel 58, von dem ein Ende am Schlitten 56 befestigt ist und das andere Ende durch den Schlitz 24 in der Platte 27 und den Schlitz 18 im Gehäuse 11 nach außen ragt. In der Unterfläche 62 des Schlittens 56 befindet sich eine Auskehlung 60 mit abgerundetem Querschnitt, die dazu dient, die abgerundete Oberkante der Schiene 48 aufzunehmen und darauf zu reiten. Ein Federteil 64 mit einer Öffnung bzw. Schlitz 68 ist in der Mitte der w> Oberfläche 70 des Schlittens 56 angebracht; der Betätigungshebel 58 ist durch den Schlitz 68 gesteckt. Das Federteil 64 hat die Form eines »H« mit zwei Armpaaren 72, die sich von ihrem Mittelstück 74 in entgegengesetzter Längsrichtung nach außen erstrek- <ή ken (Bewegungsrichtung des Schiebers). Das Mittel-Stück 74 liegt flach auf dem Schleifkörper 56 und die Arme 72 sind aus der Ebene des Mittelstückes 74 leicht aufwärts gebogen. Jeder Arm 72 trägt einen abgerundeten Kontakt 75, der an jedem der Enden aufwärts gerichtet angeordnet ist
Die wirksame elektrische Verbindung wird durch ein Paar von Kontaktstücken 80, 82 hergestellt. Jedes besteht aus einem Basisstück 84, 86 und drei Kontaktarmen 88,90,92 bzw. 94,96,98, die sich parallel zueinander in Bewegungsrichtung des Schiebers erstrecken. Die Kontaktstücke 80 und 82 sind an der Unterseite des Schlittens 56 befestigt Die Arme 88 bis 98 sind leicht abwärts gebogen und tragen an ihren von den Basisstücken 84 und 86 entfernt liegenden Enden Kontakte, um eine gleitende Verbindung mit dem Widerstandselement 30 oder mit den Leitungsbahnen 40 bzw. 42 herzustellen.
Die- Art des Zusammenbaus und die Wirkungsweise des regelbaren Widerstandes wird aus F i g. 1 bis 3 verständlich. Nachdem Schiene 48 auf der Unterplatte 26 befestigt und die Kontaktstücke 80 und 82 an dem Schieber 54 angebracht sind, wird der Schieber so an der Unterplatte 26 angebracht, daß die abgerundete Oberkante 50 der Schiene 48 von der runden Auskehlung 60 an der Unterseite des Schlittens 56 aufgenommen wird. Die Arme 88 bis 98 der Kontaktstücke 80 und 82 werden vorzugsweise eiwas stärker nach unten gebogen, als dem Abstand zwischen der Unterseite 62 des Schlittens 56 und der Oberseite der Unterplatte 26 entspricht wenn die Schiene 48 vollständig von der Auskehlung 60 aufgenommen ist. Dementsprechend wird der Schlitten, vgl. Fig. 1, anfangs entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt und an seiner linken Seite durch den Eingriff der Schiene 48 in die Auskehlung 60 und an seiner rechten Seite durch die Verbindung der Kontaktarme mit der Oberseite der Unterplatte 26 gehalten. Die Isolierplatten 76 und 22 werden dann an dem Schieber 54 angebracht, indem der Betätigungshebel 58 durch die Schlitze 78 bzw. 24 gesteckt wird. Das Gehäuse 11 wird dann über die ganze Vorrichtung gestülpt, die Streifen 20 in die Ausschnitte 28 eingefügt und unter die Unterplatte 26 gebogen. Das Oberteil 13 des Gehäuses 11 übt einen Druck abwärts auf den Schieber 54 durch die Isolierplatten 22 und 76 und das federnde Mittelstück 64 aus. Dieser Druck bewirkt, daß die rechte Seite des Schlittens 56 fest auf der Schiene 48 gehalten wird, indem die Auskehlung 60 die Oberkante 50 der Schiene 48 in deren ganzer Länge gleitend aufnimmt. Gleichzeitig werden die federnden Kontaktarme 88 bis 98 durchgebogen und pressen sich eng an ihre zugehörigen Leitungs- und Widerstandselemente auf der Unterplatte 26.
Hieraus ergeben sich verschiedene Vorteile. Da der Schlitten 56 auf jeder Seite einen großen Abstand zu dem Gehäuse 11 hat, ist seine Bewegung in dem abgeschlossenen Raum unbeeinflußt von Deformationen oder Fehlern in den Seitenwänden 14 des Gehäuses 11; der Schlitten 56 wird ausschließlich durch die Führungsschiene 48 geführt. Infolgedessen kann eine rauhe Behandlung der Vorrichtung während des Zusammenbaus oder des Einbaus in eine komplette Schaltung den gleichmäßigen Gang des Schiebers nicht stören.
F i g. 4 zeigt eine Führungsschiene 126 mit einem in allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt und einer flachen Oberkante 128 in gleitendem Eingriff mit der flachen Oberfläche 120 einer entsprechenden rechtwinkligen Auskehlung 132 auf der Unterseite des Schleifkörpers 56.
Fig. 5 zeigt eine Führungsschiene 134 mit einer
Oberkante 136 in der Form eines umgedrehten »V«, die von einer entsprechend geformten Auskehlung 138 in der Unterseite des Schleifkörpers 56 aufgenommen wird.
Die Ausführung nach F i g. 6 verwendet eine »U«-förmige Führungsschiene 140 mit zwei im wesentlichen rechtwinkligen, auseinanderliegenden Leisten 142, die von zwei entsprechend geformten parallelen Auskehlungen 144 in der Unterseite des Körpers 5β aufgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Einstellbarer Widerstand mit in einem länglichen Gehäuse angeordneten langgestreckten s Widerstandselement, bei dem das Gehäuse aus einer Unterplatte und einer mit ihrer offenen Seite der Unterplatte zugewandten Verkleidung besteht, die eine Schlitzöffnung in der Wand gegenüber der Unterplatte für den Betätigungshebel hat und das Widerstandselement mit einem gleitenden Kontakt eines mit einem Betätigungshebel verbundenen Schlittens in Verbindung steht, der zum auf der Grundplatte angeordneten sich parallel zu dem Widerstandselement erstreckenden Führungsele- '5 ment relativ verstellbar ist, das in den dem Querschnitt des Führungselementes entsprechend geformten Schlitz des Schlittens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement nur eine unmittelbar auf der Unterplatte M (26) befestigte Führungsschiene (50, 48, 126, 134, 140) vorgesehen ist und die Unterplatte (26) eine Mehrzahl von in Abstand voneinander angeordnete öffnungen (46) hat, in die zapfenförmige Vorsprünge (52) der im übrigen auf der, der Unterplatte (26) zugewandten Seite flach ausgebildeten Führungsschiene spielfrei eingreifen.
  2. 2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsschiene (126) rechteckig ist. *>
  3. 3. Widerstand nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (134) mit der spitzen Kante (136) ihres U-förmigen Querschnitts dem Schlitten (56) zugewandt ist.
  4. 4. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (140) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit rechteckigem Querschnitt der Schenkel (142) aufweist, die dem Schlitten (56) zugewandt sind.
  5. 5. Widerstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (50, 48, 134, 140) in der Mitte der Unterplatte (26) angeordnet ist.
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DE2240728B2 DE2240728B2 (de) 1978-03-30
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