DE2807061C3 - Aus Einzeltasten zusammensetzbare Tastatur - Google Patents
Aus Einzeltasten zusammensetzbare TastaturInfo
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- H01—BASIC ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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- H01H2229/00—Manufacturing
- H01H2229/022—Modular assembly
Description
uii. Erfindung bezieht sich auf eine aus Einzeltasten
zusammensetzbare Tastatur. In der DE-AS 2462035
ist eine Tastenanordnung beschrieben, die es erlaubt, aus einer möglichst geringen Anzahl von gleichen
Bauelementen Tastaturen der verschiedensten Konfigurationen zusammenzusetzen. Beispielsweise ist es
mit den hier beschriebenen Bauteilen möglich, eine Gesamttastatur so aufzubauen, daß links eine Alphatastatur
angeordnet ist, rechts dagegen eine numerische Tastatur und auch noch ein oder mehrere Funktionstastenblöcke.
In gleicher Weise soll es aber auch möglich sein, beispielsweise die Alphatastatur in der
Mitte oder rechts anzuordnen, links davon einen Funktionstastenblock und eine numerische Tastatur.
Im Hinblick darauf, daß die organisatorischen Bedürfnisse der Kunden durchaus unterschiedlicher Art
sind, ist es zweckmäßig, das System modular so aufzubauen, daß alle diese Kundcnwiinsche unter Verwendung
immer gleicher Bauelemente realisierbar sind.
Dementsprechend besteht die Tastatur gemäß der oben angeführten DE-AS 2462 035 aus einzeln für
sich zu montierenden Tasten, die in einem Unterbau zu einer Tastatur zusammengefügt werden. Unterhalb
des Unterbaus ist dann eine Schalungsplatte angeordnet,
die die elektrischen Schaltelemente trägt, Nachteilig an der bekannten Tastenanordnung ist
noch, daß die Anordnung der elektrischen Schaltelemente auf der Schaltungsplatte der gewünschten
Tastenanordnung entsprechen muß, daß also für jede gewünschte Konfiguration der Gesamttastatur eine
besondere Schaltungsplatte vorhanden sein muß. Wenn man bedenkt, daß es sich hierbei um eine relativ
teure Baugruppe handelt, die in gedruckter Schal-
I» tungstechnik hergestellt ist und die unter Umständen
mit einer Vielzahl von Induktionswicklungen bestückt sein muß, so wird deutlich, daß die Vereinheitlichung
auch der Schaltungsplatte ein wesentliches Anliegen ist.
Dieser Vereinheitlichung stehen jedoch Schwierigkeiten insofern entgegen, als es sowohl für die Anordnung
der Tasten innerhalb eines Alphatastenblockes als auch für die Anordnung der numerischen Tastenblöcke
bestimmte Normvorschriften gibt, die sich nur schwierig miteinander vereinbaren lassen. Bei den numerischen
und Funktionstastenblöcken ist es bekanntlich üblich, die Tasten in Reihen und Spalten
ohne Versatz zueinander anzuordnen. Anders dagegen bei den Alphatastenblöcken. Hier sind die Tasten
r> innerhalb der einzelnen Tastenreihen um ein bestimmtes Maß zueinander versetzt. Beispielsweise
schreibt die Norm voi, daß die zweitunterste Tastenreihe um eine halbe Teilung gegenüber der untersten
Tastenreihe versetzt ist, während die dritte Tasten-
in reihe im Verhältnis zur zweiten Tastenreihe nur um
eine viertel Teilung versetzt angeordnet ist. Die letzte, d. h. also die vierte Tastenreihe, ist dann nach der
Norm wiederum um eine halbe Teilung versetzt gegenüber der dritten Tastenreihe.
ii Zusammengefaßt ist festzuhalten, daß es die Aufgabe
der Erfindung ist, eine Tastatur zu schaffen, bei der der Versatz der Einzeltasten von Reihe zu Reihe
zwischen 0 und 72 Teilung schwanken kann.
Die Erfindung geht aus von einer jms Einzeltasten
•to zusammensetzbaren Tastatur, enthaltend
a) Tasten bestehend aus
i) einem Tastenknopf
ii) einem Tastenschaft zum Schalten elektrischer Stromkreise,
r> iii) einem ortsfesten Tastenkörper,
r> iii) einem ortsfesten Tastenkörper,
iv) einer Feder zum Beeinflussen der Relativbewegung zwischen Tastenschaft und Tastenkörper,
b) einen Unterbau zur Aufnahme der Tasten, der -,ο Unterbau ist mit Ausnehmungen versehen, die
in in zwei Dimensionen gleichbleibender Teilung angeordnet sind,
c) und eine elektrische Schaltelemente tragende Schaltungsplatte.
ii Die Tastatur ist dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Tastenknöpfe mit drei Aufnahmeöffnungen für die Tastenschäfte versehen sind,
i) wovon die eine mittig und die anderen beiden rechts und links davon in gleichem Ab-Mi
stand zu der mittigen Ausnehmung angeord
net sind und
ii) der Abstand der Ausnehmungen untereinander
eine Viertelteilung von Tastenmittellinie zu Tastenmittellinie betriigt und
ι,·, e) daß die Ausnehmungen im Unterbau und die Anordnung der Schaltelemente auf der Schaltungsplatte
von Reihe zu Reihe um eine halbe Teilung versetzt zueinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schaltelemente auf der Schaltungsplatte und die entsprechende
Ausbildung der Tastenknöpfe hat den Vorteil, daß auch die Schaltungsplatte für alle gewünschten Konfigurationen
von Tastaturen gleich bleiben kanni so daß der Aufwand für die Realisierung der verschiedensten
Tastaturen noch weiter erheblich gesenkt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispie- ι»
les, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosivdaistellung der als gesondertes
Bauteil zu montierenden Taste,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Taste,
Fig. 3a bis 3c Frontansichten der Tastenknöpfe,
Fig. 4 eine Ansicht des Tastenknopfes von unten,
Fig. 5 eine teilweise Ansicht der gesamten Tastatur
von unten,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der Tastatur, und 2»
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf die Tastatur.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht jede Taste aus einem Tastenknopf 1, einem Tastenschaft 2, einer Feder 3
sowie aus einem ortsfesten Tastenkörper 4, bestehend aus einem Oberteil 5 und aus einem Unterteil 6. Das ^
Oberteil 5 ist mit einer der Form des Tastenschaftes 2 angepaßten Ausnehmung 7 versehen, welche der
Durchführung des oberen Teiles 8 des Tastenschaftes dient. Der Tastenschaft 2 ist außerdem mit sinem
Bund 9 versehen, an dem sich die Feder 3 einerseits «> abstützt. Das andere Ende der Feder stützt sich am
Boden des unteren Teiles 6 des Tastenkörpers 4 ab. Das untere Teil 6 ist an seinem oberen Rande mit
Rastnasen 10 versehen, die in Ausnehmungen 11 des oberen Teiles 5 einrasten. Das obere Teil 5 des Ta- ii
stenkörpers 4 ist außerdem mit langgestreckten Rastnasen 12 versehen, mit deren Hilfe die Tasten im Unterbau
30 befestigt werden, wie dies später noch zu erläutern sein wird. Am Tastenschaft 2 ist ein Schaltelement
in Foiin eines Ferritstiftes 13 angeordnet. Bei 4i>
Betätigung der Taste durch Druck auf den Tastenknopf 1 wird die Feder 3 zusammengedrückt und der
Ferritstift 13 tritt aus dem Tastenkörper 4 heraus und durchdringt eine später noch zu beschreibende elektrische
Schaltungsplatte. 4>
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Tastenknopf 1 an seiner Unterseite 23 mit drei nebeneinander liegenden Ausnehmungen
14,15 und 16 versehen. Die Ausnehmung 15 ist mittig zum Tastenknopf 1 angeordnet, während
die linken und rechten Ausnehmungen 14 und 16 im ίο gleichen Abstand dazu angeordnet sind. Der Abstand
zwischen den Ausnehmungen 15 und 16 einerseits und 14 und 15 andererseits beträgt je eine viertel Teilung,
d. h. ein Viertel des Abstandes von der Mitte des einen Tastenknopfes 1 bis zur Mitte des nächsten Tasten- >5
knopfes 1 in der gleichen Reihe (Maß α gemäß Fig. 6 und 7).
Die Fig. 3a bis 3c lassen deutlich erkennen, daß es entsprechend den Ausnehmungen 14, 15 und 16
möglich ist, den Tastenknopf 1 in drei verschiedenen t,o
Positionen mit dem Tastenschaft 2 zu verbinden. Im Falle der Fig. 3 a ist der Tastenknopf vermittels seiner
mittleren Ausnehmung 15 auf dem Schaft 2 befestigt, während gemäß den Fig. 3 b und 3c jeweils die rechte
bzv/. die linke Ausnehmung 16 bzw. 14 zur Aufnahme »r>
des Tastenknopfes 1 auf dem Tastenschaft 2 dient. Man kann also durch ein ' r.tsprechendes Aufstecken
des Tastenknoofes einen Versatz bis zu einer halben Teilung des Maßes α erzielen. Jede Taste ist ein in
sich fertig montierbares Teil, das dadurch entsteht, daß zunächst die Feder 3 über den Tastenschaft 2 so
aufgestreift wird, daß sie sich an dem Bund 9 einerseits abstützt. Alsdann wird der Tastenschaft 2 in den unteren
Teil 6 des Tastenkörpers 4 eingeführt und danach das obere Teil 5 aufgesetzt, indem der Ansatz 8 des
Tastenschaftes 2 durch die Ausnehmung 7 hindurchgeführt wird, bis die Nasen 10 sich in den Ausnehmungen
11 des oberen Teiles 5 verrasten.
Die Tasten werden in einem Unterbau 30 montiert, wobei jeder Reihe solcher Tasten ein gemeinsamer
Tastenträger 17 zugeordnet ist. Jeder dieser Tastenträger besitzt die Form einer U-förmig gebogenen
Schiene, die an ihrem Boden für jede Taste eine mittlere Ausnehmung 18 und darum herum jeweils vier
Ausnehmungen 19 besitzt. Die Ausnehmung 18 dient dazu, den Ansatz 20 des unteren Teiles 6 des Tastenkörpers
4 aufzunehmen. Durch die Ausnehmungen 19 dagegen treten die Rastnasen 12 .'^s oberen Teiles
5 des Tastenkörpers 4, wenn sie montiert werden, und zwar nehmen die Ausnehmungen 19 jeweils die
Rastnasen 12 von zwei benachbarten Tastenkörpern 4 auf. Jeder Tastenträger 17 ist in seinen senkrecht verlaufenden
Wänden 20 mit Aussparungen 21 versehen. Diese Aussparungen 21 entsprechen Vorsprüngen 22
am oberen Teil 5 des Tastenkörpers 4, so daß die Tastenkörper 4 in diesen Aussparungen 21 zusätzlich zu
den Ausnehmungen 18 fixiert sind.
Die Abmessungen des Tastenknopfes 1 an seiner Unterseite 23 sind in Länge und Breite etwa gleich,
so daß sich eine im wesentlichen quadratische Fläche ergibt. Aus der Betrachtung der Fig. 6 ergibt sich das
Maß a, welches der Teilung der Tasten in einer Reihe entspricht. Die Seitenlänge der unteren Begrenzungsfläche 23 der Tastenknöpfe 1 entspricht im wesentlichen
dem Maß a, dieses wiederum im wesentlichen dem aus den Fig. 5 und 7 ersichtlichen Meß b, welches
die Teilung der Tastatur von Reihe zu Reihe, also auch von Tastenmitteipunkt zu Tastenmittelpunk1
gerechnet, wiedergibt.
Eine Mehrzahl von Tastenträgern 17 sind nebeneinander an zwei Schienen 24 befestigt, die an seitlichen
Platinen 25, den Halteplatinen für die Tastatur, angeordnet sind. An diesen Schienen 24 ist auch die
Schaltungsplatte 26 befestigt. Diese Schaltungsplatte 26 kann elektrische Kontakte tragen oder kann mit
irgendwelchen anderen elektrischen Schaltelementen ausgerüstet sein. Im vorliegenden Fall handelt es sich
um eine Leiterplatte 26, die für jede mögliche Tastenanordnung mit einer Ausnehmung 27 versehen ist.
Die Ausnehmungen 27 innerhalb einer Tastenreihe sind im Abstand α angeordnet, die Ausnehmungen 27
der nächsten Tastenreihe liegen hierzu im Abstand b. Um jede Ausnehmung herum ist auf der Leiterplatte
eine Mehrzahl von Wicklungen 28 vorgesehen. Ströme, die durch diese Wicklungen 28 fließen, werden
durch den Ferritstift 13 an den Tastsnschäften 2 verstärkt, wenn die betreffende Taste sich in der gedrückten
Lage befindet. Der Einfachheit halber sind auf der Leiterplatte 26 in Fig. 5 nicht alle Wicklungen
28 dargestellt, sondern nur beispielhaft fü. eine einzige Ausnehmung 27. Ein Durchhängen der Leiterplatte
26 relativ zu den Tasten wird verhindert durch Abstandshalter 29, dit mit ihren zwei Nasen 31 einerseits
durch die Schalungsplatte 26 hindurchtreten und andererseits sich in entsprechenden Ausnehmungen
der Tastentuner 17 abstützen.
Sowohl die Ausnehmungen 27 in der Schaltungsplatte 26 als auch die Ausnehmungen 18 und 19 in
den Tastenträgern 17 sind jeweils von Reihe zu Reihe um die Hälfte des Maßes α (Fig. 5 bis 7) versetzt.
Es sei nun anhand einer Betrachtung der Fig. ft und
7 dargelegt, daß durch die drei verschiedenen Ausnehmungen 14 bis 16 in den Tastenknöpfen 11 und
durch den soeben erwähnten Versatz der Ausnehmungen 18,19 und 27 um eine halbe Teilung es mög-Irch
ist, Tastenanordnungen zu verwirklichen, die zwischen 0 und einer halben Teilung von Reihe zu Reihe
versetzt zueinander sein können. Im linken Teil der Fig. 7 erkennt man eine Alpha-Anordnung von Tasten,
d. h. mit Tastenknöpfen, die von Reihe zu Reihe versetzt zueinander angeordnet sind. Wie die Fig. ft
erkennen läßt, sind die Tastenknöpfe 1 in der untersten Reihe so aufgesetzt, daß sie mit ihrer äußersten
rechten Ausnehmung 16auf den Tastenschäften 2 befestigt
sind. Man erkennt, daß der dazugehörige Tastenkörper 4 seitlich vom Tastenknopf 1 sichtbar
wird. Die zweitunterste Reihe der Tasten in Fig. 7 muß um eine halbe Teilung gegenüber den Tasten der
untersten Reihe versetzt sein. Hier ergibt sich die gleiche Anordnung der Tastenknöpfe auf den Tastenkörpern
wie in der untersten Reihe, weil die Ausnehmungen 18, 19 und 27 in den Tastenträgern 17 und
der Schaltungsplatte 26 in dieser Reihe um eine halbe Teilung gegenüber der untersten Reihe versetzt sind.
In der drittuntersten Reihe dagegen, die nach der Norm für Alpha-Tastenblöcke in diesem Falle nur um
eine viertel Teilung gegenüber der darunter liegenden Reihe versetzt zu sein braucht, sind die Tastenknöpfe
1 mittig auf die Tastenschäfte 2 aufgesetzt, so daß in diesem Falle die Tastenkörper 4 nicht sichtbar
werden. Hier beträgt der Versatz der Ausnehmungen 18,19 und 27 wiederum eine halbe Teilung, während
jedoch die Norm nur einen Versatz um eine viertel Teilung vorschreibt. Das bedeutet, daß der Tastenknopf
1 um eine viertel Teilung verschoben gegenüber der zweituntersten Reihe auf die Tastenschäfte aufgesetzt
werden muß. Die vierte Reihe der Taste von unten, üie in Fig. 7 nicht dargesieiii ist, suii nacii liei
Norm wiederum um eine halbe Teilung gegenüber der drittuntersten Reihe versetzt sein. Da aber in diesem
Falle wiederum die Ausnehmungen 18. 19 und 27 um eine halbe Trennung versetzt sind, werden auch in dei
vierten Reihe die Tastenknöpfe mittig auf die Tastenschäfte
aufgesetzt. Insgesamt läßt sich also sagen, ciai.1
für die Realisierungeines Alpha-Tastenblockcs in der
beiden untersten Reihen die Tastenknöpfe mit dei rechten Ausnehmung 16 auf die Tastenschäfte 2 aufgesetzt
werden, während sie für die Verwirklichung der beiden oberen Reihen mit den mittigen Ausnehmungen
15 aufgesetzt werden.
Anders dagegen verhält es sich nun mit einem Tastcnblock,wieerin
Fig. 7 rechts zu erkennen ist. Hiei müssen wegen des Versatzes der Ausnehmungen 18
19 und 27 von Reihe zu Reihe um eine halbe Teilung die Tastenknöpfe jeweils von Reihe zu Reihe um eine
halbe Teilung versetzt auf die Tastenkörper 4 aufgesetzt werden, d. h. in der untersten Reihe müssen die
Tastenknöpfe mit Hilfe der Ausnehmungen 16 aul den Tastenschäften 2 befestigt werden, in der zweituntersten
Reihe mit den Ausnehmungen 14 und ir der drittuntersten Reihe wieder mit den Ausnehmungen
16.
Durch die soeben gemachten Ausführungen ist hinreichend deutlich geworden, daß es durch die fragliche
Ausbildung sowohl der Tastenknöpfe als auch dei Schalungsplatte möglich ist, alle Arten von Tastenkonfigurationen
zusammenzustecken, ohne Sonderbauteile in Anspruch nehmen zu müssen. Es sei nut noch am Rande erwähnt, daß selbstverständlich mil
Hilfe der fraglichen Bauteile auch größere Tasten, Tasten die beispielsweise 1 1I1 Teilungen (siehe Fig. f
und 7) oder auch Tasten, die zwei oder drei Teilungen überdecken, zu realisieren sind, wobei diese Tasten
selbstverständlich in einer einzigen Reihe und damil in einem einzigen Tastenkörper 17 angeordnet sein
können, oder aber auch mehrere Tastenträger M überdecken können. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich,
daß die Doppeltasten auch die doppelte Anzahl von Ausnehmungen 15 bis 16 an ihrer Unter-
Hierzu 2 Blatt Zeichnunucn
Claims (1)
- Patentanspruch:Aus Einzeltasten zusammensetzbare Tastatur, enthaltenda) Tasten, bestehend ausi) einem Tastenknopf,
ii) einem Tastenschaft zum Schalten elektrischer Stromkreise,
iii) einem ortsfesten Tastenkörper,
iv) einer Feder zum Beeinflussen der Relativbewegung zwischen Tastenschaft und Taste η körper,b) einen Unterbau zur Aufnahme der Tasten, der Unterbau ist mit Ausnehmungen versehen, die in in zwei Dimensionen gleichbleibender Teilung angeordnet sind,c) und eine elektrische Schaltelemente tragende Schaltungsplatte,dadurc'.i gekennzeichnet, daßd) die Tastenknöpfe (1) mit drei Aufnahmeöffnungen (14 bis 16) für die Tastenschäfte (2) versehen sind,i) wovon die eine (15) mittig und die anderen beiden (14,16) rechts und links davon in gleichem Abstand zu der mittigen Ausnehmung angeordnet sind und
ii) der Abstand der Ausnehmungen untereinander eine Vierteilung von Tastenmittellinie zu Tastenmittellinie beträgt unde) daß die Ausnehmungen (J 8, 19, 27) im Unterbau (20) und die Anordnung der Schaltelemente auf der Schaltungsplatte (26) fürdie wahlweise Inanspruchnahme durch Alphatastenfelder oder durch Tastenfelder für numerische oder Funktionstasten von Reihe zu Reihe um eine halbe Teilung versetzt zueinander angeordnet sind.
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