DE2462299C3 - Klappanker-Relais - Google Patents
Klappanker-RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/641—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement
- H01H50/642—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement intermediate part being generally a slide plate, e.g. a card
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Description
Die Erfindung betrifft ein Klappanker-Relais nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Klappanker-Relais dieser Art (DE-AS 21 19 734) weist der Kontaktfedersatz zwei
Wechsler beiderseits einer senkrecht zum Jochlängssteg mittig stehenden Stützwand auf. Der Kontaktbetätigungsschieber
ist in einem zum Jochlängssteg hin offenen Ausschnitt geführt und kann beim Anzug des
Relais so weit hochgeschoben werden, daß er mit seitlichen Ansätzen die mittlere Kontaktfeder jedes
Wechslers an eine der äußeren Gegenkontaktfedern andrückt. Weitere Kontaktfedersätze sind nicht vorgesehen.
Die DE-AS 1! 89 625 zeigt ein elektromagnetisches Schaltgerät mit mehreren nebeneinander und übereinander
angeordneten Kontakteinheiten, deren aktive k' nnt nkt fpdprn Hnrrh pinpn npinAincimon UnkinLor
betätigbar sind. Jede Kontakteinheit weist einen Kontaktbetätigungsschieber auf, der mit dem darüber
liegenden in Berührung steht Die Kontaktbetätigungsschieber werden durch einen gemeinsamen Bügel
zusammengehalten, der am Hubanker befestigt ist Alle Kontakteinheiten sind durch einen gemeinsamen
Rahmen zusammengehalten. Der Bügel und der Rahmen erschweren die Montage, erhöhen den
Aufwand und begrenzen die Anzahl der Kontakteinheiten.
Bei dem Klappanker-Relais nach der DE-AS 17 64 183 kann die Anzahl der Kontaktfedersätze durch
Verwendung unterschiedlich breiter Joche und Anker variiert werden. Dies setzt jedoch eine den Aufwand
erhöhende Lagerhaltung verschieden bemessener Bauteile voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappanker-Relais nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 anzugeben, das bei einfachem Aufbau und leichterer Montage eine Änderung der Anzahl der
Kontaktfedersätze in weiten Grenzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Der dort beschriebene Aufbau ermöglicht die Betätigung aller übereinander angeordneten Kontaktfedersätze
durch den einzigen Anker, da sich dessen Betätigungskraft von einem Kontaktbetätigungsschieber
zum nächsten überträgt. Die Verwendung gleichartiger, übereinander steckbarer Kontaktfedersätze verringert
die Anzahl verschiedenartiger Bauteile bei einfacher Montierbarkeit. Zum Festklemmen genügt
eine einzige Befestigungsschraube.
Die Deckwand sorgt für eine gegenseitige Isolierung der einzelnen Kontaktsätze, während die U-Form der
Schieber die Beibehaltung der Stützwand zur Trennung benachbarter Kontaktfedern eines Wechslers und zur
Aussteifung des Kontaktfedersatzkörpers ermöglicht. Aufgrund der geringen Anzahl der Wände ist der
Materialaufwand zur Trennung der Wechsler und Aussteifung der Kontaktfedersatzköiper ebenfalls gering.
Die Mitnehmer sind zweckmäßigerweise nahe der Außenkante jedes Schenkels angeordnet und an den
Führungsschlitz in der Deckwand schließt eine dem Mitnehmer entsprechende Aussparung an. Der Mitnehmer
kann daher einfach in die Führungen geschoben werden, worauf er durch Einsetzen der Kontaktfeder
gegen Herausfallen gesichert und in seiner Ruhelage gehalten wird.
Sodann kann jeder Kontaktfedersatz einen Längsschlitz zur Durchführung der Schraube und der
Jochlängssteg ein gleichgerichtetes Langloch aufweisen sowie der Längsschlitz und die Löcher in Richtung der
gleichen Ebene verlaufen. Der Längsschlitz und das Langloch erleichtern einerseits den Zusammenbau und
ermöglichen den Ausgleich von Toleranzunterschieden bei der Herstellung von Kontaktfedersatz und Joch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie A-A der Fig.3, durch ein Klappanker-Relais
mit zwei Kontaktfedersätzen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie B-Bder F i g. j,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Aufsatz des Klappanker-Relais,
F i g. 4 eine Stirnansicht von rechts auf den Aufsatz,
·* ■ 6-
F i g. 3 mit eingesetztem Schieber und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Klappanker.
Aus F i g. 1 ist eine Magnetspule 1 mit eiiem Kern 2
und einem Joch 3 ersichtlich, dessen Längssteg 4 sich parallel zur Spulenachse erstreckt. Die- Außenkante 5
am freien Ende des Längssteges 4 dient als Schneidenlager für einen winkelförmigen Klappanker 6, der mit
seiner Winkelinnenkante 7 an der Außenkante 5 anliegt Der Anker hat einen ersten Schenkel 8 zur Anlage am
Spulenkern Ί und einen zweiten Schenkel 9 zur Betätigung zweier Wechsler 10 und 11 mit Hilfe eines
U-förmigen Schiebers 12. Im Schenkel 9 des Ankers befindet sich eine Aussparung 13 (F i g. 6). In diese ragt
eine Ankernase 14, die über Stirnwände 15 des Schenkels 8 in dessen Verlängerung hinausragt.
Auf dem Jochlängssteg 4 ist ein Kontaktfedersatz 16 montiert. Dieser besteht aus einem elektrisch isolierenden
Material, das so ausgewählt ist, daß es sich in einer Form spritzen oder auch pressen läßt und gewisse
Federungseigenschaften, eine Temperaturbeständigkeit bis 800C und eine ausreichende Verschieißfestigkeit hat.
Hierfür eignen sich insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe. In drei Schütze 18, welche zu der einen
Seite hin offen sind, sind die Kontaktfedern 19,20 und 21 des Wechslers 10 selbstklemmend eingeschoben. Drei
zur anderen Seite hin offene Schlitze dienen zur Aufnahme der Kontaktfedern des zweiten Wechslers
11.
Am anderen Ende weist der Kontaktfedersatz 16 einen Niederhalter 22 auf. Dieser besteht aus zvvei
federnden Zungen 23, die etwa senkrecht zum Jochlängssteg 4 stehen und mit einer Schrägfläche 24 an
der Winkelaußenkante des Klappankers 6 mit höchstens geringfügigem Spiel anliegen, sowie einem festen
Anschlag 25. Dieser weist in einem Block 26 eine Vertiefung 27 auf. Hierdurch ergibt sich eine erste
Anschlagfläche 28, die etwa senkrecht zum Jochlängssteg 4 steht und mit der Nase 14 zusammenwirken kann,
sowie eine zweite Anschlagfläche 29, die etwa parallel zum Jochlängssteg 4 verläuft und mit den Stirnflächen
15 des Ankers zusammenwirken kann, wenn sich der
Anker unter entsprechender Verformung der federnden Zungen 23 zu weit verlagern sollte. Die Vertiefung 27
sorgt außerdem dafür, daß der Anker 6 nicht seitlich ausweichen kann. Schlitze 30 trennen die federnden
Zungen 23 vom stabilen Block 26.
Der Kontaktfedersatz 16 weist eine senkrecht zum Jochlängssteg 4 verlaufende Stützwand 32, eine hierzu
senkrecht stehende obere Deckwand 33 und eine stirnseitige Deckwand 34, eine Zwischenwand 35 und
eine Bodenwand 36 auf, was zu einer verformungsarmen Konstruktion führt. Die Stützwand 32 trennt die beiden
Wechsler 10 und 11 voneinander. An ihr sind ferner auf beiden Seiten je zwei Vorsprünge 37 und 38 angeformt,
die als Anschlag für die unter Vorspannung stehenden Kontaktfedern 19,20 bzw. 21 dienen.
Der Kontaktbetätigungsschieber 12 hat U-Form und trägt an jedem seiner Schenkel 39 bzw. 40 einen
Mitnehmer 41 bzw. 42, der einerseits bei Betätigung durch den Anker 6 die mittlere Kontaktfeder 20 anhebt
ίο und andererseits durch Anlage an der Zwischenwand 35
vor dem Befestigen des Kontaktfedersatzes 16 am Joch 3 ein Herausfallen des Schiebers nach unten verhindert
Der Kontaktfedersatz ist mit ersten Führungsschlitzen 43 in der Deckwand 33 und mit zweiten Führungsschlitzen
44 in der Zwischenwand 35 versehen, in denen die Schenkel 39 und 40 des Schiebers 12 aufgenommen sind.
An die Schlitze 43 schließen sich Aussparungen 45 an. die den Mitnehmern 41,42 in Größe und Lage angepaßt
sind, so daß der Schieber 12 durch die Deckwand 33 eingeführt und dann durch Einschieben der Kontaktfeder
20 arretiert werden kann.
Zur Befestigung des Kontaktfedersatzes 16 am Joch 3 dient eine Schraube 46, die durch einen Längsschlitz 47
des Federsatzes 16 greift und in eine Gewindebohrung 48 des Jochs 3 eingreift Außerdem ist an der Unterseite
des Federsatzes 16 nahe des Niederhalters 22 ein Zapfen 49 vorgesehen, der in ein Zapfenloch 50 des
Jochs 3 paßt, und in der Nähe der Schraube 46 ein zweiter Zapfen 51, der in ein Langloch 52 mit der Breite
des Zapfendurchmessers im Joch 3 greift. Durch die Zapfen 49, 51 hat der Federsatz, insb^vjndere im
Bereich des Niederhalters 22, eine genau definierte Lage. Die Schraube 46 dient lediglich dazu, die
Befestigungskraft aufzubringen. Da der Federsatz 16 sehr steif ist, wirkt diese Befestigungskraft auch im
Bereich des Niederhalters.
In der oberen Deckwand 33 des Federsatzes 16 sind zwei Löcher 53 und 54 vorgesehen, die den Zupfen 49
und 51 entsprechen. Infolgedessen kann, wie es gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, ein zweiler
Kontaktfedersatz 55, der dem Federsatz 16 gleich ist, auf die obere Deckwand 33 aufgesetzt werden, so daß
eine größere Zahl von Relaiskontakten zur Verfügung steht. Die obere Fläche 56 des Schiebers 12 ragt se weit
-t'i aus der oberen Deckwand 33 hervor, daß sie einen
gleichartigen Schieber im zweiten Federsatz 55 mitnehmen kann. Zur Befestigung der beiden Federsätze
benötigt man lediglich eine Schraube 46 mit doppelter Länge. In gleicher Weise können auch noch
vi mehr gleichartige Federsätze aufeinandergestapelt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klappanker-Relais mit einer Magnetspule, einem Joch, das einen parallel zur Magnetspule
verlaufenden Längssteg aufweist, einem hieran mittels in zwei Löcher des Längssteges eingreifender
Zapfen und einer Schraube befestigten Kontaktfedersatz, der eine senkrecht zum Jochlängssteg
mittig stehende Stützwand aufweist, und einem im Kontaktfedersatz senkrecht zum Jochlängssteg
geführten Kontaktbetätigungsschieber, der zwischen den Anker und mindestens eine Kontaktfeder
geschaltet ist, wobei der Schieber als Mitnehmer für je eine Kontaktfeder je einen seitlich vom Schieber
abstehenden Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Deckwand (33)
des Kontaktfedersatzes (16) in einem ebenen Teil Löcher (53, 54) zur Aufnahme der Zapfen mindestens
eines zweiten gleichartigen Kontaktfedersatzes (55) aufweist, daß der Schieber (12) an seiner dem
Anker (6) abgewandten Seite eine Fläche (56) zur Mitnahme eines zweiten gleichartigen Schiebers (57)
in dem zweiten Kontaktfedersatz (55) aufweist, U-förmig ist, die Stützwand (32) übergreift, mit
jedem Schenkel (39, 40) in einen ersten Führungsschlitz (43) in der Deckwand (33) und in einen
zweiten Führungsschlitz (44) in einer quer von der Stützwand ausgehenden Zwischenwand (35) geführt
ist und an jedem Schenkel einen der sich in Längsrichtung der Kontaktfeder (20) von deren
freiem Ende her erstreckenden Kontaktfeder-Mitnehmer (41, 42) als Anschlag zur Anlage an der
Zwischenwand (35) trägt, und daß die Schraube (46) die Kontaktfedersätze (16,55) durchsetzt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (41, 42) nahe der
Außenkante jedes Schenkels (39, 40) angeordnet sind und an den Führungsschlitz (43) der Deckwand
(33) eine dem Mitnehmer entsprechende Aussparung (45) anschließt.
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfedersatz
(16, 55) einen Längsschlitz (47) zur Durchführung der Schraube (46) und der Jochlängssteg (4) ein
gleichgerichtetes Langloch (52) aufweist, und daß der Längsschlitz und die Löcher (50—54) in
Richtung der gleichen Ebene fß-S^verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462299 DE2462299C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Klappanker-Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462299 DE2462299C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Klappanker-Relais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462299A1 DE2462299A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2462299B2 DE2462299B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2462299C3 true DE2462299C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5934950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462299 Expired DE2462299C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Klappanker-Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462299C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508494C2 (de) * | 1995-03-09 | 1998-08-20 | Trw Fahrzeugelektrik | Relais, insbesondere für die KFZ-Technik |
JP4131161B2 (ja) * | 2002-11-12 | 2008-08-13 | オムロン株式会社 | 電磁継電器 |
-
1974
- 1974-10-28 DE DE19742462299 patent/DE2462299C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462299B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2462299A1 (de) | 1976-10-21 |
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Legal Events
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