DE2449457C3 - Klappankerrelais - Google Patents

Klappankerrelais

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DE2449457C3 DE19742449457 DE2449457A DE2449457C3 DE 2449457 C3 DE2449457 C3 DE 2449457C3 DE 19742449457 DE19742449457 DE 19742449457 DE 2449457 A DE2449457 A DE 2449457A DE 2449457 C3 DE2449457 C3 DE 2449457C3
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Gerhard 8672 Selb Lachmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • H01H50/58Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappankerrelais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Klappankerrelais dieser Art ist in dem DE-GM 879 beschrieben. Bei diesem Relais sind die feststehenden und die beweglichen Kontaktstücke in zu d"r Spulenachse und dem Hauptschenkel des Relaisjoches parallelen Ebenen in an einer Seitenwand des Grundkörpers mit Schlitzen vers ' enen Ansätzen fest gehaltert, wobei die beweglichen Kontaktstücke bis nahe zur gegenüberliegenden Seitenwand des Grundkörpers reichen und durch einen quer zur Spulenachse verlaufenden, auf dem Ende der zweiten Winkelarmes des winkelförmigen Klappankers aufsitzenden Isolierstoffstößel verstellt werden. Eine solche Relaisausführung läßt bei kleiner Bauweise nur kurze Schaltwege zu und eignet sich nicht für das An- und Abschalten hoher Spannungen.
In der DE-AS 12 81033 ist ein Klappankerrelais beschrieben, bei dem die feststehenden Kontaktstücke unbeweglich in dem Grundkörper gehaltert sind und die beweglichen Kontaktstücke von jeweils einer doppelt schließenden bzw. auch unterbrechenden Strombrücke
mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Kontaktnieten gebildet sind. Die Strombrücken sind dabei mittels Federn gegen den Relaiskörper abgestützt Über die Führungsmittel zur Führung der beweglichen Kontaktbrücken ist dieser Schrift nichts entnehmbar.
Doppelt wirkende Kontaktbrücken sind auch durch die DE-AS 11 60 066 vorbekannt Diese bekannten Kontaktbrücken sind jedoch verhältnismäßig schwierig in ein Relais einzubauen.
In der DE-AS 12 23 928 ist eine Anordnung von im wesentlichen dreieckförsnigen, doppelt schließenden beweglichen Kontaktstücken an einem Schaltschieber beschrieben, der in einem Gehäuse mit einem Unterteil und einem Deckel gelagert ist Im Unterteil sind kanalartige Vertiefungen vorgesehen, in denen die beweglichen Kontaktstücke mit ihren einen Enden bei ihrer Betätigung zum öffnen oder Schließen eines Kontaktes bewegbar sind. Der Schaltschieber weist Führungszapfen auf, auf die die beweglichen Kontaktstücke !afc rechteckigen Ausschnitten aufgeschoben sind und deren obere Kanten auf den Führur-^szapien schneidenartig aufliegen. Sie stützen sich gegenseitig durch Federn ab. Zum öffnen oder Schließen eines Kontaktes werden die am Schaltschieber angeordneten Führungszapfen und damit die dort gelagerten Enden der beweglichen Kontaktstücke und die beweglichen Kontaktstücke in ihrer Gesamtheit verstellt Wegen der Verstellung der beweglichen Kontaktstücke in ihrer Gesamtheit, d.h. sowohl an den die Kontaktnieten tragenden Enden als auch an den auf den Führungszapfen gelagerten Enden, ist ein relativ großer Platzbedarf erforderlich.
In der DE-PS 8 74 931 ist ein Schalter beschrieben, der doppelt schließende bewegliche Kontaktstücke zur Verbindung zweier feststehender Kontakte aufweist Diese Kontaktstücke sind in einer Aussparung eines schwenkbar gelagerten Rahmens mit Hilfe einer Federanordnung gelagert Zum Schließen oder Öffnen eines Kontak ;s ist eine Schwenkung dieses Rahmens in seiner Gesamtheit erforderlich, wobei beim Kontaktschluß das jeweilige Kontaktstück an sdnem im Rahmen gelagerten Ende auf einer balligen Fläche gleitet und dadurch gegenüber dem Rahmen geringfügig federnd bewegt werden kann, so daß ein sicherer Kontaktschluß erfolgt Aufgrund der Verwendung eines schwenkbar gelagerten, die Kontaktstücke tragenden Rahmens ist auch bei d'esem Schalter für große Schaltwege ein relativ großer Platzbedarf erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappankerrelais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs i zu schaffen, das bei gedrängter und einfacher Bauweise und relativ geringen Baulängen der Kontaktstücke und unter Verwendung eines in üblicher Weise ausgebildeten und arbeitenden Magnetsystems für relativ hohe zu schaltende Spannungen verwendbar ist, bei dem also bei gedrängter Bauweise große Schaltstrecken der beweglichen Kontakte möglich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Bei dem erfindungsgemäßen Relais erfolgt während des Schalthubes bis zur Kontaktgabe kein Verbiegen der beweglichen Kontaktstücke, sondern ein Kippen um ihr Lager. Damit sind eine raumsparende Ausbildung und große Schaltwege erzielbar.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Figuren stellen dar:
F i g. 1 eine Frontansicht auf ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Klappankerrelais bei abgenommenem Deckel,
Fig.2 einen Längsschnitt A-B durch das in Fig. 1 dargestellte Relais, ebenfalls ohne Deckel,
F i g. 3 einen zweiten Längsschnitt C-D durch das in F i g. 1 dargestellte Relais ohne Deckel bei in Ansicht dargestelltem Magnetsystem,
F i g. 4 einen Querschnitt C-H durch das in F i g. I dargestellte Relais mit dem auf der Deckelinnenseite vorgesehenen Lagerteil für zwei Schaltarme,
F i g. 5 einen zweiten Querschnitt K-L durch das in F i g. I dargestellte Relais,
F i g. 6 eine Innenansicht auf den Deckel des in F i g. 1 dargestellten Relais,
F i g. 7 den in F i g. 1 dargestellten Relaisgrundkörper von unten gesehen in etwas kleinerem Maßstab,
Fig.8 und 9 eine Stirnansicht »<tf das in Fig. 1 dargestellte Relais bei abgehobenem Deckel, ebenfalls in verkleinertem Maßstab,
Fig. 10 eine Frontansicht auf eines der beiden beweglichen Kontaktstücke,
Fig. U das in Fig. IO dargestellte bewegliche Kontaktstück von der Seite gesehen und
Fig. 12 eine Frontansicht auf den mit den Kontaktstücken versehenen Teil eines als Umschalter ausgebil deten Relais.
Das in den F i g. 1 bis 11 dargestellte Klappankerrelais ist in einem geschlossenen Isolierstoffgehäuse, bestehend aus einem trog- oder wannenförmigen Grundkörper 1 und einem auf diesen aufsetzbaren Deckel 2, untergebracht. Zwischen Grundkörper 1 und Deckel 2 ist das Magnetsystem gehaltert. Das Magnetsystem besteht aus einem winkelförmigen Weicheisenjoch 3,3' mit dem Kern 3", ebenfalls aus Weicheisen, dem Spulenkörper 4 aus Isolierstoff mit der Erregerwicklung 5, der Ankerhaltefeder 6 und dem ebenfalls winkelförmigen Weicheisenanker 7, T. Das ankerseitige Ende des Spu'snkörpers 4 weist stirnseitig einen Ansatz 4' auf, in den zwei, den Boden Γ des Grundkörpers 1 durchsetzende Anschlußstifte 8 gehaltert sind, mit denen die Enden der Erregerwicklung 5 verlötet sind. Die Ankerhaltefeder 6 ist an der Außenseite des Jochschenkels 3 mittels zweier Nieten 9 so befestigt, daß sie etwas über das freie Ende des Jochschenkels 3 vorsteht. Dieses vorstehende Ende der Ankerhaltefeder 6 ist U-förmig angeschnitten, und der diesen Anschnitt 6' umgebende Teil 6" ist zur Spulenachse hin abgewinkelt. Der angenähert parallel zu dem Jochschenkei 3 verlaufende Schenkel T des Ankers 7, T ist mit einem bis zur Winkelkante reichenden rechteckigen Ausschnitt 10 versehen, dessen Breite gleich der Breite der Ankerhaltefeder 6 gewählt ist Das freie Ende des Schenkels T des Ankers 7, 7' ist am Ende nochmals relativ wenig zur Spulenachse hin abgewinkelt. Bei der vorgesehenen Ausbildung von Ankerhaltefeder 6,6', 6" und Anker 7, T wi: J der Anker an der Außenkante des freien Endes des Jochschenkels 3 kippbar und gegen seitliches Verschieben gesichert gehaltert, wobei das Ende des zweiten Winkelarmes T im enterregten Zustand des Relais parallel zu dem Jochschenkel 3 liegt. Der Arm T des Klappankers 7, T ist so lang ausgeführt, daß er noch etwas über die Mittellängsebene A-D des Relais hinausreicht. Oberhalb des Jochschenkels 3 und des Armes 7' des Klappankers 7, T sind in dem trogförmigen Grundkörper 1 das aus Isolierstoff
bestehende Übertragungssystem und die beweglichen und feststehenden Kontaktstücke angeordnet bzw. gehaltert.
Die Ausbildung und Halterung der beweglichen Kontaktstücke ist besonders deutlich den F i g. 4, 5, 10 und Il zu entnehnv n. Wie die Fig. 10 und Il zeigen, bestehen die beiden beweglichen Kontaktslücke aus nahezu quadratischen Federblechen 11, die nahe der oberen Kante 11' und nahe der beiden Seitenkanten mit Bohrungen versehen sind, in welche Kontaklniete 12 eir.genietet sind. Die untere Kante 11' dient als Lagerschneide. D.is Federblech 11 ist in der Umgebung dieser unteren Kante 11" mit kurzen seitlichen Ansätzen 13 versehen. Oberhalb der Kante 11" befindet sich in dem Federblech 11. mit der offenen Seite zur Kante 11" hin gerichtet, ein breiler U-förmiger Ausschnitt 14. der in seiner Mitte einen Anschnitt bzw. eine Federzunge 15 stehen läßt. Diese Federzunge 15 wird, wie die Pig. 11 zeigt, mit einem kleinen Winkel nach der Seite hin, auf der sich die Kontaklniete l2 befinden, angestellt. Oberhalb des U-förmigen Ausschnittes 14 befindet sich ein etwas schmalerer und kürzerer rechteckiger Ausschnitt 16.
Den Fig. 1, 2, 3. 4, 5 und 7 und insbesondere den F i g. 2. 3, 4 und 5 entnimmt man, daß ein Teil I" des Gehäusebedens Γ bis nahe zur Mitte des Grundkörpers 1 hochgezogen ist. Dadurch ist in dem Boden Γ eine trogformige Ausnehmung entstanden, welche an den beiden Stirnseiten durch zu dem Boden Γ senkrechte Wände 17, 17' (Fig. 2) und auf den dazu senkrechten Seiten durch zu dem Bodenteil 1" konisch aufeinander zulaufenden Wänden 18. begrenzt wird. Diese mit gleicher Wandstärke ausgeführten Wände 18 bilden auf der Innenseite des Grundkörpers 1 ebene, schräge Flächen 19. Weiterhin sind an der Innenseite der Seitenwände 20 des Grundkörpers 1 von oben nach unten verlaufende, prismatische Ansätze 21 mit angeformt, die je eine zylindrische Ausnehmung 22 aufweisen und die in ihrem unteren Teil etwas zur Kclaismittelebene A-B b\n vorspringende, den Flächen 19 gegenüberliegende und ebenfalls 'chräg zur Grundfläche hin verlaufende innere Begrenzungsflächen 23 aufweisen, so daß jeweils die Flächen 19, 23 sich bis auf einen schmalen Spalt auf der Innenseite des Grundkörperbodens Γ einander nähern, wodurch parallel zur Mittellängsebene A-B des Reiais verlaufende Schneidenlager 24 gebildet werden, in welche die beweglichen Kontaktstücke bzw. Federbleche 11 mit ihren Lagerschneiden 11" zu liegen kommen. Die Länge dieser Schneidenlager 24 ist praktisch ebenso groß wie die Länge der Lagerschneiden 1Γ mit den seitlichen Ansätzen 13 ausgefünrt. Die übrigen Abmessungen der die beweglichen Kontaktstücke 11 aufnehmenden Hohlräume innerhalb des Grundkörpers 1 sind etwas größer als die Länge und Breite der Kontaktstücke bzw. Federbleche 11 ausgeführt, so daß diese in den Schneideniagern 24. ohne irgendwo anzuliegen oder anzustoßen, frei beweglich kippbar sind.
Aus den F i g. 4. 5 und 7 geht ferner hervor, daß von der Unterseite des Grundkörperbodens Γ her, in diesen zu beiden Seiten der Schneidenlager 24 und in der Mitte derselben gelegene prismatische Aussparungen vorgesehen sind, welche mit ihrer der Mittellängsebene A-B des Reiais zugewandten Begrenzungsfläche 26 seitliche Anschläge für die Enden der Anschnitte bzw. Federzungen 15 und mit dem Grundkörperhoden 1' zugekehrten Begrenzungsflächen 27 Widerlager zur Halterang der Federbleche bzw. beweglichen Kontaktstücke 11 in den Schneidenlagern 24 bilden. Wie sich insbesondere der F i g. 5 entnehmen läßt, legen sich nach dem Einschieben der Federbleche 11 in die von den Wänden 19, 23 und den Schneidenlagern 24 begrenzten Räume die angestellten Federzungen 15 sowohl gegen die Wandflächen 26 als auch gegen die Wandflächen 27 an. Die Wandflächen 27 verhindern das Herausgleiten der Federbleche 11 aus den Schneidenlagern 24, und die Wandflächen 26 bilden die Widerlager für die Federzungen 15 beim gegenläufigen Verschwenken der Federbleche 11 nach außen.
Für die Halterung der feststehenden Kontaktstücke sind in dem Grundkörper 1 noch die folgenden Maßnahmen getroffen: Der die Federblcche Il aufnehmende Raumteil des Grundkörpers 1 ist von dem das Magnetsystem aufnehmenden Raumteil durch eine quer verlaufende, an den Grundkörper 1 mit angeformte Trennwand 28 abgeschlossen, in der lediglich in der Mitte ein von der Oberseite des Grundkörpers 1 bis zu dem hochgezcgenen Bodenteii i" reichender breiter Spalt 28' vorgesehen ist. Diese Trennwand 28 bildet zusammen mit den Ansätzen 21 zwei in F i g. 1 erkennbare Nischen 29. Ebensolche Nischen 30 werden von den Ansätzen und der oberen Stirnwand 20' des Grundkörpers 1 gebildet. In den einander gegenüberliegenden Wänden dieser vier Nischen 29,30 befinden sich gegenüberliegende Spalte, in welche von der offenen Seite die am Ende mit einem Kontaktniet 31 versehenen lamellenf&iTnigen Kontaktstücke 32 eingeschoben sind. Letztere durchsetzen mit einem zweckmäßig etwas schmaler gehaltenen Anschlußteil 32' entsprechende Durchbrüche in dem Grundkörpeiboden Γ. Letztere stehen über den Grundkörperboden Γ nach unten vor. Die Kontaktniete 31 liegen in gleicher Höhe und in gleichem Abstand wie die auf den Federblechen 11 vorgesehenen Kontaktniete 12. Die die Lamellen 32 aufnehmenden Spalte sollen so eng ausgeführt sein, daß die Lamellen 32 starr und unbeweglich reibschlüssig in den entsprechenden Spalten festgehalten werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die nach unten über den Grundkörperboden Γ vorstehenden Enden 32' der Lamellen 32 als Lötanschlüsse ausgebildet. Selbstverständlich können diese auch als Lötsteckanschlüsse, Steckanschlüsse. Schraubanschlüssc oder Printanschlüsse für gedruckte Schaltungen ausgebildet sein.
Zur Übertragung der Verstellbewegung des Klappankers 7, T auf die beweglichen Kontaktträger 11 dienen die folgenden Einrichtungen: Auf der Innenfläche des Gehäusedeckeis 2 befindet sich, mit angeformt, ein T-förmiger Ansatz 33, 33', der ebenso wie der hochgezogene Bodenteil 1" des Grundkörpers 1 bis nahe zur Mitte des Grundkörpers 1 reicht, so daß bei geschlossenem Gehäuse zwischen den in geringem Abstand einander gegenüberliegenden Flächen ein spaltförmiger Raum frei bleibt, in dem ein Isolierstoffstößel 34 sich nach oben verschieben kann. Das Kopfstück 33' des Ansatzes 33, 33' am Deckel 2 weist zwei im Abstand voneinander liegende Lageraugen 35 auf. welche mit ebensolchen Lageraugen 36 in dem hochgezogenen Bodenteil 1" des Grundkörpers 1 fluchten. In diesen Lageraugen 35,36 sind Schaltarme 38 mittels mitangeformter Lagerzapfen 37 verschwenkbar gelagert, die in ihrer Normallage parallel zueinander liegen und mit ihrer Unterseite auf dem hochgezogenen Bodenteil 1" des Grundkörpers 1 aufliegen. An ihrem fre-en Ende sind die Schaltarme 38 mit einem hammerförmigen Kopf 39 versehen, dessen äußere
zylindrisch abgerundete Begrenzungsfläche gegen den innerhalb des Federbleches 1) gebildeten Steg 40 (Fig. 10) anliegt. Die einander zugekehrten Enden der Köpfe 39 sind ebenfalls zylindrisch abgerundet und liegen gegen den Schaltstößel 34 an. Mit seinem oberen schmalen Teil ist der Schaltstößel 34 zwischen den die Lagerzapfen 37 in der Mitte umgebenden zylindrischen Teil de' Schaltarme 38 seitlich geführt. Das untere, ebenfalls etwas schmaler gehaltene Ende des Schaltstößels 34 ist seitlich in dem Spalt 28' der Trennwand 28 geführt. Anschließend an die Anlagestelle der Köpfe 39 an dem Schaltstößel 34 ist der Schaltstößel 34 nach unten mit um etwa 45° zur Mittellängsebene A-B geneigt verlaufenden Schrägflächen 41 versehen, welche bei einer Aufwärtsbewegung des Schaltstößels 34 die Schaltarme 37, 38, 39 gegenläufig nach außen spreizen. Das unten etwas abgerundete Ende des Schaltstößels 34 liegt gegen den Arm T des Klappankers Ί; 7 ?.n
Die Seitenwände des Grundkörpers 1 sind an ihrem äußeren Randteil etwas nach innen abgesetzt, so daß auf diesen Teil des Grundkörpers I der Deckel 2 außen bündig abschließend aufgesetzt werden kann. Mittels der an den Stirnseiten des Grundkörpers 1 mit angeformten hakenartigen Ansätzen 42 und diesen entsprechenden Ausnehmungen 43 in den Stirnflächen des Deckels 2 kann der Deckel 2 fest mit dem Grundkörper 1 verbunden werden. Die an den Deckel 2 mitangespritzten, gegabelten Laschen 44 gestatten es, das Relais mit der Deckelseite auf einer Unterlage zu befesti ,en, z. B. anzuschrauben.
Die Montage des Relais ist sehr einfach. Das mit dem Klappanker versehene Magnetsystem wird lediglich in den Grundkörper 1 von oben her eingesetzt, wobei das Joch 3, 3' in eine winkelförmige Aussparung 45 am Boden des Grundkörpers 1 zu liegen kommt, so daß das Magnetsystem gegen Verschieben in irgendeiner R; hiung parallel zum Grundkörperboden Γ gesichert ist. Eine weitere Fixierung des Magnetsystems erfolgt durch eine auf der Deckelinnenseite mit abgeformte Leiste 46. Die feststehenden und die beweglichen Kontaktstücke 32, 11 werden einfach in den Grundkörper I eingeschoben, sodann werden die Schaltarme 37, 38,39 und der Schaltstößel 34 eingesetzt und das Relais mittels des Deckels 2 verschlossen. Die einzige zu leistende Justierarbeit besteht darin, den Federzungen 15 an den beweglichen Kontaktstücken 11 den richtigen AiFs'ellwinkel zu geben.
Der Anker 7, T wird zweckmäßig durch eine relativ schwache Ankerhaltefeder 6 gehalten, wobei diese so eingestellt werden kann, daß sie den Anker 7, T mit einer relativ schwachen Kraft in der Ansprechlagc hält. Demgegenüber soll die Dicke der Federbleche 11 so gewählt werden, daß die Federzungen 15 in der Lage sind, über die Verstellvorrichtung auch den Anker 7, T
'5 in der Ausschaltlage zu halten. Zur Erzielung geringer Reibungsverluste sollen Schaltstößel 34 und Schaltarme 37, 38, 39 aus einem selbstschmierenden Kunststoff bestehen. Hierfür hat sich ein unter dem Namen Makroion in den Handel gelangender Kunststoff als besonders geeignet erwiesen.
Durch die beschriebene Ausbildung der Kontaktstükke, d. h. also die starre Befestigung der feststehenden Kontaktstücke 32 und die Ausbildung und Lagerung der beweglichen Kontaktstücke 11 als um eine Kante 11"
a5 kippbare Strombrücken 11, können Schaltstrecken von mehr als 3 Millimeter erzielt werden. Die vorgesehene Anordnung der feststehenden Kontaktstücke 32 ergibt in Verbindung mit der vorgesehenen Trennwand sowohl zwischen den einzelnen Kontaktstücken als auch zwischen dem Kontaktsystem und dem Magnetsystem eine große Isolierstrecke.
Das in Fig. 12 nur mit seinem Kontaktsystem gezeigte Relais hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das in den F i g. 1 bis 11 dargestellte. Es ist lediglich etwas breiter ausgeführt, so daß noch Platz für die Anordnung von vier weiteren Kontaktlamellen 32 ist, von denen vier Kontaktniete 31 als Ruhekontakte mit den doppelseitigen Kontaktnieten 12' der sonst gleich ausgebildeten Kontaktbrücken 11 zusammenarbeiten.
Dieses Relais ist somit auch als doppelpoliger Umschalter verwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Klappankerrelais mit einem aus einem trogförmigen Grundkörper und einem Deckel bestehenden Isolierstoffgehäuse, bei dem das Magnetsystem zwischen Grundkörper und Deckel und die Kontaktstücke in dem Grundkörper gehaltert sind und bei dem die Übertragung der Schaltbewegung des Klappankers auf die beweglichen Kontaktstücke to durch einen quer zur Spulenachse des Relais auf einer Seite des Magnetsystems liegenden verschiebbaren Isolierstoffstößel erfolgt, wobei die feststehenden Kontaktstücke unbeweglich in dem Grundkörper gehaltert sind und die beweglichen Kontaktstücke aus rechteckigen Federblechen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke (11) aus einer doppelt schließenden bzw. auch unterbrechenden Strombrücke mit zwei int Abstand voneinander angeordneten Kontaktnieten (12, 12') bestehen, welche mit ihrer, den Kontaktnieten (12, 120 abgewandten Kante (H") Lagerschneiden bilden, die in auf der Innenseite des Grundkörperbodens [V) parallel zu diesem vorgesehenen, von konisch zulaufenden Wandflächen (19, 23) begrenzten Schneidenlagern (24) in den Grundkörper (1) einsetzbar sind, daß die Kontaktstücke (11) nahe der als Lagerschneide dienenden Kante (H") einen mit den Schenkeln, zu dieser Kante hin gerichteten U-förmigen Ausschnitt (14) aufweisen, wodurch ein in Richtung der Kontaktniete (12, 12') weisender, als Rückstellfeder dienender Anschnitt (13) gebildet wird, und daß im Grundkörper (1) von de; Bodenunterseite her Ausnehmungen mit angeformt Si.id, von denen jede mit einer der Schaltvorrichtung des Relais zugekehrten Fläche (26) als Anschläge für die an den Kontaktstücken (11) vorgesehenen, ausgestellten Rückstellfedern (15) dient und mit einer zu dieser Fläche (26) senkrechten, dem Boden [V) des Grundkörpers (1) zugekehrten Fläche (27) einen Anschlag für die ausgestellte Rückstellfeder (15) zur Halterung der beweglichen Kontaktstücke (11) in dem Schneidenlager (24) bildet und daß zwischen dem als Strombrücke dienenden Teil der Kontaktstücke (11) und dem Ausschnitt (14) ein weiterer rechteckiger Ausschnitt (16) vorgesehen ist und an dem so gebildeten Steg (40) der Schaltstößel (34) oder ein von diesem betätigtes weiteres Schaltglied (37,38,39) angreift.
2. Klappankerrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Grundkörper (1) verschwenkbar gelagerten Kontaktstücke (11) in der Umgebung der Lagerkante (H") mit seitlichen Vorsprüngen (13) versehen sind.
3. Klappankerrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Relaisgrundkörper (1) mittels senkrecht zwischen Boden- und Deckelseite verlaufender Wandteile (28, 21, 20') mit gegenüberliegenden Schlitzen versehene Nischen (29, 30) bzw. Passagen vorgesehen sind, in welche aus stabförmigen Lamellen bestehende, nahe ihrem einen Ende mit je einem Kontaktniet (31) versehene, feststehende Kontaktstücke (32) von der offenen Seite des Grundkörpers (1) her cinschiebbar und damit unbeweglich gehaltert sind.
4. Klappankerrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke (H) sowie die mit diesen zusammenwirkenden feststehenden Kontaktstücke (32) je zur Hälfte symmetrisch zu beiden Seiten eines zentral angeordneten Schaltstößels (34) in Ebenen senkrecht zur Spulenachse in dem Grundkörper (1) angeordnet sind und zwischen diesen und dem in dem Gehäuse geführten Schaltstößel (34) Umlenkglieder (37, 38, 39) vorgesehen sind, welche die Bewegung des Schaltstößels (34) um 90° naciibeiden Seiten umlenken.
5. Klappankerrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich von Schaltstößel (34) und Umlenkgliedern (37, 38, 39) einen bis nahe zur Gehäusemitte hin hochgezogenen Bodenteil (1") aufweist und daß auf der Deckelinnenseite ein diesem Bodenteil (1") gegenüberliegender Ansatz (33, 33') vorgesehen ist, derartig, daß die einander in geringem Abstand gegenüberliegenden Wandteile Führungsflächen für den Schaltstößel (34) und Lager (35, 36) für die Umlenkglieder (37,38,39) bilden.
6. Klappankerrelais nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Schaltstößels (34) vorgesehenen Umlenkglieder aus einstückig aus Isoliermaterial gefertigten Schaltarmen (38) bestehen, welche an ihrem einen Ende Lagerzapfen (37) aufweisen, mit weichen sie nahe der dem Magnetsystem (3 bis 7) abgewandten Gehäuseseite, im Abstand voneinander, ■ 1 entsprechenden Lageraugen (35, 36) der nach innen versetzten Grundkörper- bzw. Deckelteile (1", 33') schwenkbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende mit vornehmlich zylindrisch abgerundeten Endflächen versehene hammerförmige Ansätze (39) aufweisen, wobei die voneinander abgekehrten Enden dieser Ansätze (39) an den beweglichen Kontaktstücken (H) und die einander zugekehrten Enden dieser Ansätze (39) an dem Schaltstößel (34) anliegen und der Schaltstößel [ZA) anschließend an diese Anlagestellen mit bei Erregung des Relais die Schaltarme (38) auseinanderspreizenden Schrägflächen (41) versehen ist.
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